DE3540954A1 - Verfahren zum erkennen von auf an messkoerpern angebrachten dehnmessstreifen zurueckzufuehrende messfehler - Google Patents

Verfahren zum erkennen von auf an messkoerpern angebrachten dehnmessstreifen zurueckzufuehrende messfehler

Info

Publication number
DE3540954A1
DE3540954A1 DE19853540954 DE3540954A DE3540954A1 DE 3540954 A1 DE3540954 A1 DE 3540954A1 DE 19853540954 DE19853540954 DE 19853540954 DE 3540954 A DE3540954 A DE 3540954A DE 3540954 A1 DE3540954 A1 DE 3540954A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring
strain gauges
bridge
torque
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853540954
Other languages
English (en)
Other versions
DE3540954C2 (de
Inventor
Oskar Ing Grad Mohilo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853540954 priority Critical patent/DE3540954A1/de
Publication of DE3540954A1 publication Critical patent/DE3540954A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3540954C2 publication Critical patent/DE3540954C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/04Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
    • G01L3/10Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
    • G01L3/108Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving resistance strain gauges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/16Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge
    • G01B7/18Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge using change in resistance
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/20Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
    • G01L1/22Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
    • G01L1/2287Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges constructional details of the strain gauges

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das es ermöglicht, solche Meßfehler rechtzeitig zu erfassen, die auf an einem Meßkörper angebrachte Dehnmeßstreifen zurückzuführen sind.
Dehnmeßstreifen werden bekanntlich bei Meßwertwandlern in der elektronischen Meßtechnik eingesetzt. Dabei werden die Dehnmeßstreifen, die häufig Zweige einer Wheatstone-Brücke bilden, an geeigneten Stellen des betreffenden Meßkörpers (Dehnkörpers) auf diesen aufgeklebt und erfassen bei der mechanischen Verformung des Körpers dessen Verformungsgrad durch eine entsprechende Änderung ihres elektrischen Widerstands. Die Anordnung der Dehnmeßstreifen, von denen meist zwei oder vier zu einer Halb- bzw. Vollbrücke verschaltet werden, erfolgt so auf dem Meßkörper, daß nur die zu erfassenden Meßgrößen die Meßbrücke verstimmen können; ferner sind auch Temperaturänderungen kompensiert.
Die sogenannten DMS-Wandler werden beispielsweise zum Erfassen von Drücken, Zug-Druckkräften, Torsionen (Drehmomenten) sowie auch zum Ermitteln anderer mechanischer bzw. technischer Grössen eingesetzt.
Eine immer wieder auftretende Fehlerursache bei der Verwendung von Dehnmeßstreifen für Überwachungs- und Kontrollaufgaben ist u. a. auch das spontane oder allmähliche Ablösen eines oder mehrerer dieser Streifen von der Unterlage, also vom Meßkörper.
Durch die DE-PS 29 04 877 ist eine selbsständig kontrollierende Einrichtung zum Messen von Drehmomenten an mechanischen Verbindungselementen bekannt geworden, die mit einer Schaltungsanordnung zur Kontrolle der selbsttätigen Nullpunktskorrektur ausgestattet ist. Dabei erfolgt die Kontrolle des Nachstellbereichs der automatischen Nullpunktskorrektur sowie der Drehmomentmeßkette vom Meßwertaufnehmer bis zu den Toleranzpunkten zwischen zwei Arbeitsgängen, beispielsweise zwischen zwei Schraubvorgängen.
