DE3541840C2 - - Google Patents

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DE3541840C2
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Germany
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ceramic
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Andreas 5870 Hemer De Rueth
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Hd Eichelberg & Co 5860 Iserlohn De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Wassermenge und/oder der Temperatur in sanitären Ventilen, bei der auf einer ortsfesten Ventilsitzscheibe aus Keramik Zu- und Abflußöffnungen eine Steuerscheibe aus Keramik mit mindestens einer Durchflußöffnung bzw. einem Überströmkanal rotatorisch und translatorisch begrenzt verschiebbar ist, wobei im Bereich der Berührungsfläche der Steuerscheibe, der in keiner Relativ­ stellung freiliegt, großflächtige Vertiefungen vorgesehen und mit Fett gefüllt sind.
Eine solche Vorrichtung ist bei einem sanitären Ventil nach der DE-OS 32 11 409 bekannt, bei der in dem Bereich der Berührungs­ fläche der Steuerscheibe mit der Ventilsitzscheibe, der in keiner Relativstellung freiliegt, durchgehende, großflächige Vertiefungen vorgesehen sein sollen. Diese Vertiefungen mit ihrer Fettfüllung sollen dabei ein Fettreservoir darstellen, welches eine Fettversorgung der Berührungsflächen über einen langen Zeitraum sicherstellt. Zusammen mit der diese Vertie­ fungen umgebenden Makrostruktur der Oberfläche der Steuer­ scheibe wird als Vorteil angegeben, daß auch nach Aufbrauch des Fettreservoirs eine Wasserschmierung erfolgt. Als Nachteil bei dieser Konstruktion ist anzusehen, daß das Fettreservoir der Makrostruktur unzureichend ist. Die Makrostruktur selbst verringert in starkem Maße die notwendige Dichtfläche. Die größeren Vertiefungen erreichen nur einen relativ geringen Bereich während der maximalen rotatorischen und translato­ rischen Bewegung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Fettschmierung zwischen den Ke­ ramikscheiben zu verbessern.
Gelöst wird diese Erfindungsaufgabe mit einer Vorrichtung mit sämtlichen Merkmalen des Anspruches 1. Da die Erfindung sicher­ stellt, daß ein ausreichend breiter ringförmiger Gleitflächen­ bereich ständig nachgeschmiert wird, ist erreicht, daß die beiden Scheiben über den gesamten Umfang gesehen zwischen sich eine Schmierschicht aufweisen, so daß keine erhöhten Reibungs­ kräfte infolge ungeschmierter Bereiche entstehen können. Die sich innerhalb des ringförmigen Bereiches befindenden Ab­ schnitte können zu dieser möglichen erhöhten Reibung nicht führen, solange der ringförmige geschmierte Bereich vorhanden ist.
Ein sanitäres Mischventil, an dem die Erfindung in besonders eindrucksvoller Weise zu verwirklichen ist, ist aus der DE-OS 33 10 028 bekannt. Bei diesem Ventil ist fabrikatorisch zwi­ schen den gegeneinander abdichtenden keramischen Ventilscheiben eine anfängliche Fettschicht vorgesehen, die jedoch in weiten Bereichen Berührung mit dem durchströmenden Wasser bzw. mit der Atmosphäre hat. Das Fett vermischt sich mit dem Wasser und verliert daher einen Teil seiner Schmiereigenschaft. In Außen­ bereichen besteht die Gefahr, daß das Fett an der Atmosphäre erhärtet. Die zugehörige Steuerscheibe weist Kaltwasserein­ tritts- und Warmwassereintrittsbohrungen auf, die sich spiegel­ symmetrisch mit Abstand gegenüberliegen. Eine außenliegende, ringabschnittsförmige, durch lineares Verschieben der Steuer­ scheibe öffen- bzw. verschließbare Austrittsbohrung der Ventil­ sitzscheibe wird von den Bohrungen der Steuerscheibe übersteu­ ert, wobei zur Wasserumlenkung des durch die Steuerscheibe durchtretenden Wassers über dieser Scheibe eine Haube vorge­ sehen ist. Die beiden Wassereintrittsbohrungen liegen etwa auf einem gemeinsamen Durchmesser der Ventilsitzscheibe sich gegen­ über. Die beiden Bohrungen der Steuerscheibe sind durch einen Steg voneinander getrennt. Sie weisen im wesentlichen eine Kreisabschnittsform auf und liegen sich spiegelsymmetrisch gegenüber. Durch ihre entsprechende Anordnung ist sicherge­ stellt, daß in jeder Schiebe- und Drehstellung die Eintritts­ bohrungen der Ventilsitzscheibe zumindest teilweise geöffnet sind.
