DE3539970A1 - Gluehkerze - Google Patents
GluehkerzeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Glühkerze gemäß Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Es ist eine Glühkerze dieser Art bekannt (DE-OS
28 02 625), bei welcher der PTC-Regelwiderstand durch eine
Metallwendel gebildet ist, welche unmittelbar anschlie
ßend an den Heizwiderstand im Glührohr angeordnet
ist.
Eine metallische Regelwendel ist insofern nachteilig,
als sie wegen des begrenzten Temperaturkoeffizienten me
tallischer Leiterwerkstoffe eine verhältnismäßig kleine
Regelsteilheit hat, was unter anderem eine Empfindlich
keit der Glühkerze gegen Überspannungen zur Folge hat.
In einer älteren Anmeldung der Anmelderin (P 34 29 262.4)
ist ferner eine Glühkerze der eingangs genannten Art be
schrieben, welche elektrisch parallel zu der im obigen
Sinne angeordneten Regelwendel einen Keramikwiderstand mit
positivem Temperaturkoeffizienten aufweist, der im Glüh
kerzenkörper angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Glühkerze der ein
gangs genannten Art so zu gestalten, daß sie ein verbes
sertes Abregelverhalten bei gleichzeitig verringerter Emp
findlichkeit gegenüber Überspannungen zeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Glüh
kerze gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die heute verfügbaren Keramikwiderstände zeichnen
sich durch einen sehr niedrigen Kaltwiderstand und einen
sprunghaften Temperaturanstieg bei der Kenntemperatur aus.
Durch die Anordnung des Keramikwiderstands im Glühkerzen
körper liegt der Keramikwiderstand im kältesten Bereich
der Glühkerze im wesentlichen im Fußpunkt eines Tempera
turgefälles von der Glühkerzenspitze und vom Motorblock
her. Damit ist es möglich, in Form der Keramikwiderstände
PTC-Widerstände einzusetzen, welche eine obere Grenztem
peratur bis zu 300°C haben.
Zur Erzielung wohldefinierter Temperaturverhältnisse
am Keramik-Regelwiderstand in Bezug auf die Temperatur
des Heizwiderstands ist gemäß einer bevorzugten Ausge
staltung der Erfindung vorgesehen, daß der Keramikwider
stand über einen im Glührohr verlaufenden elektrisch und
thermisch leitenden Stab mit dem Heizwiderstand verbunden
ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung ist der Keramikwiderstand aus übereinanderlie
genden Keramiklagen aufgebaut, die elektrisch parallel
geschaltet sind. Dies ergibt im Hinblick auf den
durch die Normmaße einer Glühkerze vorgegebenen im Inne
ren des Glühkerzenkörpers vorhandenen Raum einen kompak
ten Aufbau des Keramik-Regelwiderstands bei gleichzeitiger
Verminderung seines Kaltwiderstands.
Vorzugsweise ist der Keramikwiderstand in diesem Zu
sammenhang so aufgebaut, daß die Keramiklagen mit metal
lischen Lagen abwechseln, wobei jeweils übernächste me
tallische Lagen miteinander verbunden sind, derart, daß
sich zwei ineinandergreifende Kammstrukturen der metal
lischen Lagen ergeben.
Vorzugsweise sind hierbei die Keramiklagen und me
tallischen Lagen durch Lochscheiben gebildet, die auf ei
nem isolierenden Stab aufgereiht sind, welcher auf den
Verbindungsstab aufgesetzt ist. Eine äußere metallische
Lochscheibe berührt hierbei den Verbindungsstab.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Auf dieser zeigt
Fig. 1 eine Glühkerze im Längsschnitt,
Fig. 2 eine seitliche Detailansicht eines bevorzugten
Aufbaus des PTC-Keramikwiderstands,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die
das Aufreihen der Elemente des PTC-Keramikwider
stands auf einem isolierenden Stab zeigt,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines geschichteten
PTC-Keramikwiderstands, und
Fig. 5 das elektrische Prinzipschaltbild der Anordnungen
gemäß Fig. 2 und Fig. 4.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Glühkerze mit ei
nem rotationssymmetrischen Glühkerzenkörper 10 aus Metall,
aus welchem axial ein Glührohr 6 herausragt in dessen ab
geschlossener Spitze ein Heizwiderstand 5 in Form einer
Metallwendel angeordnet ist. Der Heizwiderstand 5 ist über
einen in der Achse des Glührohres 6 angeordneten Verbindungsstab 4 aus
Metall elektrisch und thermisch mit einem PTC-Keramikwi
derstand 3 verbunden, der sich ebenfalls axial kopfseitig im
Glühkerzenkörper 10 befindet. Der Keramikwiderstand 3 kon
taktiert mit dem Verbindungsstab 4 über eine an dessen
Ende vorgesehene Platte 11 und ist andererseits über ein
am Ende ebenfalls plattenförmig erweitertes Kontaktelement
2 mit dem elektrischen Spannungsanschluß 1 der Glühkerze,
der auf das Kontaktelement 2 gesteckt ist, verbunden. Die
Anordnung aus Heizwiderstand 5, Verbindungsstab 4, PTC-
Keramikwiderstand 3 und Anschlußteil 1 ist innerhalb des
Glühkerzenkörpers 10 und des Glührohres 6 von verdichtetem
Schmelzmagnesit 12 umgeben.