Eine derartige Einrichtung ist einerseits verhältnismäßig aufwendig und ermöglicht andererseits nur das Erkennen eines fehlerhaften Meßwertgebers, wenn der Meßkörper mechanisch entlastet ist. Wenn ein Ablösen eines oder mehrerer der Dehnmeßstreifen von Meßkörper (Torsions- oder Dehnkörper) eintritt, versagt das bekannte Verfahren für diesen Zweck oder es wird zumindest unzuverlässig.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Weg zu finden, der es auf einfache Weise ermöglicht, auch während der Belastung eines Meßkörpers bzw. während des Meßvorgangs stattfindende Ablösungsvorgänge von Dehnmeßstreifen oder deren sonstige Funktionsuntüchtigkeit unverzüglich und sicher zu erkennen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der für die Messung mechanischer Verformungen vorgesehene Abschnitt des Meßkörpers zunächst einer Drehmoment-, Zug- oder Druckbeanspruchung unterworfen wird, in diesem Zustand der jeweiligen Vorbelastung die Dehnmeßstreifen einer ersten Meßbrücke auf die Verformungsstrecke des Meßkörpers fest aufgebracht werden, der Meßkörper danach wieder entlastet und erneut einer in entgegengesetzter Richtung wirkenden, gleichartigen und gleichgroßen Beanspruchung ausgesetzt wird, in diesem Spannungszustand mit den Dehnmeßstreifen einer zweiten Meßbrücke bestückt und im Anschluß daran wieder entlastet wird.
Durch entsprechende Verschaltung der beiden Meßbrücken lassen sich mit diesem Verfahren Ablösungen der Dehnmeßstreifen bereits im Anfangsstadium erfassen.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht zweier auf einem Meßkörper in Form eines Torsionsstabes angeordneter Meßbrücken in Verbindung mit einer beispielsweisen Auswerteschaltungsanordnung,
Fig. 2 eine vereinfachte Ausbildung und Vereinigung der beiden Meßbrücken gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Abschnitt eines Meßkörpers in Form eines Torsionsmeßstabs bezeichnet, wie er beispielsweise bei Schraubvorrichtungen zur Anwendung kommt. Dieser Torsionsstab wird mittels einer geeigneten, nicht näher dargestellten Einrichtung bzw. mit Hilfe eines Drehmomentschlüssels mit einem Drehmoment M d1 vorgespannt, das je nach Anwendungsfall bis zu 130% des Nennbereichs des auf den Torsionsstab aufzubringenden Meßwertgebers (Meßbrücke) betragen kann. In diesem vorbelasteten Zustand werden nun die Dehnmeßstreifen R B1 bis R B4 einer ersten Meßbrücke 2 (Wheatstone-Brücke) auf den Torsionsstab in herkömmlicher Weise unter Beobachtung der entsprechenden Vorschriften aufgeklebt.
Nach dem Aufklebevorgang wird der Torsionsstab 1 wieder entlastet und im Anschluß daran in entgegengesetztem Sinn tordiert (M dr ), wobei das aufgebrachte Gegendrehmoment genau so groß bemessen wird wie im vorhergehenden Fall. Bei Aufrechterhaltung dieses Belastungszustands werden nun die Dehnmeßstreifen R B5 bis R B8 einer zweiten Meßbrücke 3 auf den Torsionsstab 1 aufgeklebt. Daraufhin wird der Torsionsstab wieder entlastet.
Die Dehnmeßstreifen bzw. die diese enthaltenden Meßbrücken sind dabei entsprechend den geltenden Vorschriften so auf dem Torsionsstab bzw. auf der Torsionsstrecke verteilt angeordnet, daß auf den Torsionsstab wirkende Biegebeanspruchungen nicht erfaßt werden.
Die Widerstände R B1 bis R B4 der Meßbrücke 2 sind identisch mit den Widerständen R B5 bis R B8 der Meßbrücke 3. Die beiden Meßbrücken sind elektrisch so verschaltet, daß bei einer Torsionsbelastung des Meßkörpers am Ausgang A 1-A 2 der kombinierten Meßbrücken 2 und 3 stets Null-Spannung ansteht. Das heißt, die Ausgangsspannungen der beiden an der gemeinsamen Eingangsspannung E 1-E 2 liegenden Meßbrücken sind entgegengesetzt gerichtet.
