DE3544495A1 - Falzmaschine mit automatischer anschlaganpassung - Google Patents

Falzmaschine mit automatischer anschlaganpassung

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    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/18Oscillating or reciprocating blade folders

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahrung zum Falzen von Druckbogen aus Papier oder anderem falzbaren Material in einer Falzmaschine, bei welcher der zu falzende Druckbogen gegen einen Anschlag läuft und entlang einer fest vorbe­ stimmten und im wesentlichen parallel zum Anschlag im Ab­ stand verlaufenden Linie gefalzt wird. Derartige Maschinen finden in der Druckereitechnik vielfältige Verwendung.
Dabei unterscheidet man im allgemeinen zwischen zwei ver­ schiedenen Typen von Falzmaschinen, nämlich den sogenann­ ten Schwertfalzmaschinen und den Stauch- oder Taschenfalz­ maschinen.
Bei Schwertfalzmaschinen läuft der zu falzende Bogen im allgemeinen über Zuführrollen auf einen sogenannten Falz­ tisch und gegen einen Anschlag. Der Falztisch weist einen (eventuell auch mehrere) parallel zum Anschlag verlaufen­ den Schlitz auf, über welchem sich ein sogenanntes Falz­ schwert befindet. Sobald der Druckbogen mit seiner An­ schlagkante gegen den Anschlag stößt, wird das Falzschwert ausgelöst und senkt sich auf den Bogen und in Richtung des Schlitzes ab, so daß der Bogen in diesen Schlitz hineinge­ drückt und von mindestens zwei Falzrollen, welche gegen­ einander rotieren, erfaßt und zwischen den Falzrollen hindurchbewegt wird, wodurch der Bogen entlang der Falzli­ nie gefalzt und die vor bzw. hinter der Falzlinie liegen­ den Teile des Bogens gegeneinander gelegt werden.
Anschließend wird der einmal gefalzte Bogen zur weiteren Falzung weiteren Stationen der Maschine zugeführt, welche in ähnlicher Weise arbeiten. Der gesamte Falztisch kann im übrigen auch aus Laufrollen oder Transportrollen beste­ hen, von denen einige auch als Falzrollen fungieren kön­ nen.
Bei einer Stauch- oder Taschenfalzmaschine läuft der Bogen in eine taschenartige Öffnung ein und wird, nachdem er mit seiner vorderen Kante an einen Anschlag gestoßen ist, durch die Zuführrollen mit seinem hinteren Ende weiter in die Tasche hineinbewegt, so daß sich in dem Bogen eine Falte bildet, welche von mindestens zwei Falzrollen erfaßt wird, wodurch dann der Bogen in ähnlicher Weise wie bei einer Schwertfalzmaschine zwischen den Rollen hindurchge­ führt, gefalzt und zusammengelegt wird. Auch hier durch­ läuft der Bogen im allgemeinen mehrere Stationen, in wel­ chen er mehrfach gefalzt wird.
Falzmaschinen bestehen auch häufig sowohl aus Stationen, welche nach dem Schwertfalzprinzip arbeiten, als auch aus Stationen, welche nach dem Taschenfalzprinzip arbeiten.
