DE3542990A1 - Foerdergurt - Google Patents

Foerdergurt

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DE3542990A1
DE3542990A1 DE19853542990 DE3542990A DE3542990A1 DE 3542990 A1 DE3542990 A1 DE 3542990A1 DE 19853542990 DE19853542990 DE 19853542990 DE 3542990 A DE3542990 A DE 3542990A DE 3542990 A1 DE3542990 A1 DE 3542990A1
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conveyor belt
edge
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Klaus Rickert
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
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    • B65G15/34Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststof­ fen hergestellte Fördergurte mit ausschließlich in ihren Randbereichen in Längsrichtung durchlaufenden eingebetteten fadenförmigen Festig­ keitsträgern und in Querrichtung oder im wesentlichen in Querrrichtung verlaufenden Verstärkungseinlagen, die mit einander überlappenden Rand­ bereichen zu einem Schlauchband schließbar sind, nach Patent . . . . . Patentanmeldung P 35 06 829.9).
Nach dem Hauptpatent (der Hauptanmeldung) ist in Schüttgut-Förderan­ lagen ein wechselweises Umformen des endlos umlaufenden Fördergurtes zu einem im Querschnitt kreisförmigen Schlauchband mit in dem Überlap­ pungsbereich fest aufeinanderliegenden Randkanten mit Hilfe von die Schlauchabschnitte jeweils über den gesamten Umfang umfassenden und führenden Mehrfach-Tragrollengirlanden vorgesehen. Es gelingt damit, den ständig einer hohen Zugkraft unterliegenden und mit Transportgut in wechselnder Schütthöhe beaufschlagten Fördergurt unter Wahrung eines ausreichenden Bewegungsspielraumes in der Gurtführung im Schließzu­ stand als Hohlkörper statisch wie auch dynamisch gegen unerwünschte Formänderungen zu stabilisieren und die Gefahr von Relativbewegungen der aufeinanderliegenden Randkanten vor allem in Krümmungsbereichen der Förderstrecke auszuschließen. Der Erfindung liegen weitere Ver­ besserungen in dem Laufverhalten solcher Fördergurte zugrunde mit dem Ziel, den Wechsel vom flach bzw. gemuldet geführten offenen Zustand der Gurte zu der geschlossenen Schlauchkörperform schonend und ohne die Notwendigkeit stärkerer mechanischer Einwirkungen auf die Gurte zu gestalten und darüber hinaus die Formbeständigkeit der geschlosse­ nen Schlauchbänder unabhängig von ihrem Bewegungszustand zu sichern.
Nach der Erfindung sind in Fördergurten der eingangs geschilderten Gattung die über die gesamte Gurtbreite von Kante zu Kante geführten Verstärkungseinlagen in nicht mit der Gurtmitte zusammenfallenden Querschnittsebenen, vorzugsweise in zwischen der Gurtmitte und beiden Gurtoberflächen gelegenen Querschnittsebenen angeordnet. Die Verwen­ dung nur einer einzigen Verstärkungseinlage vorausgesetzt, ist diese in einer zwischen der Gurtmitte und entweder der Lauf- oder der Trag­ seite gelegenen Querschnittsebene angeordnet, wobei in allen Fällen die in Längsrichtung durchlaufenden Festigkeitsträger ohne Berührung mit den Verstärkungseinlagen über oder unter bzw. zwischen diesen in den Randbereichen der Gurte eingebettet sind.
Mit der neuartigen, in bezug auf die Querschnittsmitte unsymmetri­ schen Anordnung der quer verlaufenden Verstärkungseinlagen schafft die Erfindung die Voraussetzungen dafür, die einesteils während und andernteils nach der Vulkanisierung als Folge der Temperatureinwir­ kung auftretenden Schrumpfkräfte zum Aufbauen von in Querebenen in dem Gurtkörper wirksamen Spannungen auszunutzen. Da die Spannungen stets sich auszugleichen suchen, erzeugen sie aufgrund ihrer aus­ mittigen Einflußsphäre innerhalb des Gurtquerschnittes ein Moment, das das konkave Aufkrümmen der Gurtränder und das Einrollen zur Kreisringform begünstigt. Man hat es dabei je nach der Anordnung der Quereinlagen in der Hand, diese in ihrem Schrumpfverhalten auf den elastomeren Gurtwerkstoff oder im Falle paariger Anordnung auf­ einander so abzustimmen, daß sich der gewünschte Einrolleffekt mit Sicherheit einstellt. Während es ohne Schwierigkeiten möglich ist, die Gurte in den waagerechten Abschnitten der Förderstrecke und auch auf den Umlenk- und Antriebstrommeln entgegen dieser latenten Krümmungsneigung flach gestreckt zu führen, wirkt sich das gleich­ mäßig über die gesamte Gurtlänge vorhandene Spannungsfeld in einem beschleunigten, glatten Einrollen der Gurte in den Übergangsberei­ chen zu den Schlauchabschnitten aus, so daß die mechanischen Führungs­ mittel gerade in den kritischen Verformungszonen eine deutliche Unter­ stützung erfahren, die sich andererseits wieder in einer schonenden Behandlung der Gurte selbst auswirkt. Ebenso bleibt auch die einmal angenommene Schlauchform mit geringerem mechanischen Aufwand besser erhalten.
Zum Verdeutlichen der Erfindung sind verschiedene Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt. Die Zeichnung zeigt gleich­ artige Querschnitte durch Teilstücke neuartiger Fördergurte, und zwar in:
Fig. 1 mit einer Querverstärkungseinlage unterhalb der Querschnittsmitte;
Fig. 2 mit einer Querverstärkungseinlage oberhalb der Querschnittsmitte und
Fig. 3 mit zwei Querverstärkungseinlagen beiderseits der Querschnittsmitte.
Der gezeichnete Fördergurt 1 ist in ursprünglich flachebener Quer­ schnittsgestalt aus einem synthetischen Kautschuk mit ausschließlich in seinen Randbereichen ohne gegenseitige Berührung in Längsrichtung durchlaufenden eingebetteten Stahldrahtseilen 2 hergestellt. In einer der unteren Laufseite angenäherten Querschnittsebene unterhalb der Drahtseile 2 enthält er eine über die ganze Gurtbreite durchlaufende zusätzliche Verstärkungseinlage 6, die wahlweise entweder aus unver­ webten Kordfäden oder aus einem Gewebe oder ähnlichem Fadenverband bestehen kann, wobei die Einzelfäden wie auch die Fadensysteme unter einem Winkel von 90° oder nur wenig davon abweichend gegen die Gurt­ längskanten ausgerichtet sind. In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Verstärkungseinlage 6 deutlich unterhalb der mittleren Symmetrieebene des Gurtquerschnittes und unterhalb der Festigkeits­ träger 2 in den Gurtkörper eingebettet. In ihrer Zusammensetzung und ihrem Aufbau ist sie dabei so eingestellt, daß sie nach Abschluß der Vulkanisation nicht oder nur in vernachlässigbarem Ausmaß schrumpft, so daß die in dem Gummi der Tragseite wirksam werdenden Schrumpf­ kräfte nach dem Abkühlen die beabsichtigte Neigung zum Einrollen der Randkanten im Sinne der Pfeile hervorrufen. Ein ähnlich asymme­ trischer Querschnittsbau ergibt sich für die Ausführungsform gemäß Fig. 2 durch Einbetten der Verstärkungseinlagen 6 oberhalb der Quer­ schnittsmitte. In diesem Falle sind die Einlagen aber auf ein gegen­ über dem Gummi der Laufseite stärkeres Schrumpfen ausgelegt. Die in Fig. 3 gezeichnete weitere Variante der Erfindung schließlich ver­ einigt die in Fig. 1 und 2 angedeuteten beiden Möglichkeiten in einer Kombination, wobei die der Tragseite benachbarte Einlage auf eine im Vergleich zu der der Laufseite benachbarten Einlage das größte Schrumpfmaß aufweist.

