DE3539680A1 - Endloses band, insbesondere fuer vibrationsplatten - Google Patents

Endloses band, insbesondere fuer vibrationsplatten

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DE3539680A1
DE3539680A1 DE19853539680 DE3539680A DE3539680A1 DE 3539680 A1 DE3539680 A1 DE 3539680A1 DE 19853539680 DE19853539680 DE 19853539680 DE 3539680 A DE3539680 A DE 3539680A DE 3539680 A1 DE3539680 A1 DE 3539680A1
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Wacker Werke GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/074Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein endloses Band gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Endlose Bänder für den im Oberbegriff des Anspruchs 1 ge­ nannten Verwendungszweck unterliegen einerseits einer erheblichen Beanspruchung, unter der sie sich nicht nen­ nenswert dehnen dürfen, und sie sollen sich andererseits möglichst flächendeckend und eben an die Bodenverdichtungs­ platte der Vibrationsplatte anschmiegen und auch zum Boden hin möglichst eben sein, damit über sie eine weitgehend gleichmäßige Kraft zur Bodenverdichtung etwa wie bei einer gewöhnlichen Vibrationsplatte übertragen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein endloses Band zu schaffen, das die vorgenannten Anforderungen bei hoher Lebensdauer optimal erfüllt.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungs­ teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen endlosen Band werden die durch die Formschlußelemente an der Antriebsrolle des Fahran­ triebs der Vibrationsplatte in das Band eingeleiteten Kräfte über eine große Oberfläche in den Kunststoff über­ tragen und weitgehend gleichmäßig verteilt. Der Zugstrang bzw. die Zugstränge sichern hierbei die Längsstabilität des Bandes und den nötigen gleichmäßigen, unveränderbaren Ab­ stand der mit den Ausnehmungen in den Querstücken deckungs­ gleichen Durchbrüche.
Das erfindungsgemäße endlose Band kann unter Verwendung von flachen Querstücken mit einer verhältnismäßig geringen Dicke hergestellt und sehr flexibel eingerichtet werden und ist trotzdem hoch belastbar.
Die Unteransprüche haben bevorzugte Ausführungsformen des endlosen Bandes gemäß Patentanspruch 1 zum Gegenstand.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 und Fig. 2 eine erste Ausführungsform des endlosen Bandes gemäß der Erfindung, wobei Fig. 1 die Metall­ einlage und Fig. 2 das fertige Band jeweils in perspektivischer Ansicht wiedergibt,
Fig. 3 die Metalleinlage für eine zweite Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Bandes in per­ spektivischer Ansicht, und
Fig. 4 die Metalleinlage für eine dritte Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Bandes ebenfalls in perspektivischer Ansicht.
Endlose Bänder nach der Erfindung sind für den Einsatz bei Vibrationsplatten gemäß der Patentanmeldung P 35 16 050.0 der Anmelderin bestimmt. Bei diesen Vibrationsplatten ist die die Bodenverdichtung besorgende Bodenplatte in der bei Vibrationsplatten allgemein üblichen Weise direkt von einem auf ihr angeordneten, motorisch angetriebenen Schwingungserreger in Schwingung versetzbar und von einer ihr gegenüber abgefederten Obermasse gewichtsbelastet. Das Besondere bei den Vibrationsplatten gemäß der älteren Pa­ tentanmeldung der Anmelderin besteht darin, daß mindestens ein sich mit dem oberen Trum über der Bodenplatte und mit dem unteren Trum unter der Bodenplatte etwa parallel zur vertikalen Plattenlängsmittelebene erstreckendes endloses Band vorgesehen ist, das über eine vordere und/oder hin­ tere Umlenkeinrichtung an der Vibrationsplatte geführt und in seiner Längsrichtung bezüglich der Vibrationsplatte be­ weglich ist, wobei sich der Bandbereich über einen wesent­ lichen Teil der zur vertikalen Plattenlängsmittelebene senkrechten Breite der Bodenplatte erstreckt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Vibrationsplatte ist das Band bzw. sind die Bänder mittels eines Fahrantriebs zwangsweise in ihrer Längsrichtung in Bewegung versetzbar, wobei in jedem Band Durchbrüche in Form von mindestens einer Perforationsreihe vorgesehen sind in die die Form­ schlußelemente an Antriebsrollen des Fahrantriebs ein­ greifen. Über diese Formschlußelemente werden