DE3540409C2 - - Google Patents

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Karl-Friedrich 7257 Ditzingen De Ruesseler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/447Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston means specially adapted to limit fuel delivery or to supply excess of fuel temporarily, e.g. for starting of the engine

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Description

Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Bei einer durch die DE-OS 28 44 910 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art wird zur Erzeugung einer Leerlaufdrehzahlanhebung mittels eines thermostatischen oder elektromagnetischen Stellglieds ein Leerlaufanschlag des Verstellhebels der Kraftstoffeinspritzpumpe verstellt. Bei Verwendung eines elektromagnetischen Stellorgans wird dort vorgeschlagen, daß dieser von einem Temperaturmeßgeber angesteuert wird.
Diese bekannte Kraftstoffeinspritzpumpe hat den Nachteil, daß bei der Verwendung eines elektromagnetisch betätigbaren Anschlags mit diesem nicht nur ein Anschlag zur Begrenzung des Verstellweges des Verstellhebels sondern zugleich auch die Einstellung einer Rollenringstellung vorgenommen wird. Der Rollenring ist bei der bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe im Zusammenhang mit dem Nockenantrieb der Kraftstoffeinspritzpumpe vorgesehen und wird durch starke, der Einstellung entgegenwirkende Kräfte über den Nockenantrieb belastet. Ferner wird über den elektromagnetisch betätigbaren Anschlag auch die Verstellung eines Wegbegrenzungshebels für einen die Startmenge bestimmenden Hebel vorgenommen. Aufgrund dieser Anordnung muß die elektromagnetische Betätigung eine hohe Stellkraft aufbringen und entsprechend groß ist der Aufwand an Energie dafür. Ein Stellmagnet für diesen Zweck nimmt ferner einen großen Bauraum ein und ist teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftstoffeinspritzpumpe der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß bei geringem Energiebedarf und geringer Baugröße eine Begrenzung des Verstellweges des Verstellhebels im Sinne einer Verkleinerung der Kraftstoffeinspritzmenge in einfacher Weise erfolgen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Dabei hat diese Lösung den Vorteil, daß die Verstellung in Abhängigkeit von mehreren Betriebsparametern erfolgen kann. Insbesondere aber ist der Energiebedarf für eine Verstellung des Geringstmengenanschlages in Richtung Mehrmenge sehr gering, daß der Haltemagnet nur auf die Haltekraft dimensioniert ist, die in der Lage ist, den zurückschwenkenden Verstellhebel in der gewünschten vorgeschobenen Position entsprechend einer erhöhten Mindest­ menge zu halten. Durch einen solchen Stellmagneten können auch besondere Betriebszustände erfaßt werden, wie das Zu­ schalten von Zusatzaggregaten, die die Brennkraftmaschine, die von der Kraftstoffeinspritzpumpe versorgt wird, an­ treibt. Zum Beispiel kann auf diese Weise eine erhöhte Leerlaufdrehzahl eingestellt werden, wenn eine Klimaan­ lage oder eine Lenkhilfe bei Fahrzeugbrennkraftmaschinen zugeschaltet wird. Für solche Zustände ist wegen des er­ höhten Drehmomentbedarfs eine erhöhte Leerlaufdrehzahl notwendig. Die erhöhte Leerlaufdrehzahl ist auch für eine evtl. Leistungserhöhung der Zusatzaggregate oder eine erhöhte Wärmeabgabe der Brennkraftmaschine an die Fahrzeugheizung erforderlich.
Solchen Zuständen entspricht auch die Funktion des Stell­ magneten, der zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung entsprechend der Ansteuerung hin- und hergeschaltet wird.
Von insbesondere erfindungswesentlichem Vorteil ist die Ausgestaltung nach Anspruch 2, mit der erreicht wird, daß bei schnellem Zurückschwingen des Verstellhebels an den verstellbaren Anschlag, hervorgerufen durch ein plötzliches Loslassen, z. B. des Fahrpedals, die sonst entstehende hohe Aufprallkraft durch das dämpfungsfähige Material re­ duziert wird. Auf diese Art und Weise kann die Haltekraft des Stellmagneten in optimierter Weise sehr klein gehal­ ten werden, da durch die Dämpfung nur geringe Kraftspitzen auftreten. Ohne Dämpfung könnte es bei knapper Auslegung der Haltekraft des Stellmagneten zu einem kurzzeitigen Abheben des Ankers von seinem Kern kommen mit einer damit verbundenen reduzierten Magnetwirkung. Dies hat dann zur Folge, daß die Haltekraft des Stellmagneten nicht mehr aus­ reicht und der Anker trotz Erregung unter Einwirkung der Rückstellfeder, die auf den Verstellhebel wirkt, abfällt.
Durch eine derartige Ausgestaltung kann ferner auch der Verschleiß an der Anlagestelle und eine damit verbundene Verstellung des Einstellwerts für die minimale Kraftstoff­ einspritzmenge vermieden werden. Die Betriebsstromstärke des Stellmagneten ist ferner auf ein Minimum reduziert, so daß die Stromversorgung bei einer Fahrzeugbrennkraftmaschine entsprechend niedriger und kostengünstiger dimensioniert werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht in der Ausgestaltung nach Anspruch 3, wobei bei Verschlechterung der Materialeigenschaften die Kappe leicht erneuert werden kann. Besonders vorteilhaft nach Anspruch 4 ist die damit mögliche Verstellbarkeit des Anschlags zur Justierung der ersten bzw. zweiten Stellung des verstellbaren Anschlags.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Außenansicht einer Verteilerkraft­ stoffeinspritzpumpe mit dem erfindungsgemäßen Stell­ magneten und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kappe, mit der der verstellbare Anschlag bedeckt ist.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Kraftstoffeinspritz­ pumpe handelt es sich um eine bekannte Verteilereinspritz­ pumpe, wenn auch die erfindungsgemäße Lösung auch bei anderen Einspritzpumpen verwirklichbar ist. In der Drauf­ sicht ist ein auf einer Verstellachse 1 montierter Ver­ stellhebel 2 erkennbar, der eine erste Anschlagfläche 3 und eine zweite Anschlagfläche 4 aufweist. Der zweiarmige Verstellhebel wird über einen Mitnahmehaken 5 mit einer Rückstellfeder 6 gekoppelt, die sich am anderen Ende an einem Gehäusezapfen 7 abstützt. Durch die Rückstellfeder 6 wird der zweiarmige Hebel mit seiner zweiten Anschlag­ fläche 4 zur Anlage an einen zweiten Anschlag 9 geschwenkt, von dem er unter Einwirkung eines von der Bedienungsperson des Fahrzeugs, in das die von der Kraftstoffeinspritzpumpe betriebene Brennkraftmaschine eingebaut ist, betätigbaren Betätigungsorgan 10 abgehoben werden kann. Das Betätigungs­ organ 10 ist am zweiten Hebelarm 11 des Verstellhebels 2 be­ festigt, an dem auch die erste Anschlagfläche 3 vorgesehen ist. Unter Einwirkung des Betätigungsorgans kann diese an einen ersten Anschlag 13 gebracht werden, der die Ver­ stellung des Verstellhebels im Sinne einer Vergrößerung der Kraftstoffeinspritzmenge entsprechend Vollastbetrieb begrenzt. Wird die Betätigung des Betätigungsorgans 10 durch die Bedienungsperson eingestellt, so schlägt der Ver­ stellhebel unter Einwirkung der Rückstellfeder zurück und mit der zweiten Anschlagfläche 4 auf den zweiten Anschlag 9 auf. Beide Anschläge 9 und 13 sind einstellbar ausgeführt. Zusätzlich und ergänzend zum die Mindesteinspritzmenge begrenzenden Anschlag 9 ist ein dritter, bzw. verstell­ barer Anschlag 15 vorgesehen, der mit dem zweiten Hebel­ arm 11 des Verstellhebels 2 zusammenarbeitet. Dazu ist am zweiten Hebelarm 11 auf der der ersten Anschlagfläche 3 abge­ wandten Seite eine dritte Anschlagfläche 16 vorgesehen.
Mit dem Verstellhebel 2 wird in an sich bekannter Weise ein Mengenverstellorgan der Kraftstoffeinspritzpumpe über die Verstellachse 1 verstellt. Dazu ist die Verstellachse im Innern der Kraftstoffeinspritzpumpe - was in der Zeichnung nicht dargestellt ist - über einen Hebelarm mit einer Regel­ feder verbunden, die als vorspannbare oder als bereits vor­ gespannte Feder ausgeführt sein kann.
Der dritte verstellbare Anschlag besteht aus einem mit Formschlußflächen, wie zum Beispiel einem Schlüsselsechs­ kant 18 versehenem Kopf 20, der sich am Ende eines Schraub­ bolzens 21 befindet. Dieser ist in den nicht weiter dar­ gestellten in Drehrichtung gesicherten Anker eines Stell­ magneten 22 eingeschraubt, wobei die Verschraubung vorzugs­ weise selbstsichernd ausgeführt ist. Der Kopf 20 ist mit einer Kappe 24 versehen, wie sie deutlicher in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist. Diese Kappe dient als eigent­ liches Anlageteil und ist aus einem dämpfenden und ver­ schleißfesten Kunststoff gefertigt.
Wie der Fig. 2 entnehmbar ist, weist die Kappe im Innern eine der Formschlußflächengestaltung des Kopfes entspre­ chende Form auf derart, daß die kappe drehfest auf den Kopf gesteckt wird. Weiterhin weist die Kappe ebenfalls für eine Verdrehung geeignete Formschlußflächen, vorzugsweise ebenfalls ein Außenschlüsselsechskant, auf, so daß bei aufgesteckter Kappe mit einem Drehwerkzeug die Kappe 24 zusammen mit dem Kopf 20 verdreht werden kann. Zur axialen Lagesicherung auf dem Kopf weist die Kappe Rastlippen 25 auf, z. B. drei um 120° versetzte Rastlippen, die mit einer Rastnase 26 im aufgesetzten Zustand der Kappe unter den Kopf 20 greifen. Beim Aufsetzen oder Abnehmen der Kappe weichen die Rastlippen elastisch aus.
Die Magnetwicklung des Stellmagneten 22 ist so dimensioniert, daß im erregten Zustand bei Anlage des Magnetankers am Magnetkern der unter Einwirkung der Rückstellfeder stehende Verstellhebel gehalten werden kann. Der Stellmagnet ist nicht so stark dimensioniert, daß er aus einer zweiten Stellung bei nicht erregtem Magneten den Verstellhebel in eine Richtung Mehrmenge vorgelagerte erste Stellung bei Erregung des Magneten bringen kann. In diese Stellung kann er erst dann gelangen, wenn der Verstellhebel in Richtung Teillastposition ausgeschwenkt wird. Diese Stellung kann der Stellmagnet aber dann beibehalten, wenn der zurück­ schwingende Verstellhebel 2 stoßartig auf den Kopf auf­ tritt, da die Stoßbelastung durch die elastische Kappe 24 gedämpft wird und dadurch vermieden wird, daß der Anker kurzfristig vom Kern des Stellmagneten abhebt.
Dieselbe Funktion wird erfüllt, wenn der Verstellhebel statt des Kopfes 20 mit einer Auflage aus dämpfendem und verschleißfestem Material an der dritten Anschlagfläche 16 versehen wird. Auch die Auflage kann bei entsprechender Gestaltung der Anschlagfläche und der Auflage abnehmbar sein, muß aber vorteilhaft keine Formschlußfläche für eine Einstellung aufweisen, es sei denn, die Einstellbarkeit des dritten Anschlags wird auf den Verstellhebel verlegt, indem dort die Anschlagfläche einstellbar ausgestaltet wird.
Die gezeigte Ausgestaltung ist mit einem zweiten Anschlag 9 und einem dritten, verstellbaren Anschlag 15 versehen. Wenn dieser dritte verstellbare Anschlag 15 so ausgeführt wird, daß er eine Rastlage bei unerregtem Stellmagneten 22 einnehmen kann, die eine Verstellhebellage bewirkt entsprechend der Anlage der zweiten Anschlagsfläche 4 am zweiten Anschlag 9 beim gezeigten Ausführungsbeispiel, so kann dieser zweite Anschlag mit Anschlagsfläche 4 ent­ fallen. Im Sinne einer geringeren konstruktiven Belastung des Stellmagneten kann es von Vorteil sein, wenn der Stellmagnet eine Rastlage bzw. zweite Stellung bei nicht­ erregtem Magneten aufweist derart, daß der Verstellhebel 2 zur Anlage am zweiten Anschlag 4 gelangt, nicht aber zur Anlage an den dritten, verstellbaren Anschlag 15 in diesem Zustand.

Claims (7)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, die insbesondere für den Antrieb von Kraftfahrzeugen und Zusatzaggregaten vorgesehen sind, mit einem willkürlich betätigbaren Verstellhebel (2) zur Steuerung der Stellung eines Kraftstoffeinspritzmengenverstellorgans, mit einem ersten Anschlag (13) für die Begrenzung der Verstellung des Verstellhebels im Sinne einer Vergrößerung der Kraft­ stoffeinspritzmenge, mit einem zweiten Anschlag (9) für die Begrenzung der Verstellung des Verstellhebels im Sinne einer Verkleinerung der Kraftstoffeinspritzmenge und mit einer den Verstellhebel mit einem Rückstellmoment in Richtung zu einem der Anschläge (9, 15) beaufschlagen­ den Rückstellfeder (6), wobei als einer der Anschläge oder als zusätzlicher dritter Anschlag (15) ein verstellbarer elektromagnetisch betätigter Anschlag vorgesehen ist insbesondere für die Begrenzung der Verstellung des Verstellhebels (2) im Sinne einer Verkleine­ rung der Kraftstoffeinspritzmenge, und der verstellbare An­ schlag (15) in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brenn­ kraftmaschine in eine erste zum Anschlag (13) hin ver­ lagerte Stellung für eine entsprechend vorgelagerte Aus­ gangsstellung des Verstellhebels (2) oder eine zweite Stel­ lung gebracht wird, bei der der Verstellhebel (2) durch An­ lage an dem einen der Anschläge (9) oder den verstellbaren, dritten Anschlag (15) in eine vom Anschlag (13) hinweg verlagerte Ausgangsstellung gebracht ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der elektromagnetisch verstellbare Anschlag (15) durch einen Stellmagneten (22) betätigt wird, dessen Haltekraft so bemessen ist, daß der Stellmagnet (22) im erregten Zustand als Haltemagnet den Anschlag (15) in die erste Stellung bringt, wenn der Verstellhebel (2) in einer über die erste Stellung hinaus entgegen der Kraft der Rück­ stellfeder (6) in Richtung auf den ersten Anschlag (13) verstellten Lage ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (15) an der Stelle, an der der Verstellhebel (2) zur Anlage kommt, eine Auflage (24) aus dämpfungsfähigem, verschleißfestem Material aufweist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verstellhebel (2) dort, wo er zur Anlage an den verstellbaren Anschlag (15) kommt, eine Auflage aus dämpfungs­ fähigem, verschleißfestem Material aufweist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlage am Verstellhebel (2) einstellbar aus­ geführt ist mit einem verstellbaren Anlagekopf.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage als über den Anschlag (15) schieb­ bare, austauschbare Kappe (24) ausgebildet ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag (15) einen mit Formschlußflächen (8) für eine Verdrehung versehener Kopf (20) am Ende eines mit dem Anker des Stellmagneten (22) verbundenen Einschraubteils (21) ist und die Kappe (24) auf ihrer Innenseite den Formschluß­ flächen des Kopfes (20) angepaßt ist und außen ebenfalls Form­ schlußflächen zur gemeinsamen Verdrehung von Kappe (24) und Kopf (20) aufweist.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kappe (24) den Kopf (20) untergreifende Rast­ lippen (25) aufweist.
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DE3322214A1 (de) * 1983-06-21 1985-01-10 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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