DE3543742A1 - Fadenbruch-fuehleinrichtung - Google Patents

Fadenbruch-fuehleinrichtung

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DE3543742A1
DE3543742A1 DE19853543742 DE3543742A DE3543742A1 DE 3543742 A1 DE3543742 A1 DE 3543742A1 DE 19853543742 DE19853543742 DE 19853543742 DE 3543742 A DE3543742 A DE 3543742A DE 3543742 A1 DE3543742 A1 DE 3543742A1
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housing
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Withdrawn
Application number
DE19853543742
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English (en)
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Koji Settsu Osaka Fukuyama
Yoshihide Higashihata
Noriko Takatsuki Osaka Kawai
Junichi Takatsuki Osaka Sako
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Daikin Industries Ltd
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Daikin Industries Ltd
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

  • Fadenbruch-Fühleinrichtung
  • Diese Erfindung betrifft eine Fadenbruch-Fühleinrichtung, die für eine Industrienähmaschine verwendet wird, wie etwa eine Stickerei-Nähmaschine, eine Feinspinnmaschine, eine Doupliermaschine, eine Zwirnmaschine und eine Webmaschine, und insbesondere eine Fadenbruch-Fühleinrichtung, welche Spannungs-Fühlelemente benutzt, um das Vorliegen eines Fadens anzuzeigen, um den Fadenbruch zu ermitteln.
  • Die herkömmliche Fadenbruch-Fühleinrichtung, die beisp;elsweise in einer Stick-Nähmaschine verwendet wurde, ist in der JP-OS Sho 56-23995 offenbart und bekannt.
  • Die herkömmliche Fadenbruch-Fühleinrichtung, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, verwendet einen piezoelektrischen Zweielementkristall bzw. ein bimorphes piezoelektrisches Element A, das Keramikmaterialien und in mehreren Schichten laminierte Elektroden aufweist, wobei das piezoelektrische Element A an der Rückfläche einer Stichplatte P und nahe einem Nadelloch H an der Industrienähmaschine mittels eines Weichgummis R und eines Bügelteils B angebracht ist, so daß der Faden, wenn er in Bezug auf das Nadelloch H rechtwinklig abgelenkt wird, wenn sich der rotierende Haken C dreht, in Berührung mit einer Faden-Berührungsfläche am piezoelektrischen Element gebracht wird, wobei hierdurch sein Vorhandensein angezeigt wird. Somit wird der normale Betrieb der Nähmaschine durch die Fühleinrichtung ermittelt. Wenn andererseits das piezoelektrische Element A das Ausbleiben des Fadens infolge seiner nicht erfolgenden Auslenkung anzeigt, dann ermittelt die Fühleinrichtung das Auftreten des Fadenbruchs.
  • Bei dem auf die obige Weise aufgebauten Fadenbruchfühler wird das piezoelektrische Element A so angeordnet, daß es dem Faden gegenüberliegt, der durch das Nadelloch H hindurchläuft, und zur Außenseite freiliegt.
  • Somit hat sich das Problem ergeben, daß Fadenabfälle oder Schmieröl, die während der Näharbeit auftreten, am piezoelektrischen Element A anhaften, so daß sie dessen Empfindlichkeit verschlechtern, oder daß ein Fremdkörper gegen das piezoelektrische Element A so schlägt, daß es beschädigt wird, was dazu führt, daß das piezoelektrische Element A den Faden nicht ordnungsgemäß fühlen kann. Es ist das piezoelektrische Element A auch an der Rückfläche der Stichplatte P mittels des Weichgummis R und des Bügelteils B angebracht, so daß die Montagearbeit hierfür sehr mühsam ist. Außerdem bewegt es sich in Querrichtung in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Fadens, um den Faden in Berührung mit der Fadenberührungsfläche zu bringen und das Vorhandensein des Fadens anzuzeigen, wobei dahingehend ein Problem erzeugt wird, daß das piezoelektrische Element A mit großer Genauigkeit an der Rückfläche der Stichplatte P angebracht werden muß.
  • Während der Näharbeit neigt das Nadelloch an der Stichplatte dazu, mit Fadenabfall oder dergleichen verstopft zu werden, wobei eine Schneideinrichtung oder dergleichen in das Nadelloch von der Außenseite her eingeführt wird, um die Fadenabfälle zu entfernen, weil die Stichplatte für gewöhnlich nur mühsam ein- oder auszubauen ist. In diesem Fall kann, da die Fadenberührungsfläche des herkömmlichen Fadenbruchfühlers zur Außenseite frei liegt, die Schneideinrichtung, wenn sie sich in Gebrauch befindet, die Berührungsfläche verkratzen, wodurch die Meßwirkung der Einrichtung behindert wird.
