DE3543772A1 - Radkappe - Google Patents
RadkappeInfo
- Publication number
- DE3543772A1 DE3543772A1 DE19853543772 DE3543772A DE3543772A1 DE 3543772 A1 DE3543772 A1 DE 3543772A1 DE 19853543772 DE19853543772 DE 19853543772 DE 3543772 A DE3543772 A DE 3543772A DE 3543772 A1 DE3543772 A1 DE 3543772A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- parts
- base part
- wheel disc
- hubcap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
- B60B7/06—Fastening arrangements therefor
- B60B7/12—Fastening arrangements therefor comprising an annular spring or gripping element mounted on the cover
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Radkappe zur Befestigung an
einer Radscheibe bei einem Automobil oder ähnlichem. 5
In letzter Zeit haben die Bestrebungen zugenommen, das
Gewicht von Automobilen zu verringern, und dies führte zur Verwendung von Kunststoffradkappen anstelle von solchen
aus Metall. Es ist eine aus Kunststoff, nämlich einem Harzmaterial hergestellte Radkappe bekannt, auf deren
Rückseite längs einem Kreis eine Vielzahl von Eingriffsteilen
vorgesehen sind, die mit Hilfe eines drahtartigen Halterings vorgespannt werden, um einen Druck gegen die
Radscheibe auszuüben und dadurch die Radkappe an der Radscheibe zu verankern. Fig. 17 zeigt eine Draufsicht auf
eine herkömmliche Radkappe mit einem Haltering, und Fig. stellt eine Querschnittsteilansicht des normalen Zustands
dar, bei dem die Radkappe an der Radscheibe befestigt ist.
Wie aus den Figuren ersichtlich, steht bei dieser Radkappe ein Eingriffstei I 2' von einem Basisteil 11 ab und besitzt
einen Vorsprung 21', der aufgrund elastischer Deformation
beweglich ist. Die Radkappe 1' wird an der Radscheibe 6
durch den Druck gehalten, den der Haltering 51 in Radialrichtung
ausübt. Die E ingriffstei Ie müssen in festem Eingriff
mit der Radscheibe stehen und eine geeignete Steifigkeit aufweisen. Zu diesem Zweck ist, wie aus Fig. 18 erkennbar,
die MsteriaIdicke des Eingriffsteils 21 insgesamt
erhöht, oder es ist, wie aus Fig. 19 erkennbar, eine geeignete Versteifungsrippe 22 vorgesehen. Das Anbringen dieser
Art herkömmlicher Radkappen ist nicht unbedingt einfach,
und ihr Gewicht ist relativ groß.
Wenn eine solche Radkappe an einer Radscheibe befestigt wird, dann wird zunächst der Teil der Radkappe nahe einer
öffnung für das Ventil mit der Radscheibe in Eingriff ge-
1/2
bracht und-anschließend die entgegengesetzte Seite eingeschlagen.
Daher werden die Eingriffsteile an dieser eingeschlagenen Seite unter Umständen so stark verformt, daß
keine Rückformung auftritt und die Radkappe exzentrisch sitzt, so daß sie leicht abrutschen kann. Auch können nach
Befestigen der Radkappe einige der Eingriffst ei Ie in
ähnlicher Weise stark verformt werden, wenn beim Lauf des
Fahrzeugs eine Stoßbelastung auf sie ausgeübt wird/und
auch dies kann zu der Schwierigkeit führen, daß die Radkappe
leicht abrutscht.
Aus der Druckschrift JP-U-57-10901 ist eine Radkappe ohne
Haltering bekannt, bei der die vorerwähnten Probleme nicht auftreten. Wie Fig. 20 zeigt, zeichnet sich diese Radkappe
durch Klammern 7 aus, die an ihrer Innenseite vorgesehen
sind, sowie von diesen unabhängige Vor Sprünge 8, die in
Richtung auf ihre innere Umfangsflache vorstehen, um mit
der inneren Umfangsf lache der Radscheibe in Kontakt zu
treten. Da eine:Defοrmation der Klammern 7 durch den Kontakt
der Vorsprünge 8 mit der Radscheibe verhindert wird, besteht bei dieser Radkappe nicht die Gefahr eines exzentrischen
Sitzes. Diese Radkappe besitzt jedoch das Problem, daß die Formen der Klammern 7 und ihre Randgestaltung kompliziert
sind und es schwierigist, eine solche Radkappe mit
der erforderlichen Genauigkeit und Einfachheit (insbesondere
als ein Stück) herzuste 11 en. Es ist ferner eine Radkappe
bekannt, die ein Halteglied A mit einer insgesamt ringförmigen Gestalt besitzt, das eine Vielzahl stufenartige
r^vorspringender Teile a besitzt, die in Richtung auf
den Außenumfang gebogen sind, wie es (zur Hälfte) in Fig. 21 gezeigt ist. Ebenefalls bekannt ist eine Radkappe
gemäß Fig. 22 mit einem Halteglied B, das mit vorspringenden
Teil en b versehen ist, die in Richtung auf den äußeren
Umfang gekrümmt sind. Im ersteren Halteglied A werden Eingriffsteile'
eines Basisteils der Radkappe durch die Vo r-
2/3
Sprünge a radial nach außen gedruckt. Im Letzteren Halteglied
B dienen die Vorsprünge b selbst als EingriffsteiIe.