Wird an die Glühkerze gemäß Fig. 1 Spannung angelegt,
so fließt der Strom über den Anschluß 1, das Kontaktele
ment 2, den PTC-Keramikwiderstand 3, den Verbindungsstab 4
und den Heizwiderstand 5 zum Glührohr 6 und damit nach
Masse zurück. Am Anfang hat der PTC-Widerstand einen klei
nen Widerstandswert. Der Strom ist groß und wird in er
ster Linie durch den Widerstandswert des wendelförmigen
Heizwiderstands 5 bestimmt. Die Heizwendel erwärmt sich
rasch und bringt das Glührohr 6 zum Glühen. Gleichzeitig
erwärmt sich der PTC-Keramikwiderstand 3 durch Eigener
wärmung infolge des Stromdurchflusses und außerdem durch
Wärmezufuhr über den Verbindungsstab 4 vom Heizwiderstand
5 her.
Sobald sich der PTC-Keramikwiderstand 3 auf seine
Kenntemperatur erwärmt hat, steigt sein elektrischer Wi
derstandswert stark an und führt zu einer starken Absen
kung des Stromes. Die Glühkerze regelt ab.
Die statischen und dynamischen Verhältnisse sind da
bei so aufeinander abgestimmt, daß die Spitze der Glüh
kerze bzw. des Glührohres 6 schnell zum Glühen kommt und
so abgeregelt wird, daß eine Überhitzung nicht vorkommt.
Durch die Wärmezufuhr über den Verbindungsstab 4 und die
Wärmeableitung über den Glühkerzenkörper 10 befindet sich
der PTC-Keramikwiderstand im Bereich des Fußpunkts eines
Wärmegefälles. Der PTC-Keramikwiderstand 3 kann dadurch
bei einer Temperatur betrieben werden, die zwischen der
Temperatur des Glühkerzengehäuses 10 und derjenigen des
Heizwiderstands 5 in der Nähe der Temperatur des Glühker
zengehäuses 10 liegt. Dies ermöglicht den Einsatz von PTC-
Keramikwiderständen, die verglichen mit metallischen PTC-
Widerständen wegen des größeren Temperaturkoeffizienten
eine verbesserte Regelsteilheit, allerdings auch eine obe
re Grenztemperatur von etwa 300°C haben.
Erwärmt sich der PTC-Keramikwiderstand 3 vom Glühker
zengehäuse 10 her, so wird von dieser Wärmequelle her ab
geregelt. Dies ist deshalb günstig, weil derartige Ver
hältnisse bedeuten, daß der Motor, in den die Glühkerze
eingebaut ist, warm genug ist und die Glühung unterblei
ben kann.
Darüber hinaus zeigt eine derartige Anordnung mit
PTC-Keramikwiderstand eine geringere Toleranzempfindlich
keit als eine Anordnung mit metallischer Regelwendel und
ebenso eine geringere Spannungsempfindlichkeit, so daß
sie den Verhältnissen in Kraftfahrzeugen mit wechselnden
Spannungen an der Glühkerze besser gerecht wird.
Hinsichtlich des Regelwiderstands ist ein möglichst
niedriger Kaltwiderstand wünschenswert. Andererseits muß
der Regelwiderstand wegen der Begrenztheit des im Glüh
kerzenkörper vorhandenen Raumes möglichst kompakt sein.
Einen Aufbau eines PTC-Keramikwiderstands, der diese An
forderungen erfüllt, ist in Fig. 2 dargestellt. Dieser
PTC-Keramikwiderstand 3 weist übereinander geschichtete
Lochscheiben 20 aus Keramikmaterial auf, die mit dazwi
schenliegenden Lochscheiben 21 aus Metall abwechseln.
