DE3539646C2 - Schaltungsanordnung zum Schutz gegen Überlast - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Schutz gegen Überlast

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Description

Für höhere Speisespannungen ausgelegte Halbleiterschalter, insbesondere Transistoren, werden in zunehmendem Maße für die Schaltspeisung von Lasten, vorzugsweise Wechselstromlasten, verwendet. Damit Schalttransistoren stets einwandfrei im sogenannten sicheren Arbeitsbereich ihres Kennlinienfeldes arbeiten können, ist es wichtig, sie durch Schutzschaltungen zu sichern.
Bekannte Schutzschaltungen für Schalttransistoren sind in einfacher Weise aufgebaut. Meistens beschränkt sich die Schutzschaltung auf das Begrenzen von höchst zulässigen Werten der Speisespannung und/oder des Belastungsstroms. Es ist auch nicht ausreichend, etwa den Temperaturanstieg eines Transistors als Maß für die erzeugte Wärme (Verlustleistung) zu überwachen, um zu beobachten, ob eine bestimmte Leistungsgrenze überschritten wird, da der Transistor längst zerstört sein kann, bevor die Außentemperatur geringfügig angestiegen ist. Ferner ist auch nachteilig, die Leistungsbegrenzung in irgendeiner Form analog durchzuführen, da in solchen Fällen der höchstzulässige Leistungswert eines Transistors schnell überschritten werde kann, wobei der Transistor dann entweder zerstört wird oder nicht mehr bestimmungsgemäß arbeitet.
Da Transistoren jedoch schnell durch eine zu große in ihnen in Wärme umgesetzte Verlustleistung zerstört werden können, besteht die wirksamste Sicherung von Transistoren darin, eine nach oben absolut begrenzte Leistungsbegrenzung vorzunehmen.
Aus der DE 33 46 435 A1 ist eine Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten sowie zum Überwachen elektrischer Verbraucher bekannt, bei der mittels eines Mikrorechners im Kurzschlußfall abgeschaltet und im Überlastfall auf einen zulässigen Strommittelwert heruntergeregelt wird. Der relativ hohe Aufwand durch den Einsatz eines Mikrorechners mag gerechtfertigt sein, wenn es gilt im Hinblick auf ein kompliziertes Verbraucherverhalten vorgegebene Lastzustände einzuhalten, nicht aber, wenn es nur darum geht einen Halbleiterschalter zu schützen. Auch der Aufbau einer zur Pulsbreitensteuerung geeigneten Regelschaltung zum Schutz vor Überlastung wäre im vorliegenden Anwendungsfall wegen der erforderlichen Synchronisation zu aufwendig. Schließlich ist es bei der bekannten Schaltung nachteilig, daß der Mikroprozessor die Ausgangssignale zweier für die Laststromüberwachung vorgesehener Komparatoren zeitlich nacheinander verarbeitet.
Aus der DE 33 02 864 C1 ist eine weitere Schaltungsanordnung bekannt, die sich zum Schutz eines zum Schließen und Unterbrechen eines Wechselstromkreises dienenden Halbleiterschalters eignet. Hier wird jedoch zur Regelung des Laststroms ein weiterer steuerbarer Halbleiter (Transistor) dem zu schützenden Halbleiterschalter in Reihe geschaltet. Auch die nach dieser Veröffentlichung zur Anwendung gelangende Zeitformerschaltung enthält keinen Hinweis, wie die Nachteile bezüglich der DE 33 46 435 A1, insbesondere das serielle Abfragen der Komparatoren, vermieden werden könnten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, beim Speisen von Lasten verwendete Halbleiterschalter, insbesondere Schalttransistoren, vor Überlastung zu schützen und ausgehend von einer Schaltung mit zwei Komparatoren, deren Ausgangssignale ohne Verzögerung durch ein serielles Abtasten parallelwirkend auszuwerten und unter Verwendung einer einfachen, kostensparenden Gatterschaltung eine einfache Laststromregelung ohne Impulssynchronisation durchzuführen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher gekennzeichnet.