Die Druckbogen sind wegen maschinen- und fertigungstech­ nisch bedingter Toleranzen immer größer als die maximal bedruckte bzw. bedruckbare Fläche des Druckbogens, welche im Folgenden als Druckbild bezeichnet wird. Auf einem Druckbild sind im allgemeinen mehrere Seiten beispielswei­ se eines Prospektes oder einer Zeitschrift enthalten, wel­ che durch ein- oder mehrfaches Falzen und anschließendes Schneiden auf das gewünschte Format und gleichzeitig in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Zwischen den einzelnen Seiten, die in ihrer gesamten Anordnung auf dem Druckbogen das Druckbild bilden, befinden sich dementspre­ chend entweder Schneid- oder Falzlinien. In Bezug auf das Druckbild sind die Falzlinien also eindeutig festgelegt. Dies gilt jedoch nicht für den Druckbogen bzw. für dessen zum Anschlag kommende Kante. Wegen der erwähnten Toleran­ zen kann auch innerhalb einer Serie von Druckbogen mit je­ weils dem gleichen Druckbild der Abstand der anschlagenden Kante des Druckbogens vom Rand des Druckbildes variieren. Diese Variation kann bis zu 5, in ungünstigen Fällen sogar bis zu 10 mm betragen. Da andererseits der Druckbogen durch Berührung des Anschlages das Falzschwert auslöst, bzw. in einer Taschenfalzmaschine eine Falte nach dem An­ schlagen an das Taschenende gebildet wird, variiert auch die Lage der Falzlinie in Bezug auf das Druckbild um einen entsprechenden Betrag. Die Abweichung der Falzlinie von der gewünschten Ideallage kann sich bei mehrfachem Falzen in der gleichen Richtung für einzelne Falzlinien sogar noch auf ein Mehrfaches der ursprünglichen Abweichung addieren. Bei zusammengehefteten Zeitschriften kann man derartige Falzfehler daran erkennen, daß auf einer Seite in der Nähe der Heftung noch Teile der Seite zu erkennen sind, welche auf dem Druckbogen der erstgenannten Seite benachbart war, ohne daß diese Seiten jedoch in der zusam­ mengehefteten Zeitschrift aufeinander folgen müssen. Gleichzeitig ist der bedruckte Teil dieser Seite deutlich zum Rand hin verschoben und in Extremfällen kann sogar durch den abschließenden Schnitt der Zeitschrift ein be­ druckter Teil dieser Seite entfernt worden sein. Der so entstehende Ausschuß muß in kostenaufwendiger und zeitrau­ bender Weise durch entsprechend höhere Produktionszahlen ausgeglichen werden.
Zwar gibt es Bestrebungen, durch eine gleichmäßigere Pa­ pierqualität und andere drucktechnische Maßnahmen die Va­ riation der Breite des Randes an der Anschlagkante, d.h. des Abstandes zwischen der Anschlagkante und dem Beginn des Druckbildes, möglichst gering zu halten, jedoch ist bisher kein Verfahren und keine Falzmaschine bekannt, wel­ che die erwähnten Nachteile vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit Hilfe derer ein Falz unabhängig von der Größe eines Druckbogens und nur in Abhängigkeit von der Lage des Druckbildes auf dem Druckbogen gebildet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren mit den eingangs genannten Merkmalen der Druckbogen mit mindestens einer, in fester örtlicher Beziehung zum Druck­ bild angeordneten Hauptmarke versehen wird, daß vor dem Falzen der Abstand der Hauptmarke von der anschlagenden Kante des Druckbogens gemessen wird und daß in Abhängig­ keit von diesem gemessenen Abstand der Anschlag relativ zur Falzlinie verschoben wird, so daß die Falzlinie rela­ tiv zum Druckbild und unabhängig von dem Abstand zwischen Marken und Bogenkante immer gleich verläuft.
Ein derartiges Verfahren hat den Vorteil, daß der Druckbo­ gen nur noch nach der Lage des Druckbildes ausgerichtet wird, so daß unabhängig von eventuell unterschiedlich weit über das Druckbild hinausragenden Rändern des Druckbogens die Falzlinie bzw. der Falz immer den richtigen, gewünsch­ ten Verlauf haben. Auf diese Weise wird Ausschuß vermieden und damit wiederum werden auch Zeit und Kosten gespart.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht in vorteilhafter Wei­ se weiterhin vor, daß zwei Hauptmarken im Abstand vonein­ ander auf dem Druckbogen angeordnet sind, wobei ihre ge­ dachte Verbindungslinie im wesentlichen parallel zur ge­ wünschten Falzlinie verläuft.
