DE3543952A1 - Stapelbehaelter fuer anregbare leuchtstoffblaetter - Google Patents

Stapelbehaelter fuer anregbare leuchtstoffblaetter

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DE3543952A1 DE19853543952 DE3543952A DE3543952A1 DE 3543952 A1 DE3543952 A1 DE 3543952A1 DE 19853543952 DE19853543952 DE 19853543952 DE 3543952 A DE3543952 A DE 3543952A DE 3543952 A1 DE3543952 A1 DE 3543952A1
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Description

Be Schreibung
Die Erfindung betrifft einen Stapelbehälter, in welchem durch Zuführen mittels eines Zuführmechanismus, beispielsweise mittels Zuführwalzen, und durch Herabfallen aufgrund des Eingengewichts anregbare Phosphorblätter gestapelt werden können. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Stapelbehälter zum gestapelten Aufnehmen anregbarer Leuchtstoffblätter, wobei diese in einer vorbestimmten Lage innerhalb des Behälters ausgerichtet sind.
Wenn man bestimmte Arten von Leuchtstoffen Strahlung aussetzt, z.B. Röntgenstrahlen, ^-Strahlen, ß-Strahlen, !^-Strahlen, Kathodenstrahlen oder UV-Strahlen, speichern sie einen Teil der Strahlungsenergie. Wird dann der der Strahlung ausgesetzte Leuchtstoff anregenden Strahlen wie beispielsweise sichtbarem Licht ausgesetzt, so gibt der Leuchtstoff im Verhältnis zu der gesoeicherten Strahlungsenergie Licht ab. Ein Leuchtstoff, der solche Eingenschaften besitzt, wird als anregbarer Leuchtstoff bezeichnet.
In den US-Patentschriften 4 258 264, 4 276 473, 4 315 318 und 4 387 428 sowie in der japanischen Patent-Veröffentlichung 56(1981)-11395 finden sich Vorschläge, einen anregbaren Leuchstoff für ein Bildaufzeichnungsund Wiedergabesystem zu verwenden. Hierzu wird ein anregbaren Leuchtstoff enthaltendes Blatt zunächst einer Strahlung ausgesetzt, welche ein Objekt durchsetzt, damit das Blatt ein Ladungsbild speichert. Dann wird das Blatt mit Anregungsstrahlen abgetastet, was zur Folge hat, daß proportional zu der gespeicherten
Strahlungsenergie Licht emittiert wird. Das von dem anregbaren Leuchtstoffblatt bei der Abtastung mit den anregenden Strahlen abgegebene Licht wird photoelektrisch erfaßt und in ein elektrisches Bildsignal umgesetzt. Dieses Bildsignal wird nach Bedarf verarbeitet, um ein sichtbares Bild guter Qualität zu erhalten, insbesondere einer Qualität, die sich für eine exakte und wirksame Diagnose eignet. Das schließlich erhaltene sichtbare Bild läßt sich in Form einer Hartkopie reproduzieren, oder es kann auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre dargestellt werden. Bei einem solchen Strahlungsbild-Aufzeichnungs- und -Wiedergabesystem wird das anregbare Leuchtstoffblatt zur vorübergehenden Speicherung des Ladungsbildes verwendet, um das schließlich sichtbare Bild auf einem Endaufzeichnungsträger aufzuzeichnen. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es daher wünschenswert, die anregbaren Leuchtstoffblätter wiederholt zu verwenden.
Um die anregbaren Leuchtstoffblätter wiederholt verwenden zu können, werden sie nach dem Auslesen des Strahlungsbildes durch Abtasten mit anregenden Strahlen gelöscht, um die in ihnen verbliebene Rest-Strahlungsenergie auszulöschen. Diesen Vorgang bezeichnet man auch als Restbildlöschung. Die Restbildlöschung erfolgt beispielsweise dadurch, daß man die gesamte Oberfläche des anregbaren Leuchtstoffblatts mit Licht einer in dem Anregungswellenlängen-Bereich des Leuchtstoffs des Blattes liegenden Wellenlänge belichtet, oder indem man das Blatt erhitzt. Nach der Restbildlöschung wird das Leuchtstoffblatt erneut für die Bildaufzeichnung hergenommen. Bei diesem Vorgang werden die gelöschten, anregbare Leuchtstoffblätter in einem Stapelbehälter gestapelt und in dieser Form einem Bildaufzeichnungsabschnitt zugeführt. Die Leuchtstoffblätter werden Behälter einzeln zugeführt, und zwar mit Hilfe eines
Zuführmechanismus, beispielsweise Zuführwalzen, die sich in der Nähe des oberen Abschnitts des Stapelbehälters befinden, und durch Herabfallenlassen der einzelnen Blätter aufgrund deren Eigengewicht. Um die anregbaren Phosphorblätter sicher in den Stapelbehälter zu leiten, ist die Breite des Zuführmechanismus größer als die Breite der Leuchtstoffblätter, und die Breite des Stapelbehälters ist größer als die Breite des Zu-
IQ führmechanismus. Daher sind die durch den Zuführmechanismus in den Stapelbehälter geleiteten und in diesen durch Eigengewicht hineinfallenden Leuchtstoffblätter nicht immer an einer vorbestimmten Position innerhalb des Behälters ausgerichtet, sondern die Blätter sind in deren Breitenrichtung gegeneinander mehr oder weniger stark versetzt.
