DE3541570A1 - Messtisch - Google Patents

Messtisch

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DE3541570A1
DE3541570A1 DE19853541570 DE3541570A DE3541570A1 DE 3541570 A1 DE3541570 A1 DE 3541570A1 DE 19853541570 DE19853541570 DE 19853541570 DE 3541570 A DE3541570 A DE 3541570A DE 3541570 A1 DE3541570 A1 DE 3541570A1
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DE19853541570
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English (en)
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Dieter Dipl Ing Winter
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Int Service & Engineering I S
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Int Service & Engineering I S
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/004Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Meßtisch gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Zum Vermessen von Möbelteilen ist es bekannt, die Ab­ stände in bezug auf eine benachbarte Möbelkante zu be­ stimmen. Die Überprüfung ganzer Bohrlochreihen und ins­ besondere spezieller einzelner Bohrlöcher innerhalb die­ ser Bohrlochreihen ist mit den bekannten Meßanordnungen nicht exakt möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Meß­ tisch zum Vermessen von Möbelteilen zu schaffen, der auf einfache Weise eine exakte Vermessung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale erreicht. Durch die Verwendung ei­ ner längsverschiebbaren Brücke, die einen querverschieb­ baren Meßkopf trägt, kann in Verbindung mit einer elek­ tronischen Meßsignalauswertung auf einfache Weise eine exakte Meßung erzielt werden. Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß das zu vermessende Möbelteil an einem mit dem Meßtisch verbundenen Anschlag angelegt wird, an welchem gleichzeitig ein Referenzpunkt zum Justieren der Meßanordnung vorgesehen ist. Zur exakten Justierung ist es lediglich erforderlich, die Meßspitze in Überein­ stimmung mit dem Referenzpunkt zu bringen und die An­ zeige dabei gleichzeitig auf "0" zu setzen. Die Anzeige kann dann beim Verschieben des Meßkopfes, der die Meß­ spitze trägt, ständig die jeweilige Position der Meß­ spitze angeben. Erreicht die Meßspitze den gewünschten Meßpunkt, verbleibt die Meßspitze in dieser Position, wobei natürlich auch die Anzeige auf dem entsprechenden Wert verweilt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn anstelle von Inkre­ mental-Gebern, die Zahnstangen und Ritzel verwenden, be­ rührungslose Geber zur Erzeugung der Meßsignale verwen­ det werden. Mit diesen Gebern kann eine höhere Genauig­ keit erreicht werden, die durchaus im Bereich vom ±0,1 mm liegen kann.
Eine andere bevorzugte Ausführung sieht vor, daß anstelle einer manuellen Betätigung des Meßkopfes und der Brücke sämtliche verschiebbaren Einheiten über rech­ nergesteuerte Elektromotoren angetrieben werden. Dafür können handelsübliche Lineareinheiten vorgesehen sein, die in Verbindung mit einem Prozeßrechner eine automa­ tische und exakte Positionierung der Meßspitze ermög­ lichen. Auf diese Weise können unterschiedliche Bohr­ lochkonfigurationen unterschiedlicher Möbelteile nach­ einander automatisch vermessen werden.
Durch einfachen Austausch des Meßkopfes gegen einen Bohrer läßt sich der Meßtisch in einen Bohrtisch umwan­ deln, bei dem die exakte Bohrerposition entsprechend ge­ messen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Meßtisches und
Fig. 2 den Schnitt durch ein auszumessendes Möbelteil im Bereich einer Bohrung.
Der in Fig. 1 dargestellte Meßtisch kann je nach An­ wendungsgebiet mehrere Meter lang sein, wobei in der Zeichnung nur der vordere Teil des Meßtisches dargestellt ist. Durch unterbrochene Linien ist angedeutet, daß der Meßtisch in X-Richtung eine entsprechend große Ausdeh­ nung haben kann. Die Breite des Tisches, die in Y-Rich­ tung verläuft, kann natürlich auch je nach Anwendungsge­ biet entsprechend groß ausgebildet sein.