auf das Band insbesondere jeweils zu den Zeitpunkten, zu denen die Bo­ denkontaktplatte mit voller Kraft auf dem Band oder den Bändern aufsitzt, erhebliche Kräfte in das Band eingelei­ tet, die es außerordentlich in Längsrichtung beanspruchen. Trotzdem dürfen die Bänder keine Längung erfahren; anderer­ seits müssen sie aber möglichst flach , schmiegsam und biegeweich sein, damit sie die Übertragung der Kraft zur Bodenverdichtung von der Bodenkontaktplatte in das Ver­ dichtungsgut nicht behindern. Diese Forderung erfüllen die erfindungsgemäßen endlosen Bänder, von denen in der Zeichnung drei Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Ein vollständiges, mit 1 bezeichnetes Band ist nur in Fig. 2 wiedergegeben; die zugehörige Metalleinlage 2 zeigt in Einzelheiten die Fig. 1. Das fertige Band 1 gemäß Fig. 2 entsteht dadurch, daß die Metalleinlage nach Fig. 1 nach Fertigstellung in eine Form eingesetzt wird, in der sie danach unter Freilassung der nachstehend noch näher erör­ terten Durchbrüche mit einem abriebfesten elastischen Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan , umspritzt oder umgegossen wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Metalleinlage für zwei wei­ tere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Bändern. Die­ se Metalleinlagen werden ebenso wie diejenigen gemäß Fig. 1 nach Fertigstellung unter Freilassung der Durchbrüche mit dem Kunststoff umspritzt. Da in Anlehnung an Fig. 2 ohne weiteres vorstellbar ist, wie die fertigen endlosen Bänder mit den Metalleinlagen gemäß Fig. 3 und Fig. 4 aussehen, kann auf eine zusätzliche Darstellung verzichtet werden.
Bei allen drei Ausführungsformen besteht die Metalleinlage 2 aus mindestens einem sich in Längsrichtung des endlosen Bandes erstreckenden, biegeweichen endlosen Zugstrang 3 und einer Vielzahl von flachen, biegesteifen Querstücken 4, die an dem Zugstrang bzw. den Zugsträngen 3 senkrecht dazu, d.h. senkrecht zur Längsmittellinie des fertigen endlosen Bandes, im gleichmäßigen Abstand der Banddurch­ brüche 5 (Fig. 2) befestigt sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind drei solche Zugstränge vorgesehen, die Ausführungsform nach Fig. 3 weist zwei Zugstränge 3 auf, und die Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist mit einem einzigen Zugstrang 3 ausgerüstet.
Bei allen Ausführungsformen sind die Zugstränge 3 symme­ trisch zur Längsmittellinie des Bandes 1 angeordnet.
In den Querstücken 4 befinden sich Ausnehmungen 6, die die gleiche Größe und Form wie die späteren Durchbrüche 5 bei den fertigen Bändern haben. Bei den fertigen Bändern sind diese Ausnehmungen 6 mit den Durchbrüchen 5 deckungs­ gleich angeordnet.
Bei den Ausführungen mit mehreren Zugsträngen 3 (Fig. 1 bis Fig. 3) sind die Ausnehmungen 6 jeweils symmetrisch zur Längsmittellinie des fertigen Bandes zwischen den be­ nachbarten Zugsträngen 3 in den Querstücken 4 ausgebildet, so daß sich bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 zwei Per­ forationsreihen und bei der Ausführungsform nach Fig. 3 eine mittige Perforationsreihe ergeben. Bei der Ausführungs­ form nach Fig. 4 befinden sich die Ausnehmungen 6 beider­ seits des mittigen Zugstranges 3, so daß auch hier wieder zwei Perforationsreihen vorhanden sind.
Die Zugstränge 3 halten die Querstücke 4 sicher in dem vorgegebenen Abstand und verteilen die Zugkraft auf die einzelnen Querstücke 4, die diese wiederum großflächig in das Kunststoffband einleiten. Auf diese Weise ist trotz der erzielbaren geringen Dicke des Bandes 1 eine hervor­ ragende Bandstabilität sowohl in Quer- als auch in Längs­ richtung des Bandes erreicht.
Die Metalleinlagen 2 bestehen vorzugsweise aus Stahl, die Zugstränge 3 aus Federbandstahl. Als abriebfester elastischer Kunststoff eignet sich besonders gut Polyure­ than.
Die Verbindung zwischen den Querstücken 4 und den Zug­ strängen 3 wird auf irgendeine passende bekannte Weise vorgenommen, z.B. durch Punktschweißen oder Nieten. Praktisch könnte für die Einlage 2 auch ein Werkstoff eingesetzt werden, der hinsichtlich der Beanspruchbarkeit, insbesondere der Dehnbarkeit, ähnliche Eigenschaften aufweist wie die vernünftiger­ weise einsetzbaren Metalle, insbesondere Stahl.

Claims (5)

1. Endloses Band für Vibrationsplatten, die mindestens ein endloses Band aufweisen, das sich in der Fahrt­ richtung der Vibrationsplatte mit seinem oberen Trum über die Bodenplatte der Vibrationsplatte und mit seinem unteren Trum unter der Bodenplatte erstreckt und mit zu seiner Längsmittellinie symmetrischen Durchbrüchen versehen ist, die mindestens eine sich in Bandlängsrichtung erstreckende Perforationsreihe bilden, in die Formschlußelemente an einer Antriebs­ rolle eines Fahrantriebs der Vibrationsplatte ein­ greifen, gemäß Patent . . . (Patentanmeldung P 35 16 050.0), dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) aus Kunststoff mit einer von diesem allseits umschlossenen, gerüstartigen Metalleinlage (2) ge­ bildet ist, die aus mindestens einem sich in Band­ längsrichtung erstreckenden, biegeweichen endlosen Zugstrang (3) und im gleichmäßigen Abstand der Durchbrüche (5) daran befestigten und zur Bandlängs­ richtung senkrechten biegesteifen Querstücken (4) besteht, die mit den Durchbrüchen (5) im wesentlichen deckungsgleiche und deckungsgleich angeordnete Aus­ nehmungen (6) aufweisen.
2. Endloses Band nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Zugstränge (3) in zur Längs­ mittellinie des Bandes (1) symmetrischer Anord­ nung vorgesehen sind und die Durchbrüche (5) jeweils zwischen benachbarten Zugsträngen (3) angeordnet sind (Fig. 1-3).
3. Endloses Band nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein einziger Zugstrang (3) etwa in der Längsmitte des Bandes (1) vorgesehen ist und die Durchbrüche (5) beiderseits hiervon angeordnet sind (Fig. 4).
4. Endloses Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polyurethan ist.
5. Endloses Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleinlage (2) aus Stahl besteht.
DE19853539680 1985-05-04 1985-11-08 Endloses band, insbesondere fuer vibrationsplatten Withdrawn DE3539680A1 (de)

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EP86104974A EP0200949A3 (de) 1985-05-04 1986-04-11 Vibrationsplatte
ES554627A ES8704572A1 (es) 1985-05-04 1986-04-30 Perfeccionamientos en placas vibrtorias
AU57054/86A AU5705486A (en) 1985-05-04 1986-05-02 Vibrating platform
BR8601975A BR8601975A (pt) 1985-05-04 1986-05-02 Placa vibratoria

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE709278C (de) * 1937-06-26 1941-08-12 Heinrich Frisch Verdichtungsgeraet fuer Dammschuettungen
DE2030534A1 (de) * 1969-06-23 1971-01-21 Nernaco Technische Handelsonderneming, Nijverdal (Niederlande) Schwingvorrichtung, insbesondere zum flachen Anschwingen von Fliesen pflaster
DE3114947A1 (de) * 1981-04-13 1982-12-16 Wacker-Werke Gmbh & Co Kg, 8077 Reichertshofen Vibrationsplatte mit besohlung

Patent Citations (3)

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