Das Halteglied A besitzt Probleme bezüglich der Herstellung
und der Maßhaltigkeit, die von seiner komplizierten Form
herrühren. Auf der anderen Seite besitzt das Halteglied B
das Problem, das es geringe Flexibilität aufweist und nicht einfach am Basisteil befestigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Radkappe zu schaffen,
die mit Hilfe einer kleinen Federkraft leicht befestigt werden kann, die geringes Gewicht besitz-t, bei der keine
Gefahr besteht, daß sie beim Anbringen oder aufgrund eines Stoßes in einen exzentrischen Sitz kommt und die deshalb
nicht dazu neigt, abzurutschen, und die leicht herzustellen
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine'Radkappe zu
schaffen, die ein Halteglied oder Haltering mit einer einfachen Form und ausgezeichneter Befestigungsmöglichkeit
an einem Radkappenhaupt körper aufweist, deren Befestigungsmöglichkeit an der Radscheibe verbessert ist und die den
Montageraum sinnvoll ausnutzt.
Diese Aufgaben werden dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von Anschlagteilen längs der Umfangsrichtung eines Umfangsteils
eines Basisteils vorgesehen sind, von denen jedes eine Anschlagfläche besitzt, die mit einem zwisehen Iiegenden
Spalt der inneren UmfangsfIac he der Radscheibe gegenüberliegt,
und dadurch, daß ein Halteglied in einer geschlossenen Ringform vorgesehen wird, das längs seiner Umfangsrichtung
einen einzigen, schleifenartigen, flexiblen Teil besitzt.
Die erfindungsgemäße Radkappe weist ein kreisscheibenförmiges
Basisteil und eine Vielzahl von Eingriffsteilen auf, die in Radi a Irichtung elastisch verformbar sind und für
3/4/7
den Eingriff mit der inneren UmfangsfLäche einer- Radscheibe
an einem UmfangsteiL des Basisteils angeordnet sind. Längs
der Umfangsrichtung des UmfangsteiLs des BasisteiLs der
Radkappe ist eine Vielzahl, von Anschlagteilen angeordnet,
von denen jedes eine AnschLagfLache besitzt, die der inneren
UmfangsfLäche der Radscheibe gegenüber Liegt, wobei
zwischen beiden ein Spalt gebildet wird. Die AnschLagfLachen
der AnschLagteiLe der Radkappe und die innere UmfangsfLäche
der Radscheibe kommen miteinander in Berührung, um das Basisteil zu halten, wenn dieses stark gegen die
innere UmfangsfLache der Radscheibe gedruckt wird. Ein
Halteglied besitz-t eine geschlossene R.ingform mit einem einzigen
schleifenartigen, flexiblen Teil längs der Umfangsrichtung.
Das Halteglied wird von den EingriffsteiL en gehaLten und
drückt diese in der Normalenrichtung (radial nach außen).
Das Basisteil der erfindungsgemäßen Radkappe stellt ein
Hauptteil der Radkappe dar, das die Radscheibe bedeckt und hauptsächlich dekorative Funktion besitzt. Das Basisteil
kann verschiedene Formen besitzen, die im Hinblick auf die
Form der Radscheibe und die dekorative Funktion auszuwählen
sind.
Die Erfindung- wird.nachfο Igend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
25
25
Fig. 1 eine Rückansicht einer Radkappe gemäß
Ausführungsbeispiel 1,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines wesentlichen
Teils der Radkappe von Fig. 1 Längs der
Linie A-A' in Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Quersehnittsansicht eines wesentlichen
Teils der Radkappe von Fig. 1 Längs der
Linie B-B' in Fig. 1,
7/S/5
Fig. 4 eine Querschnittsteilansicht im normalen
Zustand, bei dem die Radkappe des Ausführungsbeispiels
1 an einer Radscheibe befest igt ist,
5
5
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 4, wabei
das Basisteil der Radkappe stark gegen die innere Umfangsfläche der Radscheibe
gedruckt ist,
10
10
Fig. 6 eine Rückansicht einer Radkappe gemäß Ausführungsbeispiel 2,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Drahtfeder,
Fig. δ und 9 jeweils Quersehnittstei lansichten, die
den Zustand illustrieren, bei dem die
Radkappe des Ausführungsbeispiels 2
gegen die Radscheibe gedruckt ist,
Fig. 10, 11
und 12 jeweils eine Querschnittsansicht eines
wesentlichen Teils von Fig. 6,
Fig. 13 den Anordnungswinkel des flexiblen Teils,
Fig. 14 eine Rückansicht der Radkappe einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels 2,
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine Drahtfeder der
Radkappe entsprechend der Abwandlung des Ausführungsbeispiels 2,
Fig. 16 eine Rückansicht eines wesentlichen Teils der Radkappe einer weiteren Abwandlung
5/6
des AusführungsbeispieLs2,
Fig. 17 eine Draufsicht auf eine herkömmLiehe
Radkappe,
5
5
Fig. 18 eine Querschnittsansicht eines wesentlichen
Teils, die den Querschnitt im
normalen Zustand zeigt, bei dem die herkömmliche Radkappe von Fig. 17 an
einer Radscheibe befestigt is-t,
Fig. 19 eine Querschnittsansicht eines wesentlichen
Teils, die den Querschnitt im normalen Zustand zeigt, bei dem eine
herkömmliche Radkappe mit Eingriff-steilen,
die mit Verstärkungsrippen versehen sind,
an einer Radscheibe befestigt ist,
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen
Radkappe, die keinen Halte
rin g besitzt und
Fig. 21 und 22 jeweils in einer Teildraufsicht einen
wesentlichen Teil einer herkömmlichen Drahtfeder.
Im a I Igemeinen ist das Basisteil der erfindungsgemäßen Radkappe
in Form einer Kreisscheibe aus gebildet, wie in. Fig.
1 gezeigt.