Die Erfindung gewährleistet, daß die insbesondere zum schaltenden Speisen von Wechselstromlasten verwendeten Halbleiterschalter, vorzugsweise Schalttransistoren, mittels eines Leistungsbegrenzers, der ein Spitzenstrombegrenzungsnetzwerk sowie ein Effektivstrombegrenzungsnetzwerk aufweist, nicht durch zu große Verlustleistung zerstört werden können. Um dies zu erreichen, wird sowohl der Spitzenstrom als auch der Effektivstrom überprüft und wenn nötig jeweils begrenzt.
Das Spitzenstrombegrenzungsnetzwerk ist zur Begrenzung des höchst zulässigen Stroms erforderlich. Fast jede Art von Wechselstromlast weist z. B. sogenannte parasitäre Kapazitäten auf. Namentlich bei Wechselstrommotoren kann diese parasitäre Kapazität große Werte annehmen. Dies hat zur Folge, daß bei Einschaltung einer Wechselstromlast während einer kurzen Zeit ein sehr hoher Spitzenstrom fließen kann. Diese kurze Zeit würde gegebenenfalls ausreichen, um den Transistor zu zerstören.
Ein Effektivstrombegrenzungsnetzwerk ist vorgesehen, um fortlaufend ein Maß für die im Transistor umgesetzte Verlustleistung zu haben, den höchst zulässigen Effektivstrom innerhalb der gewünschten Grenzen zu halten und gegebenenfalls den ihn bedingenden Strom abzuschalten, damit der Schalttransistor abkühlen und weiterhin im sicheren Arbeitsbereich betrieben werden kann. Eine einfache Spitzenstrombegrenzung kann nur das Überschreiten eines Spitzenstroms erkennen, wobei das Ansprechen eines Halbleiterschalters in der Regel erst dann erfolgt, wenn der Spitzenstrom bereits eine gewisse Zeit den zulässigen Grenzwert überschritten hat. Das Effektivstrombegrenzungsnetzwerk kann bereits die sich beim Auftreten von kurzzeitigen Spitzenströmen anbahnende Abweichung des Stroms vom normalen Betriebs-Effektivstrom erkennen, da auch die auf den steilen Impulsflanken der Stör-Spitzenströme liegenden I-dt-Impulse aufintegriert werden und so auf einen Störfall hinweisen.
Der Effektivwert des den Schalttransistor durchfließenden Stroms ist der quadratische Mittelwert desselben und liefert ein quantitatives Maß für die physikalische Wirkung desselben, gemäß
Schaltungsanordnungen zur direkten Erfassung des Effektivwertes arbeiten in bekannter Weise mit Bauelementen, durch die eine mathematische Beschreibung des Spannungs- Effektivwerts
nachgebildet wird.
Hierbei wird die Eingangsspannung quadriert, über RC- Teiler integriert und anschließend radiziert.
In einem vorteilhaften, weil einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an einem Tiefpaß-Integrator der arithmetische Mittelwert des Stroms
erfaßt.
Da der arithmetische Mittelwert mit dem quadratischen Mittelwert korreliert, stellt er ebenfalls ein Maß für die umgesetzte Leistung dar. Weil der ermittelte Mittelwert aber kleiner als der quadratische Mittelwert ist, wird die am Ausgang des Integrators entstehende Spannung auch zeitlich früher den Grenzwert erreichen. Dies wirkt im Sinne der Aufgabenstellung sicherheitserhöhend.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1: Ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Fig. 2: Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
In Fig. 1 ist das Spitzenstrombegrenzungsnetzwerk I und das Effektivstromnetzwerk II der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung blockschematisch dargestellt.
Ein dem Istwert des Spitzenstroms IS analoges Spannungssignal wird direkt am Meßwiderstand RM abgegriffen und im Komparator K2 mit einer internen, den Sollwert repräsentierenden Referenzspannung verglichen. Die resultierende Regelabweichung steuert das Stellglied S bei I < IS in den EIN-Zustand bzw. bei I IS in den AUS-Zustand. Diese Spitzenstrombegrenzung arbeitet aber eigentlich analog, da der Schaltimpuls, der die beim Überschreiten eines Spitzenstroms sich ergebende Regelabweichung repräsentiert, nicht mit unendlich großer Steilheit einsetzt.