  • Neben der oben erwähnten Fadenbruch-Fühleinrichtung ist auch eine solche Fadenbruch-Fühleinrichtung weit bekannt, die ein photoelektrisches Element verwendet, um den Bruch des Fadens zu ermitteln. Wenn eine solche Einrichtung für eine Nähmaschine oder dergleichen verwendet wird, dann neigt das photoelektrische Element dazu, auszufallen, und es wird auch mit Fadenabfällen, Staub oder Ölnebel verschmutzt, so daß seine Meßwirkung rasch verschlechtert ist und es oft gereinigt werden muß, wobei dahingehend ein Problem erzeugt wird, daß sich die Fühleinrichtung nur mühsam handhaben läßt.
  • Andererseits ist bei der Industrienähmaschine, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, der rotierende Haken C an der Rückfläche der Stichplatte P und nahe dem Nadelloch H angeordnet, wobei der Abstand zwischen der Stichplatte P und dem rotierenden Haken C nur klein ist. Die herkömmliche Fadenbruch-Fühleinrichtung, die das bimorphe piezoelektrische Element A verwendet, ist insgesamt im Aufbau größer. Auch wird das piezoelektrische Element A elastisch senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fadens ausgelenkt, um den Faden in Berührung mit der Fadenberührungsfläche am Element A zu bringen, wodurch das Vorhandensein des Fadens ermittelt wird. Somit muß das piezoelektrische Element A vertikal angeordnet sein, um in Richtung seiner Dicke parallel zur Bewegungsrichtung des Fadens zu liegen. Somit ist ein größer Raum erforderlich, um das ELement A anzubringen, es liegt jedoch nur ein kleiner Raum von der Stichplatte P ausgehend vor, wobei es sehr schwierig ist, die Fadenfühleinrichtung an der Rückseite P an der Nähmaschine anzubringen.
  • Im Lichte der obigen Probleme ist die vorliegende Erfindung entstanden. Es ist ihr Hauptziel, eine Fadenbruch-Fühleinrichtung vorzusehen, die eine Sensorplatte als ein Element verwendet, das in Berührung mit jenem Faden steht, dessen Vorhandensein ermittelt werden soll, wobei die Sensorplatte in einem Gehäuse so enthalten ist, daß sie an der Beschmutzung oder Beschädigung gehindert ist, wobei es möglich ist, den Fadenbruch-Fühlvorgang für eine lange Zeit stabil zu halten.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Fadenbruch-Fühleinrichtung vorzusehen, die die Sensorplatte als ein Element verwendet, welches jenen Faden berührt, dessen Vorhandensein ermittelt werden soll, wobei die Auslenkung des Fadens durch die elastische Auslenkung der Sensorplatte in derselben Richtung wie die Bewegungsrichtung des Fadens ermittelt wird, wobei die erfindungsgemäße Einrichtu"g gleichzeitig äußerst dünn ist und im Gesamtaufbau kleine Abmessungen aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Fadenbruch-Fühleinrichtung ist im Weg des sich bewegenden Fadens angeordnet, um dessen Vorhandensein aufzuzeigen und um den Fadenbruch zu ermitteln, und ist versehen mit den folgenden Merkmalen: - ein Gehäuse mit einer Bodenplatte und einer sich von dieser aus aufwärts erstreckenden Umfangswand, wobei die Bodenplatte ein Einführloch für den Faden aufweist, - eine Sensorplatte, die im Gehäuse in einer solchen Anordnung getragen ist, daß sie elastisch auslenkbar ist, und die einen Berührungsabschnitt aufweist,der in Berührung mit dem durch das Einführloch am Gehäuse durchlaufenden Faden gebracht wird und durch die Berührung mit dem Faden elastisch ausgelenkt wird, sowie ein Spannungs-Fühlelement, um die elastische Auslenkung des Berührungsabschnitts zu ermitteln, um das Vorhandensein des Fadens anzuzeigen, und - eine Halterung , um die Sensorplatte im Gehäuse in einer solchen Anordnung zu tragen, daß sie elastisch auslenkbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Fadenbruch-Fühleinrichtung wird hauptsächlich für Industrienähmaschinen benutzt, wie etwa eine Stick-Nähmaschine. Wenn die Nähmaschine normal betrieben wird, dann versetzt der Faden, der in Berührung mit dem Berührungsabschnitt an der Sensorplatte vorbeiläuft, elastisch die Sensorplate, so daß jedes Spannungs-Fühlelement die Verlagerung der Sensorplatte feststellt und dann der normale Betrieb der Nähmaschine durch ein Ausgangssignal aus dem Spannungs-Fühlelement festgestellt wird. Wenn der Faden gerissen ist, dann stellt jedes Spannungs-Fühlelement fest, daß der Fadenbruch die elastische Versetzung der Sensorplatte abbricht.