Jede Metallscheibe 21 ist jeweils mit einer übernächsten
Metallscheibe verbunden. Von den sich auf diese Weise er
gebenden zwei Metallscheibengruppen kontaktiert die eine
zum Verbindungsstab 4, während die andere zum Spannungs
anschluß 1 bzw. zum Kontaktteil 2 unter Zwischenlage einer
Feder 23 kontaktiert. Damit liegen sämtliche Keramikschei
ben 20 mit entsprechend vermindertem Gesamtwiderstand
zwischen Spannungsanschluß 2 und Verbindungsstab 4 elektrisch parallel.
Der Zentrierung aller Keramik- und Metallscheiben dient
ein Führungsstift 24 aus isolierendem Werkstoff.
Fig. 3 zeigt nochmals in Explosionsdarstellung die
abwechselnde Anordnung von Keramikscheiben 20 und Metall
scheiben 21 auf dem Führungsstift 24.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der räum
lich hintereinanderliegende Abschnitte eines Keramikkör
pers 40 durch Vorsehen paralleler Kontaktierungsschichten
41, die jeweils mit der übernächsten Kontaktierungsschicht
elektrisch verbunden sind, so daß zwei ineinandergreifen
de Kammstrukturen entstehen, zwischen den beiden Kontaktierungs
schichtengruppen elektrisch parallel geschaltet sind. Die
Verbindung der einzelnen Kontaktierungsschichten ist je
weils durch eine außenflächige Metallisierungsschicht 42
auf dem Keramikkörper gegeben.
Fig. 5 zeigt das elektrische Prinzipschaltbild der An
ordnungen gemäß Fig. 2 und Fig. 4, wobei der gestrichelt
dargestellte Teil der Schaltung nur für die Anordnung gemäß
Fig. 2 zutrifft. Die dargestellten Widerstände entsprechen
den Keramikscheiben 20 bzw. den Abschnitten des Keramikkör
pers 40, während die gezeigten Verbindungsleitungen den zu
zwei Gruppen zusammengefaßten Metallscheiben 21 bzw. Kontak
tierungsschichten 41 entsprechen.
Claims (5)
1. Glühkerze mit einem in der Spitze eines vom Glüh
kerzenkörper (10) ausgehenden abgeschlossenen Glührohres
(6) angeordneten Heizwiderstand (5) und einem mit dem Heiz
widerstand elektrisch in Reihe liegenden Regelwiderstand
(3) mit positivem Temperaturkoeffizienten, wobei der Regel
widerstand (3) an einem Ende mit dem Spannungsanschluß (1)
der Glühkerze und der Heizwiderstand (5) am anderen Ende
mit dem Glührohr (6) und damit mit Masse verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein eine an
den Heizwiderstand räumlich unmittelbar anschließende me
tallische Regelwendel ersetzender Keramikwiderstand (3),
welcher unter Aufrechterhaltung einer thermischen Kopp
lung zum Heizwiderstand (5) entfernt von diesem im Glüh
kerzenkörper (10) angeordnet ist, vorgesehen ist.
2. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Keramikwiderstand (3)
über einen im Glührohr (6) verlaufenden elektrisch und
thermisch leitenden Stab (4) mit dem Heizwiderstand (5)
verbunden ist.
3. Glühkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Keramikwiderstand (3)
aus übereinanderliegenden Keramiklagen aufgebaut ist, die
elektrisch parallel geschaltet sind.
4. Glühkerze nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Keramiklagen mit me
tallischen Lagen (41) abwechseln, wobei jeweils übernäch
ste metallische Lagen miteinander verbunden sind, derart,
daß sich zwei ineinandergreifende Kammstrukturen der me
tallischen Lagen ergeben.
5. Glühkerze nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Keramiklagen und me
tallischen Lagen durch Lochscheiben (20, 21) gebildet
werden, die auf einem isolierenden Stab (24), welcher auf
den Verbindungsstab (4) aufgesetzt ist, aufgereiht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539970 DE3539970A1 (de) | 1985-11-11 | 1985-11-11 | Gluehkerze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539970 DE3539970A1 (de) | 1985-11-11 | 1985-11-11 | Gluehkerze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3539970A1 true DE3539970A1 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=6285692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853539970 Withdrawn DE3539970A1 (de) | 1985-11-11 | 1985-11-11 | Gluehkerze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3539970A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5118921A (en) * | 1990-04-16 | 1992-06-02 | Jidosha Kiki Co., Ltd. | Metallic sheath heater with improved electrical connection between coil and sheath and method of manufacture thereof |
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1985
- 1985-11-11 DE DE19853539970 patent/DE3539970A1/de not_active Withdrawn
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