Das Effektivstrombegrenzungsnetzwerk arbeitet jedoch als Zweipunkt-Regelschaltung. Hierzu wird der Istwert der Regelgröße Effektivstrom an einem Istwertgeber G erfaßt. In einem Komparator K2 wird die Differenz aus einem vorgebbaren Sollwert und dem erfaßten Istwert als Regelabweichung ermittelt, wobei ein als Stellglied S wirkender pulsgesteuerter Halbleiterschalter bei positiver Regelabweichung in den Zustand EIN bzw. bei negativer Regelabweichung in den Zustand AUS gesteuert werden kann. Dies geschieht z. B. mittels einer Schaltlogik L. In einem Zeitformer Z kann die bei Erreichen oder Überschreiten des maximalen Effektivstroms erforderliche Dauer des Sperrsignals so dimensioniert werden, daß der Halbleiterschalter wieder soweit abkühlen kann, daß er weiterhin im sicheren Arbeitsbereich (SOAR) arbeiten kann.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
An die Anschlußklemmen 1, 2 eines Wechselspannungsnetzes ist eine Wechselstromlast 4 angeschlossen. Um induktive, insbesondere Schaltspannungsimpulse von der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung fern zu halten, ist ein Induktionsspannungsbegrenzungsnetzwerk 19 elektrisch parallel zur Wechselstromlast 4 geschaltet. Da steuerbare Halbleiterventile, wie sie z. B. auch Transistoren darstellen, nur Stromfluß in einer Richtung zulassen und somit typischer Weise Einwegschalter sind, liegt der für die schaltende Speisung von Wechselstromlasten erforderliche Halbleiterschalter 5 im Gleichspannungszweig eines zur Wechselstromlast 4 elektrisch seriengeschalteten Diodenbrückengleichrichters 3. Es wird damit erreicht, daß der durch die Wechselstromlast 4 fließende Wechselstrom als pulsierender Gleichstrom durch den Halbleiterschalter 5 fließt.
Da Transistoren bekanntlich sehr empfindlich gegenüber solchen in ihnen erzeugten Verlustleistungen sind, für welche sie nicht ausgelegt sind, muß gewährleistet sein, daß der Halbleiterschalter 5 stets im sogenannten sicheren Arbeitsbereich arbeiten kann. Hierfür ist eine Leistungsbegrenzungsschaltung zum Schutzes des Halbleiterschalters 5 vorgesehen, die aus einem für sich bekannten Spitzenstrombegrenzungsnetzwerk I sowie einem erfindungsgemäßen Effektivstrombegrenzungsnetzwerk II besteht. Da die in einem Transistor umgesetzte, durch Wärmeerzeugung charakterisierte Verlustleistung proportional zum Quadrat des durchfließenden Stroms ist, wird dieser mittels eines am Meßwiderstand 6 abgreifbaren Spannungsabfalls als Eingangsgröße sowohl für das Spitzenstrombegrenzungsnetzwerk I als auch für das Effektivstrombegrenzungsmeßwerk II erfaßt.
Hinsichtlich des Spitzenstrombegrenzungsnetzwerks I stellt sich am Basis-Emitter-Übergang des ersten NPN- Transistors 8, solange der erste NPN-Transistor 8 sperrt, eine gewisse Referenzspannung ein. Diese beträgt z. B. bei üblichen bipolaren Silizium-Transistoren ca. 0,7 V. Sobald die am Meßwiderstand 6 abgegriffene Spannung den Wert der Referenzspannung überschreitet, wird der erste NPN-Transistor 8 über den Basiswiderstand 7 leitend angesteuert. Wenn der erste NPN-Transistor leitend wird, wird das Potential der mit dem Kollektor des ersten NPN-Transistors 8 verbundenen Steuerelektrode 9 des Halbleiterschalters 5 sofort kleiner, so daß der Halbleiterschalter 5 als Stellglied über seine Steuerelektrode 9 den sowohl durch den Halbleiterschalter 5 als auch durch die Wechselstromlast 4 fließenden Strom begrenzen wird. Wenn als Halbleiterschalter 5 ein schnell schaltender Transistor verwendet wird und die Schaltung im übrigen entsprechend dimensioniert ist, kann ein Ansprechen der Spitzenstrombegrenzung innerhalb von Nanosekunden erreicht werden. Das Spitzenstrombegrenzungsnetzwerk alleine vermag jedoch nicht den Halbleiterschalter 5 gegen zu große Verlustleistungsaufnahme zu schützen.
