DE3541513A1 - Verfahren zur herstellung von gegenstaenden aus polyurethanschaum und additiv fuer die durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gegenstaenden aus polyurethanschaum und additiv fuer die durchfuehrung dieses verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Polyurethanschaum, bei dem der Gegenstand in herkömmlicher Weise durch Schäumen in einer Form hergestellt und die Form vor der Beschickung mit den schaumbildenden Komponenten mit einem Trennmittel behandelt wird.
Die Herstellung von Gegenständen aus Polyurethanschaum erfolgt in Formen und kann nach den verschiedensten, aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren erfolgen. Sowohl hinsichtlich der dabei einzusetzenden, den Schaum bildenden Komponenten als auch hinsichtlich der einzusetzenden Vorrichtungen und Formwerkzeuge gibt es eine große Vielfalt von Variationsmöglichkeiten, die dem Fachmann geläufig sind. In der Regel erfolgt die Beschickung der Form entweder im offenen oder geschlossenen Zustand durch einen Einschußkanal mit den über einen Mischkopf vermeng­ ten Polyol- und Isocyanat-Komponenten. Neben dem angestreb­ ten Produkt und dessen gewünschten Eigenschaften richtet sich die Zusammensetzung der Komponenten danach, ob nach dem Einstufenverfahren (Direktverfahren) oder nach dem Zweistufenverfahren (Präpolymerverfahren oder Semipräpoly­ merverfahren) gearbeitet wird. Alle diese verschiedenen möglichen Verfahrensweisen sind in der Literatur ausführ­ lich beschrieben, so daß sich ein detailliertes Eingehen darauf erübrigt. Es sei hierzu beispielsweise auf "Integralschaumstoffe", Piechota und Röhr, 1975; Kunst­ stoff-Handbuch, Band VII, "Polyurethane", 1966; "Schaum­ kunststoffe", herausgegeben vom Fachverband Schaumkunst­ stoffe in GKV, 1976 und Wittfoht, Kunststoff-Technisches Wörterbuch, Teil 3, verwiesen.
Zwecks leichter und sauberer Entnahme der in den aus Metall, Holz oder Kunststoff bestehenden Formen aus­ polymerisierten Schaumgegenstände werden die mit den schaumbildenden Komponenten bzw. dem Polyurethanschaum in Kontakt tretenden Formoberflächen vor der Beschickung der Form mit Trennmitteln (Formtrennmittel) behandelt. Zu diesem Zweck werden die Werkzeugoberflächen unter Erzeugung eines Trennfilms mit einer gleichmäßigen Beschichtung durch ein Trennmittel versehen. Dies geschieht üblicherweise nach den bekannten spritz- und sprühtechnischen Verfahren, wobei das Trennmittel entweder durch hohen Materialdruck oder zusätzliche Druckkraft zerstäubt wird. Neben guten Entformungseigenschaften muß das Trennmittel in speziellen Fällen darüber hinaus einen Einfluß hinsichtlich der Oberflächenbeschaffenheit des fertigen Polyurethanschaumgegenstandes ausüben können. So werden durch bestimmte Zusätze, beispielsweise auf dem Kaltweichschaumsektor (Sitze, Nackenstützen, Armlehnen usw. in Autos) Offenzelligkeit und dadurch die geforderte "Atmungsfähigkeit" des Schaumgegenstandes erzeugt.
Herkömmliche Trennmittel bestehen aus organischen Lösungsmitteln und darin gelösten, dispergierten, suspendierten oder emulgierten trennwirksamen Substanzen, die in ihrer Gesamtheit als Festkörper bezeichnet werden. Dieser kann, wie dem Fachmann geläufig, Wachse, Fette, Silikonverbindungen, Weichmacher, Stabilisatoren, Beschleuniger usw. enthalten. Die im Trennmittel überwie­ gend vorhandenen Lösungsmittel wie beispielsweise Frigen, Methylenchlorid, Trichlorethan, Perchlorethylen, Benzine und hochsiedende Benzinkohlenwasserstoffe dienen als Träger, um die trennwirksamen Substanzen als gleichmäßigen Trennfilm auf die Werkzeugoberflächen aufzubringen.