Die EingriffsteiIe der erfindungsgemäßen Radkappe sind an
einem Umfangsteil des Basisteils- 1 angeordnet, um mit der
inneren Umfangsf lache der Radscheibe 6 in Eingriff zu
'treten .'■ D-ie . Ei ngri ff stei Ie sind i η Radi a I r i c htung elastisch
verformbar und in einer Vielzahl vorgesehen, wie beispiels-
6/8
weise in Fig. 1 gezeigt. Jedes der Eingriffsteile 2 besitzt
eine Ausnehmung auf der der inneren UmfangsfLa ehe der
Radscheibe 6 entgegengesetzten Seite, in die ein Halteglied
oder Haltering 5 eingesetzt ist. Unter der Wirkung des Halteglieds 5 wird ein Vorsprung 21 der Eingriffsteile
2 radial nach außen in Eingriff mit der inneren Umfangsf Iac he
der Radscheibe 6 gedrückt. Der Vorsprung 21 muß in der Normalenrichtung
(radial nach innen) verformt werden, wenn die Radkappe befestigt oder abgenommen wird. Zu diesem Zweck
stehen die Eingriffstei Ie vom Basisteil ab, und ihr Vorsprung
ist aufgrund elastischer Verformung des Eingriffsteils selbst beweglich.
Ein charakteristisches Merkmal der Erfindung liegt darin,
daß das Basisteil 1 mit einer Vielzahl von Anschlagteilen 3 versehen ist. Die Anschlagteile 3 sind längs der Umfangsrichtung
eines Umfangstei Is des Basisteils 1 angeordnet, und
jedes Anschlagteil besitzt eine Anschlagfläche, die der
inneren Umfangsflache der Radscheibe 6 gegenüberliegt und
mit ihr einen Spalt bildet (siehe Fig. 4). Im normalen Zustand,
wenn die erfindungsgemäße Radkappe an der Radscheibe
befestigt ist, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Spalt
L zwischen der äußeren Umfangsfläche bzw. Anschlagfläche des
Anschlagteils 3 und der inneren Umfangsfläche der Radscheibe
6 im allgemeinen nicht größer als 3 mm, obwohl dies von
der Form und Größe der -Radscheibe 6 oder ähnlichem abhängt.
Wenn jedoch das Basisteil 1 stark gegen die innere Umfangsfläche der Radscheibe 6 gedrückt wird, wie es in Fig. 5
gezeigt ist, kommen die Anschlagflächen der Anschlagteile 3
in Berührung mit der inneren Umfangsfläche der Radscheibe 6,
um das Basisteil 1 zu halten. Die Anschlagteile 3 bestehen
allgemein aus einem starren Körper. Die Form der Anschlagteile kann aus verschiedenen Formen ausgewählt werden
(Querschnittsform, Länge in Normalenrichtung, Dicke, Höhe, Vorhandensein oder NichtVorhandensein einer Verstärkungs-
8/9
rippe, die sich in Normalenrichtung erstreckt, etc.) vorausgesetzt, daß die AnschLagfLache der Ansch lagteiLe mit der
inneren Umfangsf lache der Radscheibe in Berührung kommt,
wenn das Basisteil stark gegen die innere UmfangsfLäche der Radscheibe gedruckt wird. ALs Beispiel können die Anschlagteile
mit einer Verstärkungsrippe 31 versehen sein, die sich in NormaLenrichtung bzw, Umfangsrichtung erstreckt,
wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, und in der Draufsicht kann die Form ein Kreuz darstellen.
10
Die Anzahl der An sch LagteiLe ist nicht speziell begrenzt,
vorausgesetzt, daß mehr als eines vorhanden ist. In der
Regel werden jedoch wenigstens drei Anschlagteile erforderlich
sein .
Das BasisteiL 1, die Ei ngriffsteiIe 2 und die Ansch lagteiLe
3 werden im a ILgemeinen.einstückig hergestellt werden, und
zwar aus Kunststoff, insbesondere einem Harzmaterial.
Das Halteglied der erfindungsgemäßen Radkappe wird in den
Ausnehmungen der EingriffsteiIe 2 gehalten, wie dies in
Fig. 4 gezeigt ist. Das Halteglied drückt die EingriffsteiLe
2 radial nach außen. Form, Material und ähnliches des Halte—
glieds kann sein wie üblich.
Bei der erfindungsgemäßen Radkappe kann die allgemeine
KateriaLdicke der EingriffsteiLe 2 oder ähnliches verglichen
mit derjenigen herkömmLieher Radkappen mit einem
Haltering verringert werden. Zusätzlich erhält man ein geringeres Produktgewicht, da die EingriffsteiLe nicht durch
Verstärkungsrippen verstärkt zu werden brauchen und die
Radkappe durch eine kleine"Federkraft festgehalten werden
kann, da die EingriffsteiLe Ieicht verformbar sind. Da das
Gewicht der Radkappe gering ist, ist die im Fall eines
Stoßes einwirkende Beschleunigung G gering, so daß die er-
9/10
findungsgemäße Radkappe weniger Leicht als eine herkömmliche
aufgrund eines Stoßes abrutscht.
Bei der erfindungsgemaßen Radkappe kommen die Anschlagflächen
der Anschlagteile in Berührung mit der inneren Umfangsfläche
der Radscheibe, wenn das Basisteil stark gegen die innere Umfangsfläche der Radscheibe gedruckt wird.
Selbst wenn ein Stoß auf die Radkappe einwirkt, der die vom Halteglied ausgeübte Federkraft übersteigt, so wird
doch die Stoßenergie von den Anschlagteilen absorbiert,
und die Eingriffst ei Ie werden nicht zu stark verformt, so
daß die erfindungsgemäße Radkappe weniger leicht abrutscht,
als eine herkömmliche.
Die erfindungsgemäße Radkappe besitzt ein ringförmiges
Halteglied, und die Formen von Eingriffsteilen und Anschlagteilen
sind einfacher als jene der herkömmlichen Radkappe,
die mit lentriervorsprüngen versehen ist, aber keinen Haltering
aufweist. Daher kann die erfindungsgemäße Radkappe genau und leicht hergestellt werden und kann auch leicht
einstückig hergestellt werden.