Das zusätzlich erforderliche Effektivstrombegrenzungsnetzwerk II stellt sicher, daß der Strom durch den Halbleiterschalter 5 auch auf einen effektiven Höchstwert hin überprüft wird. Parallel zum Meßwiderstand 6 ist der Eingang eines Integrators 17, 18 gelegt, welcher aus einem RC-Glied in Vierpol-Tiefpaßschaltung besteht. Die einzelnen gepulst am Meßwiderstand 6 anstehenden I-dt- Impulse werden über den Integratorwiderstand 18 dem Integratorkondensator 17 zugeführt. Nach einer gewissen durch Wahl der Zeitkonstante τ = RC vorgebbaren Zeit ist der Ladekondensator 17 vollständig aufgeladen, so daß am Ausgang des Integrators 17, 18 eine bestimmte Spannung ansteht, die ein Maß für den effektiven Strom durch den Halbleiterschalter 5 ist und mit der die Basis- Emitter-Strecke des zweiten NPN-Transistors 16 beaufschlagt wird. Die am Ausgang des Integrators 17, 18 anstehende Signalspannung repräsentiert genaugenommen nur den arithmetischen Mittelwert des Laststroms. Da arithmetischer und quadratischer Mittelwert jedoch über den sogenannten Formfaktor, welcher ein Maß der Kurvenform darstellt, verknüpft sind, wird am Ausgang des Integrators 17, 18 auch ein Maß des Effektivstroms erfaßt. Die Bauelemente sind so dimensioniert, daß genau dann, wenn der Effektivstrom durch den Halbleiterschalter 5 einen bestimmten höchstzulässigen Effektivwert überschreitet, der zweite NPN-Transistor 16 leitend wird, so daß sich ein parallel zur Kollektor-Emitter- Strecke des zweiten NPN-Transistors 16 geschalteter Zeitformerkondensator 15 entladen kann. In diesem Fall wird ein mit dem Kollektor des zweiten NPN-Transistors 16 verbundener erster Eingang eines ersten NAND-Gatters 11 mit einem Null-Signal angesteuert, wohingegen der zweite Eingang des ersten NAND-Gatters 11 ständig mit einem Rechteckimpuls einer mehr als zweifachen Nennfrequenz, sowie konstanten Tastverhältnisses beaufschlagt wird. Am Ausgang des zweiten NAND-Gatters 10 steht in diesem Fall ein Eins-Signal, welches die zusammengeschalteten Eingänge eines ersten NAND-Gatters 11 ansteuert. Das zweite NAND-Gatter 10 wirkt als Inverter, so daß sein Ausgang, der mit der Steuerelektrode 9 des Halbleiterschalters 5 verbunden ist, den Halbleiterschalter 5 sperrend ansteuert. Die Schaltlogik L kann verschieden strukturiert sein; z. B. wäre auch ein AND- Gatter oder ein Mikroprozessor einsetzbar. Da nunmehr der Halbleiterschalter 5 als Stellglied 5 den Strom und damit auch den Effektivstrom durch sich selbst unterbricht, bekommt er Gelegenheit sich abzukühlen. Da andererseits aber nunmehr keine I-dt-Impulse mehr aufintegriert werden, wird der zweite NPN-Transistor 16 sperrend angesteuert. In diesem Fall kann sich der Zeitformerkondensator 15 über den Zeitformerwiderstand 14 aus dem Speisepotential 12 wieder aufladen. Wenn der Zeitformerkondensator 15 genügend aufgeladen ist, wird das zweite NAND-Gatter 11 in einem bestimmten Augenblick wieder umschalten und sofort anschließend auch den Ausgang des ersten NAND-Gatters 11. Folglich steht an der Steuerelektrode 9 wieder ein schaltendes Potential an, wodurch der Rechteckimpuls des Pulsgenerators 13 über das zweite NAND-Gatter 11 und das erste NAND-Gatter 10 den Halbleiterschalter 5 wieder ansteuern kann.