Durch eine solche Anordnung zweier verschiedener Hauptmar­ ken ist es möglich, dem Falz auch dann den gewünschten idealen Verlauf zu geben, wenn die Anschlagkante des Druckbogens nicht exakt parallel zum Rand des Druckbildes verläuft sondern um einen bestimmten (kleinen) Winkel ge­ gen diesen Rand geneigt ist. In einem solchen Fall wird der Anschlag diesem Neigungswinkel angepaßt, so daß das Druckbild trotz der schief verlaufenden Anschlagkante die gewünschte Lage erhält.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn entsprechend der Erfin­ dung zusätzlich zu der Hauptmarke Nebenmarken im wesentli­ chen in Richtung senkrecht zur Falzlinie hintereinander angeordnet sind.
Derartige Nebenmarken erleichtern die Erfassung und Mes­ sung des Abstandes der Anschlagkante des Druckbogens vom Rand des Druckbildes.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden Haupt- und Nebenmarken ein Linienfeld, welches aus im we­ sentlichen gleichen im Abstand voneinander angeordneten Strichen besteht, die im wesentlichen parallel zur Falzli­ nie verlaufen und im wesentlichen senkrecht zur Falzlinie auf dem außerhalb des Druckbildes liegenden Schneidrand des Druckbogens hintereinander angeordnet sind.
Für derartige Linienfelder existieren kommerzielle Lesege­ räte, welche nicht nur den Abstand der einzelnen Linien sondern darüberhinaus auch deren Breite erfassen können und so eine sehr genaue Längenmessung ermöglichen.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Abstand zwischen den Marken des Linienfeldes maximal 0,5 mm, vor­ zugsweise 0,25 mm beträgt.
Der Abstand der Strichmarken ist mit entscheidend für die Genauigkeit des gemessenen Wertes für den Abstand zwischen der Anschlagkante und dem Rand des Druckbildes bzw. der Hauptmarke.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft das Linienfeld bis zum Anschlagrand.
Auf diese Weise können für das erfindungsgemäße Verfahren Lesegeräte eingesetzt werden, welche nicht die Anschlag­ kante des Druckbogens selbst erfassen müssen, sondern le­ diglich das Linienfeld bzw. dessen Länge zu erfassen brau­ chen.
Generell wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren immer der Abstand von der Anschlagkante des Druckbogens bis zur Hauptmarke gemessen. Da diese Hauptmarke jedoch in fester örtlicher Beziehung zum Druckbild auf dem Druckbogen ange­ ordnet ist, liegt damit auch der Abstand der Anschlagkan­ te zum Rand des Druckbildes bzw. zu der Falzlinie, entlang der der gewünschte Falz verlaufen soll, fest.
Zweckmäßigerweise werden die Haupt- und auch die Nebenmar­ ken während des Druckverfahrens mit auf dem Druckbogen an­ gebracht, beispielsweise indem auf dem Rand einer Druck­ platte, welcher ansonsten nicht als Druckfläche vorgesehen ist, noch eine zusätzliche Druckfläche vorgesehen bzw. an­ gebracht ist, durch welche die gewünschte Markierung dann auf dem außerhalb des eigentlichen Druckbildes liegenden Rand des Druckbogens angebracht wird. Dieser Rand wird nach dem erfolgten Falzvorgang abgeschnitten und heißt da­ her auch Schneidrand.
Hinsichtlich der Vorrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens, bestehend aus einer Falzmaschine mit einem Falztisch oder einer Falztasche, Zuführrollen, einem Falzschwert und/oder Falzrollen und einem Anschlag, wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Falzmaschine eine Leseeinrichtung für die Marken, ein mit der Leseeinrichtung verbundenes Rechner­ system und mindestens ein vom Rechnersystem gesteuertes Stellglied aufweist, welches mit dem Anschlag verbunden ist, wobei der Anschlag durch das Stellglied in Abhängig­ keit von den durch die Leseeinrichtung gemessenen und dem Rechnersystem übermittelten Werten einstellbar ist.
