DE3541445A1 - Stranggiesskokille mit temperaturmesseinrichtungen - Google Patents
Stranggiesskokille mit temperaturmesseinrichtungenInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
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Description
Beim Stranggießen, insbesondere beim Gießen von Brammen aus Stahl,
müssen mehrere einander beeinflussende Erscheinungen laufend über
wacht werden, um den ordnungsgemäßen Ablauf des kontinuierlichen
Gießvorgangs zu gewährleisten. Insbesondere muß ein Durchbruch des
Stranges vermieden werden, weil dies zu Schäden an der Gießeinrich
tung, Verlust von Stahl und lang dauernden Betriebsunterbrechungen
führt.
Der Strang erleidet einen Durchbruch z. B. dadurch, daß die bereits
erstarrte Strangschale vom inneren, noch flüssigen Metallsumpf her
wieder aufgeschmolzen wird. Das Aufschmelzen kann darauf beruhen, daß
die Wärmeabfuhr über die gekühlte Kokillenwand unzureichend ist, weil
sich der Strang von der Wand abgehoben hat. Um die Kühlung ordnungs
gemäß aufrechtzuerhalten, muß die Kokillenwand nachgestellt werden,
damit sie der durch die Abkühlung verursachten Schrumpfung des
Stranges folgt.
Ein Durchbruch kann auch dann entstehen, wenn die Strangschale am
Kokillenausgang noch nicht genügend fest ist, um dem ferrostatischen
Druck des innen befindlichen flüssigen Metalls zu widerstehen. Die
Ursache hierfür kann ein zu niedriger Stand des flüssigen Metalls in
der Kokille sein, so daß der Weg, den der in der Verfestigung be
findliche Strang zwischen den kühlenden Kokillenwänden zurücklegt, zu
kurz ist.
Die Einhaltung des Badspiegels an genau der gewünschten Stelle in der
Kokille ist auch deshalb erforderlich, um Schäden am Tauchausguß oder
ein Überlaufen der Kokille bei Verringerung der Strangauszugsge
schwindigkeit zu vermeiden.
Es ist bekannt, die Lage des Gießspiegels mit Hilfe einer radioakti
ven Sonde zu überwachen und zu regeln. Diese Arbeitsweise erfordert
aber aufwendige Sicherheitsmaßnahmen.
Man hat auch bereits vorgeschlagen, Temperaturmeßgeräte wie z. B.
konventionell gebaute Thermoelemente, für diesen Zweck zu verwenden,
ohne damit reproduzierbare und zuverlässige interpretierte Meßwerte
bzw. ausreichend schnelle Ansprechzeit zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine vorteilhafte Anordnung zur Tempe
raturmesung an Stranggießkokillen vorzuschlagen, welche mit Hilfe von
Temperaturmeßsonden, die sowohl eine bestimmte bauliche Gestaltung
aufweisen als auch in bestimmter Weise in der Kokillenwand ange
bracht sind, eine bessere und zuverlässigere Betriebsweise als bisher
ermöglicht.
Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagene Kokille weist eine erste
Art von Temperaturmeßsonden auf, die an den verstellbaren Schmalsei
ten der Kokille in Abständen übereinander angebracht sind und deren
Meßstelle jeweils in unmittelbarer Nähe der Kokilleninnenfläche
liegt, und eine zweite Art von Temperaturmeßsonden auf, die an den
Längsseiten der Kokille angebracht sind und zwischen deren Meßstelle
und der Kokilleninnenfläche sich Material der Kokillenwand oder eine
aus dem gleichen Material wie die Kokillenwand bestehende Zwischen
schicht befindet.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß Abweichungen von
der ordnungsgemäßen Betriebsweise der Kokille an Temperaturänderungen
erkannt werden können. Damit die Abweichungen vom Soll-Betriebszu
stand auf klar definierbare Ursachen zurückgeführt werden können und
damit Gegenmaßnahmen rechtzeitig wirksam werden, ist es erforderlich,
Temperaturmeß-Sonden zu verwenden, die empfindlich sind und welche
schnell ansprechen.