Weiterhin ist zu beobachten, daß sich die Blätter innerhalb des Stapelbehälters leicht bewegen. Demzufolge bewegen sich die Leuchtstoffblätter während des Transports in dem Stapelbehälter und sie können beschädigt werden. Wenn nun auf den anregbaren Leuchtstoff blättern Bilder aufgezeichnet werden sollen, werden die Blätter von einem im Bereich des Aufzeichnungsgeräts befindlichen Greifglied einzeln aus dem Behälter entnommen und automatisch der Bildaufzeichnungsposition zugeleitet. Wenn nun die anregbaren Leuchtstoffblätter innerhalb des zu der Aufzeichnungsstation transportierten Stapelbehälters nicht an einer vorbestimmten Position ausgerichtet sind, ergibt sich an der Bildaufzeichnungsstelle aufgrund der Blattversetzungen innerhalb des Behälters eine Blattabweichung für das jeweilige Leuchtstoffblatt, d.h., das Bild steht an irgendeiner Seite aus dem vorgegebenen Aufzeichnungsrahmen vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stapelbehälter zum Stapeln von anregbaren Leuchtstoffblättern zu schaffen, in welchem die Leuchtstoffblätter einzeln durch Zuführen mittels eines Zuführmechanismus und durch Herabfallen aufgrund des Eigengewichts gestapelt werden, wobei der Behälter dazu dienen soll, die Leuchtstoffblätter der nächsten Verarbeitungsstufe zuzuführen. Der Stapelbehälter soll einen Aufbau haben, der es ermöglicht, die anregbaren Leuchtstoffblätter innerhalb des Stapelbehälters an einer vorbestimmten Stelle auszurichten, so daß die Blätter aufgrund von Blattbewegungen während des Transports des Behälters nicht bewegt werden oder gegenüber einer vorbestimmten Position in der nächsten Verarbeitungsstufe versetzt werden.
Der erfindungsgemäße Stapelbehälter soll in der Lage sein, die anregbaren Leuchtstoffblätter innerhalb des Stapelbehälters in einer vorbestimmten Position zu halten.
Speziell soll der erfindungsgemäße Stapelbehälter einen Aufbau besitzen, der verhindert, daß die anregbaren Leuchtstoffblätter herausfallen, wenn der Stapelbehälter so positioniert ist, daß die im Inneren des Behälters gestapelten Blätter aufrecht stehen. Der Behälter soll ein leichtes Herausnehmen und Aufnehmen der Blätter ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen angegeben.
Durch die im Anspruch 1 angegebene Lösung wird erreicht, daß die anregbaren Leuchtstoffblätter in einer vorbestimmten Position ausgerichtet werden. Der abgeschrägte Abschnitt verhindert, daß sich die Blätter innerhalb
des Stapelbehälters bewegen. Die innere Breite des Stapelbehälters im Bereich des abgeschrägten Abschnitts ist etwa gleich groß wie die Breite der anregbaren Leuchtstoffblätter .
Da bei dem erfindungsgemäßen Stapelbehälter an zumindest einer Innenseite einer Seitenwand der abgeschrägte Abschnitt vorgesehen ist, richten sich die durch ihr Eigengewicht herabfallenden Leuchtstoffblätter an einer vorbestimmten Stelle aus, und innerhalb des Behälters werden sie an einer gegenseitigen Versetzung gehindert. Deshalb werden die Leuchtstoffblätter nicht durch Bewegungsvorgänge innerhalb des Stapelbehälters während dessen Transport beschädigt. Außerdem wird durch den erfindungsgemäßen Stapelbehälter das Problem beseitigt, daß die anregbaren Leuchtstoffblätter bei ihrem Transport zu der nächsten Verarbeitungseinheit gegeneinander versetzt werden und deshalb in der nächsten Verarbeitungsstufe, wo die Blätter einzeln aus dem Behälter entnommen und in eine vorbestimmte Position gebracht werden, dort von der vorbestimmten Position abweichen.
Wenn weiterhin die Oberfläche des abgeschrägten Ab-Schnitts mit einer Gleitschicht versehen ist, lassen sich die anregbaren Leuchtstoffblätter noch glatter durch den abgeschrägten Abschnitt ausrichten. Ist die Gleitschicht auf der Oberfläche des abgeschrägten Abschnitts mittels eines Dämpfungsmaterials aufgebracht, läßt sich eine Gleitwirkung in Verbindung mit einer Dämpfungswirkung erzielen.
Durch den erfindungsgemäßen Stapelbehälter lassen sich beträchtliche Vorteile erzielen, ohne daß dazu ein komplizierter Mechanismus erforderlich wäre. Dies erweist sich in der Praxis als besonders vorteilhaft.
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Bei dem im Anspruch 5 angegebenen Stapelbehälter gemäß der Erfindung sollte die Blatthalterung eine Größe besitzen, die ausreicht, um sämtliche gestapelten Leuchtstoffblätter daran zu hindern, sich innerhalb des Stapelbehälters zu bewegen. Die Einrichtung zum Bewegen der Blatthalterung sollte so justiert sein, daß die Blatthalterung die gestapelten Leuchtstoffblätter genügend stark berührt, um eine Bewegung der Blätter zu schränken, ohne jedoch die Blätter durchzubiegen oder zu beschädigen, wenn ihre Bewegung beschränkt wird.
Da bei dem erfindungsgemäßen Stapelbehälter mit der Blatthalterung diese die Bewegung der anregbaren Leuchtstoffblätter während des Transport des Behälters beschränkt und eine vorbestimmte Stapellage vorgibt, und weil die Einrichtung zum Bewegen der Blatthalterung zwischen der Stellung, in der sie die Leuchtstoffblätter berührt, und der Stellung, in der sie von den Blättern beabstandet ist, oberhalb der in dem Behälter gestapelten Blätter angeordnet ist, verschieben oder versetzen sich die Blätter nicht aus der vorbestimmten Stapelposition, z.B. aufgrund von Eigenbewegungen innerhalb des Behälters. Deshalb werden die Blätter z.B. nicht durch gegenseitiges Reiben beschädigt, und in der nächsten Verarbeitungsstufe, zu der sie transportiert werden, weichen die Blätter nicht von einer vorgegebenen Lage ab. Daher ist es möglich, die Blätter sicher von einer Vorrichtung oder einem Apparat zum nächsten zu transportieren.
Bei dem Stapelbehälter nach Anspruch 8 besitzt der Anschlag eine Größe, die es gestattet, ein Herausfallen der in dem Behälter befindlichen Leuchtstoffblätter zu verhindern, während dennoch die Möglichkeit besteht, die in dem Behälter gestapelten Blätter einzeln durch ein externes Gerät zu entnehmen. Die Lagerung lagert
den Anschlag derart, daß dieser durch externe Betätigung in die Öffnungsfläche hinein und aus der Öffnungsfläche heraus bewegbar ist. Die Lagerung ist beispielswiese so ausgebildet, daß der Anschlag durch Federkraft zum Inneren der Öffnungsfläche hin vorgespannt wird und durch externe Betätigung aus der Öffnungsfläche herausgezogen werden kann. Andererseits kann die Lagerung derart ausgebildet sein, daß der Anschlag ein mit einer Steuernut in Eingriff stehendes Teil aufweist, so daß durch externe Betätigung die Steuernut bewegt und dadurch der Anschlag in die Öffnungsfläche hinein und aus ihr heraus bewegt werden kann.
Da bei dem erfindungsgemäßen Stapelbehälter die Blattabstützung den Anschlag besitzt, welcher in die Öffnungsfläche des Behälters hinein und aus der Öffnungsfläche heraus bewegt werden kann, fallen die Leuchtstoffblätter nicht aus der Offnungsflache heraus, wenn der Behälter so positioniert ist, daß die in dem Behälter gestapelten Blätter aufrecht stehen. Durch die Möglichkeit, den Anschlag aus der Öffnungsfläche des Behälters zurückzuziehen, besteht die Möglichkeit, beispielsweise beim Stapeln der Leuchtstoffblätter die Öffnungsfläche freizugeben. Erfolgt die Bewegung des Anschlags synchron mit dem Laden oder Verriegeln des Stapelbehälters in eine bzw. mit einer Stapelvorrichtung, so läßt sich mit Hilfe eines einfachen Mechanismus eine effiziente Arbeitsweise des Geräts erreichen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Skizze eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stapelbehälters für anregbare Leuchtstoffblätter,
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Fig. 2 einen Grundriß und eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Stapelbehälters,
Fig. 3 und 4 Grundrisse weiterer Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Stapelbehälters,
Fig. 5 eine vergrößerte Einzelansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stapelbe
hälters, bei dem ein abgeschrägter Abschnitt auf der Außenfläche mit einer Gleitschicht versehen ist,
Fig. 6 eine schematische Skizze einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stapelbehälters für anregbare Leuchtstoffblätter,
Fig. 7A einen Grundriß auf die Ausführungsform des
Stapelbehälters, der in dem Sortierabschnitt
gemäß Fig. 6 positioniert ist,
Fig. 7B eine Seitenansicht der Anordnung von Fig. 7A,
Fig. IC eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 7A,
Fig. 8 eine schematische Ansicht des Hauptteils einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stapelbehälters,
Fig. 9 einen Grundriß einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stapelbehälters,
Fig. 10 eine Schnittansicht, die den Stapelvorgang in
dem Stapelbehälter nach Fig. 9 veranschaulicht,
BAD
Fig. 11A und 11B vergrößerte Einzelansichten zur Veranschaulichung des Zustands der Blattabstützung; während der Stapelbehälter nach Fig. 9 in Eingriff mit einer Stapelvorrichtung steht,
bzw. von dieser gelöst ist,
Fig. 12 eine Schnittansicht, die die Funktion der Blattabstützung, die ein Herausfallen von Blättern aus dem Behälter verhindert, veran
schaulicht ,
Fig. 13 einen Grundriß einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stapelbehälters, und
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Blattabstützt-
mechanismus des Stapelbehälters nach Fig. 13 sowie den Aufbau des Antriebsmechanismus für die Blattabstützung.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für den Einsatz eines erfindungsgemäßen Stapelbehälters für anregbare Phosphorblätter.
In einen Strahlungsbild-Leseabschnitt 10 wird ein anregbares Leuchtstoffblatt (im folgenden lediglich als "Blatt" bezeichnet), in welchem ein Strahlungsbild gespeichert ist, mit Anregungsstrahlen 11, z.B. einem Laserstrahl, die von einer Lichtablenkvorrichtung 12 abgelenkt werden, abgetastet, und das Strahlungsbild wird von einem Bild-Lesesystem 13 erfaßt, so daß das von dem Blatt 1 im Verhältnis zu der in ihm gespeicherten Strahlungsenergie emittierte Licht photoelektrisch während des Abtastvorgangs erfaßt wird, während das Blatt 1 von einem Transportband 14 transportiert wird. Nachdem das Bild-Auslesen beendet ist, wird das Blatt zu einer Restbildloschstation 20 transportiert. In der
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ft.
Restbildloschstation 20 wird das Blatt 1 dem vom einer Löschlichtquelle 21 ausgegebenen Löschlicht ausgesetzt. Die Lichtquelle 21 befindet sich oberhalb des Blatts 1, während dieses von einem Transportband 22 transportiert wird. Auf diese Weise wird die auf dem Blatt 1 verbliebene Strahlungsenergie gelöscht. Die Löschlichtquelle 21 veranlaßt das Blatt 1, die Reststrahlungsenergie abzugeben, indem sie Licht emittiert, dessen Wellenlänge innerhalb des Anregungswellenlängen-Bereichs für den anregbaren Leuchtstoff des Blatts 1 liegt. Bei der Lichtquelle kann es sich um eine fluoreszierende Lampe, eine Wolframwendellampe, eine Halogenlampe, eine Infrarotlampe, eine Laserlichtquelle o.dgl. handeln.
Nachdem in der Restbildloschstation 20 die Reststrahlung von dem Blatt 1 entfernt wurde, wird das Blatt 1 aus der Löschstation 20 in einen Blattstapelbehälter 3 geleitet. Ein Paar Transportwalzen 2A und 2B, die das Blatt aus der Restbildloschstation 20 kommende Blatt 1 in den Behälter 3 leiten, befinden sich außerhalb der Löschstation 20 in der Nähe des Blattauslasses 23 der Station 20. Das Blatt 1 wird von den Transportwalzen 2A und 2B in den schräg angeordneten und mit einer Öffnungsflache nach oben weisenden Behälter 3 geleitet. Nachdem das Blatt 1 von dem Transportwalzen 2A und 2B losgekommen ist, fällt das Blatt 1 durch sein Eigengewicht in den Behälter 3 hinein. Auf diese Weise werden nacheinander einzeln viele Blätter 1 in dem Behälter 3 gestapelt. Obwohl gemäß Fig. 1 ein einzelner Behälter 3 vorgesehen ist, können auch mehrere Behälter angeordnet sein, so daß der jeweilige Behälter nach Maßgabe der Blattgröße ausgewählt wird, um dort jeweils Blätter zu stapeln.
Die Breite der Transportwagen 2A und 2B ist größer als die Breite des Blatts 1, so daß das Blatt sicher geführt
BAD
ι -AS·
wird. Der Behälter 3 hat eine Breite, die größer ist als die Breiten der Transportwalzen 2A und 2B, so daß das von den Transportwalzen geführte Blatt sicher aufgenommen wird. Mithin ist, wie Fig. 2 zeigt, die Breite des Behälters 3 größer als die Breite des Blatts 1 . An der Innenseite der einen Seitenwand 3e des Behälters 3 befindet sich in dem in Fig. 2 durch einen Pfeil b kenntlich gemachten Bereich ein abgeschrägter Abschnitt
4. Das in den Behälter 3 eingegebene Blatt 1, welches möglicherweise in seiner Lage etwas verschoben oder versetzt ist, wird von dem abgeschrägten Abschnitt 4 in eine vorbestimmte Lage geleitet. Die Höhe b des abgeschrägten Abschnitts 4 kennzeichnet denjenigen Abschnitt, durch den hindurch das von den Transportwalzen 2A und 2B in den Behälter 3 um ein Stück a eingebene Blatt 1 mit seinem unteren Ende durch sein Eigengewicht fällt, nachdem das Blatt von den Transportwalzen 2A und 2B losgekommen ist. Während das Blatt 1 aufgrund seines Eigengewichts herabfällt, gleitet sein unteres Ende an der abgeschrägten Fläche 4a des abgeschrägten Abschnitts 4 entlang, um in die vorbestimmte Stellung geleitet zu werden.
Der abgeschrägte Abschnitt 4 besteht aus einem Material, welches es dem Blatt 1 gestattet, mit dem Abschnitt 4 in gleitendem Kontakt zu bleiben und aufgrund seines Eigengewichts herabzufallen. Beispielsweise besteht der Abschnitt aus einem Kunstharz oder aus Metall.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besitzt der untere Teil des abgeschrägten Abschnitts 4 eine gerades Stück, welches parallel zu der Seitenwand des Behälters 3 verläuft. Jedoch muß nicht in jedem Fall ein solcher gerader Abschnitt vorhanden sein. Aufgrund des geraden Teils des abgeschrägten Abschnitts 4 besteht jedoch die Möglichkeit, daß Blatt 1 noch sicherer in dem Behälter
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-A-
3 zu halten.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, können an den Innenseiten beider Seitenwände abgeschrägte Abschnitte 4A und 4B in dem Behälter 3 vorhanden sein. Gemäß Fig. 4 kann außerdem die Seitenwand des Behälters 3 so geformt sein, daß sich eine Abschrägung ergibt. Wie Fig. 5 zeigt, kann zumindest die Oberfläche des abgeschrägten Abschnitts 4 mit einer Gleitschicht 5 versehen sein, z.B. mit einer Schicht aus Teflon oder Polyethylen. In diesem Fall kann das Blatt noch glatter von dem abgeschrägten Abschnitt 4 geleitet werden. Die Gleitschicht 5 sollte vorzugsweise aus einem Dämpfungsmaterial bestehen, z.B.
aus einer Schwammschicht und einem auf deren Oberfläche ausgebildeten Polyethylenfilm. Andererseits kann auch ein Schichtmaterial oder Verbundmaterial vorgesehen werden. Dieses Material ermöglicht eine Verringerung oder Dämpfung des Aufschlags des herabfallenden Blatts, so daß das Blatt 1 vor Beschädigungen seiner Kanten o.dgl. geschützt wird. Es werden also ein Dämpfungseffekt und ein Gleiteffekt erzielt.
Die ausgerichtet in dem Behälter 3 gestapelten Blätter 1 werden zur Aufzeichnung eines Strahlungsbildes zu einem in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungsabschnitt 30 transportiert. Im Aufzeichnungsabschnitt 30 werden die Blätter 1 einzeln von einem Saugarm 33 angesaugt und dadurch aus dem Behälter 3 entnommen, und die Blätter werden automatisch auf einen Bildaufzeichnungstisch 31 gegeben. Da die Blatter 1 innerhalb des Behalters 3 ausgerichtet sind, ohne daß sie von der vorbestimmten Sollage abweichen, wird jedes der Blätter 1 korrekt von der Saugarm 33 an einer vorbestimmten Bildaufzeichnungsposition 32 innerhalb des Strahlungsfeldes 34 positioniert .
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φ.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Beispiel für die Anwendung eines erfindungsgemäßen Stapelbehälters für anregbare Phosphorblätter. In Fig. 6 sind gleiche und ähnliche Teile wie in Fig. 1 mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Der Aufbau gemäß Fig. 6 ähnelt demjenigen nach Fig. 1, mit der Ausnahme, daß ein oder mehrere Behälter im Inneren einer Sortierstation 40 angeordnet sind, so daß zur Stapelung der Blätter einer der Behälter für eine bestimmte Blattgröße ausgewählt wird.
Zwischen den oberen Enden der gestapelten Blätter und der Innenseite der Oberwand 3a des Behälters 3 bleibt etwas Platz frei.
Im folgenden wird als weitere spezielle Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stapelbehälters der Aufbau einer Blatthalterung beschrieben. Hierzu zeigt Fig. 7A eine Draufsicht auf den Stapelbehälter im Inneren der Sortierstation 40 nach Fig. 6, Fig. 7B zeigt eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 7A, und Fig. IC zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 7A.
Eine Blatthalterung 44 besteht aus einem Teil mit zwei Schichten und einer Breite, die etwa der Breite der in dem Behälter 3 gestapelten Blätter 1 entspricht. Die Blatthalterung 44 befindet sich zwischen den oberen Enden der in dem Behälter 3 gestapelten Blätter 1 und der Innenseite der oberen Wand 3a des Behälters 3. In der Mitte der Oberseite der Blatthalterung 44 ist ein Träger 45 in der Kahe der Offnungsseite des Behälters befestigt. Mittels Schrauben 7a ist an der Oberseite des Trägers 45 eine Blattfeder 6 befestigt. Senkrecht zu der Blatthalterung 44 sind am rechten und am linken Ende der Oberseite der Blatthalterung ein Paar Führungsstifte 8A und 8B angeordnet. Senkrecht zu einer Bodenplatte 3b des Behälters 3, die parallel zu den Oberflächen der in dem Behälter 3 gestapelten Blätter 1
BAD ORIGINAL
angeordnet ist, ist ein Paar Lager 9A und 9B befestigt. Die Lager 9A und 9B besitzen Durchgangslöcher 9a und 9b an den Stellen, die den Führungsstiften 8A und 8B entsprechen. Die Führungsstifte 8A und 8B sind in den Durchgangslöchern 9a und 9b vertikal beweglich.
Die Enden der Blattfeder 6 sind auf den Lagern 9A und 9B verschieblich montiert. Wenn sich die Führungsstifte 8A und 8B innerhalb der Durchgangslöcher 9a und 9b vertikal bewegen, wird die Blatthalterung 44 bewegt zwischen einer Stellung, in der sie die Bewegung der ausgerichtet gestapelten Blätter beschränkt, und einer Stellung, in der sie nach oben zurückgezogen ist und eine Bewegung der Blätter freigibt.
Die Blatthalterung 44 wird bewegt von einer Blatthalterungs-Bewegungseinrichtung. Diese umfaßt eine Drehwelle 15, die sich in Breitenrichtung des Behälters 3 neben der Bodenplatte 3b des Behälters 3 bezüglich der Blattfeder 6 oberhalb der Blatthalterung 44 erstreckt, und die mit einem Ende aus einer Seitenwand des Behälters 3 vorsteht, ein Paar Exzenternocken 16A und 16B, die einstückig mit der Drehwelle 15 ausgebildet sind, um mit der Blatthalterung 44 an ihren Enden in Berührung zu gelangen, und einen Behälter-Verriegelungs- und Blatthalterungs-Antriebs-Hebel (im folgenden lediglich als Hebel bezeichnet) 17, der einstückig an dem aus der Seitenwand des Behälters 3 vorstehenden Ende der Drehwelle 15 ausgebildet ist. Kenn der Behälter 3 in die Sortierstation 40 geladen und dort verriegelt wird, wird ein Eingriffsvorsprung 17a des Hebels 17 um etwa eine halbe Drehung aus der Position gemäß Fig. IC gedreht in die in Fig. 7B durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung, und kommt mit einer Verriegelungshebelaufnahme 41 der Sortierstation in Eingriff, wodurch der Behälter 3 mit der Sortierstation 40 ver-
BAD
riegelt wird.
Während der Eingriffsabschnitt 17a nach oben gedreht wird, kommen die Seiten kleineren Durchmessers der Exzenternocken 16A und 16B, die durch die Drehwelle 15 gedreht werden, in Berührung mit der Blatthalterung Daher gelangt die Blattfeder 6, die gemäß Fig. 7C gebogen wurde, in ihre gestreckte Form zurück, und die Blatthalterung 44 wird nach oben zurückgezogen, mit der Folge, daß ein Stapeln der Blätter 1 in dem Behälter 3 möglicht ist. Ist das Stapeln der Blätter abgeschlossen, und wird der Behälter 3 aus der Sortierstation 40 entnommen, löst sich der Eingriffsvorsprung 17a des Hebels 17 von der Verriegelungshebelaufnahme 41 und wird nach unten verdreht. Demzufolge kommen die Abschnitte größeren Durchmessers der Exzenternocken 16A und 16B in Berührung mit der Blatthalterung 44. Demzufolge wird die Blatthalterung 44 von den Exzenternocken 16A und 16B nach unten gedrückt, bis die Blatthalterung die oberen Enden der gestapelten Blätter 1 kontaktiert, und die Blattfeder 6 wird gebogen, wenn sich die Blatthalterung 44 nach unten bewegt. Auf diese Weise werden durch Berührung mit der Blatthalterung 44 die gestapelten Blätter 1 ausgerichtet, ohne daß sie in vertikaler Richtung verschoben werden können.
Um den Hebel 17 in der Position zum Verriegeln des Behälters 3 mit der Sortierstation und in der Position zu Losen der Verriegelung zu fixieren, besitzt der Hebel 17 einen Raststift 17b, der in einer vorbestimmten Stellung mit einer Rastplatte auf der dem Behälter 3 zugewandten Stirnseite des Hebels 17 in Eingriff gelangt, wodurch der Hebel 17 festgestellt wird. Außerdem befindet sich im unteren Abschnitt des Behälters auf der Seite des Hebels 17 eine abgeschrägter Abschnitt 4 . Dieser abgeschrägte Abschnitt 3d hat die gleiche
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Funktion wie der abgeschrägte Abschnitt 4, der in Verbindung mit Fig. 2 erläutert wurde. Obschon der abgeschrägte Abschnitt -4 nicht unbedingt vorhanden sein muß, ist er doch dann zweckmäßig, wenn eine Verschiebung oder Versetzung der gestapelten Blätter 1 in Breitenrichtung ein Problem bei der Weiterverarbeitung der Blätter in der nächsten Verarbeitungsstufe darstellt. Der abgeschrägte Abschnitt 4 kann auf nur einer Seite oder auf beiden Seiten des Behälters 3 vorhanden sein.
Der Behälter 3 kann auch einen von der Anordnung nach den Fig. 7A, 7B und 7C abweichenden Aufbau besitzen.
Soweit eine Blatthalterung und eine Einrichtung zum Bewegen der Blatthalterung zwischen der Stellung, in der die Blatthalterung die Blätter kontaktiert, und einer Stellung, in der die Blatthalterung von den Blättern zurückgezogen ist, vorhanden ist, können auch verschiedene andere Teile als die oben beschriebenen Teile vorhanden sein. Gemäß Fig. 8 beispielsweise sind anstelle der Blattfeder Schraubenfedern 6A und 6B an beiden Enden der Blatthalterung 44 auf der Innenseite der oberen Wand 3a des Behälters 3 vorgesehen, und die Exzenternocken 16A und 16B der Blatthalterungs-Bewegungseinrichtung kontaktieren ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Blatthalterung 44, um die Schraubenfedern 6A und 6B auszudehnen oder zusammenzuziehen und dadurch die Blatthalterung 44 zu bewegen. Außerdem tiuß der Hebel 17 nicht notwendigerweise gleichzeitig als Verriegelungshebel fungieren, der verhindert, daß sich der Behälter 3 von der Sortierstation 40 löst. Es kann also auch ein eigener Hebel zum Verriegeln des Behälters 3 vorgesehen sein.
Der Stapelbehälter nach der Erfindung kann auch in Fällen eingesetzt werden, in denen nicht unbedingt
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yi
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anregbare Leuchtstoffblätter, die von der Restbildlöschstation ausgegeben werden, gestapelt werden, um sie der Bildaufzeichnungsstation zuzuführen.
Fig. 9 ist ein Grundriß auf eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stapelbehälters für anregbare Leuchtstoffblätter.
Nach Fig. 9 ist eine Blattabstützung 53 vorgesehen, die als Einrichtung zum Verhindern des Herausfallens von Blätter dient. Die Blattabstützung 53 enthält einen Anschlag 54 aus Kunststoff und einem auf dem Kunststoff befestigten Verbundmaterial, und eine Lagerung 61, die sich in der Mitte einer Seitenwand eines Behälters 52 befindet. Die Lagerung 61 umfaßt eine Lagerplatte 55, die gebogen ist und an einem Ende den Anschlag 54 trägt und mit einer Biegekante 55a an der Seitenwand des Behälters 52 anliegt, und eine Blattfeder 56, die mit einem Ende an der dem Anschlag 54 gegenüberliegenden Seite der Lagerplatte 55 in der Nähe des anderen Endes der Lagerplatte 55 festgemacht ist. Die Blattfeder 56 spannt den Anschlag 54 durch eine Öffnungsseite 52a des in Fig. 10 gezeigten Behälters 52 hindurch nach innen vor. Die Blattabstützung 53 verhindert, daß die Blätter 1 nach außen aus der Öffnungsseite 52a herausfallen. Dies geschieht durch den Anschlag 54, der in die Öffnungsseite 52a hineinragt und eines der Blätter 1 kontaktiert, wenn der Behälter 52 derart positioniert ist, daß die Blätter 1 aufrecht stehen. Die Blattabstützung 53 befindet sich innerhalb eines einstückig mit der Seitenwand des Behälters 52 ausgebildeten Gehäuses 59. Die Blattfeder 56 steht in gleitendem Kontakt mit der dem Behälter 52 zugewandten Innenseite 59a des Gehäuses 59. Das andere Ende der Lagerplatte 55, welches dem den Anschlag 54 tragenden Ende gegenüberliegt, steht in Gleitkontakt mit der Innenseite 59b
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der unteren Wand des Gehäuses 59.
Wenn, wie Fig. 10 zeigt, die Blätter 1 in dem Behälter 52 gestapelt werden, werden die Blätter 1 einzeln von den Transportwalzen 57, die sich oberhalb des Behälters 52 in der Nähe der Öffnungsseite 52a befinden, in den Behälter 52 eingeführt, wobei der Behälter schräg oder horizontal mit nach oben weisender Öffnungsseite 52a in einer Blattstapelvorrichtung angeordnet ist. Wenn der Anschlag 54 in das Innere der Öffnungsseite 52a hineinragt, während die Blätter gestapelt werden, behindert er das Stapeln der Blätter. Daher drückt gemäß Fig. 9 dann, wenn der Behälter 52 in Pfeilrichtung A in die Stapelvorrichtung eingesetzt wird, eine in der Stapelvorrichtung vorhandene Stoßstange 58 die Lagerplatte 55 der Blattabstützung 53 in einer Weise, daß der Anschlag 54 aus der Öffnungsfläche 52a zurückgezogen wird. Die Funktion der Stoßstange 58 wird weiter unten anhand der Fig. ITA und 11B noch näher erläutert.
Fig. 11A zeigt in vergrößerter Darstellung den Zustand der Blattabstützung 53, wenn der Behälter 52 in die Stapelvorrichtung geladen wird.
Wenn der Behälter 52 in Richtung des Pfeils A in die Stapelvorrichtung eingesetzt wird, tritt die Stoßstange 58 durch ein Loch 59c in das Gehäuse 59 ein und stößt an einen Abschnitt der Lagerplatte 55 unterhalb desjenigen Punkts, an welchem die Blattfeder 56 angreift. Wenn die Lagerplatte 55 von der Stoßstange 58 gestoßen wird, gleitet sie entlang der Innenseite 59b des Bodens des Gehäuses 59, während dabei die Blattfeder 56 in Richtung auf das Gehäuse 52 gebogen wird. Gleichzeitig damit bewegt sich der an dem einen Ende der Lagerplatte 55 befestigte Anschlag 54 in das Innere des Gehäuses 59 und zieht sich aus der Öffnungsfläche 52a des Behälters
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52 zurück.
Wenn andererseits gemäß Fig. 11B der Behälter 52 aus der Stapelvorrichtung in Richtung des Pfeils B herausgezogen wird, gibt die Stoßstange 58 die Lagerplatte frei. Durch die Rückstellkraft der Blattfeder 56, die zwangsweise gebogen wurde, gleitet also die Lagerplatte 55 entlang der Fläche 59b der Bodenseite des Gehäuses 59 von dem Behälter 52 weg und nimmt wieder ihre Ruhestellung ein. Demzufolge tritt der Anschlag 54 in die Öffnungsfläche 52a des Behälters 52 ein und nimmt eine Stellung ein, in der er die Blätter 1 hält. In diesem Zustand der Blattabstützung 53 wird der Behälter 52 zu einer anderen Station transportiert, beispielsweise zu der Bildaufzeichnungsstation.
Wie Fig. 12 zeigt, werden die Blätter 1 von dem Anschlag 54 an einem Herausfallen aus der Öffnungsfläche 52a gehindert, wenn der Behälter 52 gedreht oder so positioniert wird, daß die Blätter 1 aufrecht stehen. Da die Blätter 1 flexibel sind, wird ein Blatt 1, welches von einer Saugscheibe 60 in der Aufzeichnungsstation o.dgl. angesaugt und aus dem Behälter 52 ent- nommen wird, im gebogenen Zustand unter Berührung des Anschlags 54 herausgenommen. Deshalb behindert der Anschlag 54 nicht die Entnahme des Blatts. Da bei dieser Ausführungsform der Anschlag 54 durch Federkraft beaufschlagt wird, und sich aus der Öffnungsfläche 52a zurückzieht, wenn das Blatt 1 den Anschlag 54 bei der Blattentnahme berührt, läßt sich das Blatt 1 leicht aus dem Behälter 52 entnehmen. Das Entnehmen der Blätter läßt sich noch dadurch weitervereinfachen, das die Oberfläche des Anschlags 54, welche mit den Blättern 1 in Berührung gelangt, in Blattentnahmerichtung abgeschrägt wird. Wenn ein Blatt 1 von der Saugscheibe 60 angesaugt und aus dem Behälter 52 entnommen wird, wird
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außerdem gewährleistet, daß sich das Blatt 1 unter Berührung des Anschlags 54 biegt und dadurch das erste Blatt sicher von dem zweiten Blatt getrennt wird, selbst wenn die Blätter 1 unter dichter und enger gegenseitiger Anlage gestapelt sind. Mithin hat der Anschlag 54 auch die Wirkung, Probleme auszuschalten, die dadurch entstehen, daß zwei oder mehr Blätter gleichzeitig herausgenommen werden.
Die Einrichtung zum Zurückziehen des Anschlags 54 ist
nicht beschränkt auf die oben beschriebene Stoßstange 58 und kann auch ein anderes, von außerhalb betätigtes Teil sein. Außerdem kann auf beiden Seiten des Behäljg ters 52 jeweils eine Blattabstützung 53 vorgesehen sein.
Fig. 13 und 14 zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stapelbehälters, bei der der Anschlag 2Q 54 unter Ausnutzung der Kraft der Feder nach innen und nach außen bewegt wird.
Bei dieser Ausführungsform befindet sich ein Verriegelungshebel 65 außerhalb eines oberen Abschnitts an einer Seite des Behälters 52. Wenn der Behälter 52 in die Stapelvorrichtung eingesetzt wird, wird der Verriegelungsheble 65 gedreht und kommt in Eingriff mit einem Verriegelungshebel-Aufnahmeabschnitt 62 der Stapelvorrichtung, um den Behälter 52 in der Stapelvorrich-
2Q tung zu befestigen. Eine Tragwelle 53 des Verriegelungshebels 65 erstreckt sich im Inneren des Behälters 52 in dessen oberem Bereich, und sie steht auf einer Seite des Behälters 52 nach außen vor. Einstückig mit dem vorstehenden Endabschnitt der Welle 63 ist ein
ge Steuerglied 64 ausgebildet. Eine Blattabstützung 103 enthält eine Tragstange 105, einen an dessen einem Ende vorhandener Vorsprung 106, der in Eingriff kommt mit
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einer Nut 64a des Steuerglieds 64, und einen Ansehlag 104 am anderen Ende der Tragstange 105. Die Mitte der Tragstange 105 wird von einem Stift 108 auf einer Grundplatte 107, die an der Seitenwand des Behälters befestigt ist, gelagert, so daß die Tragstange 105 um den Stift 108 bewegbar ist.
Da der Vorsprung 106 der Tragstange 105 in Eingriff steht mit der Nut 64a des Steuerglieds 64, bewegen sich die beiden Enden der Tragstange 105 um den Stift 108 auf einer Umfangsbahn, wenn sich das Steuerglied 64 dreht. Die Nut 64a des Steuerglieds 64 ist so geformt, daß sie die Tragstange 105 derart bewegt, daß der Anschlag 104 aus der Öffnungsfläche 52a zurückgezogen wird, wenn der Verriegelungshebel 65 in eine Position gedreht wird, in der er in Eingriff mit dem Verriegelungshebel-Aufnahmeabschnitt 62 gelangt, während der Behälter 52 in die Stapelvorrichtung geladen wird, und der Anschlag 104 in die Öffnungsfläche 52a hineinragt, wenn der Verriegelungshebel 65 derart gedreht wird, daß er von dem Verriegelungsheble-Aufnahmeabschnitt 62 loskommt. Wenn daher der Behälter 52 in die Stapelvorrichtung eingesetzt und mit dieser verriegelt wird, zieht sich der Anschlag 104 aus der Öffnungsfläche 52a synchron mit dem Verriegelungsvorgang nach außen zurück, und folglich wird das Stapeln von Blättern möglich. Wenn die Verriegelung des Behälters 52 gelöst wird, gelangt der Anschlag 104 nach innen in die Öffnungsfläche 52a hinein und verhindert das Herausfallen von Blättern. Der Anschlag 104 besitzt eine Größe, die ein Herausnehmen der Blätter durch Blattflexibilität gestattet, wenn die Blätter 1 einzeln durch die Saugscheibe in der Bildaufzeichnungsstation o.dgl. entnommen werden. Obschon hier das Steuerglied 64 mit dem Betrieb des Verriegelungshebels 65 gekoppelt ist, kann es auch von einem anderen Teil als dem Verriegelungs-
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hebel 65 betätigt werden. Außerden kann der Aufbau des Stapelbehälters dahingehend modifiziert werden, daß ein Herausfallen von Blättern durch einen Anschlag verhindert wird, der beweglich ist zwischen Stellungen innerhalb und außerhalb der Öffnungsfläche des Behälters, wenn die Blätter aufrecht stehen.
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Claims (14)

KU NKER SCHMITTMLSON HIRSCH : ^TENT\N\VA1TK : ' Ki K(H1EVv KTKNT νΠΧ Hi M-VS K 30 292/7al Fuji Photo Film Co., Ltd. 210 Nakanuma, Minamiashigara-shi Kanagawa-ken JAPAN Kabushiki Kaisha Toshiba 72, Horikawa-cho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi Kanagawa-ken JAPAN Stapelbehälter für anregbare Leuchtstoffblätter Patentansprüche
1. Stapelbehälter zum Stapeln von anregbaren Leuchtstoffblättern, indem diese mittels eines Zuführmechanismus einzeln zugeführt werden und durch ihr Eigengewicht herabfallen, g ekenzeichnet durch einen abgeschrägten Abschnitt (3a, 4A, 4B, 5) zum Ausrichten der Leuchtstoffblätter (1) in einer vorbestimmten Lage, wozu der abgeschrägte Abschnitt zumindest an einer Innenseite einer Seitenwand dort angeordnet ist, wo ein unterer Endabschnitt des durch sein Eigengewicht herabfallenden Leuchtstoffblatts vorbeikommt.
2. Stapelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seite des abgeschrägten Abschnitts mit einer Gleitschicht versehen ist, auf der das Leuchtstoffblatt glatt zu gleiten vermag.
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3. Stapelbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht ein Dämpfungsmaterial aufweist.
4. Stapelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zum gestapelten Aufnehmen von anregbaren Leuchtstoffblättern dient, bei denen verbleibende Strahlungsenergie ausgelöscht wurde, um ein Strahlungsbild aufzeichnen zu können.
5. Stapelbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zum gestapelten Aufnehmen von anregbaren Leuchtstoffblättern dient, bei denen verbleibende Strahlungsenergie ausgelöscht wurde, um ein Strahlungsbild aufzeichnen zu können.
6. Stapelbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zum gestapelten Aufnehmen von anregbaren Leuchtstoffblättern dient, bei denen verbleibende Strahlungsenergie ausgelöscht wurde, um ein Strahlungsbild aufzeichnen zu können.
7. Stapelbehälter zum Stapeln von anregbaren Leuchtstoffblättern, indem diese mittels eines Zuführmechanismus einzeln zugeführt werden und durch ihr Eigengewicht herabfallen, g ekennzeichnet durch eine Blatthalterung (44) , die zur Anlage an oberen Enden der gestapelten Leuchtstoffblätter (1) zwischen einer Innenseite einer oberen Wand (3a) des Behälters (3) und den oberen Enden der gestapelten Leuchtstoffblätter (1) positioniert ist, und einer Einrichtung (17, 15,
8. 9), mit der durch Betätigung von außen die Blatthalterung (44) bewegbar ist zwischen einer Stellung, in der sie die
oberen Enden der gestapelten Leuchtstoffblätter (1) berührt, und einer Stellung, in der sie von den gestapelten Leuchtstoffblättern beabstandet ist.
8. Stapelbehälter nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Blatthalterung eine Drehwelle (15) aufweist, deren eines Ende aus dem Behälter (3) nach außen vorsteht, daß mit der Drehwelle (15) einstückig Exzenternocken (16A, 16B) ausgebildet sind, und daß an dem nach außen vorstehenden Ende der Drehwelle (15) ein Hebel (17) befestigt ist.
9. Stapelbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter Leuchtstoffblätter aufnimmt, nachdem bei diesen auf ihnen verbliebene Strahlungsenergie gelöscht wurde, um ein Strahlungsbild aufzuzeichnen.
10. Stapelbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter Leuchtstoffblätter aufnimmt, nachdem bei diesen auf ihnen verbliebene Strahlungsenergie gelöscht wurde, um ein Strahlungsbild aufzuzeichnen.
11. Stapelbehälter zum Stapeln von anregbaren Leuchtstoffblättern, einzeln und parallel zu einer Öffnungsfläche (52a) des Behälters (52) gegenüberliegenden Innenwand, gekennzeichnet durch eine Blattabstützung (53), die aufweist: (i) einen Anschlag (54), der die Entnahme von anregbaren Leuchtstoffblättern (1) durch eine externe Einrichtung (6 0) erlaubt und von der Mitte einer Seite der Öffnungsfläche (52a) des Behälters (52) zum Inneren der Öffnungsfläche des Behälters hin bewegbar ist, um die Leuchtstoffblätter (1) daran zu hindern, aus der Öffnungsfläche herauszufallen, wenn sich der Stapelbehälter in einer Lage befindet, in der die in ihm befindlichen Leuchtstoffblätter aufrecht stehen, und (ii) eine Lagerungsanordnung (55, 56, 58) zum Lagern des Anschlags (54) und zum Bewegen des Anschlags (54) zum Inneren der Öffnungsfläche (52a) hin und von dieser fort aufgrund externer Betätigung.
12. Stapelbehälter nach Anspruch 11, dadurch g e k e η nz e ichnet, daß der Anschlag (54) der Blattabstützung (53) durch Federkraft zum Inneren der Öffnungsfläche des Behälters hin vorgespannt wird.
13. Stapelbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelbehälter anregbare Leuchtstoffblätter aufnimmt, nachdem darauf verbliebene Strahlungsenergie gelöscht wurde, um ein Strahlungsbild aufzuzeichnen.
14. Stapelbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelbehälter anregbare Leuchtstoffblätter aufnimmt, nachdem darauf verbliebene Strahlungsenergie gelöscht wurde, um ein Strahlungsbild aufzuzeichnen.
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