An jedem der beiden Ausgänge A 1 und A 2 der Brückenkombination ist ein Meßverstärker 4, 5 angeschlossen, an deren Ausgänge die beiden Eingänge eines elektronischen Nullindikators 6 liegen, der beispielsweise durch einen Fensterdiskriminator verkörpert sein kann. Dem Nullindikator 6 sind Signalgeber nachgeschaltet, die beim Ausführungsbeispiel als Lampe 7 und als Hupe 8 ausgebildet sind.
Der den Nullspannungswert überwachende Nullindikator 6 kann nur dann ein Ausgangssignal abgeben, das zum Ansprechen der Signalgeber 7 und/oder 8 führt, wenn sich irgend ein Dehnmeßstreifen vom Meßkörper abgelöst hat oder eine Verstimmung der Meßbrücken durch eine andere Störung verursacht worden ist. Dadurch, daß die beiden Meßbrücken bzw. deren Zweige unter mechanischer Vorspannung des Meßkörpers auf diesen aufgebracht worden sind, tritt beim Ablösen eines Dehnmeßstreifens bereits zu Beginn dieses Vorgangs eine deutliche Brückenverstimmung mit entsprechender Signalgabe auf.
Die Ausgänge der beiden Meßverstärker 4 und 5 sind über Widerstände 9 und 10 zusammengeführt und an den invertierenden Eingang eines mit einem Gegenkopplungswiderstand 11 beschalteten Operationsverstärkers angeschlossen, der eine Additionsstufe 12 bildet. Die Ausgangsspannung der Additionsstufe 12 wird dem +-Eingang einer Kompensationsstufe 13 (Operationsverstärker) zugeführt, an dessen - Eingang ein Potentiometer 14 angeschlossen ist. Der durch die mechanischen Verspannungen des Meßkörpers entstandene Spannungswert, der am Ausgang der Additionsstufe 12 ansteht, wird in der Kompensationsstufe 13 soweit kompensiert, daß bei Drehmoment "Null" die Spannung am Analog-Ausgang 15 dieser Stufe ebenfalls den Wert Null hat.
Durch den Anschluß der Ausgänge A 1-A′ und A′-A 2 der Meßbrückenkombination an die im vorstehenden beschriebene Schaltungsanordnung können die normalen Brückenverstimmungen auch zum Erfassen bzw. Messen der auf den Torsionsstab (Meßkörper) einwirkenden Drehmoment benutzt werden.
Bei einer Verschiebung der beiden Meßbrücken 2 und 3 gemäß Fig. 2 sind die vier Brückenzweige R B1, R B2 und R B7, R B8 nicht als Dehnungsmeßstreifen, sondern als konstante Festwiderstände (Ersatzwiderstände) R E1 und R E2 ausgebildet, die identisch sind. Dies ist möglich, weil die Dehnmeßstreifen R B1 und R B8 wie auch die Dehnmeßstreifen R B2 und R B7 jeweils parallel miteinander verbunden sind. Durch diese Schaltungsvereinfachung wird die Wirksamkeit der Schaltung praktisch kaum beeinflußt. Eine solche Maßnahme erweist sich vor allem dann als vorteilhaft, wenn der mit den Dehnmeßstreifen zu versehene Torsionsstab für eine einwandfreie Anbringung von acht Dehnmeßsteifen zu wenig Platz bietet. Die Festwiderstände können in einem solchen Fall auch an einer anderen geeigneten Stelle an- bzw. untergebracht werden. Der Ersatz von Dehnmeßstreifen in der aufgezeigten Weise bringt auch den weiteren Vorteil mit sich, daß weniger Brückenwiderstände vorhanden sind, die sich ablösen oder andere Störungen verursachen können.
Der gemeinsame Ausgang A′ der Meßbrückenkombination ist an die Verbindung 16 der beiden in Reihe liegenden Eratzwiderstände R E1 und R E2 angeschlossen. Es ist auch möglich, anstelle der beiden Ersatzwiderstände R E1 und R E2, die jeweils einen Doppelzweig der beiden Meßbrücken ersetzen, in zwei benachbarten Einzelzweigen jeder Meßbrücke einen Festwiderstand anzuordnen, wobei die Widerstände ebenfalls identisch sind.