  • Die Fadenbruch-Fühleinrichtung der Erfindung, die im Gehäuse die Sensorplatte enthält, mit Spannungs-Fühlelementen zum Feststellen des Fadenbruchs, kann die Sensorplatte und das Faden-Fühlelement daran hindern, beschädigt oder verschmutzt zu werden, wobei eine stabile Meßwirkung für einen langen Zeitraum durchgeführt wird. Es ist auch die Fühleinrichtung einfach beispielsweise an einer Stichplatte an der Nähmaschine dadurch anzubringen, daß man das Gehäuse verwendet, sowie mittels eines Klebers oder dergleichen. Der Berührungsabschnitt, der an der Sensorplatte ausgebildet ist, die im Gehäuse enthalten ist, erfaßt die Bewegung des Fadens und kommt hiermit in Berührung, um die Sensorplatte zum Fühlen des Fadenbruchs elastisch zu versetzen, wobei die Fühleinrichtung an der Nähmaschine mühelos und ohne die üblicherweise strenge Montagegenauigkeit angebracht werden kann.
  • Ferner ist ein zylindrisches Teil an der Sensorplatte vorgesehen, und es ist am Gehäuse ein Deckel dicht schließend angebracht, wodurch die Verhinderung der Verschmutzung sichergestellt wird. Es ist auch ein Mikroschwingungen absorbierendes Material ins Gehäuse eingefüllt, wobei die Meßwirkung verbessert wird und die Verhinderung der Verschmutzung noch weiter sichergestellt wird.
  • Es ist auch die dünne Sensorplatte mit den Spannungs-Fühlelementen zum Ermitteln der elastischen Versetzung der Sensorplatte am Gehäuse in einer solchen Zuordnung getragen, daß sie in derselben Richtung wie die Richtung der Fadenbewegung versetzbar ist, wobei es der Fühleinrichtung ermöglicht wird, im Aufbau außerordentlich dünn und kompakt zu sein. Somit ist kein großer Raum zur Anbringung der Fühleinrichtung an der Nähmaschine erforderlich, sondern es reicht ein kleiner Raum aus um diese anzubringen, wobei die erfindungsgemäße Fadenbruch-Fühleinrichtung zur Verwendung in der Nähmaschine bestens geeignet ist.
  • Die obigen und andere Ziele der Erfindung werden in der detaillierten Beschreibung und den Beispielen, die nachfolgen, noch näher ersichtlich.
  • In der Zeichnung ist: Fig. 1 die Ansicht eines Schnitts durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fadenbruch-Fühleinrichtung, Fig. 2 eine teilweise abgeschnittene Unteransicht des Hauptabschnitts im ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 3 eine Perspektiv-Explosivdarstellung hiervon, Fig. 4 die geschnittene Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 5 die Ansicht eines Schnitts durch die erfindungsgemäße Fadenbruch-Fühleinrichtung in jenem Zustand, in dem sie an der Nähmaschine angebracht wird, Fig. 6 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Fadenbruch-Fühleinrichtung, und Fig. 7 eine schematische Ansicht als Beispiel für die herkömmliche Fadenbruch-Fühleinrichtung.
  • Zunächst wird ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fadenbruch-Fühleinrichtung in Übereinstimmung mit den Fig. 1 bis 3 detailliert beschrieben.
  • Die Fadenbruch-Fühleinrichtung in diesen Zeichnungen ist an einer Industrienähmaschine angebracht und verwendet ein Gehäuse 1 mit einer Bodenplatte la und einer Umfangswand ld, die hiervon aufrecht ausgeht und zylindrisch sowie an der Oberseite offen ist. Ein Einführloch lb für den Faden ist im wesentlichen an der Mitte der Bodenplatte la ausgebildet, und ein Deckel 2 mit einem Einführloch 2a, welches zu. dem Einführloch Ib an der Bodenplatte la passen muß, ist in das obere offene Ende des Gehäuses 1 eingeführt und verschließt es.
  • Zusätzlich ist in den Fig. 1 bis 3 die vertikale Abmessung in Bezug auf die horizonaleAbmessung 10-fach vergrößert.
  • Das Gehäuse 1 und der Deckel 2 sind aus Eisen, Messing, rostfreiem Stahl, Keramikmaterial oder Kunststoff gebildet und durch ein solches Material verstärkt, um die inneren Instrumente, die im Gehäuse 1 aufgenommen sind, vor der äußeren Kraft zu schützen.
  • In jenem Fall, in welchem das Gehäuse 1 und der Deckel 2 aus einem leitfähigen Material gebildet sind, etwa Eisen oder Messing, wird die statische Elektrizität an den innenliegenden Instrumenten geerdet, wobei die Leistung der Faden-Fühlfunktion durch das innere Instrument sichergestellt ist. Namentlich können dann, wenn die Fühleinrichtung an einer Stichplatte 11 angebracht ist, die innenliegenden Instrumente hieran über das Gehäuse 1 und den Deckel 2 geerdet werden.
  • Eine dünne, plattenartige Sensorplatte 4 mit einem Berührungsabschnitt zur Berührung mit dem Faden ist im Gehäuse 1 enthalten und hieran in einer solchen Zuordnung getragen, daß sie vertikal oder in Bewegungsrichtung des Fadens, der durch die Einführlöcher 2a und Ib hindurchläuft, versetzbar ist, wobei Spannungs-Fühlelemente 5 einstückig sowohl an der oberen als auch unteren Oberfläche der Sensorplatte 4 durch einen Kleber a angebracht sind, die Sensorplatte 4 vertikal und elastisch durch den Faden versetzt wird, der in Berührung mit dem Berührungsabschnitt steht, die Spannungs-Fühlelemente 5 die elastische Verlagerung der Sensorplatte 4 feststellen und ein Spürsignal durch jedes Fühlelement 5 zu einem außenseitigen Instrument durch die Leitungsdrähte 6 abgegeben wird.
  • Die Sensorplatte 4 weist beispielsweise eine dünne Metallscheibe aus Phosphorbronze, Messing oder rost- freiem Stahl auf, oder eine dünne Kunststoffscheibe, die in das Gehäuses 1 einführbar ist. Es ist auch ein im wesentlichen wie ein U geformter Ausschnitt 41 an dem äußeren Umfangsabschnitt der Sensorplatte 4 ausgebildet, wobei eine elastisch versetzbare Betätigungseinrichtung 4a radial innerhalb des Ausschnitts 41 ausgebildet ist und der Berührungsabschnitt an der Mitte der Sensorplatte 4 ausgebildet ist.
  • Der Ausschnitt 41 braucht in einer Alternativlösung nicht vorgesehen zu sein, wenn die Sensorplatte 4 elastisch versetzbar ist, ohne daß man dieses Element benützt.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist der Berührungsabschnitt aus einem zylindrischen Teil 3 aus Tonerdeporzellan, Metall oder Kunststoff gebildet, und zwar nach Unterziehung einer Oberflächenbehandlung, wie etwa einer Hartverchromung oder einer Oxidbeschichtung, welche in der Verschleißbeständigkeit überlegen ist und ein geringes spezifisches Gewicht aufweist. Das zylindrische Teil 3 ist fest passend in eine Montagebohrung 4b eingesetzt, und zwar im wesentlichen an der Mitte der Betätigungseinrichtung 4a, und hängt vom Gehäuse 1 so nach unten, daß der durch das zylindrische Teil3 hindurchlaufende Faden senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fadens versetzt wird und in Berührung mit dem Innenumfang des zylindrischen Teils 3 gelangt, wobei das zylindrische Teil 3 vibriert, um die Betätigungseinrichtung 4a vertikal elastisch zu versetzen. Dann ist die elastische Versetzung hiervon dazu eingerichtet, von den Spannungs-Fühlelementen 5 gemessen zu werden, die an beiden vertikalen Flächen der Betätigungseinrichtung 4a vorgesehen sind.
  • Das zylindrische Teil 3 ist an der Betätigungseinrichtung 4a an der Sensorplatte 4 auf eine solche Weise angebracht, daß das untere Ende des zylindrischen Teils 3 in das Einführloch lb eintritt, welches an der Bodenplatte la des Gehäuses 1 ausgebildet ist, und zwischen dem Einführungsloch Ib und dem Außenumfang des zylindrischen Teils 3 ist ein Ringspalt vorgesehen, der von den Schwingungen des zylindrischen Teils3 hingenommen wird, das in Berührung mit dem Faden steht, was erforderlich ist, um die Betätigungseinrichtung 4a durch die Schwingung des zylindrischen Teils 3 elastisch zu versetzen, und danach wird das Gehäuse 1 abgedichtet, wobei der Spalt geblieben ist.
  • Somit wird Fadenabfall, Staub oder Öldampf, die in der Nähmaschine erzeugt werden, daran gehindert, in das Gehäuse 1 durch dessen unteren Abschnitt einzutreten, so daß die Meßlatte 4 und die Spannungs-Fühlelemente 5 hieran eine stabile Ermittelungsfunktion über einen langen Zeitraum hinweg durchführen.
  • Der Deckel 2 und das zylindrische Teil 3 sind nicht unerläßlich für die Erfindung, sondern bevorzugt, um sicherzustellen, daß Fadenabfall oder dergleichen daran gehindert wird, in die Fühleinrichtung einzutreten. Falls kein zylindrisches Teil verwendet wird, wird das Montageloch 4b an der Mitte des zylindrischen Teils 3 unmittelbar als das Berührungsteil verwendet, oder der Umfang des Montagelochs 4b an der Mitte der Betätigungseinrichtung 4a erstreckt sich nach unten, um einen zylindrischen Abschnitt zu bilden, so daß jener Faden, der durch das Montageloch 4b hindurchläuft, in Berührung mit dessen Innenfläche oder jener des zylindrischen Abschnitts gelangt, wobei er elastisch die Betätigungseinrichtung 4a versetzt.
  • In einer Alternativlösung kann der zylindrische Abschnitt auch durch einen Ring ersetzt werden.
  • Zusätzlich muß das Montageloch 4b nicht an der Mitte der Betätigungseinrichtung 4a vorgesehen sein, sondern kann in jeder Lage vorgesehen sein an welcher die Meß- bzw. Fühlfunktion durchführbar ist.
  • Es ist möglich, einen Teil der Betätigungseinrichtung 4a wegzuschneiden, um den Berührungsabschnitt zur Außenseite hin offen anzuordnen, aber der Berührungsabschnitt ist bevorzugt unabhängig so ausgebildet, daß er rund ist. Insbesondere dann, wenn ein Stoff oft in Längsrichtung oder Querrichtung bewegt wird, wenn er auf der Nähmaschine bearbeitet wird, sichert der unabhängig ausgebildete Berührungsabschnitt die Ermittlung der Fadenbewegung hierin.
  • Die Spannungs-Fühlelemente 5 an beiden vertikalen Flächen der Sensorplatte 4 sind in ihrer Dicke kleiner ausgebildet und aus anorganischem piezoelektrischem Material oder polymerem Material gebildet, wobei das anorganische piezoelektrische Material beispielsweise Bleizirkonattitanat (PZT) oder Bariumtitanat oder dergleichen aufweist und das polymere piezoelektrische Material beispielsweise Polyvinylfluorid (PVDF) oder Vinyl-Fluorid-Trifluorethylencopolymer (VDF-TrFE-Copolymer) aufweist. Es kann auch jedes der Spannungs-Fühlelemente 5 durch ein Spannungs-Meßinstrument ersetzt werden.
  • Jedes Spannungs-Fühlelement 5 benutzt bevorzugt das polymere piezoelektrische Material und kann in einer Dicke von 30 gm oder weniger äußerst klein ausgebildet werden, um hierbei es dem Gehäuse 1 zu ermöglichen, in seiner vertikalen Länge kleiner zu sein. Außerdem kann das polymere piezoelektrische Material, welches mit fortschreitender Zeit sich kaum verschlechtert, eine stabile Meßfunktion für eine lange Zeit durchführen.
  • Es kann das polymere piezoelektrische Material, wenn es für die Spannungs-Fühlelemente 5 verwendet wird, auch verwendet werden, um die Sensorplatte 4 zu bilden.
  • In einer Alternativlösung kann das Spannungs-Meßgerät auch einstückig mit der Sensorplatte 4 zusammen ausgebildet werden.
  • In einer Alternativlösung kann bei diesem Ausführungsbeispiel auch ein Spannungs-Fühlelement 5 an die eine Seitenfläche der Sensorplatte 4 angeklebt werden, um hierdurch eine einen Körper bildende Sensorplatte 4 zu bilden.
  • Die Sensorplatte 4 wird im Gehäuse 1 auf eine solche Weise abgestützt, daß zwei ringartige Distanzstücke 7 in das Gehäuse 1 eingepaßt sind und die Betätigungseinrichtung 4a fest am Außenumfang hiervon sandwichartig zwischen den Distanzstücken 7 durch einen.
  • Kleber a befestigt ist, so daß die Betätigungseinrichtung 4a in einer vertikal mittleren Lage im Gehäuse 1 in einer solchen Zuordnung abgestützt ist, daß sie elastisch auslenkbar ist.
  • Eine Isolierplatte 8 wird auf den Boden des Gehäuses 1 durch den Kleber a geklebt, und das untere Distanzstück 7 wird auf die obere Oberfläche der Isolierplatte 8 durch denselben Kleber aufgeklebt, eine gleiche Isolierplatte 8 wird auf die obere Oberfläche des oberen Distanzstücks 7 geklebt und der Deckel 2 wird auf die obere Oberfläche der oberen Isolierplatte 8 mittels des Klebers a aufgeklebt.
  • Die Isolierplatten 8 sind dann erforderlich, wenn das Gehäuse 1 und der Deckel 2 aus elektrisch leitfähigem Material gebildet sind, etwa aus Eisen oder Messing, sind aber nicht erforderlich, wenn diese aus einem nicht leitfähigen Material geformt sind, etwa aus einem keramischen Material oder Kunststoff. In einem solchen Fall, in welchem das Gehäuse 1 und der Deckel 2 aus dem elektrisch leitfähigen Material gebildet sind, ist jedes Distanzstück 7 aus einem nicht leitfähigen anorganischen Material gebildet, etwa einem keramischen Material, oder einem nicht leitfähigen organischen Material, etwa einem Kunststoff oder Isolierpapier, so daß eine elektrische Einwirkung von außen her ausgeräumt wird, um die Darstellung der Meß- bzw. Fühlfunktion sicherzustellen.
  • Wenn das Gehäuse 1 und der Deckel 2 aus nicht leitfähigen Materialien gebildet sind, dann können die Distanzstücke 7 auch aus leitfähigem Material gebildet werden.
  • Ein feine Schwingungen absorbierendes Material 9, wie etwa ein elastisches Schaumteil wie ein Schwamm, ein gummielastisches Teil oder eine gelierende Substanz, ist zum Absorbieren feiner Schwingungen der Sensorplatte 4 in die Zwischenräume oberhalb und unterhalb der Sensorplatte 4 im Gehäuse 1 so eingefüllt, daß die Sensorplatte 4 elastisch nur durch die Versetzung des Fadens versetzt wird, um hierbei Fehlfunktionen der Sensorplatte 4 zu verhindern.
  • An einem Abschnitt der Umfangswand des Gehäuses 1 ist ein Ausschnitt lc ausgebildet, der sich vom offenen Ende des Gehäuses 1 abwärts erstreckt, und an einem Abschnitt eines jeden Distanzstücks 7 ist eine Nut 7a ausgebildet, um hierin jeden Leitungsdraht 6 aufzunehmen, wobei sich jeder Leitungsdraht 6 durch den Ausschnitt lc und die Nut 7a zur Außenseite des Gehäuses 1 erstreckt.
  • In einer Alternativlösung erstreckt sich der zylindrische Abschnitt 3 an der Sensorplatte 4 bei diesem auf die oben erwähnte Weise aufgebauten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 4 gezeigt, nach oben bis nahe zum Einführloch 2a am Deckel 2, um die untere Öffnung des Einführloches 2a zu schließen, und erstreckt sich zum Einführloch Ib an der Bodenplatte 1a nach unten, um es zu schließen. Somit können die Sensorplatte 4 und die Spannungs-Fühlelemente 5 zuverlässig vor Fadenabfällen, Staub oder dergleichen geschützt werden.
  • Nun wird die Fadenbruch-Fühleinrichtung der Erfindung auf eine solche Weise zusammengebaut, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist: zuerst wird eine Isolierplatte 8 in das Gehäuse 1 von dessen offener Seite her eingepaßt, als nächstes wird ein Distanzstück 7 auf die Isolierplatte 8 aufgesetzt, die Sensorplatte 4 mit dem zylindrischen Teil 3 wird auf das Distanzstück 7 aufgesetzt, das andere Distanzstück 7 wird auf die Sensorplatte 4 aufgesetzt, die andere Isolierplatte 8 wird auf das Distanzstück 7 aufgesetzt, und der Deckel 2 wird in das offene Ende des Gehäuses 1 eingepaßt.
  • Die auf die obige Weise zusammengebaute Fadenbruch-Fühleinrichtung weist einen Durchmesser von 12 bis 14 mm und eine Dicke von 0,65 bis 1,0 mm auf und weist somit eine sehr reduzierte Größe auf.
  • Es wird die Fadenbruch-Fühleinrichtung auch mit dem Gehäuse 1 oder dem Deckel 2 an der Nähmaschine mittels eines Montageteils, etwa mittels eines Klebers, angebracht.
  • Im konkreten Fall wird ein Doppelklebeband oder ein Kleber am oben erwähnten Montageteil verwendet, wie in Fig. 5 gezeigt. In einem Fall, in welchem der Kleber 15 verwendet wird, wie in Fig. 1 gezeigt, wird der Kleber 15 auf die Außenoberfläche des Deckels 2 aufgebracht und der Deckel 2 wird an der Rückfläche der Stichplatte 11 nahe dem rotierenden Haken 10 in einer solchen Zuordnung angebracht, daß die Einführungslöcher 1b und 2a am Gehäuse 1 und Deckel 2 auf ein Nadelloch 12 ausgerichtet sind, welches an der Stichplatte 11 ausgebildet ist. Eine Rippe 13, die am rotierenden Haken 10 vorgesehen ist, bewegt sich, wobei sie dessen Drehung folgt, so daß der Faden 14, der zwischen dem Nadelloch 12 und dem rotierenden Haken 10 und durch die Einführlöcher 1b und 2a am Gehäuse 1 und Deckel 2 eingeführt ist, von der Rippe 13 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fadens 14 versetzt wird. Der Faden 14 gelangt, wenn er versetzt ist, in Berührung mit dem Berührung abschnitt an der Sensorplatte 4, um die Sensorplatte 4 elastisch auszulenken, wobei die Spannungs-Fühlelemente 5, die in diese integriert sind, die elastische Versetzung der Sensorplatte 4 feststellen.
  • Mehrere Ausstülpungen sind an der Außenfläche des Deckels 2 ausgebildet, wie in Fig. 1 gezeigt, und der Kleber 15 wird auf die Außenfläche des Deckels 2 aufgebracht, mit Ausnahme der Ausstülpungen 2b, so daß die Ausstülpungen 2b in Berührung mit der Stichplatte 11 gebracht werden und der Deckel 2 hiermit mittels des Klebers 15 angebracht ist. Somit wird die statische Elektrizität, die auf das Gehäuse 1 aufgebracht wird, zur Stichplatte 11 hin geerdet, so daß die ordnungsgemäße Feststellung des Fadens 14 mit der Sensorplatte 4 ausgeführt wird.
  • Als Kleber 15 kann ein leitfähiger Kleber verwendet werden, bei welchem die statische Elektrizität am Gehäuse 1 zur Stichplatte 11 hin durch den leitfähigen Kleber geerdet sein kann, wobei dann nicht das Erfordernis vorliegt, die Ausstülpungen 2b vorzusehen.
  • Das Gehäuse 1 und der Deckel 2 können gemäß einer Alternativlösung aber auch einen Flansch oder dergleichen vorsehen, durch welchen die Fadenbruch-Fühleinrichtung an der Stichplatte 11 angebracht sein kann.
  • Nun enthält der Meßsignalausgang von den Spannungs-Fühlelementen 5 nach außen durch die Leitungsdrähte 6 oftmals Hochfrequenzstörungen, etwa Schwingungen der Nähmaschine oder dergleichen. Dementsprechend sind die Leitungsdrähte 6, wenn sie sich in praktischer Verwendung befinden, an eine Filterschaltung 16, einen Verstärker 17, eine Maximum-Halteschaltung 18 und einen Spannungsvergleicher 19 angeschlossen, wie in Fig. 6 gezeigt, so daß das Meßsignal durch diese Instrumente nach außen abgegeben wird.
  • In der auf die obige Weise aufgebauten Fadenbruch-Fühleinrichtung bewegt sich, wenn die Nähmaschine normal betätigt wird, der Faden 14, der durch den rotierenden Haken 10 und das Nadelloch 12 an der Stichplatte 11 eingeführt ist, vertikal im zylindrischen Teil 3, das an der Sensorplatte 4 befestigt ist, die im Gehäuse 1 enthalten ist, und wird- gleichzeitig senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fadens 14 durch die Rippe 13 am rotierenden Haken 10 versetzt.
  • Wenn der Faden 14 versetzt wird, dann wird die Sensorplatte 4 vertikal elastisch durch das zylindrische Teil 3 in derselben Richtung wie die Bewegungsrichtung des Fadens 14 versetzt' und die Spanngs-Fühlelemente 5, die in die Sensorplatte 4 integriert sind, stellen deren elastische Verlagerung fest, wobei das Meßsignal von jedem Fühlelement 5 nach außen abgegeben wird und hierbei der normale Zustand der Nähmaschine festgestellt wird.
  • Wenn der Faden 14 abgeschnitten ist und keine Verlagerung des Fadens 14 stattfindet, dann kommt auch die elastische Verlagerung der Sensorplatte 4 zum Stillstand, das Meßsignal wird nicht von jedem Fühlelement 5 abgegeben und hierdurch stellt die Fühleinrichtung das Auftreten eines Fadensbruches fest.
  • Die erfindungsgemäße Fadenbruch-Fühleinrichtung ist bei einer Feinspinnmaschine, einer Doupliermaschine, einer Zwirnmaschine oder einer Webmaschine anwendbar außer der Industrienähmaschine, etwa einer Stick-Nähmaschine.
  • Obwohl mehrere Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, sind sie lediglich beispielhaft für die Erfindung und sollen nicht als Einschränkung angesehen werden.
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Claims (7)

  1. Fadenbruch-Fühleinrichtung Ansprüche 1. Fadenbruch-Fühleinrichtung, die an dem von einem Faden durchlaufenen Weg angeordnet ist und das Vorhandensein des Fadens anzeigt, um hierdurch den Fadenbruch festzustellen, g e k e n n z e i c h -n e t durch die folgenden Merkmale: - ein Gehäuse (1) mit einer Bodenplatte (la) und einer Umfangswand (led), die auf dieser errichtet ist, wobei die Bodenplatte ein Einführloch (lb) für den Faden (14) aufweist, - eine Sensorplatte (4), die im Gehäuse (1) auf eine solche Weise angeordnet ist, daß sie elastisch auslenkbar ist, wobei die Sensorplatte einen Berührungsabschnitt (3) aufweist, mit welchem der Faden (14) , der durch das Einführloch (lb) am Gehäuse hindurchläuft, in Berührung gebracht ist, sowie Spannungs-Fühlelemente (5), um die elastische Verlagerung des Berührungsabschnitts festzustellen, um hierdurch das Vorhandensein des Fadens festzustellen, und - eine Halterung (7) zum Tragen der Sensorplatte (4) innerhalb des Gehäuses (1) in einer solchen Anordnung, daß sie elastisch auslenkbar ist.
  2. 2. Fadenbruch-Fühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem Deckel (2) versehen ist, der ein Einführloch (2a) so aufweist, daß es zum Einführloch (lb) an der Bodenplatte (la) am Gehäuse (1) paßt, und der die Oberseite hiervon verschließt.
  3. 3. Fadenbruch-Fühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorplatte (5) innerhalb des Gehäuses (1) in einer solchen Anordnung abgestützt ist, daß sie in derselben Richtung wie die Bewegungsrichtung des Fadens (14) elastisch auslenkbar ist, der durch das Einführloch (lb) hindurchläuft.
  4. 4. Fadenbruch-Fühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorplatte (4) mit einem zylindrischen Teil (3)versehen ist, das in das Einführloch (lb) eintritt, welches an der Bodenplatte (la) des Gehäuses (1) ausgebildet ist, und die Einführbohrung so schließt, daß es einen zylindrischen Spalt freiläßt, mittels welchen die elastische Auslenkung der Sensorplatte ermöglicht ist.
  5. 5. Fadenbruch-Fühleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorplatte (4) mit einem zylindrischen Teil (3) versehen ist, das in das Einführloch (lb) eintritt, welches in der Bodenplatte (la) des Gehäuses (1) ausgebildet ist, sowie in das Einführloch (2a), das am Deckel (2) ausgebildet ist, und die Einführlöcher verschließt, wobei Spalte freigelassen sind, durch welche die elastische Auslenkung der Sensorplatte ermöglicht ist.
  6. 6. Fadenbruch-Fühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) m einem feinerschwingungen absorbierenden Material (9) versehen ist; das in einen Innenraum des Gehäuses eingefüllt ist, um hierin die Sensorplatte (4) aufzunehmen, und das deren feine Schwingungen absorbiert.
  7. 7. Fadenbruch-Fühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungs-Fühlelemente (5) jeweils aus piezoelektrischen Materialien gebildet sind.
DE19853543742 1984-12-11 1985-12-11 Fadenbruch-fuehleinrichtung Withdrawn DE3543742A1 (de)

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JP26261784A JPS61141394A (ja) 1984-12-11 1984-12-11 ミシンの糸切れ検出装置
JP26261984A JPS61141396A (ja) 1984-12-11 1984-12-11 糸切れ検出器
JP26261884A JPS61141395A (ja) 1984-12-11 1984-12-11 ミシンの糸切れ検出装置

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DE19853543742 Withdrawn DE3543742A1 (de) 1984-12-11 1985-12-11 Fadenbruch-fuehleinrichtung

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2630757A1 (fr) * 1988-04-27 1989-11-03 Barudan Co Ltd Appareil de detection de fil dans une machine a coudre
DE4423548A1 (de) * 1993-08-25 1995-03-02 Rieter Ag Maschf Fadenüberwachungsvorrichtung
ITVI20090298A1 (it) * 2009-12-17 2011-06-18 Conti Complett Spa Dispositivo e procedimento di controllo della lunghezza di agugliata in macchine cucitrici con punto a filza.

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