Festkörperzusammensetzung, Festkörperanteil und Lösungs­ mittelkombination werden in Abhängigkeit von der Formentem­ peratur, der Ablüftezeit (Zeit vom Trennmittelauftrag bis zum Komponenteneintrag) und jeweiligen Schaumsystem (Integral-, Hartintegral-, Kaltweichschaum) konzipiert. Auf diese Weise können die verschiedensten Gegenstände mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften hergestellt werden. So wird beispielsweise Integralschaum zur Herstellung von Lenkrädern für Automobile verwendet, wobei spezielle Anforderungen an die Oberfläche (Gleichmäßigkeit und gute Griffeigenschaften) gestellt werden. Die Formtemperatur liegt bei der Herstellung von Integralschaum in der Regel zwischen 30 und 50°C. Demgegenüber liegt die Temperatur des Formwerkzeugs beim RIM-Verfahren (RIM-Schaum), das häufig zur Herstellung von polierten Formteilen verwendet wird, bei 50 bis 70°C. Ähnliche Temperaturen, nämlich im Bereich von 40 bis 70°C, weisen die Formwerkzeuge bei der Herstellung von Gegenständen als Kaltweichschaum, wie Sitzen, Kopfstützen und Armlehnen für Automobile auf. Bei der Herstellung von Gegenständen aus Hartschaum wie Konsolen für Automobile, Fensterläden, Kühlschrankelemen­ ten, Möbelteilen und Stühlen beträgt die Temperatur in der Regel 30 bis 50°C.
Beim Trennmitteleintrag, der in dem meisten Fällen mittels einer Spritz- bzw. Sprühvorrichtung erfolgt, verdampfen die Lösungsmittel weitgehend als azeotropes Gemisch von der je nach vorliegemdem Schaumsystem zwischen 25 und 70°C erwarmten Werkzeugoberfläche. Gemeinsam mit dem Overspray werden diese Dämpfe über entsprechende Absauganlagen aus dem Arbeitsfeld entfernt. Abgesehen vom Verlust wertvoller Rohstoffe ist in diesen Schadstoffemissionen eine bedeutende Umweltbelastung zu sehen. Recycling-Verfahren wären mit Adsorptionsanlagen denkbar, jedoch stellen hier die in fein verteilter Form vorliegenden Feststoffanteile, die weder über Filter noch Wasserwände eliminiert werden können, ein großes Problem dar. Die sofort mit einer aus Wachs und Fett belegten Adsorptionsschichten müßten in kürzesten Zeitabständen regeneriert werden, was einen enormen arbeitsmäßigen und finanziellen Aufwand bedeutet.
Aufgrund der geschilderten Probleme wird schon seit geraumer Zeit angestrebt, Trennmittel auf wässriger Basis einzusetzen, d.h. Trennmittel, bei denen organische Lösungsmittel weitgehend und vorzugsweise vollständig durch Wasser ersetzt sind. Lösungs­ mittelarme bzw. lösungsmittelfreie Trennmittel sind bekannt. Es handelt sich dabei im wesentlichen um Fett-, Wachs- oder Seifenemulsionen bzw. -dispersionen. Bei diesen Trennmitteln besteht das Problem, daß nach dem Trennmittelauftrag die Beschickung der Form mit den schaumbildenden Komponenten bei den meisten der oben beschriebenen Schaumsysteme erst dann erfolgen kann, wenn das Lösungsmittel, hier das Wasser, weitestgehend abgedunstet ist, damit der Polymerisationsvor­ gang nicht störend beeinflußt wird.
Der Grund dafür, daß unzureichendes Abdunsten des Wassers bei Verwendung wässriger Trennmittel zu Produkten geringerer Qualität führt, besteht in der parallel zur Polyol-Isocyanat­ reaktion ablaufenden Konkurrenzreaktion zwischen Wasser und Isocyanatgruppen (R-N=C=O + H2OR-NH2 + CO2), die Kohlendioxid freisetzt und das genau abgestimmte Polyol/Isocyanat-Verhältnis partiell verschiebt. Dies führt zu Schaumstörungen in Form von Verfärbungen über Blasen, Lunkerbildungen (Gaseinschlüsse) bis hin zum teilweisen Schaumkollaps. Da für das Abdunsten von Trennmittelfilmen aufgrund der systembedingten Umlauftakte moderner Schaumanlagen üblicherweise nur 10 bis 50 Sekunden bei Temperaturen von maximal 65°C vorgegeben sind, was erwiese­ nermaßen für eine genügende Eliminierung des Wassers aus dem mehr oder weniger stark wasserbindenden Trennfilm unzu­ reichend ist, können bei den meisten der heutigen Schaumtechno­ logien wässrige Trennmittel nicht eingesetzt werden.