Beiden Erfordernissen wird die Erfindung gerecht, obwohl die Bedin
gungen, wie sie an einer Stranggießkokille herrschen, außerordentlich
ungünstig sind. Eine genaue und schnelle Meldung von Temperaturände
rungen erfordert, daß das Meßgerät möglichst unmittelbar die Tempe
ratur des Gießstranges erfassen kann. Dennoch darf die Innenfläche
der Kokille nicht durch Unebenheiten an den Meßstellen gestört werden,
weil die Gießstrangoberfläche nicht beschädigt werden darf und die
Möglichkeit, die Kokillenwand mehrfach nachzuarbeiten, ohne die Tem
peraturmeßgeräte zu beschädigen, gegeben sein muß.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch darge
stellten Auführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Temperaturmeßsonde für
die Kokillenschmalseite,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Temperaturmeßsonde
für die Kokillenbreitseite,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel für eine Temperaturmeßsonde
für die Kokillenbreitseite und
Fig. 4 ein Beispiel für die Anordnung von Meßsonden nach Fig. 3
in einer Kokillenbreitseite.
Die nachfolgend beschriebene Anordnung von Temperaturmeßsonden dient
dazu, die regeltechnischen Aufgaben Gießspiegelregelung, Konizitäts
verstellung und Durchbrucherkennung zu erfüllen.
Die in Fig. 1 dargestellte Temperaturmeßsonde ist dafür vorgesehen,
an den Kokillenschmalseiten eingebaut zu werden, an denen der größere
Verschleiß aufritt. Sie ist zur Überwachung der Höhe des Gießspiegels
besonders geeignet; sie dient aber auch dazu, die Konizitätsverstel
lung zu bewirken.
Die Sonde nach Fig. 1 besteht aus einer Kupferhülse 1 mit einem Paar
innenliegender im Abstand parallel verlaufender Thermoelementdrähte
2 a, 2 b, welche an dem kokillenseitigen Ende (in Fig. 1 links) inner
halb einer Länge A verdrillt sind. Die Lötstelle der Drähte ist bei 3
angegeben. Die die Thermoelementdrähte aufnehmende Bohrung in der
Kupferhülse 1 ist mit einer temperaturbeständigen, elektrisch nicht
leitenden und thermisch ausreichend isolierenden Keramikmasse 4 aus
gegossen. Die auf diese Weise gebildete Temperaturmeßsonde wird in
horizontaler Richtung in die Kokillenwand eingeschraubt, die hierzu
mit einer durchgehenden, mit Gewinde versehenen Bohrung ausgestattet
ist. Die Einschraubtiefe wird durch den Bund 6 begrenzt. Die Lage
dieses Bundes ist so gewählt, daß bei neuer Kokillenwand das vordere,
offene Ende mit den verdrillten Drähten 5 bündig mit der Kokillenin
nenfläche abschließt.
Beim Betrieb dient der verdrillte Teil der Thermoelementdrähte der
Wärmeleitung. Die bei 3 auf Grund der Wärmeleitung der Drähte 5 ent
stehende Thermospannung entspricht der Temperatur an der Verbin
dungsstelle 3 zwischen den verdrillten und den parallel verlaufenden
Thermodrähten. Mit dieser Temperaturmeßsonde ist gewährleistet, daß
einerseits wegen der Nähe der Meßstelle zur Kokilleninnenfläche dort
aufretende Temperaturschwankungen erfaßt werden. Andererseits ist es
möglich, die Kokilleninnenfläche nach gewisser Betriebszeit nachzu
bearbeiten, ohne daß die Temperaturmeßsonde dadurch beeinträchtigt
wird. Die Meßsonde bleibt solange einsatzfähig, als die Abtragung des
Materials der Kokillenwand und damit auch des vorderen Endes der
Meßsonde noch nicht die Lötstelle 3 erreicht haben. Sowohl wegen der
guten Nachbearbeitbarkeit und insbesondere wegen der geringen An
sprechzeiten im Gießspiegelbereich ist diese Temperaturmeßsonde für
die Gießspiegelregelung besonders geeignet.
Zweckmäßig ist es, an den Kokillenschmalseiten mehrere Reihen über-
und untereinander von den Meßsonden gemäß Fig. 1 anzubringen. Dabei
ist es zweckmäßig, die waagerechten Reihen an den einander gegen
überliegenden Kokillenschmalseiten höhenmäßig gegeneinander versetzt
anzuordnen, um auf diese Weise genauer die Lage des Gießspiegels bzw.
seine Veränderung zu erfassen. Die Systeme an den beiden Kokil
lenschmalseiten können unabhängig voneinander geschaltet sein. Bei
Ausfall einer Seite steht dann immer noch das andere System zur Ver
fügung, das, wenn auch mit verminderter Genauigkeit, den Weiterbe
trieb der Kokille ermöglicht.
Änderungen des Gießspiegels werden durch die Anzeige von Temperatur
änderungen angegeben. Die Meßsonde, die im Vergleich zu der unter ihr
befindlichen Nachbarsonde eine (relativ) niedrige Temperatur meldet,
befindet sich oberhalb des Gießspiegels. Es ergibt sich daraus, daß
der Gießspiegel zu tief steht und Durchbruchgefahr vorliegt; deshalb
muß die Metallzufuhr vergrößert werden. Steht der Gießspiegel zu
hoch, besteht Gefahr, daß die Kokille überläuft; deshalb muß die Me
tallzufuhr verringert werden.
Temperaturänderungen, die von Meßsonden gemeldet werden, die unter
halb des Bereichs des Gießspiegels liegen, zeigen das an den Kokil
lenschmalseiten auftretende Abheben der Strangschale von der Kokil
lenwand an, was zur Aufrechterhaltung der gleichmäßigen Kühlung durch
Verstellung der Konizität der Kokille ausgeglichen werden muß. Auch
diese Maßnahme dient zur Vermeidung eines Durchbruchs.
Zum Einbau an der Kokillenbreitseite ist die in Fig. 2 dargestellte
Meßsonde vorgesehen. Sie besteht aus einem hohlen Kupferbolzen 11,
der an dem kokillenseitigen Ende 13 geschlossen ist. Die in dem Kup
ferbolzen 11 angebrachte Bohrung endet im Abstand B vor der kokil
lenseitigen Stirnfläche. In dem im Kupferbolzen befindlichen Hohlraum
ist ein Mantelthermoelement 12 eingesetzt, welches durch Wärmeleit
paste 15, z. B. eine mit Metallpulver versetzte Paste, thermischen
Kontakt zum Kupferbolzen hat. Zur seitlichen Wärmeisolierung und da
mit Abschirmung gegen das Meßergebnis verfälschende Wärmeeinwirkung,
z. B. aus der Kokillenwand, dient, wie bei 4 angegeben, eine keramische
Masse. Das Ganze ist in einer Keramikhülse 14 angeordnet, die in die
Bohrung des Kupferbolzens eingeklebt ist. Zur Fixierung des Elements
im Kupferbolzen dient Gießharz 7.
Durch die zur Kokilleninnenseite hin geschlossene Fläche ist diese
Sonde für die Breitseite der Kokille deshalb geeignet, weil hier zur
Erzielung einer einwandfreien Strangoberfläche eine durchgehende
Kupferoberfläche als Kokillenwand gefordert ist.
Da das geschlossene Ende des Kupferbolzens aus dem gleichen Material
wie die Kokillenwand besteht, tritt an Wand- und Bolzenende gleich
mäßiger Verschleiß auf bzw. kann bei Bedarf die Kokilleninnenfläche
ohne weiteres nachgearbeitet werden ohne daß die Bolzenenden stören.
Die Sonde dient wiederum zur Erkennung von Temperaturänderungen, wie
sie z. B. einen Durchbruch ankündigen. Sie ist, wie auch im vorherge
henden Ausführungsbeispiel, horizontal in die Kokillenwand einge
schraubt. Da das Thermoelement durch das geschlossene Ende 13 von dem
Kokilleninnenraum getrennt ist, ist eine Dämpfung der Temperaturän
derung gewährleistet, so daß nur die bei einem Durchbruch auftreten
den relativ großflächigen Temperaturänderungen erfaßt werden.
Zur Verwendung in der Kokillenbreitseite kann auch die in den Fig.
3 und 4 dargestellte Meßsonde verwendet werden. Sie besteht aus einem
handelsüblichen koaxial aufgebauten NTC-Widerstand (= negativ
temperature coefficient), wobei der äußere Mantel 21 aus Kupfer und
der innere Leiter 22 aus Nickel besteht. Das NTC-Pulver zwischen den
beiden genannten Teilen weist einen stark negativen Temperaturkoef
fizienten auf, mit dem Widerstandsänderungen von mehreren 100 Ohm/
Grad C Temperaturänderung erreicht werden. Die Temperaturermittlung
erfolgt über eine Widerstandsmessung. Die Sonde wird über die Ge
samtlänge der Kokillenwand im Abstand C von der Kokilleninnenfläche
eingewalzt. Mit einer Sonde dieser Art ist es möglich, großflächige
Temperaturänderungen, wie sie beim Durchbruch auftreten, zu erfas
sen.