Eine derartige Vorrichtung weist alle Merkmale auf, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwen­ dig sind. Durch die Leseeinrichtung wird der Abstand der Anschlagkante des Druckbogens von der Hauptmarke erfaßt, dieser Abstandswert wird dem Rechnersystem übermittelt und das Rechnersystem steuert in Abhängigkeit von dem erhalte­ nen Meßwert ein Stellglied, durch welches der Anschlag re­ lativ zur Falzlinie bewegt wird. Der Anschlag wird dabei ausgehend von einer bestimmten Nullinie bzw. von der zu­ letzt eingestellten Position im wesentlichen in Richtung senkrecht zur Falzlinie verschoben, so daß sein Abstand zur Falzlinie sich in gewünschter Weise vergrößert, ver­ kleinert oder auch gleichbleibt.
Dabei ist es zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die Leseein­ richtung im Eingangsbereich der Falzmaschine angeordnet ist, da beim Einlaufen des Druckbogens dann sofort der Ab­ stand der Anschlagkante von der Hauptmarke gemessen wird, so daß für die Auswertung des Meßergebnisses und die Betä­ tigung des Stellgliedes durch das Rechnersystem noch die restliche Laufzeit des Druckbogens von der Leseeinrichtung im Eingangsbereich bis zum Anschlag zur Verfügung steht. Zweckmäßigerweise ist die Hauptmarke in der Nähe der vor­ deren Anschlagkante des Druckbogens bzw. in der Nähe des vorderen Druckbildrandes angeordnet, so daß bei einer un­ mittelbar am Eingang der Falzmaschine angeordneten Lese­ einrichtung praktisch die gesamte Zeit zur Verfügung steht, die der Druckbogen vom Eintritt in die Falzmaschine bis zum Berühren des Anschlages benötigt. Diese Zeit liegt im allgemeinen in der Größenordnung von einigen zehntel Se­ kunden und ist für das aus handelsüblichen Komponenten be­ stehende System aus Leseeinrichtung, Rechnersystem mit entsprechender Peripherie und Stellglied völlig ausrei­ chend, um eine dem Meßwert entsprechende Einstellung des Anschlages zu bewirken.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vor­ gesehen, daß zwei Lesegeräte die Leseeinrichtung bilden und zum Lesen zweier verschiedener Marken im Abstand von­ einander an der Maschine angebracht und daß weiterhin zwei Stellglieder im Abstand voneinander am Anschlag angeordnet sind.
In vorteilhafter Weise läßt sich mit zwei Lesegeräten und zwei Stellgliedern nämlich auch ein gegen das Druckbild geneigter Verlauf der Anschlagkante des Druckbogens erfas­ sen und entsprechend durch eine mit zwei Stellgliedern leicht zu erzielende Stellung des Anschlages korrigieren. Da die Haupt- und auch die Nebenmarken zweckmäßigerweise an den in Laufrichtung des Bogens gesehen vorderen Enden der Seitenränder des Druckbogens angeordnet sind ist es entsprechend zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die beiden Lesegeräte beispielsweise seitlich am Falztisch angebracht sind und zwar in möglichst großem Abstand zum Anschlag. Selbstverständlich können die Lesegeräte auch unabhängig vom Falztisch beispielsweise vor oder hinter den Zuführ­ rollen oder auch auf dem Laufweg des Druckbogens vor der Falzmaschine angeordnet sein.
In der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Falzmaschine ist das Stellglied jeweils ein Schrittmotor.
Schrittmotoren lassen sich durch Rechnersysteme sehr prä­ zise steuern, so daß man hierdurch eine sehr genaue Ein­ stellung des Anschlages und einen entsprechend präzisen Verlauf des Falzes erhält.
