DE3542672A1 - Pressvorrichtung zur herstellung einer zahnstange - Google Patents

Pressvorrichtung zur herstellung einer zahnstange

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DE3542672A1
DE3542672A1 DE19853542672 DE3542672A DE3542672A1 DE 3542672 A1 DE3542672 A1 DE 3542672A1 DE 19853542672 DE19853542672 DE 19853542672 DE 3542672 A DE3542672 A DE 3542672A DE 3542672 A1 DE3542672 A1 DE 3542672A1
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rack
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DE19853542672
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Ansgar 7070 Schwäbisch Gmünd Betz
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/76Making machine elements elements not mentioned in one of the preceding groups
    • B21K1/767Toothed racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
    • B62D3/123Steering gears mechanical of rack-and-pinion type characterised by pressure yokes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Pressvorrichtung zur Herstellung einer Zahnstange
  • Die Erfindung betrifft eine Pressvorrichtung zur Herstellung einer Zahnstange nach der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher beschriebenen Art.
  • In der DE-AS 21 41 205 ist ein Lenkgetriebe für Fahrzeuge beschrieben, worin eine Zahnstange erläutert ist, deren Zähne im mittleren Bereich eine andere Profilform aufweisen, wie in den Außenteilen. Auf diese Weise wird eine veränderliche Übersetzung erreicht. Lenkgetriebe mit derartigen Zahnstangen können z.B. in vorteilhafter Weise für Personenkraftwagen verwendet werden. Dabei ändert sich die Untersetzung von der Zahnstangenmitte aus nach beiden Seiten relativ rasch, bis ein etwa konstantes Untersetzungsverhältnis erreicht wird. Die Zahnstange arbeitet dabei mit einem Ritzel zusammen, das mit schraubenförmigen Zähnen versehen ist und dessen Achse einen von 900 abweichenden Winkel mit der Zahnstangenachse einschließt. Im mittleren Bereich der Zahnstange schließen die Flankenlinien der Zähne mit der Ritzelachse einen Winkel ein, der gegenüber dem Winkel in den Aussenteilen der Zahnstange verändert ist. Mit einer derartigen Ausgestaltung lassen sich Untersetzungsverhältnisse von 2:1 ohne Schwierigkeiten erreichen.
  • Die wirtschaftliche Herstellung für eine Serienproduktion einer derartigen Za-hnstange ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden. So ist in der DE-AS 21 41 205 vorgeschlagen, die Zahnstange durch einen geradlinigen Räumvorgang für die Mehrzahl der Zähne herzustellen. Eine Anzahl von Zähnen im mittleren Bereich der Zahnstange muß jedoch auf besondere Weise gefertigt werden. Hierzu sollen in einer Spezialbehandlung diese Profile durch ein spezielles Räumverfahren entsprechend abgeändert werden. Nachteilig bei diesem Herstellungsverfahren ist jedoch, daß es sehr aufwendig und teuer ist, bzw. auf diese Art und Weise wirtschaftl.ich überhaupt nicht durchführbar ist.
  • In der DE-OS 32 02 254 ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Zahnstange beschrieben, wobei diese durch einen Pressvorgang hergestellt wird. Hierzu wird ein Rohling in einer Presse mit einem Obergesenk und einem Untergesenk durch Kaltumformpressen behandelt, wobei ein Gesenkteil während des Pressvorganges eine Taumelbewegung über dem Rohling ausführt. Bei diesem Herstellungsverfahren ist die Fertigungszeit kürzer und der Materialbedarf ist niedriger. Weiterhin werden eine Erhöhung der Werkstofffestiykeit und glatte Oberflächen erreicht.
  • Pressvorrichtungen zum Kaltflleßpressen mit einem taumelnden Gesenk sind auch in VDI-Berichte Nr. 266 (1976, S. 29 - 35 beschrieben.
  • Bei dem in der DE-OS 32 02 254 beschriebenen Herstellungsverfahren liegt zwischen den beiden Gesenkteilen zum seitlichen Abfließen von Material während des Pressvorganges ein Spalt vor. In diesen Spalt kann während des Pressvorganges das überflüssige Material einfließen und bildet damit an beiden Längsseiten der entstehenden Zahnstange verlaufende Leisten. Diese Leisten können nach dem Fertigungsvorgang entfernt werden.
