DE3542145A1 - Verfahren zur herstellung von zement - Google Patents
Verfahren zur herstellung von zementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung von Zement entsprechend dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Beim Brennen von Zementklinker entstehen Stick
stoffoxide (NO x ), deren Emission im Hinblick
auf die Umweltbelastung möglichst verringert
werden muß. Dabei entsteht NO in der heißen
Flamme des Sinterzonenbrenners durch Reaktion
des in der Verbrennungsluft enthaltenen Sauer
stoffs mit Stickstoff sowie durch Oxidation
von Stickstoffverbindungen, die im Brennstoff
enthalten sind. Beim Betrieb von Zementbrenn
öfen mit Zweitfeuerung (Vorcalcination) hat
sich herausgestellt, daß hierdurch die Emission
von Stickstoffoxiden etwas vermindert werden
kann (vgl. dazu im einzelnen Sprung, "Technologische
Probleme beim Brennen des Zementklinkers, Ursache
und Lösung", Beton-Verlag-GmbH, Düsseldorf, 1982
Seite 42 bis 52).
Auch bei Zementbrennanlagen mit Vorcalcination
ist jedoch eine noch weitergehende Verringerung
der Emission von Stickstoffoxiden wünschenswert.
Anzustreben ist ferner eine deutliche Verringerung
der Emission von Stickstoffoxiden bei Zement
brennanlagen, die ohne Vorcalcination (Zweit
feuerung) arbeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Herstellung von Zement zu ent
wickeln, das auf einfache, besonders kosten
sparende Weise eine deutliche Verringerung der
Emission von Stickstoffoxiden ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß Gülle in die Abgase der Brennzone ein
geführt wird.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Ver
suchen wurde festgestellt, daß die Zugabe von
NH3 oder NH3-Trägern in den Zementbrenn
prozess im Temperaturbereich von 700 bis 900°C
die bei der Brennstoffverbrennung entstehenden
Stickstoffoxide NO und NO2 reduziert. Unter
suchungen ergaben - je nach NH3-Angebot - NO-
Abbauraten bis zu 80%.
Der Erfindung liegt daher die Idee zugrunde,
NH3-haltige Abfallstoffe zur Verringerung der
NO x -Emission einzusetzen.
Einen solchen Stoff stellt die Gülle dar, die bei
der Viehhaltung durch tierische Fäkalien anfällt
und die bisher zur Düngung auf die Anbaufelder
gebracht wird. Neuere gesetzliche Bestimmungen
beschränken jedoch sowohl die Menge der Gülle, die
pro Flächeneinheit auf die Anbaufelder gebracht
werden darf, als auch die Zeiträume, in denen
diese Düngung zulässig ist. Damit entsteht in
der Landwirtschaft das Problem der Gülleentsorgung.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird daher
in vorteilhafter Weise die Reduzierung der in
den Abgasen der Brennzone einer Zementbrennan
lage enthaltenen Stickstoffoxide mit der in der
Landwirtschaft notwendigen Entsorgung von Gülle
kombiniert.
Die Zugabe von Gülle kann bei Zementbrennanlagen
mit oder ohne Vorcalcination geschehen. Durch den
Wassergehalt der Gülle steigt der Energieverbrauch
der Zementbrennanlage nur geringfügig (je nach
Güllebelastung um etwa 2 bis 6 kcal/kg Klinker).
Um eine optimale Reduktionswirkung zu erzielen,
wird die Gülle zweckmäßig an einer Stelle in die
Abgase der Brennzone eingeführt, an der diese
Abgase eine Temperatur zwischen 700 und 900°C
aufweisen. Bei einer Zementbrennanlage, die aus
einem Drehrohrofen und einem vorgeschalteten
mehrstufigen Zyklonwärmetauscher besteht, wird
die Gülle zweckmäßig in die den Drehrohrofen
mit der untersten Stufe des Zyklonwärmetauschers
verbindende Ofenabgasleitung eingeführt.
Zur Optimierung des Brennverfahrens (Einhaltung
vorgeschriebener Emissionswerte bei niedrigstem
Wärmeverbrauch) wird die Zuführung von Gülle
zweckmäßig derart dosiert, daß der Gehalt der
Abgase an Stickstoffoxiden am Austritt aus der
Vorwärmzone konstant gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine Schemadarstellung einer nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren
arbeitenden Anlage,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung des in
einer Zementbrennanlage zur Zugabe
von Gülle erzielten NO-Abbaues.
Die in Fig. 1 schematisch veranschaulichte Anlage
zur Herstellung von Zement enthält einen mehr
stufigen Zyklonwärmetauscher 1 zur Vorwärmung des
pulverförmigen Rohmateriales mit den Abgasen eines
Drehrohrofens 2, in dem das vorgewärmte Rohmaterial
zu Klinker gebrannt wird. Der Aufbau des mehr
stufigen Zyklonwärmetauschers 1 ist bekannt und
braucht daher hier nicht im einzelnen erläutert
zu werden. Die Abgase des Drehrohrofens 2 werden
dem Zyklonwärmetauscher 1 über eine Ofenabgasleitung
3 zugeführt und durchströmen den Zyklonwärmetauscher
1 von unten nach oben, während das pulverförmige
Rohmaterial von oben nach unten durch den Zyklon
wärmetauscher wandert und schließlich über die
Gutaustragsleitungen 4 a, 5 a der beiden Zyklone 4,
5 der untersten Stufe des Wärmetauschers in den
Drehrohrofen 2 gelangt.
Die Einrichtung zur Einführung von Gülle in die
Ofenabgasleitung 3 enthält einen mit Gülle ge
füllten Kesselwagen 6, eine hieran angeschlossene
Pumpe 7, eine mit der Pumpe 7 verbundene, in die
Ofenabgasleitung 3 ragende Düsenlanze 8, ein im
Abgasstrom hinter dem Zyklonwärmetauscher 1 ange
ordnetes Meßgerät 9 zur Bestimmung des Gehaltes
der Abgase an Stickstoffoxiden sowie steuerbare
Ventile 10, 11 zur Dosierung der eingeführten
Güllemenge.
Durch diese Einrichtung kann in die Ofenabgas
leitung 3 jeweils so viel Gülle dosiert werden,
daß die Abgase des Zyklonwärmetauschers 1 einen
gewünschten oder vorgeschriebenen Maximalgehalt
an Stickstoffoxiden nicht überschreiten.
Praktische Versuche im Zementbrennprozeß, bei
denen Gülle im Übergangsbereich zwischen Vor
wärmer und Drehrohrofen zugegeben wurde, zeigten
bei 10 l Gülle/kg NO (etwa 10 l Gülle/t Klinker)
einen NO-Abbau von 10 bis 20% je nach Güllezusammen
setzung. Das Ergebnis dieser mit Schweinegülle
durchgeführten Versuche ist aus dem Diagramm
gemäß Fig. 2 ersichtlich. In der Abszisse ist
die zugesetzte Güllemenge (l Gülle/t Klinker)
und in der Ordinate der erzielte NO-Abbau (in %)
aufgetragen.
So betrug bei einer Klinkererzeugungsanlage
(1300 t/d) gemäß Fig. 1
die NO-Emission 540 ppm NO im trockenen Abgas.
Durch Zugabe von 500 l Schweinegülle/h (9,2 l/t
Klinker) verringerte sich der NO-Auswurf auf
440 ppm NO, was einer NO-Abbaurate von etwa 20%
entspricht. Die Gülle wurde hierbei mittels einer
Düsenlanze im Übergangsbereich zwischen Ofen und
Wärmetauscher bei einer Gastemperatur von ca. 820°C
mit einem Druck von 3 bar dosiert zugegeben.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Zement, bei dem
- a) pulverförmiges Rohmaterial in einer Vor wärmzone (1) mit den heißen Abgasen einer Brennzone (2) vorgewärmt
- b) und das vorgewärmte Rohmaterial in einer Brenn zone (2) zu Klinker gebrannt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Entsorgung von
Gülle und zur gleichzeitigen Reduzierung der
in den Abgasen der Brennzone (2) enthaltenen
Stickstoffoxide Gülle in die Abgase der Brenn
zone (2) eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Gülle an einer Stelle in die Ab
gase der Brennzone (2) eingeführt wird, an der
diese Abgase eine Temperatur zwischen 700 und
900°C aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zuführung von Gülle derart dosiert
wird, daß der Gehalt der Abgase an Stickstoff
oxiden am Austritt aus der Vorwärmzone (1)
konstant gehalten wird.
4. Anlage zur Herstellung von Zement, enthaltend
- a) einen Vorwärmer (1) zur Vorwärmung von pulver förmigem Rohmaterial mit den heißen Abgasen eines Drehrohrofens (2),
- b) einen Drehrohrofen (2) zum Brennen des vor gewärmten Rohmateriales,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
- c) zur Entsorgung von Gülle und zur gleichzeitigen Reduzierung der in den Abgasen des Drehrohr ofens (2) enthaltene Stickstoffoxide ist eine Einrichtung (6-11) vorgesehen, durch die Gülle in die Abgase des Drehrohrofens (2) einführbar ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, bei der der Vorwärmer
durch einen mehrstufigen Zyklonwärmetauscher (1)
gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gülle in die den Drehrohrofen (2) mit der
untersten Stufe (4, 5) des Zyklonwärmetauschers
(1) verbindende Ofenabgasleitung (3) einführbar
ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Einführung der Gülle
folgende Bauteile enthält:
- a) einen Kesselwagen (6),
- b) eine an den Kesselwagen (6) angeschlossene, zur Förderung der Gülle dienende Pumpe (7),
- c) eine an die Pumpe (7) angeschlossene, in die Ofenabgasleitung (3) ragende Düsenlanze (8),
- d) ein im Abgasstrom hinter dem Zyklonwärme tauscher (1) angeordnetes Meßgerät (9) zur Bestimmung des Gehaltes der Abgase an Stick stoffoxiden,
- e) steuerbare Ventile (10, 11) zur Dosierung der eingeführten Güllemenge.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542145 DE3542145A1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Verfahren zur herstellung von zement |
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DE19853542145 DE3542145A1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Verfahren zur herstellung von zement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3542145A1 true DE3542145A1 (de) | 1987-06-04 |
DE3542145C2 DE3542145C2 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=6287115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853542145 Granted DE3542145A1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Verfahren zur herstellung von zement |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3542145A1 (de) |
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-
1985
- 1985-11-28 DE DE19853542145 patent/DE3542145A1/de active Granted
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DE3542145C2 (de) | 1988-05-26 |
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