Ein weiteres charakteristisches Merkmal der Erfindung liegt
in der Form des Halteglieds.
25
Das Halteglied hat eine geschlossene Ringform und längs seiner
Umfangsrichtung einen einzigen schleifenartigen, flexiblen
Teil, der die gewünschten Biegeeigensehaften schafft. Der
schleifenartige, flexible Teil kann in der Form einer wenigstens
einlagigen durchgehenden Windung sein, wodurch die Biegeeigensehaften verbessert werden. Der schleifenartige
flexible Teil kann im wesentlichen die Form des griechischen Buchstabens Ω besitzen. In diesem Fall erlaubt die
Existenz eines getrennten Teils eine große Deformation. Die Form des flexiblen Teils kann aus verschiedenen Formen wie
10/11
einer Ω-Form, U-Form und V-Form ausgewählt werden. Darüberhinaus
kann der sch Leifenartige, flexible Teil in einer
Ebene angeordnet sein, die einen vorbestimmten Winkel von
der Radia Lri chtung zur Axia Iri chtung der Radkappe aufweist,
was eine geeignete Anordnung im Hinblick auf den Installationsraum
sicherstellt. Das Halteglied kann entweder massiv
oder hohl ausgeführt sein, und seine Querschnittsform kann
kreisförmig, elliptisch, quadratisch, rechteckförmig oder
ähnlich sein. Das Halteglied besteht im allgemeinen aus Metal I,und ein hochelastischer-Fed er stahl ist besonders
vorteilhaft als Material für das HaLteglied.
Das Halteglied ist vorzugsweise mit einem Vorsprung versehen, der nach außen über die EingriffsteiLe hinaus vorsteht,
wenn das Halteglied an einem Radkappenhauptkörper
befestigt wird. Das heißt, wenn die Radkappe gegen die Radscheibe gedruckt wird, kommt der Vorsprung in Berührung
mit der Oberfläche der Radscheibe. Daher kommt am Berührungspunkt Metall auf Metall, wodurch der Reibwiderstand in Umfangsrichtung
der Radkappe erhöht wird im Vergleich zu dem Reibwiderstand aufgrund der Berührung zwischen einem Kunststoff-Eingriffsteil
und der Radscheibe. Der erhöhte Reibwiderstand hindert die Radkappe an einer Bewegung in Umfangsrichtung
relativ zur Radscheibe bei Beschleunigung
oder Verzögerung des Fahrzeugs. Zusätzlich dient der Vorsprung auch als ein AnschlagteiL für AnschLagteiLe der Radkappe, das heißt er verhindert eine relative Umfangsbewegung
von Radkappe und Hai te-g Li ed und verhindert auch dadurch
sicher die relative Umfangsbewegung zwischen Radkappe und Radscheibe. Alternativ kann der Radkappenhauptkörper mit
einem Vorsprung versehen werden, der iη Axia L richtung vorsteht
und in den schleifenartigen, flexiblen Teil des Halteglieds
eingreift, um eine relative Bewegung in Um-f angsr ί chtung
zu verhindern.
11/12/13
Die gemäß obiger Beschreibung aufgebaute erfindungsgemäße
Radkappe stellt eine ausreichende Befestigungskraft zum
Halten des Radkappenhauptkörpers an der Radscheibe durch
das Halteglied mit dem schleifenartigen, flexiblen Teil
sicher und kann dadurch den Freiheitsgrad hinsichtlich der
Befestigung erhöhen. Das heißt/ die 3efestigungssteifigkeit
für den Radkappenhauptkörper kann dadurch ausreichend zufriedengestellt
werden, daß Form, Aufbau und Anordnung des schleifenartigen, flexiblen Teils des Halteglieds geeignet
ausgewählt wird. Darüber hinaus kann der sch Ieifenartige,
flexible Teil in einem bestimmten Winkel von der Radialrichtung zur Axia Irichtung der Radkappe angeordnet werden,
so daß eine sinnvolle Nutzung des Anordnungsraums sichergestellt wird. Wenn das Halteglied mit dem erwähnten Vor-
Ί5 sprung versehen ist, kann eine relative Bewegung zwischen
Radkappe und Radscheibe in Umfangsrichtung sicher verhindert
werden.
Bei der erfindungsgemäßen Radkappe besitzt das Halteglied
einen einfachen Aufbau mit wenigen Biegungen. Daher ist die Herstellbarkeit der Radkappe verbessert und eine Verformung
unter wiederholter Benutzung ist weniger wahrscheinlich. Die Radkappe kann durch einfache Zusammenbau- und
Befestigungsvorgänge sicher an der Radscheibe befestigt
werden und diese stabile Befestigung kann mit großer Zuverlässigkeit
aufrechterhalten werden.
Ausführungsbeispiel 1
Fig· 1 zeigt eine Rückansicht der Radkappe dieses Ausführungsbeispiels.
Die Radkappe umfaßt eine das Basisteil 1 darstellende Kreisscheibe, sechzehn EingriffsteiLe 2,
die am Umfangsteil des Basisteils T angeordnet sind, ein
von den Eingriffstei len 2 gehaltenes und diese radial nach
außen drückendes Halteglied 5 sowie sechzehn Anschlagteile
13/14
3,die Längs der Umfangsrichtung des Umfangsteils des Basisteils
1 angeordnet sind. Die Kreisscheibe des Basisteils
1 hat einen Durchmesser von 350 bis 400 mm und ist allgemein 1,5 bis 3 mm dick. Die Eingriffstei Ie 2 sind jeweils
mit einem Vorsprung 21 für den Eingriff mit der inneren
Umfangsflache der Radscheibe versehen und in Radialrichtung
elastisch verformbar. Die Höhe des Vor Sprungs hängt
von der Größe und der Form der Radscheibe ab. Die Anschlagteile
3 besitzen je eine Anschlagfläche, die der inneren
Umfangsflache der Radscheibe 6 unter Bildung eines dazwischenliegenden
Spalts von nicht mehr als 3 mm gegenüberliegt.
In der Draufsicht stellt die Form der Anschlagteile ein
Rechteck oder ein Kreuz dar. Die Materialdicke der Anschlagteile
beträgt in jedem Fall Ibis 2 mm, und ihre Höhe
hängt von der Größe und Form der Radscheibe ab. Bei dem Anschlagteil 3 handelt es sich bei dem TeiI, das sich in
Nortna L r i chtung erstreckt, wie in Fig. 3 gezeigt, um eine
Verstärkungsrippe 31. Die Verstärkungsrippe 31 hat im
Querschnitt längs der Linie B-B' eine Drei eckform. Das Basisteil 1, die Eingriffstei Ie 2 und die AnschLagtei Ie 3 sind
als ein Körper aus einem thermoplatisehen Harz gegossen.
Das Halteglied 5 besteht aus Federstahl mit einem Durchmesser von 2 bis 3,5 mm.
Wenn die Radkappe dieses Ausführungsbeispiels auf die Radscheibe
6 gedruckt ist, besitzen die Anschlagflächen der
AnschLagtei Ie 3 einen Abstand von etwa 3 mm von der inneren
UmfangsfIäche der Radscheibe 6, wie dies in Fig. 4 gezeigt
ist.
Wenn bei der Radkappe dieses Ausführungsbeispiels das
Basisteil 1 stark gegen die innere Umfangsf lache der Radscheibe
6 gedruckt wird, wie in Fig. 5 gezeigt, das heißt
wenn ein starker Stoß auf die Radkappe einwirkt, dann kommt
14/15
die AnschLagfLäche der AnschLagteile 3 mit der inneren
UmfangsfLa ehe der Radscheibe 6 in Berührung, wodurch das
BasisteiL 1 gehalten wird. Daher ist es bei der Radkappe
dieses AusfuhrungsbeispieLs selbst bei einem Stoß unwahrscheinlich,
daß sie von der Radscheibe abrutscht; anders ausgedrückt, wird die die Federkraft übersteigende Stoßenergie
von den AnschLagteiLen 4 absorbiert.
Da die Radkappe dieses AusfuhrungsbeispieLs in beschriebener
Weise die AnschLagteiLe 3 aufweist, kann die Materialdicke
der EingriffsteiLe 2 reduziert werden. Daher kann das
Gewicht der Radkappe verringert werden. Die geringe Dicke der EingriffsteiLe 2 stellt darüber hinaus deren leichte
Verformbarkeit sicher, was zu einer Leichten Befestigung
der Radkappe führt. Das geringe Gewicht der Radkappe bedeutet
eine geringe Beschleunigung G bei einer Kollision,
so daß die Wahrscheinlichkeit des Abrutschens der Radkappe
geringer ist.
Ausführungsbeispiel 2
Die Fig. 6 bis 13 illustrieren ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Fig. 6 die Rückansicht der Radkappe
dieses AusfuhrungsbeispieLs ist. Die Radkappe umfaßt
einen Kunst st offradkappenhauptkörper 100 und eine Massiv-Drahfeder
(Halteglied) 200. Der Hauptkörper 100 besitzt eine Vielzahl von EingriffsteiLen 110, die auf einem Kreis an
seiner Rückseite angeordnet sind und in Axia Lrichtung vorstehen.
Jedes der Eingriffsteile 110 besitzt einen Vorsprung
120, dessen Umfangsrichtung von der Seite gesehen
mit der Form einer Ausnehmung der Radscheibe 300 übereinstimmt, wie in Fig. 8 gezeigt. Der Hauptkörper 100 ist an
der Radscheibe 300 befestigt. Der Hauptkörper 100 ist an der Innenseite der Vorsprünge 120 mit einer Nut 130 zum
Halten der Drahtfeder 200 versehen. Die Drahtfeder 200 hat
15/16/17
eine ringförmige Gestalt, wie aus Fig. 7 zu erkennen und wird dadurch eingesetzt, daß sie teilweise in die Nut
eingelegt wird. Die Drahtfeder 200 drückt aufgrund ihrer Elastizität die Vorsprünge 120 in eine Richtung, um sie
gegen die Ausnehmung 310 der Radscheibe 300 zu pressen und
so durch Druck den Radkappenhaupt körper 100 an der Radscheibe 300 zu befestigen.
Die Drahtfeder- dieses- Aus füh rungs beispi eis ist mit einem
einzigen sch Leifenartigen flexiblen Teil 210 in der Form
des griechischen Buchstabens Ω versehen, und zwar an der Innenseite des Umfangs, wie in Fig. 7 gezeigt. Der-flexible
Teil 210 ist durch gegenüberliegende zurückgebogene TeiLe
220 getrennt, und das Vorhandensein der getrennten Teile
stellt eine große Verformbarkeit sicher. Der flexible Teil 210 liegt in einer Ebene parallel zur Axia Irichtung des
Radkappenhauptkörpers 100, wie in Fig. 12 gezeigt, bei der es sich um einen Querschnitt längs der Linie VII-VII von
Fig. 6 handelt.
Um bei diesem Ausführungsbeispiel den Radkappenhauptkörper 100 an der Radscheibe 300 zu befestigen wird zuvor ein Ringteil
230 der Drahtfeder 200 in die Nut 130 des Hauptkörpers 100 eingesetzt, wie in Fig. 11 gezeigt, bei der es sich
utn eine Querschnittsansicht längs der Linie VI-VI von Fig.
6 handelt. Dann werden die Vorsprünge 120 der Eingriffsteile
110 des Hauptkörpers 100 gegen die elastische Kraft der Drahtfeder 200 nach innen gebogen und in die Ausnehmung
310 der Radscheibe 300 eingeführt, wie in Fig. 9 gezeigt.
Als Ergebnis werden die Eingriffstei Ie des Hauptkörpers
durch die elastische Kraft der Drahtfeder 200 gegen die Ausnehmung 310 der Radscheibe 300 gedrückt, und eine Axialbewegung
des Hauptkörpers 100 wird durch den Eingriff der Eingriffstei Ie 110 mit der Ausnehmung 310 begrenzt. So ist
der Radkappenhauptkörper 100 in vorbestimmter Stellung an
17/18
der Radscheibe 300 befestigt. Wenn extern auf die Radscheibe
300 eine Verformungskraft ausgeübt wird, verformt sich
der schleifenartige,, flexible Teil 210 der in den Radkappenhauptkörper
100 eingesetzten Drahtfeder 200 empfindlich in elastischer Weise um einen großen Betrag, so daß die
Verformungskraft ausreichend von dem flexiblen Teil 210
absorbiert wird und eine stabile und stetige Befestigung
sichergestellt bleibt. Dieses Ausführungsbeispiel garantiert
daher eine geeignete Befestigungskraft zur Befestigung des
Radkappenhauptkörpers 100 an der Radscheibe 300 durch Vorhandensein
des schleifenartigen, flexiblen Teils 310.
Die Drahtfeder 200 dieses Ausführungsbeispiels besteht aus
Federstahl mit einem Durchmesser von 2 bis 3,5 mm. Der Freiheitsgrad der Befestigungskraft kann dadurch erhöht
werden, daß der Durchmesser der Drahtfeder 200 erhöht wird oder der diametrale Abstand des flexiblen Teils 310.
Wie Fig. 13 zeigt, kann die Ebene des flexiblen Teils in verschiedenen Winkelstellungen zur Radialrichtung des
Radkappenhauptkörpers angeordnet sein. In Fig. 13 ist mit
I der Fall bezeichnet, daß der flexible Teil 210 in einer
Ebene parallel zur Radia I richtung liegt. Mit II ist der
Fall bezeichnet, daß der flexible Teil 210 in eine, r Ebene
45° zur Radial richtung geneigt angeordnet ist. Mit III ist der Fall bezeichnet, bei dem ebenfalls eine Anordnung
von 45° in bezug auf die Radial richtung, jedoch in entgegengesetzter
Richtung wie im Fall II vorliegt. Durch diese Möglichkeiten kann man leicht mit dem Problem des Montageraums
an einer engen Stelle von Hauptkörper 100 und Radscheibe 300 fertig werden und eine wirkungsvolle Nutzung
des begrenzten Raums sicherstellen.
Die Fig. 14 und 15 zeigen je eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels
2, bei denen der Aufbau der gleiche wie beim Aus-
18/19
führungsbeispieL 2 mit der Ausnahme ist, daß die Form des
sch Leifenartigen, fLexibLen TeiLs der Drahtfeder anders
ausgebildet ist. Das heißt, die Drahtfeder 500 besitzt einen einzigen schleifenartigen, flexiblen Teil 510, der die
Form eines Ω aufweist und durch entgegengesetzte zurückgebogene
Teile 520 getrennt ist. Der flexible Teil 510 ist
parallel zur Radialrichtung der Radkappe 400 angeordnet
und in das Innere der Drahtfeder 500 gerichtet . Der zurückgebogene
Teil 520 besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen
Vorsprung 530, der sich parallel zur Radialrichtung der Radkappe 400 zur Außenseite der Drahtfeder 500 erstreckt.
Die so gestaltete Drahtfeder 500 wird auf gleiche Weise wie
die Drahtfeder 200 des Ausführungsbeispiels 2 an der Radkappe
400 befestigt und gegen die Radscheibe gedrückt. Bei
der Radkappe 400 dieses Ausführungsbeispiels werden die
Eingriffstei Ie 410 der Radkappe 400 gegen die Radscheibe
gedruckt, und die beiden Vorsprünge 530 der Drahtfeder 500
werden ebenfalls gegen die Radscheibe gedrückt, wodurch der
Reibungswiderstand in Um.f angsri chtung der Radkappe 400 erhöht
wird. Die Vorsprünge 530 wirken als Anschlagteile für
die Eingriffstei Ie 410 und stellen dadurch weiter ein
leichtes Folgen auf die Änderung der Drehbewegung des
Rads sicher. Zusätzlich sichert die elastische Verformung des schleifenartigen, fI exib I en Tei Is 510 einen stetigen
Pres sitzzustand.
Fig. 16 zeigt eine andere Abwandlung des Ausführungsbeispiels
2, bei der der Aufbau der gleiche wie beim Ausführ ungsbe i spie I 2 mit der Ausnahme ist, daß ein einzelner
axialer Vorsprung 620 zwischen den Eingriffsteilen 610
an der Rückseite des Radkappenhauptkörpers 600 vorgesehen ist. Der Vorsprung 620 ist auf dem gleichen Kreis wie die
EingriffsteiIe 610 angeordnet. Die Drahtfeder 700 wird von
19/20
dem Radkappenhauptkörper 600 in einer solchen Stellung
gehalten, daß der Vorsprung 620 in den sch Ieifenartigen,
flexiblen Teil 710 der Feder 700 eingreift. Daher wirkt der Vorsprung 620 als Anschlag für die Drahtfeder 700 und
verhindert sicher eine Relativbewegung zwischen der Drahtfeder 700 und dem Radkappenhauptkörper 600, so daß "Änderungen
der Drehbewegung des Rades mit Sicherheit gefolgt wird.