  • Dieser Spalt hat jedoch den Nachteil, daß das an sich notwendige Abfließen von überflüssigem Werkstoff auf relativ einfache Weise möglich ist. Dies bedeutet, der Spalt wird sich während des Taumelpressens sehr schnell mit Material füllen. Die dabei entstehende Material leiste stellt damit dem weiteren Pressvorgang einen entsprechenden Widerstand entgegen. In den beiden Leisten tritt eine hohe Verdichtung ein und es besteht die Gefahr, daß ein weiteres Zusammenrükken der beiden Gesenkteile nicht mehr möglich ist. Dies bedeutet, das Hohlräume in der Negativform, insbesondere im Bereich der Zahnköpfe verbleiben können, bzw. die Zahnköpfe nicht genügend stark verdichtet und damit nicht widerstandsfähig genug und geometrisch nicht einwandfrei sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pressvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der zwar ein Materialabfluß in ausreichendem Maße möglich ist, welcher jedoch die Herstellung der Zahnstange nicht negativ beeinflußt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das i kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannte Merkmal gelöst.
  • Die beiden einander zugekehrten Flächen der Gesenkteile sind nun nicht mehr flächig bzw. eben verlaufend, sondern sie erweitern sich nach außen wenigstens teilweise. Auf diese Weise kann das taumelnde Gesenkteil, im allgemeinen das Obergesenk, in das zu Anfang des Pressvorganges ausgeflossene Material hineingeknetet werden. Während des weiteren Pressvorganges kann der Spalt dabei jedoch immer enger und weniger durchlässig werden, so daß der Pressvorgang ohne Störung durch das austretende Material durchgeführt werden kann.
  • Dadurch daß das überflüssige Material nunmehr durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Spaltes ohne besondere Schwierigkeiten nach außen fließen kann, kann die Zahnstange aus einem Rohling ggf. ohne Vorpressung in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
  • Bezüglich der Erweiterung des Spaltes sind verschiedene Ausgestaltungen möglich. So kann sich der Spalt z.B. von den Rändern der Negativform aus nach außen erweitern, d.h. die einander zugekehrten Flächen der beiden Gesenkteile laufen ohne Übergang unmittelbar an den Rändern der Negati vformen auseinander.
  • Der Spalt kann sich dabei kontinuierlich oder stufenförmig erweitern. Aufgrund der Taumelbewegung können in dem Spalt geringe Stufen auftreten.
  • Die Erweiterung des Spaltes kann dabei keilförmig erfolgen, d.h. der Rand längs der Gesenkform wird tiammerfinnenartig ausgebildet.
  • Von Vorteil ist es, wenn der halbe Keilwinkel größer ist als der Taumel winkel des eine Taumelbewegung ausführenden Gesenkteiles. Dabei wird man im allgemeinen den Keilwinkel wesentlich größer als den Taumelwinkel ausbilden. Es entsteht dann eine ausreichend große Keilöffnung in der das durch die Engstelle am Gesenkrand ausgeflossene Material keine Berührung mehr mit dem Gesenkober- oder Unterteil hält. Der Preßvorgang kann durch das ausgeflossene Material nicht mehr wesentlich behindert werden.
  • Die Spaltbreite an der engsten Stelle am Ende des Pressvorganges kann zwischen 0,2 bis 5 mm vorzugsweise 0,4 bis 1 Inm betragen. Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung jedoch auch noch andere Werte möglich. Dies hängt von den einzelnen Gegebenheiten, wie z.B. Größe und Material der Zahnstange ab.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzlpmäßlg beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1: die beiden Gesenkteile einer Pressvorrichtung mit der Zahnstange im Querschnitt nach dem Stand der Technik.
  • Fig. 2: die beiden erfindungsgemäßen Gesenkteile mit einer Zahnstange im Querschnitt.
  • Fig. 3: Ausschnittsvergrößerung des Kreises A aus der Fig.
  • 2 in anderer Ausgestaltung.
  • Von der Pressvorrichtung sind nur die beiden Gesenkteile nämlich ein Gesenkoberteil 1 und ein Gesenkunterteil 2 dargestellt, da die Pressvorrichtung selbst von herkömmlicher Bauart und damit ihr Aufbau und ihre Funktionsweise allgenein bekannt sind.