Claims (8)

1. Verfahren zum Erkennen von auf an Meßkörpern angebrachten Dehnmeßstreifen zurückzuführende Meßfehler, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Messung mechanischer Verformungen vorgesehene Abschnitt des Meßkörpers zunächst einer Drehmoment-, Zug- oder Druckbeanspruchung unterworfen wird, in diesem Zustand der jeweiligen Vorbelastung die Dehnmeßstreifen einer ersten Meßbrücke auf die Verformungsstrecke des Meßkörpers fest aufgebracht werden, der Meßkörper danach wieder entlastet und erneut einer in entgegengesetzter Richtung wirkenden, gleichartigen und gleichgroßen Beanspruchung ausgesetzt wird, in diesem Spannungszustand mit den Dehnmeßstreifen einer zweiten Meßbrücke bestückt und im Anschluß daran wieder entlastet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentbeanspruchung des Meßkörpers in beiden Richtungen bis zu ca. 130% des Nennbereichs der Meßwertgeber beträgt.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände der beiden Meßbrücken (2, 3) identisch und die Meßbrücken so verschaltet sind, daß bei Belastung des Meßkörpers an den Brückenausgängen (A 1, A 2) stets nur Null-Spannung ansteht.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Brückenausgänge (A 1, A 2) ein elektronischer Nullindikator (6) angeschlossen ist, der den Nullspannungswert überwacht.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullindikator (6) als Fensterdiskriminator ausgebildet ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden Ausgänge (A 1, A 2) jeder Meßbrücke (2, 3) ein Meßverstärker (4, 5) angeschlossen ist und den Meßverstärkern eine Additionsstufe (12) nachgeschaltet ist, an deren Ausgang eine Kompensationsstufe (13) liegt, in welcher der durch die mechanische Vorspannung des Meßkörpers entstandene Spannungswert soweit kompensiert wird, daß bei fehlendem Drehmoment (Nullmoment) am Ausgang (15) der Schaltungsanordnung Null-Spannung ansteht.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Zweige einer Meßbrücke als konstante und identische Festwiderstände ausgebildet sind.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppelzweig jeder Meßbrücke durch jeweils einen identischen Widerstand (R E1, R E2) verkörpert ist, wobei die beiden Widerstände in Reihe geschaltet sind und ein Ausgang (A′) der kombinierten Meßbrücken an die Verbindung (16) der beiden Widerstände (R E1, R E2) angeschlossen ist.
DE19853540954 1985-11-19 1985-11-19 Verfahren zum erkennen von auf an messkoerpern angebrachten dehnmessstreifen zurueckzufuehrende messfehler Granted DE3540954A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853540954 DE3540954A1 (de) 1985-11-19 1985-11-19 Verfahren zum erkennen von auf an messkoerpern angebrachten dehnmessstreifen zurueckzufuehrende messfehler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853540954 DE3540954A1 (de) 1985-11-19 1985-11-19 Verfahren zum erkennen von auf an messkoerpern angebrachten dehnmessstreifen zurueckzufuehrende messfehler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3540954A1 true DE3540954A1 (de) 1987-05-21
DE3540954C2 DE3540954C2 (de) 1988-06-16

Family

ID=6286352

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853540954 Granted DE3540954A1 (de) 1985-11-19 1985-11-19 Verfahren zum erkennen von auf an messkoerpern angebrachten dehnmessstreifen zurueckzufuehrende messfehler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3540954A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829846A1 (de) * 1988-09-02 1990-03-08 Kelch & Co Werkzeugmaschf Einzugskraft-messgeraet fuer werkzeug-spannvorrichtungen
DE20016329U1 (de) * 2000-09-19 2002-02-14 Mannesmann Vdo Ag Biegemomentsensor
DE20016330U1 (de) * 2000-09-19 2002-02-14 Mannesmann Vdo Ag Mechanisch-elektrischer Wandler
DE20016328U1 (de) * 2000-09-19 2002-02-21 Mannesmann Vdo Ag Querkraftsensor
DE19843579C2 (de) * 1998-09-23 2003-12-18 Siemens Ag Mechanisch-elektrischer Wandler
FR2924662A1 (fr) * 2007-12-07 2009-06-12 Tecban Dispositifs de mesure de charge, detendeur de pesee, bogies ou essieu, vehicule ferroviaire et utilisations