Das Ausführungsbeispiel 2 und seine Abwandlungen erlauben
es in ausreichender Weise, mit der Befestigungssteifigkeit
(Befestigungskraft) zur Befestigung des Radkappenhauptkörpers
an der Radscheibe durch Modifizierung der Größe,
der Form oder des AnordnungswinkeLs (gegenüber der Axialrichtung
der Radkappe) des schleifenartigen, flexiblen
Teils oder durch Änderung des " Querschnittsdurchmessers
oder des Gesamtdurchmessers der Drahtfeder oder durch Verwendung
eines hohlen Drahts etc. fertig zu werden. Daher besitzen diese Ausführungsbeispiele ausgezeichnete praktisehe
Wirkungen wie effiziente Nutzung des Montageraums.
- JtA-Leerseite -
Claims (10)
1. Radkappe umfassend
ein Basisteil (D in Form einer Kreisscheibe,
eine Vielzahl von Eingriffsteilen (2), die in Radialrichtung elastisch verformbar sind und an einem Umfangsteil
des Basisteils (D angeordnet sind,und mit der inneren Umfangsflache einer Radscheibe (6) in Eingriff stehen,
eine Vielzahl von AnschlagteiLen (3), die längs der
Umfangsrichtung des UmfangsteiLes des Basisteils (D angeordnet sind und von denen jedes eine Anschlagfläche aufweist,
die unter Zwischenlage eines Spalts (L) der inneren Umfangsflache der Radscheibe gegenüberliegt, wobei die
Anschlagteile und die innere Umfangsf lache der Radscheibe
in Kontakt miteinander kommen, um das Basisteil (D zu
halten, wenn dieses stark gegen die innere Umfangsflache
der Radscheibe (6) gedrückt wird und
ein von den Eingriffsteilen (2) gehaltenes und diese
in Normalenrichtung drückendes Halteglied (50.
2. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,,
daß das Ha I teg I i ed (200, 500) eine geschlossene
Ringform mit einem einzigen schleifenartigen,
flexiblen Teil (210, 510) längs der Umfangsrichtung aufweist.
Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult
Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 41S6237 Telegramme Patentconsult "
Telefax (CCITT 2) Wiesbaden und München (089) 8 344618 Attention Pa'.entcbnsult
3. · Radkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k
e η η ζ e i c h η e t, daß die Anschlagteile je eine
sich in Norma lenMchtung erstreckende Verstärkungsrippe
(31) aufweisen.
4. Radkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß wenigstens
drei AnschLagteiLe (3) vorhanden sind.
5. Radkappe umfassend:
ein BasisteiL (100) in Form einer Kreisscheibe,
eine VieLzahL von EingriffsteiLen (110), die in Radialrichtung
eLastisch verformbar sind und an einem UmfangsteiL des Basisteils (100) angeordnet sind und mit der
inneren Umfangsfläche einer Radscheibe im Eingriff stehen,
und
ein Halteglied (200), das von den Eingriffsteilen (110)
gehalten wird und diese in Mormalenrichtung drückt, wobei
das Halteglied (200) in Form eines geschlossenen Rings ausgebildet
ist, der in Umfangsrichtung einen einzigen schleifenartigen, flexiblen Teil (210) besitzt.
6, Radkappe nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -
ζ e i c h η e t , daß das BasisteiL (1) mit einer Vielzahl
von AnschLagtei len (3) versehen ist, die längs der Umfangsrichtung
des Umfangsteiles des Sasisteils (1) angeordnet
sind, und von denen jedes eine Ansch lagfLache aufweist, die
unter Bildung eines zwischenliegenden Spalts (L) der inneren
Umfangsfläche der Radscheibe (6) gegenüberLiegt.
7. Radkappe nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteglied (500) einen
Vorsprung (530) besitzt, der sich über die Eingriffst ei Ie
(510) hinaus nach außen erstreckt, wenn das Halteglied
(500) an dem BasisteiL (400) befestigt ist.
8. Radkappe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
ge kennze i c hnet , daß der sch L eifenartige,
flexible Teil in der Form einer wenigstens einlagigen
durchgehenden Windung ist.
9. Radkappe, nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
ge k e η η ζ e i c h η e t , daß der schleifenartige,
flexible Teil die Form des griechischen Buchstaben Ω besitzt.