Um auch bei diesen Sonden eine Nachbearbeitbarkeit der Kupferfläche
der Kokille zu erreichen, können mehrere Sonden in unterschiedlicher
Tiefe im Kupfer eingebracht werden und somit, je nach Verschleiß der
Kokille, zur Temperaturmessung aktiviert werden. Eine schematische
Darstellung dieser Möglichkeit ist in Fig. 4 wiedergegeben.
Claims (11)
1. Stranggießkokille mit Temperaturmeßeinrichtungen zur Regelung der
Lage des Gießspiegels des Metalls und der Konizität der verstell
baren Kokillenwände sowie zur Feststellung von Durchbrüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine erste Art von Temperaturmeßsonden (1) aufweist, die
an den verstellbaren Schmalseiten der Kokille in Abständen über
einander angebracht sind und deren Meßstelle (3) jeweils in un
mittelbarer Nähe der Kokilleninnenfläche liegt, und eine zweite
Art von Temperaturmeßsonden (11) aufweist, die an den Längsseiten
der Kokille angebracht sind und zwischen deren Meßstelle und der
Kokillenfläche jeweils sich Material der Kokillenwand oder eine
aus dem gleichen Material wie die Kokillenwand bestehende Zwi
schenschicht (13) befindet.
2. Kokille nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Anbringung an der Kokillenschmalseite vorgesehene
Meßsonde aus einer beiderseits offenen Kupferhülse (1) mit einem
Paar innenliegender Thermoelement-Drähten (2 a, 2 b) besteht, welche
am in der Kokille innen liegenden Ende über die Lötstelle (3) der
Drähte (2 a, 2 b) hinaus um mindestens einem dem Maß der zulässigen
Abtragung der Kokillenschmalseite entsprechenden Abschnitt (A)
verlängert und in eine temperaturbeständige, elektrisch nicht
leitende Keramikmasse (4) eingebettet sind.
3. Kokille nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Abschnitts (A) mindestens 10 Millimeter be
trägt.
4. Kokille nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte im Abschnitt (A) schraubenförmig gewunden sind.
5. Kokille nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Anbringung an der Kokillenbreitseite vorgesehene
Meßsonde aus einem zum Kokilleninneren geschlossenen Kupferbolzen
(11) besteht, in welchen ein Mantelthermoelement (12) eingesetzt
ist, zwischen dem und dem Kupferbolzen, anschließend an dessen
geschlossenes Ende (13) eine wärmeleitende Masse (15) eingebracht
ist.
6. Kokille nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das geschlossene Ende (13) des Kupferbolzens (11) in Axial
richtung eine Materialdicke von mindestens 5 Millimetern auf
weist.
7. Kokille nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßsonde in die Kokillenwand eingebettet ist und aus
einem koaxial aufgebauten NTC-Widerstand besteht, wobei der
äußere Mantel (21) aus Kupfer und der innere Leiter (22) aus
Nickel besteht und zwischen Mantel (21) und Leiter (22)
NTC-Pulver (23) eingebracht ist.
8. Kokille nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßsonde (25) eine der Breite der Kokillenwand (24)
entsprechende Länge hat.
9. Kokille nach Anspruch 7 und/oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßsonde (25) in einem Abstand von mindestens 5 Milli
metern von der Kokilleninnenfläche in das die Kokillenwand (24)
bildende Material eingebettet ist.
10. Kokille nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßsonde (25) in die Kokillenwand (24) eingewalzt ist.
11. Kokille nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Meßsonden in unterschiedlichen Tiefen in der Kokil
lenwand (24) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541445 DE3541445A1 (de) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Stranggiesskokille mit temperaturmesseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541445 DE3541445A1 (de) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Stranggiesskokille mit temperaturmesseinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541445A1 true DE3541445A1 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6286644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541445 Withdrawn DE3541445A1 (de) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Stranggiesskokille mit temperaturmesseinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3541445A1 (de) |
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- 1985-11-23 DE DE19853541445 patent/DE3541445A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
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