Claims (5)

1. Aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen hergestellter Fördergurt mit ausschließlich in seinen Randbereichen in Längsrichtung durch­ laufenden eingebetteten fadenförmigen Festigkeitsträgern und in Querrichtung oder im wesentlichen in Querrichtung verlaufenden Ver­ stärkungseinlagen, der mit einander überlappenden Randbereichen zu einem Schlauchband schließbar ist (nach Patent .... Patentanmeldung P 35 06 829.9), dadurch gekennzeichnet, daß die über die gesamte Gurtbreite von Kante zu Kante geführten Verstärkungseinlagen (6) in nicht mit der Gurtmitte zusammenlaufenden Querschnittsebenen angeordnet sind.
2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ver­ stärkungseinlage (6) in einer zwischen der Gurtmitte und der Lauf­ seite gelegenen Querschnittsebene angeordnet ist.
3. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ver­ stärkungseinlage (6) in einer zwischen der Gurtmitte und der Trag­ seite gelegenen Querschnittsebene angeordnet ist.
4. Fördergurt nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungseinlagen (6) in zwischen der Gurtmitte und beiden Gurtoberflächen gelegenen Querschnittsebenen angeordnet sind.
5. Fördergurt nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung durchlaufenden Festigkeitsträger (2) ohne Berührung mit den Verstärkungseinlagen (6) über oder unter bzw. zwischen diesen in den Randbereichen eingebettet sind.
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