Eine andere Möglichkeit der erfindungsgemäßen Ausführung eines Stellgliedes kann bevorzugt sein, wenn es auf eine möglichst schnelle Einstellung des Anschlages ankommt, wie beispielsweise beim Falzen von sehr kleinen Druckbogen oder allgemein bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Stell­ glied magnetisch gesteuert ist.
Ein derartiges Stellglied besteht beispielsweise aus einer stromdurchflossenen Spule mit einem beweglich federnd und gedämpft gelagerten magnetischen Kern, welcher durch eine Änderung des Spulenstromes in die Spule hineingezogen oder herausgelassen wird und auf diese Weise einen an dem mag­ netischen Kern befestigten Anschlag sehr schnell bewegen kann, da die entsprechenden Stromänderungen ebenfalls sehr schnell vorzunehmen sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der Beschrei­ bung einer konkreten Ausführungsform und der dazugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des prinzipiellen Aufbaues einer Schwertfalzmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht zur Darstellung des Funktions­ prinzips,
Fig. 3 einen mit Markierungen versehen Druckbogen und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 3.
In Fig. 1 ist die erste Station einer Schwertfalzmaschine dargestellt. Alle folgenden Stationen haben im Prinzip den gleichen Aufbau, es können jedoch auch Taschenfalzstatio­ nen der dargestellten Schwertfalzstation 10 nachgeordnet sein. Man erkennt am linken Bildrand die Zuführrollen 9, durch welche der Druckbogen 2 der Falzstation zugeführt wird und mit einer Geschwindigkeit von bis zu 10 m pro Se­ kunde auf den Falztisch 8 gleitet. Die vordere Kante 6 des Druckbogens 2 stößt schließlich gegen den Anschlag 1 und löst dadurch das Herabsenken des Falzschwertes 15 aus. Das Falzschwert 15 drückt auf die Falzlinie 3 des Druckbogens 2, wodurch dieser Teil des Druckbogens 2 in den Schlitz 19 des Falztisches 8 und zwischen die Falzrollen 11 ge­ führt wird. Der Druckbogen 2 wird von den mit einer gewis­ sen Kraft aneinandergepreßten Falzrollen 11 erfaßt und zwischen ihnen hindurchbewegt. Dabei bildet sich entlang der Falzlinie 3 ein scharfer Knick, der sogenannte Falz. Die beiderseits der Falzlinie 3 befindlichen Teile des Druckbogens 2 liegen nun aufeinander. Der einmal gefalzte Druckbogen 2 kann nun weiteren Falzstationen zugeführt werden und so weiter bis schließlich von dem mehrfach ge­ falzten Bogen noch Ränder abgeschnitten werden, wonach der Bogen dann das endgültige Format beispielsweise eines Prospektes oder einer Zeitschrift hat.
Die Hebeleinrichtungen, welche das Falzschwert 15 bewegen, sowie der Rahmen, Befestigungselemente und weitere Trans­ portrollen der Falzmaschine sind in den Figuren der besse­ ren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
In Fig. 1 erkennt man am vorderen Ende des Falztisches 8 die Leseeinrichtung 12 und am hinteren Ende des Falzti­ tisches 8 den Anschlag 1 mit zwei Stellgliedern 20 und 20′, welche unabhängig voneinander den Anschlag 1 verschieben und somit relativ zu der genau unter dem Falzschwert 15 verlaufenden Falzlinie 3 auch um einen gewissen (kleinen) Winkelbetrag neigen können.
Wenn der Druckbogen 2 durch die Zuführrolle 9 kommend auf den Falztisch 8 gleitet, werden dabei die auf den seitli­ chen Schneidrändern 7 des Druckbogens 2 im vorderen Be­ reich angeordneten Marken 5, 5′ unter der Leseeinrichtung 12, welche aus zwei seitlich am vorderen Ende des Tisches angeordneten Lesegeräten besteht, hindurchbewegt. Die An­ ordnung und spezielle Ausführung der Marken ist auf den Fig. 2 bis 4 deutlich zu erkennen. In Fig. 4 ist die am Ende des Linienfeldes liegende Hauptmarke 5 etwas länger dargestellt als die Nebenmarken 5′, was jedoch für das erfindungsgemäße Verfahren und die Funktion der Falz­ maschine unerheblich ist. Entscheidend ist lediglich, daß das Lesegerät den gesamten Abstand von der Anschlagkante 6 des Druckbogens 2 bis zu einer als Hauptmarke 5 bezeich­ neten Markierung erfaßt, welche in fester örtlicher Bezie­ hung zum Druckbild 4 steht, d.h. insbesondere einen festen und unveränderlichen Abstand zum vorderen Rand 21 des Druckbildes 4 hat. In der hier dargestellten Ausführungs­ form sind zusätzlich zu der Hauptmarke 5 in jeweils glei­ chen Abständen weitere Nebenmarken 5′ auf einem Linienfeld angeordnet, welches sich in jedem Fall bis zur Anschlag­ kante 6 des Druckbogens 2 erstreckt. Auf diese Weise ist der Abstand der Anschlagkante 6 von der Hauptmarke 5 ein­ fach gegeben durch die Anzahl der Marken 5, 5′ multipli­ ziert mit dem Abstand zwischen je zwei Marken 5, 5′. Der dabei maximal auftretende Fehler entspricht dabei gerade dem Abstand zwischen je zwei Nebenmarken 5′. Dementspre­ chend wählt man diese Abstände möglichst klein (z.B. 0,25 mm), so daß der Falz schließlich auch mit der entspre­ chenden Genauigkeit mit der gewünschten idealen Falzlinie 3 zusammenfällt. Bei dieser Ausführungsform braucht die Leseeinrichtung 12 also nur die Zahl der Marken 5, 5′ festzustellen und dem Rechnersystem 13 zu übermitteln, wo­ rauf dieses dann anhand einmal eingegebener Abstandswerte zwischen den Marken sowie aus der Information über die La­ ge der Hauptmarke 5 relativ zum Druckbild 4 dann unmittel­ bar auch den Abstand der Anschlagkante 6 vom Rand 21 des Druckbildes 4 ermittelt und die entsprechende Verschiebung des Anschlages 1 durch das dem jeweiligen Lesegerät zuge­ ordnete Stellglied 20, 20′ bewirkt.
In Fig. 2 ist das Verfahren und die Funktion der Falzma­ schine nochmals übersichtlich dargestellt. Die beiden Le­ segeräte 12, 12′ sind seitlich im vorderen Bereich des Falztisches 8 angeordnet. Beim Einlaufen des Druckbogens 2 auf den Falztisch 8 erfassen die beiden Lesegeräte 12, 12′ unabhängig voneinander die auf dem vorderen Ende des Schneidrandes 7 des Druckbogens angebrachten Marken 5, 5′ und übermitteln die jeweils auf ihrer Seite gemessene Zahl - der entsprechenden Marken an das Rechnersystem 13. Zweck­ mäßigerweise weisen die beiden auf den gegenüberliegenden Schneidrändern 7 angebrachten Hauptmarken 5 jeweils in Längs- bzw. Bewegungsrichtung des Druckbogens 2 gemessen, den gleichen Abstand zum vorderen Rand 21 des Druckbildes 4 auf. Ebenso sollten die Nebenmarken auf den beiden Schneidrändern 7 jeweils die gleichen Abstände untereinan­ der haben. Damit liefert dann die Zahl der von den Lesege­ räten 12, 12′ erfaßten Marken 5, 5′ unmittelbar ein Maß für die Breite des vorderen Randstreifens 22 zwischen der Anschlagkante 6 und dem Rand des Druckbildes 21. Diese Breite kann an den beiden Seiten des Druckbogens 2 unter­ schiedlich sein, d.h. die Anschlagkante 6 kann relativ zum Rand 21 des Druckbildes 4 um einen gewissen Winkel geneigt sein, der jedoch in der Praxis recht klein ist.
Das Rechnersystem 13 erfaßt die von den Lesegeräten 12, 12′ übermittelten Anzahlen der erfaßten Marken 5, 5′ unab­ hängig voneinander errechnet die Breite des Randstreifens und bestimmt daraus die notwendige Vorschub- bzw. Rück­ wärtsbewegung des Anschlages 1, die zu beiden Seiten des Druckbogens 2 unabhängig von den Stellgliedern 20 und 20′ eingestellt werden kann. Konkret errechnet das Rechner­ system 13 also eine gewisse Anzahl von Umdrehungen, welche die Welle eines Schrittmotors 14 ausführen muß, um bei­ spielsweise über eine Gewindestange 17, welche einerseits drehbar am Anschlag 1 gelagert ist, und mit Hilfe von feststehenden Gewindeplatten 18 eine entsprechende Ver­ schiebung des Anschlages 1 zu erreichen. Da die beiden Stellglieder 20, 20′ unabhängig voneinander betätigt wer­ den können, kann also auch der Anschlag 1 gegenüber dem Rand 21 des Druckbildes 4 geneigt und somit dem Verlauf der Anschlagkante 6 des Druckbogens 2 angepaßt werden. Im allgemeinen wird der Druckbogen 2 auch noch zusätzlich durch ein seitlich angebrachtes Lineal 16 geführt. Das Rechnersystem 13 ermittelt aus der vom Lesegerät 12 ermit­ telten Anzahl von Marken die Vorschubbewegung für das Stellglied 20 und aus der Anzahl der vom Lesegerät 12′ er­ mittelten Marken die Vorschubbewegung für das Stellglied 20′.
Der vordere Rand 21 des Druckbildes 4 ist selbstverständ­ lich nicht immer eine real vorhandene bzw. sichtbare Linie, sondern ist definiert durch den Rand der maximal bedruck­ baren Fläche. Dieser Rand verläuft auf jeden Fall parallel zur Falzlinie 3, so daß man statt des Randes 21 des Druck­ bildes 4 auch ebenso gut die gewünschte, ideale Falzlinie 3 als Bezugslinie nehmen könnte. Um den vorderen Rand 21 des Druckbildes 4 unabhängig von dem jeweiligen Druck auch eindeutig sichtbar festzulegen, könnten die beiden Haupt­ marken 5 auch so auf dem Schneidrand 7 angeordnet werden, daß durch ihre Verbindungslinie der Rand 21 des Druckbil­ des 4 definiert ist.
In Fig. 3 sind die erwähnten Flächen und Linien nochmals deutlich gekennzeichnet und im Zusammenhang dargestellt. Das Druckbild 4 ist schraffiert und wird begrenzt durch seinen vorderen Rand 21 und durch seine seitlichen und hinteren Ränder, welche keine Bezugszahlen tragen. In Be­ zug auf dieses Druckbild 4, welches ja aus mehreren ge­ meinsam auf dem Druckbogen 2 angeordneten Seiten beispiels­ weise eines Prospektes oder einer Zeitschrift besteht, liegt eine (oder liegen auch mehrere) bestimmte Falzlinie 3 fest. Für verschiedene Druckbogen 2 kann jedoch die vor­ dere Kante 6 des Druckbogens 2 gegenüber dem Druckbild 4 und vor allem auch gegenüber der Falzlinie 3 mehr oder we­ niger verschoben und eventuell auch geneigt sein. Bei der hier beschriebenen Falzmaschine wird nun für jeden Druck­ bogen 2 individuell ein Anschlag 1 so eingestellt, daß bei der Berührung des Anschlages 1 durch die Anschlagkante 6 des Druckbogens 2 das Falzschwert 15 exakt über der idea­ len Falzlinie 3 liegt.
In analoger Weise kann man dafür sorgen, daß auch bei Stauch- bzw. Taschenfalzmaschinen der Falz entlang der idealen Linie 3 verläuft.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. So können die Haupt- und/oder Nebenmarken beispielsweise als Perfo­ rierungen, Stanzungen, reliefartiges Hervorheben, unsicht­ bare chemische Markierungen, magnetische Markierungen oder dergleichen gebildet werden. Dazu gehören dann jeweils ent­ sprechend angepaßte Leseeinrichtungen, welche auf den un­ terschiedlichsten Meßprinzipien beruhen können.

Claims (11)

1. Verfahren zum Falzen von Druckbogen (2) aus Papier oder anderem falzbaren Material in einer Falzmaschine, bei welcher der zu falzende Druckbogen (2) gegen einen An­ schlag (1) läuft und entlang einer fest vorbestimmten und im wesentlichen parallel zum Anschlag (1) im Ab­ stand verlaufenden Linie (3) gefalzt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Druckbogen (2) mit mindestens einer, in fester örtlicher Beziehung zum Druckbild (4) angeordneten Hauptmarke (5) versehen wird, daß vor dem Falzen der Abstand der Hauptmarke (5) von der anschla­ genden Kante (6) des Druckbogens (2) gemessen wird und daß in Abhängigkeit von diesem Abstand der Anschlag (1) relativ zur Falzlinie (3) verschoben wird, so daß die Falzlinie (3) relativ zum Druckbild (4) und unabhängig von dem Abstand zwischen Hauptmarke (5) und Bogenkante (6) immer gleich verläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hauptmarken (5) im Abstand voneinander auf dem Druckbogen (2) angeordnet sind, wobei ihre gedachte Verbindungslinie im wesentlichen parallel zur gewünsch­ ten Falzlinie (3) verläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zusätzlich zu der Hauptmarke (5) Nebenmarken (5′) im wesentlichen in Richtung senkrecht zur Falzli­ nie (3) hintereinander angeordnet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Haupt- und Nebenmarken (5, 5′) ein Linienfeld bilden, welches aus im wesentlichen gleichen und im Abstand voneinander angeordneten Strichen besteht, die im we­ sentlichen parallel zur Falzlinie (3) verlaufen und im wesentlichen senkrecht zur Falzlinie (3) auf dem außer­ halb des Druckbildes (4) liegenden Schneidrand (7) des Druckbogens (2) hintereinander angeordnet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den zu einem Linienfeld gehören­ den Marken (5, 5′) maximal 0,5 mm, vorzugsweise 0,25 mm beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Linienfeld bis zur Anschlagkante (6) des Druckbogens (2) verläuft.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus einer Falzmaschine (10) mit einem Falztisch (8) oder einer Falztasche, Zu­ führrollen (9), einem Falzschwert (15) und/oder Falz­ rollen (11) und einem Anschlag (1), dadurch gekennzeich­ net, daß die Falzmaschine eine Leseeinrichtung (12) für die Marken (5, 5′), ein mit der Leseeinrichtung (12) verbundenes Rechnersystem (13) und mindestens ein vom Rechnersystem (13) gesteuertes Stellglied (20) aufweist, welches mit dem Anschlag (1) verbunden ist, wobei der Anschlag (1) durch das Stellglied (20) in Abhängigkeit von den durch die Leseeinrichtung (12) gemessenen und dem Rechnersystem (13) übermittelten Werten einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (12) im Eingangsbereich der Falzmaschine (10) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei Lesegeräte die Leseeinrichtung (12) bil­ den und zum Lesen zweier verschiedener Marken im Ab­ stand voneinander an der Maschine angebracht und daß weiterhin zwei Stellglieder (20, 20′) im Abstand von­ einander am Anschlag (1) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (20) ein Schrittmo­ tor (14) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied magnetisch gesteu­ ert ist.
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