  • Das Gesenkoberteil ist mit einer Negativform für das Verzahnungsprofil und das Gesenkunterteil 2 mit einer Negativform für den unteren Teil der aus einem Rohling herzustellenden Zahnstange 3 versehen. Der Rohling kann z.B. ein Rundstab sein. Die fertige Zahnstange 3 weist - im Querschnitt gesehen - im wesentlichen eine Y-Profilform auf. Auf der Unterseite ist die Zahnstange 3 dabei mit einem in der Symmetrieebene verlaufenden sich ungefähr über den zu verzahnenden Bereich in Längsrichtung erstreckenden Steg 4 versehen. Von den Steg 4 aus führen zwei Schrägflächen 5 und 6 zur Zahnstangenseite. Die beiden Schrägflächen 5 und 6 stellen die Auflageflächen für ein Druckstück nach dem Einbau in ein Lenkgetriebe dar. Das Gesenkoberteil 1 ist im allgemeinen in einer nicht dargestellten Glocke befestigt, welche in einer Lagerung verschwenkbar gelagert ist. Über einen nicht dargestellten Exzenter wird die Glocke und damit auch das Gesenkoberteil in eine Taumelbewegung gegenüber dem stationären Gesenkunterteil 2 versetzt. Die Umformkraft konzentriert sich damit nur auf eine Teilfläche des Werkstückes, wobei die Druckzone über die gesamte Werkstückoberfläche verlagert wird und damit die Umformung bewirkt wird.
  • In der Fig. 1 sind ein Gesenkoberteil 1 und ein Gesenkunterteil 2 nach dem Stand der Technik dargestellt. Wie ersichtlich, liegt zwischen beiden Gesenkteilen ein Spalt 7 vor, in welchen während des Pressvorganges überflüssiges Material in Form von seitlichen Leisten 8 einfließen kann. Die beiden einander zugekehrten Flächen 10 und 11 des Gesenkoberteiles 1 bzw. des Gesenkunterteiles 2 sind flächig bzw. liegen parallel zueinander. Damit stellen die Leisten 8 einen erheblichenVerformungswiderstand dar und die beiden Gesenkteile könnensich unter Umständen nicht genügend nahe kommen. Dies bedeuta , daß im Bereich der Zahnköpfe der Zahnstange 4 Itohlranie 12 verbleiben können.
  • Aus der Fig. 2 ist die erflndungsgemäße Pressvorrichtung ersichtlich. Wie angegeben, sind die einander zugekehrten Flächen 10 und 11 des Gesenkoberteiles 1 bzw. des Gesenkunterteils 2 nicht parallel zueinander sondern sie streben auseinander. Damit ergibt sich ein keilförmiger Spalt 13. Die Spaltbreite an der engsten Stelle kann dabei zwischen 0,2 und 5 mm vorzugsweise zwischen 0,4 und 1 min betragen.
  • Der Spalt 13 erweitert sich dabei nach außen kontinuierlich.
  • Wie ersichtlich, entsteht damit - im Querschnitt gesehen -eine keilförmige Form der Leisten 8. Aufgrund der Formen der Spalte 13 kann während der Annäherung und während des Taumelvorganges des Gesenkoberteiles 1 das überflüssige Material leicht austreten. Da der Querschnitt der beiden Leisten 8 an den Längsseiten der Zahnstange sehr gering ist, können die beiden Leisten 8 nachträglich leicht abgestanzt werden.
  • Der halbe Keilwinkel A ist wesentlich größer als der Taumelwinkel des Gesenkoberteiles 1.
  • Die Zahnstange 4 ist im oberen Bereich, insbesondere im Bereich der Zähne 3 an beiden Seiten nach oben zu etwas abgeschrägt nach innen verlaufend ausgebildet, was in der Fig. 2.
  • durch den Winkel B dargestellt ist. Auf diese Weise findet auch während des Taumel vorganges zusätzlich noch eine Verdichtung von der Seite her statt.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn die Negativform der Zahnstange im Gesenkoberteil 1 nicht nur wie bisher im wesentlichen zur Ausbildung der Zahnprofilformen dient, sondern mehr von der Zahnstange aufnimmt. Dies ist in der Fig. 2 durch die gestrichelte Linie 9 angedeutet. Durch diese Maßnahme wird die Herstellung aus einem Rundstab erleichtert, da dieser besser vom Gesenkoberteil 1 umfasst wird. Die zusätzliche Einformtiefe kann einige Millimeter betragen.
  • In der Fig. 3 ist im Ausschnitt eine Ausgestaltung der Gesenkteile 1 und 2 im Bereich neben der zu bildenden Zahnstange gezeigt. Wie ersichtlich besitzen die beiden Gesenkteile 1 und 2 dort scharfe Kanten, wobei die Kante des Gesenkoberteiles 1 die Kante des Gesenkunterteiles sogar etwas überlappen kann. Auf diese Weise kann am Ende des Preßvorganges die Leiste 8 unmittelbar abgesichert werden.
  • Eine andere Möglichkeit oder in Ergänzung hierzu besteht darin, daß das Gesenkoberteil 1 eine Anlaufkante 14 (gestrichelt dargestellt) besitzt, geyen die das austretende Material anläuft und dort während des weiteren Preßvorganges nach unten umgebogen wird, wodurch die Leiste 8 ebenfalls abbricht. Selbstverständlich kann die Anlaufkante jedoch auch an dem Gesenkunterteil zum Abbrechen der Leiste 8 angeordnet sein. In diesem Falle wird diese nach oben umgebogen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Pressvorricbtung zur Herstellung einer Zahnstange, insbesondere einer Zahnstange mit veränderlicher Übersetzung durch unterschiedliche Zahnprofilformen, mit einem Gesenkoberteil und einem Gesenkunterteil , wobei ein Gesenkteil die Negativform für den unteren Teil der aus ei nein Rohling herzustellenden Zahnstange bildet und in das andere Gesenkteil das Verzahnungsprofil der herzustellenden Zahnstange in Negativform eingeformt ist, wobei die Zahnstange durch Kaltumformpressen hergestellt wird, wozu ein Gesenkteil während des Pressvorganges eine Taumelbewegung über dem Rohling ausführt und wobei zwischen den beiden Gesenkteilen zum seitlichen Abfließen von Material während des Pressvorganges ein Spalt gebildet ist, der wenigstens teilweise von an beiden Längsseiten der entstehenden Zahnstange sich bildenden Leisten ausgefüllt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die einander zugekehrten Flächen (10,11) der beiden Gesenkteile (1,2) seitlich neben den Negativformen der Zahnstange (4) im Bereich des Spaltes (13) so ausgebildet sind, daß sich der Spalt (13) nach außen wenigstens teilweise erweitert.
  2. 2. Pressvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Spalt (13) von den Rändern der Negativformen aus nach außen erweitert.
  3. 3. Pressvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Spalt (13) wenigstens annähernd kontinuierlich erweitert.
  4. 4. Pressvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Spalt (13) stufenförmig erweitert.
  5. 5. Pressvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Spalt (13) keilförmig erweitert.
  6. 6. Pressvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der halbe Keilwinkel (A) größer ist als der Taumelwinkel des eine Taumelbewegung ausführenden Gesenkteiles (1).
  7. 7. Pressvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spaltbreite an der engsten Stelle am Ende des Pressvorganges zwischen 0,2 bis 5 mm beträgt.
  8. 8. Pressvorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spaltbreite an der engsten Stelle am Ende des Pressvorganges zwischen 0,4 bis 1 mm beträgt.
  9. 9. Pressvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Negativform des Gesenkoberteiles (1) neben den Zahnprofilformen noch der obere Teil des Zahnstangenunterteiles eingeformt ist.
  10. 10. Pressvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gesenkoberteil (1) und das Gesenkunterteil (2) seitlich neben den Negativformen der Zahnstange jeweils scharfe Kanten besitzen.
  11. 11. Pressvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Gesenkoberteil (1) oder dem Gesenkunterteil (2) seitlich neben den Negativformen der Zahnstange in Abstand dazu eine Anlaufkante (14) für die Leiste (8) angeordnet ist.
DE19853542672 1984-12-13 1985-12-03 Pressvorrichtung zur herstellung einer zahnstange Withdrawn DE3542672A1 (de)

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