Anhand einer solchen Steuerung wird die Erfindung an dem ent­ sprechenden sanitären Ventil im folgenden anhand der Abbildungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein sanitäres Ventil,
Fig. 2 die Draufsicht auf die zugehörige Ventil­ sitzscheibe,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Gleitflächenseite der zugehörigen Steuerscheibe,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung die Ansicht der überdeckenden Anordnung der beiden Scheiben in der geschlossenen Stellung des Ventils und
Fig. 5 eine entsprechende Darstellung des Ventils in der geöffneten "Heißwasserstellung".
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Keramikscheiben­ steuerung des abgebildeten sanitären Ventiles ist in dem mit der Ziffer 1 bezeichneten Kartuschengehäuse untergebracht. Am Boden dieses Gehäuses ist die Ventilsitzscheibe 2 ortsfest gehalten, darüber ist verdrehbar und linear verschiebbar die Steuerscheibe 3 angeordnet, über der zur Wasserumlenkung eine Haube 4 angedeutet ist.
Die in Fig. 2 gezeigte Ventilsitzscheibe 2 aus Keramik ist kreisförmig. Sie weist die beiden auf einem gemeinsamen Teil­ kreis liegenden, spiegelsymmetrisch angeordneten Bohrungen 21 und 22 und eine ringsegmentförmige Bohrung 23 auf. Mit der strichpunktierten Linie 51 ist die Grenze eines gestrichelten, etwa ringförmigen Gleitflächenbereiches 5 angedeutet, der ständig während der Kombination der translatorischen und rota­ torischen Bewegung der in Fig. 3 dargestellten Steuerscheibe 3 mit Fett geschmiert wird.
Diese Steuerscheibe 3 ist in Richtung der beiden in Fig. 3 angedeuteten Pfeile von außen über ein nicht dargestelltes Hebelgestänge verschiebbar. Die Steuerscheibe weist zwei sich spiegelsymmetrisch gegenüberliegende kreisabschnittsförmige Bohrungen 31 und 32 sowie zwei sich verjüngende etwa kreis­ segmentförmige Bohrungen 33 und 34 auf. Zwischen einer kreis­ abschnittsförmigen Steuerbohrung 31 und der benachbarten ring­ segmentförmigen Bohrung 33 bzw. 32 und 34 ist jeweils eine vertiefte Fettkammer so angeordnet, daß mindestens zwei derar­ tige sich diametral gegenüberliegende, mit Fett gefüllte Kammern 35 bei entsprechender Bemessung während der gesamten möglichen rotatorischen und translatorischen Bewegung der Steuerscheibe mindestens 25% der Gleitfläche der Ventilsitzscheibe 2 über­ streichen, ohne daß bei der Verschiebung der Scheibe 2 diese Kammern weder die Bohrungen 21, 22, 23 in der Ventilsitzscheibe noch den äußeren Rand 24 dieser Scheibe überfahren. Durch die entsprechende Anordnung dieser Fettkammern 35 ist sicherge­ stellt, daß sich das in der Kammer befindliche Fett nicht mit Wasser vermischt und auch nicht mit der Atmosphäre in Berührung kommt. Der gestrichelt angedeutete Gleitflächenbereich wird durch ständige Rückfettung vom Gleitflächenbereich 5 der Ventil­ sitzscheibe 2 nachgefettet.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Steuerung der Wassermenge und/oder der Temperatur in sanitären Ventilen, bei der auf einer orts­ festen Ventilsitzscheibe aus Keramik mit Zu- und Abflußöff­ nungen eine Steuerscheibe aus Keramik mit mindestens einer Durchflußöffnung bzw. einem Überströmkanal rotatorisch und translatorisch begrenzt verschiebbar ist, wobei im Bereich der Berührungsfläche der Steuerscheibe, der in keiner Rela­ tivstellung freiliegt, großflächige Vertiefungen vorgesehen und mit einem Fett gefüllt sind, d adurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefungen (35) derart angeordnet und bemessen sind, daß sie während der gesamten möglichen rotatorischen und translatorischen Bewegung der Steuerscheibe (3) an der Ventilsitzscheibe (2) einen äußeren ringförmigen Gleitflächenbereich (5) überstreichen, wobei der überstriche­ ne Gleitflächenbereich (5) mindestens 25% des gesamten Gleitflächenbereiches der Ventilsitzscheibe (2) beträgt.
DE19853541840 1985-11-27 1985-11-27 Vorrichtung zur steuerung der wassermenge und/oder der temperatur in sanitaeren armaturen Granted DE3541840A1 (de)

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FR868616453A FR2590643B1 (fr) 1985-11-27 1986-11-26 Dispositif pour regler le debit et/ou la temperature de l'eau dans des robinets sanitaires
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