Zeigt sich, daß ein effektiver Strom durch den Halbleiterschalter 5 noch immer einen bestimmten Höchstwert überschreitet, wiederholt sich der zuvor beschriebene geschlossene Wirkungsablauf. Es zeigt sich, daß das Effektivstrombegrenzungsnetzwerk II in der Lage ist, den höchst zulässigen Effektivstrom dynamisch regelnd innerhalb einer bestimmten Bandbreite zu halten. Regelungstechnisch liegt eine Zwei-Punkt-Regelung nebst Haltegliedsteuerung vor. Ferner wird unter dem Einfluß einer Störgröße, welche zu einem unzulässig hohen Effektivstrom führt, der Halbleiterschalter 5 nicht nur wie im normalen Betriebszustand mit einer Pulssteuerung ausgesteuert, sondern es wird eine Schwingungspaketsteuerung überlagert. Wenn die Steuerelektrode 9 des Halbleiterschalters 5 sowohl vom Spitzenspannungsbegrenzungsnetzwerk I als auch vom Effektivspannungsbegrenzungsnetzwerk II mit dem Freigabesignal 1 angesteuert wird, schaltet der mittels Pulsgenerator 13 aufgeprägte Rechteckpuls den Halbleiterschalter 5 mit einer vorgegebenen Schaltfrequenz. Dies hat zur Folge, daß auch Spitzenströme durch den Halbleiterschalter 5 mit dieser Frequenz erscheinen. Hat z. B. die Wechselstromlast 4 eine parasitäre Kapazität, wird der Spitzenstrom mit dieser vorgegebenen Frequenz pulsierend durch den Halbleiterschalter 5 fließen. Er kann dies aber nur insoweit, als erstens der vorgegebene Spitzenstrom als auch zweitens der vorgegebene Effektivstrom nicht überschritten wird. Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach Fig. 2 kann somit eine Laststromregelung durchgeführt werden.
Es erscheint deutlich, daß die Zeit, die während des Aufladens des Zeitformerkondensators 15 vergeht und welche der Schaltpause des Halbleiterschalters 5 entspricht, genügend lang sein muß, damit der Halbleiterschalter 5 sich wieder abkühlen kann. Dies kann durch Dimensionierung der Zeitkonstanten τ = RC des Zeitformers Z sowie durch Abstimmung auf die Kenndaten des verwendeten Halbleiterschalters 5 erreicht werden. Es ist wichtig, die Abschaltzeit des Halbleiterschalters 5, die über den zweiten NPN-Transistor 16 eingeleitet wird, so ausreichend zu dimensionieren, daß der Halbleiterschalter 5 stets im SOAR-Gebiet betrieben wird. Das SOAR-Gebiet kann grundsätzlich aus dem Kennlinienfeld des verwendeten Halbleiterschalters 5 ermittelt werden. In der Praxis wurde untersucht, wie schnell der zweite NPN- Transistor 16 des Effektivstrombegrenzungsnetzwerks II arbeiten darf. Dies hängt von der Pulsbreite der maximal zu erwartenden Spitzenstromimpulse ab, die durch den Halbleiterschalter 5 und den Meßwiderstand 6 z. B. als Folge des Entladens parasitärer Kapazität der Wechselstromlast 4 fließen. Je größer die parasitäre Kapazität der Wechselstromlast 4 ist, desto größer wird im Verhältnis auch die Pulsbreite der maximalen Spitzenstromimpulse werden. Es muß somit sichergestellt sein, daß der Integrator 17, 18 stets eine Zeitkonstante haben muß, die größer als die genannte Pulsbreite der maximalen Spitzenstromimpulse ist.
Bezugszeichenliste
 1, 2 Wechselspannungs-Anschlußklemmen
 3 Diodenbrückengleichrichter
 4 Wechselstromlast
 5 Halbleiterschalter
 6 Meßwiderstand
 7 Basiswiderstand des ersten NPN-Transistors 8
 8 erster NPN-Transistor
 9 Steuerelektrode des HL-Schalters 5
10 zweites NAND-Gatter
11 erstes NAND-Gatter
12 Speisepotential
13 Pulsgenerator
14 Zeitformer-Widerstand
15 Zeitformer-Kondensator
16 zweiter NPN-Transistor
17 Integrator-Kondensator
18 Integrator-Widerstand
19 Freilaufnetzwerk
I Spitzenstrombegrenzungsnetzwerk
II Effektivstrombegrenzungsnetzwerk
S Stellglied
RM Meßwiderstand 6
K1 Komparator von I
K2 Komparator von II
G Ist-Wert-Geber
Z Zeitformer
L Schaltlogik

Claims (8)

1. Schaltungsanordnung zum Schutz gegen Überlast mit einem mit seiner Schaltstrecke in einem Laststromkreis liegenden Halbleiterschalters (S; 5) und einem in Reihe geschalteten Meßwiderstand (RM; 6), der einen ersten stromabhängigen Istwert an einen ersten Komparator (K1; 8) und über einen Integrator (G; 17, 18) einen zweiten stromabhängigen Istwert an einen zweiten Komparator (K2; 16) abgibt, wobei diese die Istwerte mit ihren intern vorgegebenen, jeweils unterschiedlichen Sollwerten vergleichen und ausgangsseitig ihren Schaltzustand ändern, wenn der Laststrom den jeweils vorgegebenen Sollwert überschreitet, und wobei ein binäres Ausgangssignal des zweiten Komparators (K2; 16) über eine Schaltlogik (L; 10, 11) die Schaltstrecke des Halbleiterschalters (S; 5) so steuert, daß sich der ihn durchfließende Laststrom auf einen zulässigen Wert reduziert, wobei der vorgegebene Sollwert für den ersten Komparator (K2; 8) dem maximal zulässigen Spitzenstrom entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ersten Komparators (K; 8) mit der Steuerelektrode des Halbleiterschalters (S; 5) verbunden ist,
daß der für den zweiten Komparator (K2; 16) vorgegebene Sollwert dem maximal zulässigen Effektivwert des Laststromes entspricht,
daß am Eingang der Schaltlogik (L; 10, 11) ein AND- oder NAND-Gatter (11) liegt, dessen erster Eingang mit den Taktimpulsen eines Pulsgenerators (13) und dessen zweiter Eingang mit Sperrimpulsen eines Zeitformers (Z; 14, 1) beaufschlagt sind, und
daß der zweite Komparator (K2; 16) dafür sorgt, daß sich ein Zeitformerkondensator (15) des Zeitformers (Z; 14, 15) beim Überschreiten des zulässigen Effektivstromes entlädt, wodurch von dem AND- oder NAND-Gatter (11) ein den Halbleiterschalter (5) sperrendes Signal ausgeht, das mindestens andauert, bis der Zeitformerkondensator (15) wieder genügend aufgeladen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterschalter (5) ein Schalttransistor, vorzugsweise ein Feldeffekttransistor, vorgesehen ist, und durch die bei Überlast von der Schaltlogik (L; 10, 11) an den Steuerkreis des Halbleiterschalters (S; 5) weitergegebenen Sperrimpulse eine Schwingungspaketsteuerung bewirken.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Komparator (K1) einen in Emitter-Schaltung betriebenen ersten NPN-Transistor (8) und der zweite Komparator (K2) einen in Emitter-Schaltung betriebenen zweiten NPN-Transistor (16) aufweisen, wobei jeweils die Basis-Emitter-Strecke den Eingang des Komparators (K1; K2) darstellt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastverhältnis der vom Pulsgenerator (13) abgegebenen Steuerimpulse über ein Stellglied veränderbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des zweiten Komparators (K2) parallel zu dem Zeitformerkondensator (15) des Zeitformers (Z) geschaltet ist, daß der Zeitformerkondensator (15) über einen zu ihm in Reihe liegenden Zeitformerwiderstand (14) an ein Speisepotential (12) gelegt ist und daß der zweite NPN-Transistor (16) mittels des am Ausgang des Integrators (G; 17, 18) anstehenden Istwertes beim Unterschreiten eines maximalen Effektivstromes sperrend durchgesteuert wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Eingang des NAND-Gatters (11) mit dem Kollektorpotential des zweiten NPN-Transistors (16) verbunden ist, und daß am Ausgang dieses ersten NAND-Gatters (11) ein als Inverter geschaltetes zweites NAND-Gatter (10) liegt, dessen Ausgang die Steuerelektrode (9) des Halbleiterschalters (5) beaufschlagt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Eingang des ersten NAND-Gatters (11) ständig Rechteckpulse anstehen, und daß die Pulsfrequenz mindestens die doppelte Wechselspannungsfrequenz beträgt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterschalter (5) mit seiner Schaltstrecke im Gleichspannungszweig eines mit seinen Wechselspannungsanschlüssen in Reihe zu einer Wechselstromlast (4) liegenden Diodenbrückengleichrichters (3) angeordnet ist.
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