Der Meßtisch dient in erster Linie zur Vermessung von Möbelteilen, deren Bohrungen, Längen- und Breitmaße, Kettenmaße, Koordinatenmaße, Nuten, Aussparungen, Topf­ bänderbohrungen etc. mittels eines in X-Richtung und Y-Richtung verschiebbaren Meßkopfes 1 gemessen werden. Der Meßkopf 1 ist in Y-Richtung verschiebbar an einer Meßbrücke 2 montiert, die ihrerseits in X-Richtung ver­ schiebbar ist. Die jeweilige Stellung der Meßbrücke 2 und des Meßkopfes 1, bezogen auf einen Referenzpunkt 3, wird ständig an einer Anzeigevorrichtung 4 digital ange­ zeigt. Hierfür sind im dargestellten Ausführungsbeispiel 2 fünfstellige Anzeigen vorgesehen. Über einen Schalter 5 kann eine Vorzeichenumkehr veranlaßt werden, welches sich vorteilhaft erweist bei Möbelteilen, bei denen z.B. Bohrungen von beiden Seiten her vermaßt sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein zu vermes­ sendes Möbelteil 6, welches beispielsweise eine Sei­ tenwand eines Schrankes sein kann, mit unterbrochenen Li­ nien gezeichnet. Dieses Möbelteil 6 hat 2 größere Boh­ rungen 7 und eine Kette von Bohrungen 8. Damit ein exak­ tes Vermessen in bezug auf den Referenzpunkt 3 möglich ist, wird das Möbelteil 6 an einen Anschlag 9 angelegt, der den Referenzpunkt 3 trägt.
Vor dem Meßvorgang wird die Meßspitze 10 des Meßkopfes 1 zum Referenzpunkt 3 geführt und die Anzeige auf "0" ge­ setzt, was durch Betätigung eines Tasters 11 erfolgen kann. Zur Bestimmung der Lage einer Bohrung wird dann die Meßspitze 1 manuell oder mittels entsprechend ge­ steuerter Antriebe zu einer der auszumessenden Boh­ rungen 7, 8 bewegt. Die dabei in X-Richtung zurückge­ legte Strecke wird mittels eines Linearsystems 13 ge­ messen, das entsprechende Meßimpulse an eine an sich be­ kannte, hier nicht dargestellte elektronische Auswerte­ schaltung überträgt. In gleicher Weise werden entsprech­ ende Impulse bzw. Meßwerte von einem linearen Meßsystem 14, welches die in Y-Richtung zurückgelegte Strecke des Meßkopfes 1 angibt, zur Auswerteschaltung übertragen. In der Auswerteschaltung werden die eingegangenen Meß­ signale in an sich bekannter Weise weiter verarbeitet, um diese als dezimale Längenangaben an der Anzeigevor­ richtung 4 zur Anzeige zu bringen.
Die Meßsysteme 13, 14 sind vorzugsweise als berührungs­ lose Meßsysteme ausgebildet, die induktive, optische oder entsprechende Geber verwenden. Es besteht auch die Möglichkeit, inkrementale Geber mit Zahnstange und Ritzel zu verwenden, wobei diese nicht berührungslosen Geber jedoch den Nachteil haben, daß je nach Anforderungen an die Genauigkeit unzulässig hohe Winkelabweichungen auf­ treten.
Die exakt mittige Lage der Meßspitze 10 in einer Boh­ rung 7, 8 wird durch Verwendung entsprechender Kegel­ spitzen 15 erreicht, die sich beim Einsetzen in Boh­ rungen selbsttätig zentrieren. Konzentrisch zur Mittel­ achse der Meßspitze 15 ist an deren Rückseite ein Dorn 16 angeformt, dessen abstehendes Ende den die Mitte der Bohrung 7 repräsentierenden Meßpunkt bildet. In Fig. 2 ist ein Teil der unmittelbar darüber befindlichen Meß­ spitze 10 dargestellt, die von Hand in Pfeilrichtung a auf den Meßpunkt gedrückt wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Vertikalbewegung des Meßkopfes 1, die in Z-Richtung verläuft, über ent­ sprechende Sensoren oder Geber der Auswerteschaltung zuzuführen, um auch unterschiedliche Höhen bzw. um die Materialstärke der auszumessenden Möbelteile 6 bestim­ men zu können.
Der dargestellte Meßtisch kann auch als Bohrtisch Ver­ wendung finden, wenn anstelle des Meßkopfes 1 ein elek­ trischer oder pneumatisch angetriebener Bohrer montiert wird. Mit derselben Anordnung können dann sehr präzise Bohrungen an Möbelteilen vorgenommen werden, die eben­ so wie die zuvor beschriebenen Meßungen mit einer Ge­ nauigkeit von ± 0,1 mm erfolgen kann. Anstelle der Meß­ systeme 13, 14 und gegebenenfalls auch anstelle des die Z-Richtung bestimmenden Meßsystems können steuerbare An­ triebe Verwendung finden, die rechnergesteuert eine eben­ so exakte Positionierung der Meßspitze 10 oder eines Bohrers ermöglichen. Ein solches rechnergesteuertes Sys­ tem ist vorzugsweise programmierbar ausgebildet, so daß automatisch unterschiedliche Meß- oder Bohrprogramme durchführbar sind.
Es wird noch angemerkt, daß die Oberfläche 17 der Meß­ platte 18 mit verteilt angeordneten Gumminoppen versehen sein kann, um ein Verrutschen des auszumessenden Möbel­ teils 6 sicher zu vermeiden.