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2627303A1 (de) * 1976-06-18 1977-12-29 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Vorrichtung zur elektromechanischen wandlung einer physikalischen groesse in eine elektrische groesse
DE2904877C2 (de) * 1979-02-09 1984-09-20 Oskar Ing.(grad.) 7073 Lorch Mohilo Selbsttätig kontrollierende Einrichtung zum Messen von Drehmomenten an mechanischen Verbindungselementen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2627303A1 (de) * 1976-06-18 1977-12-29 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Vorrichtung zur elektromechanischen wandlung einer physikalischen groesse in eine elektrische groesse
DE2904877C2 (de) * 1979-02-09 1984-09-20 Oskar Ing.(grad.) 7073 Lorch Mohilo Selbsttätig kontrollierende Einrichtung zum Messen von Drehmomenten an mechanischen Verbindungselementen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Der Maschinenbau, 1960/3, Seiten 90-93 *
Elektronik, Bd. 16, Heft 9, 1967, Arbeitsblatt 19 (Beilage), 4 Seiten *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829846A1 (de) * 1988-09-02 1990-03-08 Kelch & Co Werkzeugmaschf Einzugskraft-messgeraet fuer werkzeug-spannvorrichtungen
DE3829846C2 (de) * 1988-09-02 2000-02-24 Kelch & Co Werkzeugmaschf Einzugkraft-Meßgerät für Werkzeug-Spannvorrichtungen
DE19843579C2 (de) * 1998-09-23 2003-12-18 Siemens Ag Mechanisch-elektrischer Wandler
US6675663B1 (en) 1998-09-23 2004-01-13 Siemens Aktiengesellschaft Torque sensor with a bridge-circuit of thick film resistors
DE20016329U1 (de) * 2000-09-19 2002-02-14 Mannesmann Vdo Ag Biegemomentsensor
DE20016330U1 (de) * 2000-09-19 2002-02-14 Mannesmann Vdo Ag Mechanisch-elektrischer Wandler
DE20016328U1 (de) * 2000-09-19 2002-02-21 Mannesmann Vdo Ag Querkraftsensor
FR2924662A1 (fr) * 2007-12-07 2009-06-12 Tecban Dispositifs de mesure de charge, detendeur de pesee, bogies ou essieu, vehicule ferroviaire et utilisations

Also Published As

Publication number Publication date
DE3540954C2 (de) 1988-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69128311T2 (de) Lastmessgerät
DE2038771B2 (de) Druck -MeBwertwandler
DE19527687A1 (de) Sensor
EP2534457A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum selbsttätigen kalibrieren von dehnungs- oder kraftaufnehmern
DE102020101424B3 (de) Verfahren zur Überprüfung einer Anordnung von mindestens drei Dehnungsmessstreifen sowie Spannungswellengetriebe
DE3540954A1 (de) Verfahren zum erkennen von auf an messkoerpern angebrachten dehnmessstreifen zurueckzufuehrende messfehler
DE102017213801A1 (de) Messvorrichtung
DE102006020325B4 (de) Vorrichtung zur Ermittlung einer Kennlinie eines Druckaufnehmers
DE102020105712B4 (de) Sensorvorrichtung und Verfahren zum Überwachen einer durch ein Spannelement einer Spannvorrichtung auf ein Bauteil ausgeübten Spannkraft
DE102005024020B4 (de) Vorrichtung zum Kalibrieren von Dehnungsmessschaltungen
DE4416442A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abgleich eines Meßkörpers eines Meßwertaufnehmers
DE1202516B (de) Wiegeeinrichtung fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere fuer Gueterwagen in Rangieranlagen
DE102004033925B4 (de) Drehmoment-Messaufnehmer
DE10120982B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Kalibrieren von Dehnungsmessschaltungen
EP0256392A1 (de) Messanordnung zum Erfassen von Kräften und Momenten
DE2642916A1 (de) Verfahren zum anbringen einer einrichtung zum erfassen von spannungen an einem belastbaren bauteil und anordnung zum erfassen von spannungen an einem belastbaren bauteil, insbesondere an einer bremse einer foerdermaschine fuer den untertagebergbau
DE2709682B2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Prüfen von Rotationskörpern, insbesondere Kfz-Reifen
DE3838810A1 (de) Messglied eines beanspruchungsgebers fuer pruefmaschinen
EP2720021B1 (de) Kraftmesseinrichtung
DE3508610C2 (de) Schaltungsanordnung für Dehnungsmeßstreifen
DE3425147C2 (de) Anordnung zur Verringerung des Einflusses des Kriechfehlers auf das Meßsignal bei Dehnungsmeßstreifen-Aufnehmern
DE19955475A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Drehmomentmessung
DE4244394C2 (de) Schnittstelle bei eichfähigen elektromechanischen Waagen
DE102010016211A1 (de) Verfahren zur Überwachung von Schraubverbindungen, insbesondere Flanschverbindungen
DE102022000384B3 (de) Parametrierhilfe für Dehnungsmessstreifen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee