DE3540256A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von schlaemmen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von schlaemmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Schlämmen
mit Gehalten an Ölen und sonstigen lipophilen Leichtstoffen (öl
haltige Schlämme).
Bei der Entleerung bzw. Reinigung von Leichtflüssigkeitsabscheidern
und zugehörigen Schlammfängen sowie verschiedenen Speicheranlagen
für ölhaltige Schlämme und Abwässer fallen solche ölhaltigen Schlämme
in größerem Umfang an. Da diese Schlämme häufig hohe Ölgehalte
aufweisen, sind regelmäßig aufwendige Beseitigungsverfahren wie
Verbrennung oder Ablagerung auf Sonderabfalldeponien erforderlich.
Neuere Untersuchungen haben gezeigt, daß insbes. Altöle eine Reihe
ökotoxikologisch relevanter Substanzen, z. B. schwerflüchtige poly
halogenierte Kohlenwasserstoffe, enthalten können. Hieraus leiten sich
für die Beseitigung solcher Abfälle strenge Anforderungen ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auf
bereiten ölhaltiger Schlämme der eingangs beschriebenen Art anzu
geben, wonach sich zumindest die Konzentration lipophiler Leicht
stoffe erheblich vermindern läßt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Ver
fahren dadurch, daß die lipophilen Leichtstoffe in einem Flotations
vorgang in wässriger Phase mittels eingeblasener feinverteilter Luft
von den übrigen Schlammkomponenten abgetrennt und nach Bildung
einer lipophilen Leichtstoffschicht auf der Oberfläche der Flotations
trübe abgezogen werden. Gleichzeitig werden ggfs. enthaltene, an
die Leichtstoffe gebundene ökotoxikologisch relevante Inhaltsstoffe, wie
halogen-organische Verbindungen (z. B. PCB′s) in den übrigen Schlamm
komponenten reduziert und mit der lipophilen Leichtstoffschicht aus
getragen. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es sich
bei den aufzubereitenden ölhaltigen Schlämmen um völlig heterogene
Materialien handelt, die im wesentlichen aus den folgenden Schlamm
komponenten bestehen;
- - mineralische Anteile unterschiedlicher Kornzusammensetzung,
- - grobe Feststoffe wie beispielsweise Borstenmaterial von Reini gungsgeräten, Laub, Papierreste usw.,
- - lipophile Leichtstoffe wie beispielsweise Mineralöle, Fette, Wachse - teils in wässriger Phase emulgiert, gelöst oder direkt abscheidbar, teils an Feststoffen haftend-,
- - ggf. ökotoxikologische relevante Inhaltsstoffe,
- - Wasser.
Von diesem teils als hydrophil, teils als hydrophob zu charakterisie
renden Fest/Flüssigkeits-System werden nach Lehre der Erfindung
die lipophilen Leichtstoffe im Wege eines Flotationsverfahrens abge
trennt. Das gleiche gilt nicht nur für die in wässriger Phase befind
lichen lipophilen Leichtstoffe, sondern selbst für die an Feststoffen
anhaftenden Leichtstoffe. Je nach der Zusammensetzung der Schlamm
komponenten enthält das Flotat unterschiedliche Anteile mineralischer
Feinkornfraktionen und ggf. ökotoxikologisch relevante lnhaltsstoffe.
Die erfindungsgemäße Aufbereitung ölhaltiger Schlämme führt jedenfalls
zu einer Verlagerung der lipophilen Leichtstoffe und ggf. der öko
toxikologisch relevanten Inhaltsstoffe in das Flotat.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden aufge
führt. So werden erfindungsgemäß zur Homogenisierung des aufzu
bereitenden Schlammes dessen grobe Feststoffe vor dem Flotations
vorgang abgetrennt, beispielsweise mittels Siebe oder Rechen. Vor
zugsweise wird die Luft diskontinuierlich in die Flotationstrübe ein
geblasen, um die Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Aufbe
reitungsverfahrens zu verbessern. Dazu empfiehlt es sich ferner,
der Flotationstrübe grenzflächenaktive Hilfsstoffe wie beispielsweise
Tenside, Flockungsmittel o. dgl. zuzugeben. Zweckmäßigerweise wird
die sich oberhalb des Schlammes bildende wässrige Phase im Kreis
lauf geführt und nach Abzug gereinigt. Für die Reinigung der Wasser
phase stehen physikalische Verfahren wie z. B. die Schwerkraft
abscheidung und das Koaleszenzverfahren zur Verfügung, aber auch
chemische oder physikalische Spaltverfahren wie beispielsweise Säure
spaltung und Elektroflotation. Weiter sieht die Erfindung vor, daß
das abgezogene Flotat aufbereitet wird, beispielsweise durch Schwer
kraftabscheidung, Zentrifugation, chemische Spaltung, Extraktion
o. dgl.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durch
führung des beanspruchten Verfahrens. Sie ist gekennzeichnet durch
einen Flotationsbehälter, eine Belüftungsvorrichtung für den
Flotationsbehälter und zumindest ein Rührwerk oder eine andere
Umwälzeinrichtung. Zum Reaktor gehören auch Vorrichtungen zum
Abzug des Flotats, der Wasserphase und des Schlamms, erforderlichen
falls auch zur Abluftbehandlung. Der Reaktor erlaubt einen Durch
lauf- oder Standbetrieb, ferner die Einrichtung von Ruhezonen. Der
Reaktor kann ortsfest eingesetzt oder in Abmessung und Konstruktion
auf den Transport mit Containerfahrzeugen abgestimmt sein, wenn
nämlich das erfindungsgemäße Aufbereitungsverfahren im Hinblick
auf die Struktur der Entsorgung der aufzubereitenden Schlämme als
transportables System konzipiert werden soll.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß ein Verfahren zum Aufbereiten von ölhaltigen
Schlämmen angegeben wird, wonach sich eine erhebliche Verminderung
der Konzentration lipophiler Leichtstoffe erreichen läßt. Durch die
Verminderung der Konzentration evtl. vorhandener ökotoxikologischer
Inhaltsstoffe, wie schädliche halogenorganische Inhaltsstoffe (z. B.
PCB′s) gewinnt das erfindungsgemäße Verfahren eine besondere
Bedeutung. Tatsächlich läßt sich auf diese Weise einer möglichen
Umweltbelastung durch derartige Schlämme vorbeugen. Ferner ist
eine ordnungsgemäße Beseitigung des überwiegenden Massenanteils
ölhaltiger Schlämme durch einfachere Schlammbeseitigung gewähr
leistet, z. B. durch Ablagern auf einer Hausmülldeponie anstelle
einer Sondermülldeponie, einer Sondermülldeponie anstelle einer
Untertagedeponie. Tatsächlich bietet die praxisgerechte Anwendung
des erfindungsgemäßen Aufbereitungsverfahrens auch eine Reihe
abfallwirtschaftlicher Vorteile wie eben die Schonung wertvollen und
knappen Deponievolumens von Sondermüll- und Untertagedeponien,
die Abtrennung und das Recycling von Altölen und schließlich die
Reduzierung der Beseitigungskosten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus
führungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Grundfließbild des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Wie die Figur erkennen läßt, werden einer Fördereinrichtung 1 über
die Leitung 2 Schlämme mit Gehalten an Ölen und sonstigen lipo
philen Leichtstoffen sowie über eine Leitung 3 Wasser zugeführt.
In der Leitung 2 ist eine Siebeinrichtung 4 und eine Zwischen
lagerung 5 vorgesehen. Von der Fördereinrichtung 1 wird dieses
Wasser/Schlamm-Gemisch über einen Flotationsbehälter 6 mittels der
Leitungen 7 und 8 umgewälzt. Der Flotationsbehälter 6 ist mit einer
Belüftungsvorrichtung 9 versehen, der über die Leitung 10 Luft
zugeführt wird. Diese wird über die Belüftungsvorrichtung 9 in
feinverteilter Form in den Flotationsbehälter 6 eingeführt, so daß
die lipophilen Leichtstoffe beim Flotationsvorgang in wässriger Phase
durch diese eingeblasene Luft von den übrigen Schlammkomponenten
abgetrennt werden. Es bildet sich dabei eine lipophile Leichtstoff
schicht auf der Oberfläche der Flotationstrübe, die über die Leitung
11 abgezogen wird. Grobe Feststoffe werden einerseits durch die
Siebeinrichtung 4 und andererseits in der Fördereinrichtung 1 ab
getrennt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird über die
Belüftungsvorrichtung 9 Luft diskontinuierlich in die Flotations
trübe eingeblasen. Ferner erkennt man, daß der Flotationstrübe
grenzflächenaktive Hilfsstoffe, z. B. Tenside, Flockungsmittel o.
dgl. über die Leitung 12 zugeführt werden. Die sich oberhalb des
Schlammes bildende wässrige Phase wird im Kreislauf geführt und
nach Abzug über die Leitung 13 gereinigt. Der aufbereitete Schlamm
wird über die Leitung 14 aus der Fördereinrichtung 1 abgezogen
und entwässert. Auch das über die Leitung 11 abgezogene Flotat
wird in einer Nachbehandlung 15 aufbereitet. Die Abluft aus dem
Flotationsbehälter 6 wird über die Leitung 16 einem Aggregat 17
zur Nachbehandlung zugeführt. Auch in die Leitungen 11, 13, 14
können Zwischenlagerungen 5 integriert sein. Im übrigen ist der dar
gestellte Flotationsbehälter 6 mit einem nicht dargestellten Rührwerk
oder einer Umwälzeinrichtung ausgerüstet.
Claims (9)
1. Verfahren zum Aufbereiten von Schlämmen mit Gehalten an Ölen und
sonstigen lipophilen Leichtstoffen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die lipophilen Leichtstoffe in einem Flotations
vorgang in wässriger Phase mittels eingeblasener feinverteilter Luft
von den übrigen Schlammkomponenten abgetrennt und nach Bildung
einer lipophilen Leichtstoffschicht auf der Oberfläche der Flotations
trübe abgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß grobe
Feststoffe von den übrigen Schlammkomponenten vor dem Flotations
vorgang abgetrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luft diskontinuierlich in die Flotationstrübe eingeblasen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flotationstrübe grenzflächenaktive Hilfsstoffe,
z. B. Tenside, Flockungsmittel o. dgl. zugegeben werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die sich oberhalb des Schlammes bildende wässrige
Phase im Kreislauf geführt und nach Abzug gereinigt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der aufbereitete Schlamm entwässert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das abgezogene Flotat aufbereitet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abluft behandelt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Flotationsbehälter,
eine Belüftungsvorrichtung für den Flotationsbehälter und zumindest
ein Rührwerk oder eine Umwälzeinrichtung, eine Abzugsvorrichtung
für das Flotat, die Wasserphase und den Schlamm.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540256 DE3540256A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von schlaemmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540256 DE3540256A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von schlaemmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540256A1 true DE3540256A1 (de) | 1987-05-14 |
DE3540256C2 DE3540256C2 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6285886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540256 Granted DE3540256A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von schlaemmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3540256A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3919788C1 (de) * | 1989-06-16 | 1990-07-05 | Siebtechnik Gmbh, 4330 Muelheim, De | |
DE4116919A1 (de) * | 1991-05-24 | 1992-11-26 | Henninger Geier Waltraud | Verfahren und vorrichtung zur vorklaerung von schmutzwasser |
DE102011016190A1 (de) * | 2011-04-06 | 2012-10-11 | OKO-tech GmbH & CO. KG | Verfahren und Vorrichtung zum Entmischen und Trennen eines Stoffgemisches |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2835709A1 (de) * | 1978-08-16 | 1980-02-21 | Roediger Fa Wilhelm | Verfahren und vorrichtung zum loesen von luft in wasser und anschliessendes entspannen des wassers in flotationsanlagen |
-
1985
- 1985-11-13 DE DE19853540256 patent/DE3540256A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2835709A1 (de) * | 1978-08-16 | 1980-02-21 | Roediger Fa Wilhelm | Verfahren und vorrichtung zum loesen von luft in wasser und anschliessendes entspannen des wassers in flotationsanlagen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
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DE102011016190A1 (de) * | 2011-04-06 | 2012-10-11 | OKO-tech GmbH & CO. KG | Verfahren und Vorrichtung zum Entmischen und Trennen eines Stoffgemisches |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3540256C2 (de) | 1990-10-31 |
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