10. Radkappe nach einem der Ansprüche 2 bis 9,dadurch
gekennzeichnet, daß der schleifenartige,
flexible Teil in einer Ebene angeordnet ist, die einen festen Winkel von der Radialdichtung zur Axialrichtung
des Basisteils aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP19059484U JPS61104201U (de) | 1984-12-14 | 1984-12-14 | |
JP19369984U JPS61107601U (de) | 1984-12-20 | 1984-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543772A1 true DE3543772A1 (de) | 1986-06-26 |
Family
ID=26506194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543772 Ceased DE3543772A1 (de) | 1984-12-14 | 1985-12-11 | Radkappe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4709967A (de) |
DE (1) | DE3543772A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0271038A2 (de) * | 1986-12-11 | 1988-06-15 | Emil Ziegler Metallwarenfabrik GmbH & Co. KG | Halterung für eine Radkappe eines Fahrzeuges |
US4826253A (en) * | 1986-08-04 | 1989-05-02 | Kabushiki Kaisha Tokai Rika | Wheel cover |
EP0629517A1 (de) * | 1993-06-18 | 1994-12-21 | United Wheelcovers Aktiebolag | Montagevorrichtung für Radkappen an Felgen von Fahrzeugrädern |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4822109A (en) * | 1987-01-20 | 1989-04-18 | Autometal S/A | Vehicle wheel retention cap |
US4929031A (en) * | 1988-11-21 | 1990-05-29 | Shenq Gwo Liou | Structure of hub cap for car wheel |
US5890773A (en) * | 1997-04-29 | 1999-04-06 | Phoenix Usa, Inc. | System for attaching a wheel liner to a wheel |
EP1110755B1 (de) * | 1999-12-16 | 2002-05-02 | Baumann Federn AG | Radkappe zum Aufklemmen auf eine Radfelge |
US6425640B1 (en) * | 2000-10-31 | 2002-07-30 | Rally Manufacturing, Inc. | Wheel cover with improved retention system |
US6371570B1 (en) * | 2000-11-08 | 2002-04-16 | Johnny Wang | Securing member for a steel ring of a wheel cover |
JP2003054205A (ja) * | 2001-08-10 | 2003-02-26 | Tokai Rika Co Ltd | ホイールカバー |
WO2021137957A1 (en) * | 2019-12-30 | 2021-07-08 | Bridgestone Americas Tire Operations, Llc | Non-pneumatic tire having sidewall covers |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3671076A (en) * | 1970-05-21 | 1972-06-20 | Charles B Aske Jr | Vehicle wheel trim |
US3747984A (en) * | 1971-03-01 | 1973-07-24 | Sheller Globe Corp | Plastic wheel cover |
US4027919A (en) * | 1975-05-22 | 1977-06-07 | Michael Ladney, Jr. | Wheel cover |
DE3016619A1 (de) * | 1980-04-30 | 1981-11-05 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Schnellverbindung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2943138A1 (de) * | 1979-10-25 | 1981-05-07 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Radblende, insbesondere fuer personenkraftwagen |
US4363520A (en) * | 1980-05-06 | 1982-12-14 | J. Connell Associates | Wheel cover retention |
JPS5710901A (en) * | 1980-06-24 | 1982-01-20 | Tokyo Shibaura Electric Co | Discharge resistor |
JPS5779703A (en) * | 1980-11-05 | 1982-05-19 | Mitsubishi Electric Corp | Electronic scanning antenna |
DE3218850C2 (de) * | 1982-01-21 | 1985-12-19 | Carl Kittel GmbH & Co KG, 8057 Eching | Radblendenbefestigung |
-
1985
- 1985-12-11 DE DE19853543772 patent/DE3543772A1/de not_active Ceased
- 1985-12-11 US US06/807,583 patent/US4709967A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3671076A (en) * | 1970-05-21 | 1972-06-20 | Charles B Aske Jr | Vehicle wheel trim |
US3747984A (en) * | 1971-03-01 | 1973-07-24 | Sheller Globe Corp | Plastic wheel cover |
US4027919A (en) * | 1975-05-22 | 1977-06-07 | Michael Ladney, Jr. | Wheel cover |
DE3016619A1 (de) * | 1980-04-30 | 1981-11-05 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Schnellverbindung |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4826253A (en) * | 1986-08-04 | 1989-05-02 | Kabushiki Kaisha Tokai Rika | Wheel cover |
US4995674A (en) * | 1986-08-04 | 1991-02-26 | Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho | Wheel cover |
EP0271038A2 (de) * | 1986-12-11 | 1988-06-15 | Emil Ziegler Metallwarenfabrik GmbH & Co. KG | Halterung für eine Radkappe eines Fahrzeuges |
EP0271038A3 (en) * | 1986-12-11 | 1989-02-08 | Emil Ziegler Metallwarenfabrik Gmbh & Co. Kg | Vehicle hub cap fixation |
EP0629517A1 (de) * | 1993-06-18 | 1994-12-21 | United Wheelcovers Aktiebolag | Montagevorrichtung für Radkappen an Felgen von Fahrzeugrädern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4709967A (en) | 1987-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0177773B1 (de) | Ausgleichsgewicht-Befestigung an einem Kraftfahrzeugrad | |
DE2542973C2 (de) | Befestigungsanordnung für die Radkappe eines Fahrzeugrades | |
DE2622908B2 (de) | Radkappe | |
DE1941157A1 (de) | Radabdeckung | |
DE2937083C2 (de) | Radblende, insbesondere für die Räder von Personenkraftwagen | |
DE3543772A1 (de) | Radkappe | |
DE19881885C1 (de) | Nadellagerkäfig und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3910154C2 (de) | Blattfederanordnung zum Niederhalten der Bremsbelagträger in einer Scheibenbremse | |
DE3107531A1 (de) | Bremsbacke fuer eine scheibenbremse sowie anordnung der bremsbacke in der scheibenbremse | |
DE3880751T2 (de) | Kunststoffradzierblende mit befestigungsvorrichtung. | |
DE4226618C2 (de) | Klammerhülse | |
DE3020244C2 (de) | Befestigungsanordnung für eine Radkappe | |
DE3117711A1 (de) | Radkappenhalterung | |
DE69011306T2 (de) | Uhrengehäuse mit einer drehbaren Lünette. | |
DE19834458C2 (de) | Kappenniet | |
DE102017129684A1 (de) | Bremsscheiben/Nabenverbindung | |
DE2915750A1 (de) | Selbstsperrender gurtaufroller fuer sicherheitsgurte | |
DE2262236A1 (de) | Radzierdeckel | |
DE29511347U1 (de) | Radkappe für Kraftfahrzeuge | |
DE3218850C2 (de) | Radblendenbefestigung | |
EP0572632A1 (de) | Fahrzeugbremse mit schmutzblech und herstellungsverfahren. | |
DE3030878A1 (de) | Kupplungsausruecklager | |
EP0573698B1 (de) | Riemenscheibe | |
EP0164447A1 (de) | Lageranordnung | |
EP0362546B1 (de) | Teilbelag-Scheibenbremse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |