DE3543732A1 - Verfahren zum bohren eines gruendungsbohrloches fuer ein etwa lotrecht aufzustellendes bauelement - Google Patents

Verfahren zum bohren eines gruendungsbohrloches fuer ein etwa lotrecht aufzustellendes bauelement

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DE3543732A1 DE19853543732 DE3543732A DE3543732A1 DE 3543732 A1 DE3543732 A1 DE 3543732A1 DE 19853543732 DE19853543732 DE 19853543732 DE 3543732 A DE3543732 A DE 3543732A DE 3543732 A1 DE3543732 A1 DE 3543732A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/26Placing by using several means simultaneously
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/20Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bohren eines Grün­ dungsbohrloches für ein etwa lotrecht aufzustellendes Bauele­ ment in einen Grund aus Fels mit überlagerndem Lockergestein, bei dem das Gründungsbohrloch vorzugsweise mit einem Bohrham­ mer durch schlagendes Bohren gebohrt wird.
Bei Durchbohren von Lockergestein tritt das Problem auf, daß das Bohrwerkzeug in der Lockergesteinsschicht verläuft und an einem Ort in den Fels eintritt, der nicht mit dem für die Bohrung vorgesehenen Ort übereinstimmt. Um sicherzustellen, daß das Gründungsbohrloch an dem vorbestimmten, vermessenen Ort in den Fels eingebracht wird, ist es üblich, das Lockerge­ stein grubenartig auszuheben und auf diese Weise den nackten Fels im Bereich des vorgesehenen Gründungsbohrloches freizule­ gen, so daß das Bohrwerkzeug unmittelbar auf dem Fels ange­ setzt werden kann. Das Abtragen des Lockergesteins ist ar­ beits- und zeitaufwendig. Falls das Lockergestein nicht im einem genügend großen Umkreis ausgehoben wurde, kann es beim Bohren im Fels außerdem vorkommen, daß durch die beim Bohrem auftretenden Erderschütterungen das in der Nähe des Bohrloches befindliche Lockergestein in das Bohrloch hinabrutscht und so den Bohrvorgang behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung derart weiterzuentwickeln, daß ein Freilegen des Felsens durch Ausheben des Lockergesteins nicht mehr notwendig ist.
In erfindungsgemäßer Lösung der Aufgabe wurde ein Verfah­ ren entwickelt, das sich dadurch auszeichnet, daß im Bereich der anzusetzenden Bohrung ein Standrohr bis auf den Fels lot­ recht in das Lockergestein eingebracht wird und daß danach das Bohrwerkzeug, im Standrohr geführt, durch das Standrohr bis in den Fels vorgetrieben wird.
Mit Vorteil wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Bohrwerkzeug in dem Standrohr geführt, das vorher an dem für die Bohrung vermessenen Ort in das Lockergestein eingebracht worden ist, so daß das Bohrwerkzeug im Lockergestein nicht ver­ laufen kann, sondern in der vorgesehenen Bohrrichtung durch das Standrohr zwangsgeführt wird.
Das Lockergestein muß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht ausgehoben werden, sondern das Standrohr wird beispiels­ weise in das Lockergestein hineingerammt, wobei es das Locker­ gestein verdrängt. Das in dem Standrohr befindliche Lockerge­ stein wird anschließend von dem Bohrwerkzeug durchbohrt, zer­ mahlen und aus dem Standrohr herausgefördert.
Mit Vorteil grenzt das Standrohr die Bohrung gegen das neben der Bohrung befindliche Lockergestein ab, so daß dieses Locker­ gestein nicht in die Bohrung hineinrutschen kann und der Bohrvorgang nicht behindert wird.
Ist der Bohrvorgang abgeschlossen, so kann das aufzustel­ lende Bauelement in das Gründungsbohrloch eingeschoben werden. In der Regel wird der Fußbereich des Bauelementes in dem Grün­ dungsbohrloch einbetoniert, wobei das im Lockergestein befind­ liche Standrohr in vorteilhafter Weise als Einfüllrohr zum Ein­ gießen des Betons dienen kann. Das Standrohr kann nach dem Be­ tonieren gezogen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können in vorteilhaf­ ter Weise die für das Gründen mehrerer Bauelemente anfallenden gleichen Verfahrensschritte unmittelbar nacheinander ausge­ führt werden, so daß die benötigten Maschinen und Arbeitskräf­ te zeitlich optimal eingeteilt werden können, wodurch sich die Rentabilität der Maschinen und Arbeitskräfte erhöht. Es kann beispielsweise längs einer Baustrecke zunächst die Bohrkolonne das Standrohr einschlagen und das Gründungsbohrloch bohren, das Standrohr verbleibt im Boden. Die Bohrvorrichtung wird zum nächsten zu bohrenden Gründungsbohrloch transportiert, schlägt das Standrohr und bohrt ebenfalls das Gründungsbohrloch usw. Von einer zweiten Kolonne werden die Konstruktionsrohre in die Gründungsbohrlöcher eingebracht und eingegossen. Nach Einfül­ len des Betons werden die Standrohre gezogen, so daß sie auf einer weiteren Stelle wiederverwandt werden können.
Eine Weiterbildung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß das Standrohr an dem vorbestimmten Ort der Bohrung auf das Lockergestein aufgesetzt wird, daß am oberen Ende des Standrohres eine Schlaghaube für das Bohrwerkzeug angeordnet wird, daß das Bohrwerkzeug auf der Schlaghaube aufgesetzt wird und daß das Standrohre durch die Schlagwirkung des Bohrwerk­ zeuges auf die Schlaghaube in das Lockergestein eingetrieben wird. Mit Vorteil ist keine separate Vorrichtung zum Eintrei­ ben der Standrohr in das Lockergestein notwendig, sondern zum Eintreiben der Standrohre wird mit Vorteil der ohnehin vorhan­ dene Bohrhammer genutzt. Die Schlaghaube kann beispielsweise ein das Standrohr stirnseitig verschließender Deckel sein, auf dem das Bohrwerkzeug aufgesetzt werden kann und der diesem ei­ nen Widerstand entgegensetzt, so daß die Schlagwirkung des Bohrhammers auf das Standrohr übertragen wird und das Bohr­ werkzeug nicht in das Standrohr eindringt. Vorzugsweise kann die Schlaghaube so ausgebildet sein, daß sie das Bohrwerkzeug seitlich führt, so daß das Bohrwerkzeug nicht von dem Stand­ rohr abrutscht und der Bohrhammer das Standrohr lotrecht in das Lockergestein eintreiben kann.
Die Schlaghaube wird vorzugsweise nach Eintreiben des Standrohres in das Lockergestein von dem Standrohr entfernt und das Bohrwerkzeug wird anschließend in das Innere des Stand­ rohres eingeführt und bohrend durch das Standrohr vorgetrie­ ben, wobei es das im Standrohr befindliche Lockergestein durch­ bohrt.
Damit das von dem Bohrwerkzeug aus dem Standrohr herausge­ förderte Bohrgut das beim Bohren anfällt, leicht entfernt wer­ den kann und nicht den Boden um das Bohrloch verunreinigt, ist nach einer Weiterbildung des Verfahrens vorgesehen, daß vor dem Vorteiben des Bohrwerkzeuges durch das eingetriebene Standrohr ein das beim Bohren anfallende Bohrgut auffangendes Auffangelement an dem Standrohr angeordnet wird, das vom Stand­ rohr radial nach außen vorsteht. Dieses Auffangelement kann beispielsweise ein einfach ausgebildetes Auffangblech oder Auffangbecken sein, das ein zentrales Loch aufweist, welches ermöglicht, das Auffangelement auf das Standrohr, das etwas aus dem Grund aufragt, aufzustecken. Auf diesem Auffangelement sammelt sich das zermahlene Bohrgut, so daß es leicht entfernt werden kann, ohne den Boden um das Bohrloch zu verunreinigen.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderi­ sche Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Standrohres, das mit Hilfe eines Bohrwerkzeugs in Lockergestein eingetrieben wird und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Standrohr gemäß Fig. 1, nach Eintreiben in das Lockergestein mit in das Standrohr eingeführtem Bohrwerkzeug.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Standrohr 1 darge­ stellt, das mit Hilfe eines Bohrwerkzeuges 2 lotrecht in eine Schicht Lockergestein 3, die eine Schicht Fels 4 überlagert, eingetrieben wird. Das Bohrwerkzeug 2 steht mit einer Schlag­ haube 5, die auf dem Standrohr 1 aufgesetzt ist, in Verbin­ dung. Die Schlaghaube 5 weist eine Muffe 6 auf, die auf dem oberen Stirnbereich des Standrohres 1 aufgesteckt ist. In sei­ nem Inneren weist die Schlaghaube 5 einen die stirnseitige Öffnung des Standrohres 1 verschließenden Boden 7 auf, auf den das Bohrwerkzeug 2 aufgesetzt ist, wobei es von einem Rand 8 der Schlaghaube 5 seitlich geführt wird. Das Bohrwerkzeug 2 wird ruckweise nach unten geschlagen und treibt dabei das Standrohr 1 in das Lockergestein 3 eim. Am Standrohr 1 sind vier Ösen 10 angebracht, mit deren Hilfe das Standrohr gedreht werden und aus dem Boden herausgezogen werden kann.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das Standrohr 1 gemäß Fig. 1 dargestellt. In Fig. 2 ist das Standrohr 1 in das Lockergestein 3 eingetrieben und sitzt mit seiner unteren Stirnseite auf dem Fels 4 auf. Die Schlaghaube 5 ist von dem oberen Ende des Standrohres 1 entfernt und das Bohrwerkzeug 2 ist in das Standrohr 1 abgesenkt, wobei es das in dem Stand­ rohr 1 befindliche Lockergestein durchbohrt. Oberhalb des Lockergesteins 3 ist an dem Standrohr 1 ein Auffangelement 9 angeordnet, das radial von dem Standrohr 1 nach außen vorsteht und welches das aus der oberen Öffnung des Standrohres 1 durch das Bohrwerkzeug 2 herausgeförderte Bohrgut auffängt. Das Auf­ fangelement 9 liegt auf den Ösen 10 auf.

Claims (4)

1. Verfahren zum Bohren eines Gründungsbohrloches für ein etwa lotrecht aufzustellendes Bauelement in einen Grund aus Fels mit überlagerndem Lockergestein, bei dem das Gründungs­ bohrloch vorzugsweise mit einem Bohrhammer durch schlagendes Bohren gebohrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der anzusetzenden Bohrung ein Standrohr bis auf den Fels lotrecht in das Lockergestein eingebracht wird und daß danach das Bohrwerkzeug des Bohrhammers, im Standrohr ge­ führt, durch das Standrohr bis in des Fels vorgetrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr an dem vorbestimmten Ort der Bohrung auf das Lockergestein aufgesetzt wird, daß am oberem Ende des Standroh­ res eine Schlaghaube aufgesetzt wird, daß das Bohrwerkzeug auf der Schlaghaube angesetzt wird und daß das Standrohr durch die Schlagwirkung des Bohrwerkzeugs auf die Schlaghaube in das Lockergestein eingetrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaghaube nach Eintreibem des Standrohres in das Locker­ gestein von dem Standrohr entfernt wird und daß das Bohrwerk­ zeug anschließend bohrend durch das Standrohr vorgetrieben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Vortreiben des Bohrwerkzeuges durch das eingetriebene Standrohr ein Auffangelement an dem Standrohr angeordnet wird, das radial nach außen vorstehend das anfallende Bohrgut auf­ fängt.
DE19853543732 1985-12-11 1985-12-11 Verfahren zum bohren eines gruendungsbohrloches fuer ein etwa lotrecht aufzustellendes bauelement Ceased DE3543732A1 (de)

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