DE3544481A1 - Schallschutzwand und dafuer geeignetes wandelement - Google Patents

Schallschutzwand und dafuer geeignetes wandelement

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DE3544481A1 DE19853544481 DE3544481A DE3544481A1 DE 3544481 A1 DE3544481 A1 DE 3544481A1 DE 19853544481 DE19853544481 DE 19853544481 DE 3544481 A DE3544481 A DE 3544481A DE 3544481 A1 DE3544481 A1 DE 3544481A1
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DE19853544481
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Hansjörg Dipl.-Ing. 7542 Schömberg Braun
Egbert Dipl.-Ing. 7531 Kieselbronn Irmscher
Werner Dr.-Ing. Weber
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WEBER WERNER ING GmbH
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WEBER WERNER ING GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0035Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with undulated surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schallschutzwand, insbesondere zur Errichtung neben Verkehrswegen wie Straßen, Eisenbahngleisen u.dgl., sowie ein Wandelement für eine derartige Schallschutzwand.
Aus US-PS 4 142 468 ist eine Schallschutzwand neben einem Schienenweg bekannt, die als nach unten geneigter und konkav gekrümmter Reflektor ausgebildet ist, der den vom Rad-Schiene-System abgestrahlten Schall zum Schotterbett reflektiert, so daß er dort absorbiert wird. Die Anordnung einer nach innen geneigten überhängenden Schallschutzwand ist jedoch konstruktiv aufwendig, sowohl wenn die Wand einstückig z.B. in Ortbeton errichtet wird als auch wenn sie aus vorgefertigten,
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von einer Stützkonstruktion gehaltenen Wandelementen besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schallschutzwand bzw. ein Wandelement dafür anzugeben, die auf der der Schallquelle zugewendeten Seite eine die Schallwellen schräg nach unten reflektierende und bündelnde Wirkung hat, aber einfach und ohne eine durch Überhang bedingte aufwendige Stützkonstruktion errichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das Wandelement nach Anspruch 1 bzw. die Schallschutzwand nach Anspruch 9 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte weitere Ausgestaltungen an.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Anordnung einer erfindungsgemäßen Schallschutzwand neben einem Gleitkörper; Fig. 2 in schematischer perspektivischer Darstellung ein
Wandelement für eine erfindungsgemäße Schallschutzwand;
Fig. 3 eine aus Wandelementen zusammengesetzte Schallschutzbis 5
wand in Seitenansicht, Grundriß und im Schnitt;
Fig. 6 im Grundriß ein Detail der Schallschutzwand in größerem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 sind die Schienen 1, auf'denen ein Verkehrsmittel 3, wie z.B. ein Eisenbahnzug fährt, mittels Schwel-. len 5 auf einem Schotterbett 7 verlegt. Seitlich neben dem Schotterbett ist eine Schallschutzwand 9 errichtet. Diese ist mit Fundamenten 11 im Boden verankert und kann entweder durchgehend an Ort und Stelle errichtet sein, z.B. aus Ortbeton, Mauerwerk od.dgl., oder sie kann vorzugsweise aus einzelnen vorgefertigten Segmenten oder Wandelementen zusammengesetzt sein, die nach Art von Bohlen zwischen in
werdenj Abständen angeordnete Pfosten eingesetzt/f wie im folgenden noch erläutert wird. Die Schutzwand ist vorzugsweise einstückig aus einem den Schall nur reflektierenden, aber wenig absorbierenden, also einem "schallharten" Material hergestellt. Als geeignete Materialien kommen Metall, insbesondere Aluminium oder Stahl, sowie Kunststoff oder vorzugsweise Beton wegen der größeren Masse und der geringeren Kosten in Frage. Die Höhe der Schallschutzwand über dem 0 Gleisniveau ist wesentlich geringer als die Wagenhöhe des Verkehrsmittels und liegt etwa in der Größenordnung der Spurbreite der Gleise oder des Durchmessers der Räder. Beispielsweise kann die Höhe der Schallschutzwand über dem Gleisniveau ca. 1,50 m betragen. Es ist auf jeden Fall mög-
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lieh, die Oberkante der Schutzwand niedriger anzuordnen als die Augenhöhe 13 der Insassen des Verkehrsmittels, so daß diese über die Schutzwand hinwegsehen können.
Die dem Verkehrsraum, im vorliegenden Fall dem Gleiskörper zugewendete
Seite
/der Schutzwand 9 hat im lotrechten Querschnitt ein sägezahnartiges Profil, wodurch einzelne streifenförmige Reflexionsflächen 9' gebildet werden, die zum Gleiskörper hin nach unten geneigt sind. Die Neigung der aufeinanderfolgenden Reflexionsflächen 91 nimmt von unten nach oben ständig zu.
Die einzelnen Reflexionsflächen 9' können deshalb als seitlich gegeneinander versetzte Segmente eines ?olygonzuges angesehen werden, die eine zum Gleiskörper hin gekrümmte, bei 15 angedeutete Reflexionsfläche annähern. Diese angenäherte gedachte Reflexionsfläche 15 kann ein kreisbogen-förmiges Profil oder ein Profil mit einer von unten nach oben zunehmenden Krümmung, z.B. eine Klotoide sein. Während die Ausbildung einer solchen gekrümmten Fläche an der Schallschutzwand 9 bedeuten würde, daß die Schallschutzwand im oberen Bereich einen großen Überhang nach innen haben würde, kann durch die Auflösung dieser Fläche in stufenförmig gegeneinander versetzte Reflexionsflächen 9' eine im wesentlichen lotrechte Wand ohne Überhang realisiert werden, die sich jedoch bezüglich der Schallreflexion
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etwa gleich vernä'lt wie die gedächte Reflexionsfläche 15.
Die einzelnen Reflexionsflächen 91 sollten möglichst glatt sein, so daß sie den auftreffenden Schall in den Verkehrsraum zurückreflektieren.
Die Wirkung der Schallschutzwand 9 ist die, daß der z.B. von dem Schiene-Rad-System ausgehende Schall, der auf die Reflexionsflächen 9' auftrifft, im wesentlichen vollständig und verlustfrei in das Schotterbett 7 reflektiert wird. Das Schotterbett 7 ist aufgrund seines Aufbaus ein ausgezeichneter Schallabsorber. Somit wird durch die erfindungsgemäße Schutzwand erreicht, daß ein sehr großer Anteil des Schalls vom Schotterbett 7 geschluckt wird.
Selbstverständlich können Schallschutzwände 9 auch auf beiden Seiten des Verkehrsraums, z.B. des Schotterbetts 7 angeordnet werden. Auch braucht die Schallschutzwand 9 nicht seitlich neben dem Schotterbett angeordnet zu sein, sondern sie kann auch auf dem Schotterbett angeordnet werden, wenn dieses eine ausreichende Breite hat.
Anstatt neben einem Gleiskörper kann die erfindungsgemäße Schallschutzwand auch neben einem anderen Verkehrsweg, z.B. neben einer Straße angeordnet werden. Dabei wird eine beidseitige Anordnung bevorzugt, falls der Schall im Verkehrsraum selbst verbleiben soll. Eine einseitige Anordnung ist möglich, wenn im Bereich des Verkehrsweges auf der der Schall-
schutzwand gegenüberliegenden Seite eine schallabsorbierende Umgebung vorhanden ist, an der die von der Schallschutzwand reflektierte Energie vernichtet werden kann. Beispielsweise kann die Schallschutzwand auf der Talseite einer an einem Berghang verlaufenden Straße angeordnet werden und den von der Straße ausgehenden Lärm direkt oder unter Zwischenreflexion am Straßenbelag auf die an der Hangseite vorhandene Böschung reflektieren, die z.B. durch geeignete Bepflanzung schallabsorbierend ausgebildet werden kann.
Die der Lärmquelle abgewendete Seite 17 der Schallschutzwand kann eine nach ästhetischen bzw. architektoni'schen Gesichtspunkten strukturierte Oberfläche aufweisen.
Fig. 2 zeigt in schematischer Perspektivdarstellung ein z.B. aus Beton vorgefertigtes Wandelement 19, daß zur Errichtung einer Schallschutzwand nach Fig. 1 verwendet werden kann. Im mittleren Bereich des Wändelernen\es 19 sind nach einer Seite sägezahnartig vorspringend die Reflexionsflächen 9' ausgebildet, die durch annähernd horizontale oder leicht nach unten abfallende Stufen 21 miteinander verbunden sind. Die Endabschnitte 23 des Wandelementes 19 weisen die vorspringenden Reflexionsflächen 91 nicht auf, sondern sind als beiderseits von parallelen Flächen begrenzte flanschartige Abschnitte ausgebildet. Wie in Fig. 3: bis 5 dargestellt, können derartige Wandelemente 19 mit ihren Endab-
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schnitten 23 zwischen die parallelen Flansche von in Abständen angeordneten vertikalen Stützen 25 eingesetzt werden, die z.B. aus Η-Profileisen bestehen und mittels Fundamenten 11 im Boden verankert sind.
Wie Fig. 6 zeigt, sind die Endabschnitte 23 der Wandelemente 19 zwischen den Flanschen 27 der Stütze 25 jeweils über ein elastomeres Rollband 29 gehalten. Zur Aufnahme des Rollbandes können an den Flanken der Endabschnitte 23 der Wandelemente 19 entsprechend bogenförmig vertiefte Nuten 31 vorgesehen sein (in Fig. 3 nicht dargestellt). Durch das elastomere Rollband 29 wird eine einfache Montage und Demontage der Wandelemente 19 und eine sichere und wartungsfreie Halterung mit konstantem Anpreßdruck erzielt. Auch wird durch das elastomere Rollband 29 eine Schwingungsdämpfung der Wandelemente 19 erzielt, und Längenänderungen der Wandelemente 19 z.B. aufgrund von Wärmedehnungen können sich frei abspielen, da die Stirnflächen •der Wandelemente 23 ausreichendes Spiel gegenüber dem Mittelsteg der Stützen 25 aufweisen.
0 Die Reflexionsflächen 9" können auch eine zum Verkehrsraum hin konkave Krümmung aufweisen, so daß sie eine gedachte kontinuierlich gekrümmte Reflexionsfläche 15 exakt nachbilden und nicht nur als Polygonzug annähern.
Anstatt rein reflektierend zu wirken, kann das Wandelement auch so ausgebildet sein, daß es einen Teil des auftreffenden Schalls absorbiert, was durch Wahl geeigneter Materialien und entsprechende Oberflächengestaltung der geneigten Reflexionsflächen erreicht werden kann. Bei der Wahl einer absorptionsfordernden Oberfläche sollte aber darauf geachtet werden, daß die Oberfläche trotz der geeigneten Rauhigkeit, die z.B. nach Art eines Rauhputzes od.dgl. gestaltet sein kann, eine geschlossene unporöse Oberfläche bleibt, da poröse Absorptionsflächen starken Korrosionsflüssen,insbesondere durch gefrierendes Regen-, Spritz- und/oder Kondenswasser ausgegesetzt und auch schwer zu reinigen sind.
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Claims (12)

Paten tan sprüche
1. Tafelförmiges Wandelement für eine Schallschutzwand, insbesondere zur Errichtung neben Verkehrswegen, dadurch gekennzeichnet , daß es auf seiner einen Hauptfläche ein sägezahnartiges Querschnittsprofil mit einer Folge von nach unten geneigten Reflexionsflachen (91), die durch im wesentlichen quer zur Wandebene verlaufende Stufen (21) miteinander verbunden sind, aufweist.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch g e ken η zeichnet , daß die Reflexionsflächen (91) unterschiedliche Neigungswinkel bezüglich der Wandebene haben.
3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch g e k en η zeichnet , daß der Neigungswinkel der Reflexionsflächen (9') bezüglich der Wandebene vom unteren zum oberen
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Ende des Wandelementes (19) zunimmt.
4. Wandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Reflexionsflächen (91) den sich aneinander anschließenden Abschnitten einer gedachten, durchgehenden, von unten nach oben fortschreitend gekrümmten Reflexionsfläche (15) entspricht.
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Reflexionsflächen (9') im Querschnittsprofil gesehen, zusätzlich zu ihrer Neigung eine konkave Krümmung aufweisen.
6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß es mindestens an den Reflexionsflächen (9') aus einem den Schall "im wesentlichen absorptionsfrei reflektierenden Material besteht.
7. Wandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig aus einem den Schall im wesentlichen absorptionsfrei reflektierenden Material, insbesondere Beton, besteht.
8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis: 7, dadurch
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gekennzeichnet , daß es an seinen seitlichen Enden Endabschnitte (23), die keine sägezahnartige Profilierung aufweisen, für das Einschieben zwischen Halteflansche (27) von vertikalen Stützen (25), aufweist.
9. Schallschutzwand, insbesondere zur Anordnung neben Verkehrswegen, dadurch gekennzeichnet , daß sie auf ihrer der Schallquelle zugewendeten Hauptfläche ein sägezahnartiges Querschnittsprofil mit einer Folge von nach unten geneigten Reflexionsflächen (91), die durch im wesentlichen quer zur Wandebene verlaufenden Stufen (21) miteinander verbunden sind, aufweist.
10. Schallschutzwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Wandelementen (19) nach einem der Ansprüche T bis 8 gebildet ist.
11. Schallschutzwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (23) der Wandelemente (19) zwischen parallele Halteflansche (27) von lotrechten Stützen (25) eingesetzt sind, wobei die Wandelemente in den Stützen ein horizontales Spiel in Richtung der Wandebene haben.
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12. Schallschutzwand nach Anspruch TT, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Endabschnitte (23) der Wandelemente (19) und die Halteflansche (27) der Stützen (25) elastomere Streifen (29) eingefügt sind.
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