Claims (9)

1. Meßtisch zur Vermessung von Möbelteilen und daran an­ gebrachten Bohrungen, Nuten und dergleichen, bei dem beim Meßvorgang die Auslenkung einer Meßspitze ange­ zeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßtisch eine ihn überspannende Meß­ brücke (2) hat, die in X-Richtung verschiebbar ist, daß an der Meßbrücke (2) ein in Y-Richtung verschieb­ barer Meßkopf (1) mit Meßspitze (10) angeordnet ist, und daß die Position der Meßspitze (10) in bezug auf einen Referenzpunkt (3) angezeigt wird.
2. Meßtisch nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Referenzpunkt (3) an einem Anschlag (9) angeordnet ist, an dem das je­ weils auszumessende Möbelteil (6) anliegt.
3. Meßtisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Verschiebung in X-Richtung und in Y-Richtung lineare Meßsysteme (13, 14) vorgesehen sind, deren Meßsignale in einer elektronischen Aus­ werteschaltung ausgewertet werden und an einer Anzei­ gevorrichtung (4) digital angezeigt werden.
4. Meßtisch nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meßsysteme (13, 14) berührungslose Geber, wie induktive, optische oder kapazitive Geber verwenden.
5. Meßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspitze (10) des Meßkopfes (1) von Hand oder über einen steuerbaren Antrieb absenkbar ist.
6. Meßtisch nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vertikale Ver­ schiebung der Meßspitze (10) über ein lineares Meß­ system gemessen und zur Anzeige gebracht wird.
7. Meßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Meßbrücke (2) und des Meßkopfes (1) und der Meßspitze (10) mittels rechnergesteuert­ er Antriebe erfolgt.
8. Meßtisch nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Positionierung der Meßspitze (10) programmgesteuert erfolgt.
9. Meßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur exakten, unverrutschbaren Positionierung des aus­ zumessenden Möbelteils (6) an der Oberfläche (17) der Meßtischplatte (18) verteilt angeordnete Gumminoppen vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015207687A1 (de) 2015-04-27 2016-10-27 Fabryki Mebli "Forte" Sa Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Produktqualität von zweidimensionalen Produkten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2248194B2 (de) * 1971-10-01 1977-12-15 The Bendix Corp, Southfield, Mich. (V-StA.) Mehrkoordinatenmaschine, insbesondere laengenmessmaschine
DE3417741A1 (de) * 1984-05-12 1985-11-14 Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf Einrichtung zum messen von werkstuecken

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