Bekannt ist der Einsatz wässriger Trennmittel für den fast schon überholten Bereich der Heißverschäumung, wo hohe energie­ aufwendige Formtemperaturen das Abdunsten des Wassers bewirken. Ferner werden wässrige Trennmittel dort eingesetzt, wo an die Oberflächenqualität der gefertigten Schaumteile nur geringe Anforderungen gestellt werden, da ihre Oberflächen keine Sichtflächen darstellen. Als Beispiel sei die Hinterschäumung genannt.
Um wässrige Trennmittel wirtschaftlich auch in anderen Berei­ chen einsetzen zu können, hat man diesen zur Reduzierung der Ablüftezeiten Verdunstungsbeschleuniger in Mengen von etwa 10 bis 30% zugesetzt. Hierbei handelt es sich um niedrig­ siedende Alkohole, Ketone, Ester usw., welche abgesehen von möglichen Störreaktionen mit dem Isocyanat auch weiterhin eine erhebliche Umweltbelastung darstellen. Der Einsatz solcher teils wässrigen teils lösungsmittelhaltigen Systeme hat sich ebenfalls in der Praxis bisher nicht durchsetzen können.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, durch Beseitigung der mit dem schlechten Abdunstverhalten des Wassers einhergehenden Nachteile die Verwendung wässriger Trennmittel wirtschaftlich und umweltbezogen auch für solche Schaumsysteme zu ermöglichen, die bisher aufgrund der Kürze der anlagen- und systembedingten Taktzeiten einen solchen Einsatz nicht zuließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Polyurethanschaum der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein lösungsmittelfreies wässriges Trennmittel in Kombination mit einem oder mehreren Alkalisalzen von höheren C18-C30-Fett­ säuren und einem oder mehreren höheren C4-C12-Alkoholen verwen­ det und die Kombination in heißem Zustand auf die Formober­ fläche aufbringt.
Es wurde überraschend gefunden, daß das erfindungsgemäße Verfahren zu einer drastischen Verkürzung der Abdunstzeit der aufgebrachten Trennfilme und zu einer weitestgehenden Entfernung des Wassers aus dem Trennmittelfilm führt. Dies ist umso überraschender, als die an sich als Trennmittel bekannten Seifenemulsionen beim Abdunstungsvorgang zu einer wasserhaltenden Micellbildung führen. Ferner ist es überra­ schend, daß die bei Verwendung üblicher Emulgatoren auftreten­ den wasserbindenden pseudokristallinen Strukturen durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise anscheinend aufgehoben werden. Die erfindungsgemäß verwendete Kombination stellt im heißen Zustand jedenfalls ein dünnflüssiges Trennmittel dar, das einen gleichmäßigen Trennmittelfilm bildet, aus dem das Wasser innerhalb der oben genannten kurzen Taktzeiten von industri­ ellen Schaumanlagen weitestgehend abdunstet.
Hinsichtlich der beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren wässrigen Trennmittel, die vollständig oder zumindest im wesentlichen frei von organischen Lösungsmitteln sind, bestehen keine Beschränkungen, d.h. sie liegen in Form von Emulsionen bzw. Dispersionen vor und enthalten übliche trennwirksame Substanzen als Festkörper (siehe oben), die in die wässrige Basis eingearbeitet werden. Dies erfolgt nach den in der Emulsions- und Dispersionstechnik üblichen Verfahren (vgl. z.B. Seifen-Öle-Fette-Wachse, 107. Jahrgang, Nr. 14, 1981, Seiten 391 bis 402). In der Regel wird das Wasser oder zumin­ dest ein Teil des Wassers vorgelegt, und dann werden die verschiedenen trennwirksamen Substanzen sowie gegebenenfalls übliche Zusätze (siehe unten) zu diesen Substanzen eingearbeitet, wobei erforderlichenfalls Emulgatoren verwendet werden. Die Reihenfolge der Einarbeitung der trennwirksamen Substanzen kann beliebig gewählt werden. Außerdem können selbstverständ­ lich zur Erleichterung des Emulgiervorganges auch erhöhte Temperaturen angewandt werden. Nähere Erläuterungen hierzu sind nicht erforderlich, da der Fachmann in der Lage ist, die Zusammensetzung des Trennmittels entsprechend den jewei­ ligen Anforderungen zu konzipieren und die jeweils günstigste Verfahrensweise für die Herstellung des so konzipierten Trenn­ mittels zu wählen.
Als besonders geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren haben sich wässrige Trennmittel erwiesen, die als trennwirk­ same Substanz synthetische und/oder natürliche Wachse wie Mikrowachs und insbesondere Polyethylenwachs enthalten. Die Auswahl des jeweils geeigneten Wachses liegt im Bereich des Könnens des Fachmanns und richtet sich nach dem jeweiligen Anwendungsgebiet. So werden beispielsweise für die Kaltweich­ schaumanwendung weichere (niedriger schmelzende) Wachse als bei der Herstellung von Gegenständen aus Integralschaum einge­ setzt.
Wie schon oben erwähnt, können die erfindungsgemäß verwendeten wässrigen Trennmittel weitere übliche Bestandteile enthalten. Zu diesen gehören u.a. Biozide, auf das System abgestimmte Polyurethanschaumstabilisatoren wie z.B. Silikonglykole bzw. Polysiloxanglykole und Beschleuniger wie die auch in den zum Stand der Technik gehörenden Lösungsmittelsystemen verwen­ deten Zinnbeschleuniger (z.B. Dibutylzinndilaurat) und Aminbe­ schleuniger (z.B. Bis-(2-dimethyl- aminoethyl)-ether). Zur Erzielung der bei Kaltweichschaum häufig erforderlichen Offen­ zelligkeit (siehe oben) können beispielsweise im Handel erhält­ liche Glykolsiloxantenside (Silikon/Glykol-Copolymere) eingear­ beitet werden. Diese wasserlöslichen Tenside können allerdings auch der Polyolkomponente direkt zugesetzt werden.
Das Additiv, das erfindungsgemäß mit dem wässrigen Trennmittel kombiniert wird, besteht aus einer wässrigen Lösung von einem oder mehreren Alkalisalzen, vorzugsweise Kaliumsalzen, höherer C18-C30- und vorzugsweise C22-C26-Fettsäuren und einem oder mehreren höheren C4-C12- und vorzugsweise C6-C10-Alkoholen. Die Herstellung des Additivs erfolgt in der Weise, daß das oder die Alkalisalze der höheren Fettsäuren oder höhere Fett­ säure bzw. Fettsäuren und Alkalilauge sowie höherer Alkohol bzw. höhere Alkohole in Wasser eingebracht werden und die Mischung dann unter Rühren auf etwa 80°C erwärmt wird. Der Gehalt an höherem Alkohol des so hergestellten Additivs beträgt 1 bis 5 Gew.%. Der Gehalt an Alkalisalz höherer Fettsäure liegt üblicherweise im Bereich von 1 bis 12 Gew.% und vorzugsweise 5 bis 9 Gew.%. Das Additiv wird dem erfindungsgemäß verwendeten wässrigen Trennmittel in Abhängigkeit von dessen Beschaffenheit und der vorgesehenen Anwendung in ausreichender Menge und normalerweise in einer Menge von 10 bis 50 Gew.% zugesetzt.
Alternativ können die Bestandteile des zuvor beschriebenen Additivs, nämlich das oder die Alkalisalze höherer Fettsäuren und der oder die höheren Alkohole, dem wässrigen Trennmittel auch direkt zugegeben werden. Dies geschieht vorzugsweise unmittelbar vor Verwendung des Trennmittels, um ein zweimali­ ges Erwärmen zu vermeiden. Diese Verfahrensweise ist allerdings weniger bevorzugt als die Verwendung des zuvor beschriebenen Additivs.
Das wässrige Trennmittel und das erfindungsgemäß damit kombi­ nierte Additiv werden unter Durchmischen zusammengegeben und üblicherweise in einem Durchlauferhitzer auf die gewünschte Temperatur von mindestens 75°C und vorzugsweise mindestens 80°C erwärmt. Dabei wird die erwärmte Kombination in der Praxis dauernd im Umlauf gehalten, also dauernd zirkuliert, um eine gleichförmige Durchmischung sicherzustellen und eine Abscheidung von Bestandteilen zu vermeiden. Die auf die ge­ wünschte Temperatur erhitzte Kombination wird dann in üblicher Weise auf die Formoberfläche der Form aufgebracht, was vorzugs­ weise durch Aufsprühen erfolgt (siehe oben).
Wichtig ist, daß die Konzentration des oder der höheren Alko­ hole in der erfindungsgemäß verwendeten Kombination nicht größer als 3 Gew.% und vorzugsweise nicht größer als 2 Gew.% ist. Üblicherweise liegt die Konzentration dementsprechend im Bereich von 1 bis 3 Gew.%. Die Konzentration des oder der Alkalisalze höherer Fettsäuren liegt, bezogen auf die Gesamtkombination, üblicherweise im Bereich von 0,5 bis 10 Gew.% und vorzugsweise 2 bis 7 Gew.%.
Wie bereits oben erwähnt, führt die Verwendung der erfindungs­ gemäßen Kombination aus wässrigem Trennmittel und Alkalisalzen höherer Fettsäuren sowie höheren Alkoholen zu einer drasti­ schen Verkürzung der Abdunstzeiten der aufgebrachten Trennmittelfilme und zu einer weitestgehenden Beseitigung des Wassers aus dem Trennmittelfilm. Dieser Effekt tritt nur dann auf, wenn das wässrige Trennmittel vermischt mit dem Additiv vor der Aufbringung auf mindestens 75°C erhitzt wird. Wahrscheinlich beruht dieser Effekt neben der Oberflächen­ spannungsreduzierung auf der Zerstörung der bei der Verwendung von herkömmlichen Seifenemulsionen erfolgenden wasserhaltenden Micellbildung sowie auf der Aufhebung ebenfalls wasserbinden­ der pseudokristalliner Strukturen, die durch die Verwendung üblicher Emulgatoren verursacht werden. Hinzu kommt, daß eine Zerstörung der sonst bei diesen Temperaturen meist instabilen Emulsionen durch die stabilisierende Wirkung des erfindungs­ gemäß verwendeten Additivs verhindert wird. Das erfindungs­ gemäße Additiv hat als solches trennwirksame Eigenschaften und verbessert dadurch zusätzlich die Trennwirksamkeit der herkömmlichen Trennemulsionen.
Bei der Herstellung von Gegenständen aus Kaltweichschaum (Automobilteile) sind nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit dem folgenden wässrigen Trennmittel sehr gute Ergebnisse erzielt worden:
Polyethylenwachs0,5 Gew.-% Emulgator
(sekundäres lineares Alkansulfonat
in Form des Natriumsalzes;
60% wirksame Substanz)1,3 Gew.-% Schaumstabilisator (siehe oben)0,3 Gew.-% WasserRest
Dieses wäßrige Trennmittel wurde mit unterschiedlichen Mengen (z. B. im Verhältnis 3 : 1) des folgendermaßen zusammengesetzten Additivs kombiniert:
Behensäure8 Gew.-% KOH1,6 Gew.-% C₆-C₁₀-Alkohol4 Gew.-% WasserRest

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Poly­ urethanschaum, bei dem der Gegenstand in herkömm­ licher Weise durch Schäumen in einer Form hergestellt und auf die Formoberfläche vor der Beschickung mit den schaumbildenden Komponenten ein Trennmittel aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß man ein lösungsmittelfreies wässriges Trennmittel in Kombination mit einem oder mehreren Alkalisalzen von höheren C18-C30-Fettsäuren und einem oder mehreren höheren C4-C12-Alkoholen verwendet und die Kombination in heißem Zustand auf die Formoberfläche aufbringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den oder die höheren Alkohole, bezogen auf die Gesamtkombination, in einer Menge von maximal 3 Gew.% und vorzugsweise nicht mehr als 2 Gew.% verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß man die Kombination mit einer Temperatur von mindestens 75°C und vorzugsweise mindestens 80°C aufbringt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein oder mehrere Alkalisalze von höheren C22-C26-Fettsäuren verwendet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Kaliumsalze höherer Fettsäuren verwendet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Kaliumbehenat als Alkali­ salz höherer Fettsäuren verwendet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man höhere C6-C10-Alkohole verwen­ det.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das oder die Alkalisalze höherer Fettsäuren, bezogen auf die Gesamtkombination, in einer Menge von 0,5 bis 10 und vorzugsweise 2 bis 7 Gew.% verwendet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das wässrige lösungsmittel­ freie Trennmittel in Form einer Emulsion oder Disper­ sion einsetzt, wobei es sich vorzugsweise um eine Emulsion oder Dispersion von synthetischen oder natürlichen Wachsen, insbesondere Polyethylenwachs, handelt.
10. Additiv für die Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein oder mehrere Alkalisalze höherer C18-C30- und vorzugsweise C22-C26-Fettsäuren, 1 bis 5 Gew.% eines oder mehrerer höherer C4-C12- und vorzugsweise C6-C10-Alkohole und im übrigen Wasser enthält.
11. Additiv nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 12 und vorzugsweise 5 bis 9 Gew.% eines oder mehrerer Alkalisalze höherer Fettsäuren enthält.
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