DE3539576C2 - - Google Patents
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/06—Bent flaps
- E05D5/062—Bent flaps specially adapted for vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/12—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
- E05D7/121—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/531—Doors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Türscharnier für eine Kraftfahrzeugtür
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kraftfahrzeugtüren sind üblicherweise im Türausschnitt der
Karosserie mit einem oberen und unteren Türscharnier
schwenkbar befestigt. Aufgrund der Rohbaufertigungstoleranzen
ist es erforderlich, die Tür in den Türausschnitt einzupassen
bzw. die Türscharniere einzustellen, so daß die
Tür dicht schließt, sich der Außenfläche der Karosserie anpaßt,
leichtgängig ist und im geschlossenen Zustand etwa
gleich weite umlaufende Spalte zwischen Tür und Türausschnitt
aufweist.
Herkömmliche einfache Türscharniere für Kraftfahrzeugtüren
bestehen aus einem karosserieseitigen Scharnierelement mit
einem senkrecht stehenden Achsbolzen und einem türseitigen
Scharnierelement mit einem hohlzylindrischen Buchsenteil,
durch das der Achsbolzen geführt ist, so daß beide Scharnierelemente
und damit die Karosserie und die Tür gelenkig
miteinander verbunden sind. Das Einpassen und Einstellen
der Tür wird üblicherweise so durchgeführt, daß bei bereits
anmontierter Tür im Karosserierohbau die beiden Scharniere
zum Ausgleich der Rohbautoleranzen solange gebogen und verbogen
werden, bis die Tür optisch gut mit etwa gleichen umlaufenden
Spalten und durchgehenden Außenflächen eingepaßt
ist. Jede Tür ist nach der Einstellung ihrem Fahrzeug und Türausschnitt
zugeordnet und verbleibt somit bereits vom Fahrzeugrohbau
an anmontiert am Fahrzeug, insbesondere wird die
Karosserie zusammen mit den anmontierten Türen lackiert und
die Türen erst am Endmontageband mit Türverkleidungen, Fensterhebern,
etc. aufgerüstet.
Weiter ist es bekannt, Türen mit Hilfe von in Scharnierteilen
angeordneten Langlöchern und Unterlegstreifen einzustellen.
Auch bei einer solchen Einstellung verbleibt die Tür anschließend
am Fahrzeug, da die Befestigungsmittel und Einstellmittel
die gleichen sind und beim Abnehmen der Tür die durchgeführte
Einstellung somit gerade wieder zunichte gemacht würde.
Fertigungstechnisch vorteilhaft ist aber eine separate Lackierung
von Karosserie und Türen, sowie eine separate komplette
Vormontage der Türen. Eine solche separate Lackierung und Vormontage
der Türen wird aufgrund der vorbeschriebenen Gegebenheiten
üblicherweise nicht durchgeführt.
Ein bekanntes Möbelscharnier (DE-GM 74 10 612) besteht aus
zwei gelenkig miteinander verbundenen Scharnierelementen, wobei
ein Scharnierelement aus mehreren Teilen gebildet ist. Ein
Teil ist eine Grundplatte auf dem Möbelstück, an der über eine
Schwalbenschwanzverbindung ein Montageblock befestigt ist, der
seinerseits einen Scharnierarm trägt. Die Anlageflächen der
Schwalbenschwanzverbindung verlaufen quer zur Längsachse des
Scharnierarms, so daß eine Verschiebung des Montageblocks
gegenüber der Grundplatte in dieser Richtung möglich ist. Die
Schwalbenschwanzverbindung wird durch eine Stellschraube festgelegt.
Der Scharnierarm ist mit dem Montageblock über eine
Langloch-Verschraubung verbunden. Sowohl beim Lösen der
Schwalbenschwanzverbindung als auch der Schraubverbindung zwischen
Scharnierarm und Montageblock wird die Scharniereinstellung
aufgehoben. Beim erneuten Zusammenfügen muß das
Scharnier erneut eingestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Türscharnier
für eine Kraftfahrzeugtür zu schaffen, mit dem eine Kraftfahrzeugtür
einfach und montagefreundlich an- und abmontiert werden
kann, ohne daß eine vorgenommene Türeinstellung verändert
wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Türscharnier mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 besteht eines der zwei gelenkig miteinander
verbundenen Scharnierelementen aus zwei Teilen, wovon ein Teil
eine sich konisch verjüngende, lochförmige Öffnung aufweist.
In diese Öffnung greift ein sich entsprechend verjüngender
Fortsatz des zweiten Teils formschlüssig ein und bildet somit
eine Steckverbindung mit fest zugeordneten, räumlich unveränderlichen
Anlageflächen. Diese Steckverbindung wird durch ein
lösbares Befestigungsmittel gesichert.
Durch diese konische und formschlüssige Steckverbindung wird
erreicht, daß das Scharnier einfach aufgetrennt werden kann
und bei einer erneuten Montage in genau der gleichen Position
wieder zusammengefügt wird. Dadurch ist es möglich, die Einstellung
der Tür über die Scharniere im Fahrzeugrohbau bei anmontierter
Tür in bekannter Weise durch entsprechendes Biegen
vorzunehmen. Anschließend wird die Steckverbindung durch Lösen
des Befestigungsmittels aufgetrennt und die Tür separat
lackiert und aufgerüstet. Erst dann wird die Tür an der ebenfalls
lackierten Karosserie wieder in genau derselben Stellung
unter Beibehaltung der im Rohbau durchgeführten Einstellung
anmontiert. Dies führt insgesamt zu einer fertigungstechnischen
Vereinfachung und zu einer kostengünstigeren Fahrzeugherstellung.
Gemäß Anspruch 2 soll die Öffnung allseitig geschlossen sein,
wodurch sich eine feste Einsteckverbindung ergibt, die die
meisten auftretenden Kräfte bereits aufnimmt, so daß die Befestigungsmittel
relativ schwach dimensioniert sein können.
Die Öffnung soll jedoch keinen runden Querschnitt aufweisen,
sondern profiliert sein, so daß die beiden Steckverbindungsteile
nicht gegeneinander gedreht werden können. Fertigungstechnisch
zweckmäßig ist eine Begrenzung der Öffnung mit
ebenen Flächen, insbesondere vier ebenen Flächen, wodurch auch
das Einsteckteil einfach herzustellen ist.
Nach Anspruch 3 ist es zweckmäßig, die Steckverbindung am
karosserieseitigen Scharnierelement anzubringen, so daß das
Scharniergelenk mit der Tür nach dem Rohbau wieder abgenommen
wird und nur ein Teil der Steckverbindung an der Karosserie
verbleibt.
Bei einer Ausführungsform gemäß Anspruch 4 verläuft die
Öffnung von oben nach unten. Entsprechend ist das Einsteckteil
für die Öffnung ebenfalls nach unten abgekröpft.
Vorteilhaft kann somit die Tür von oben her mit
dem Einsteckteil in die Öffnung eingesetzt werden, wodurch
bereits ein fester Halt entsteht. Die Verbindung
braucht nur noch durch ein Befestigungsmittel gesichert
werden. Bei dieser Verbindung ist es jedoch erforderlich,
die Tür von oben her einzuhängen, d. h. die Tür gegenüber
der Gebrauchsstellung bei der Montage anzuheben.
Ein Anheben der Tür bei der Montage kann bei engen Türausschnitten
entweder nicht oder nur schwierig durchführbar
sein. Daher wird mit Anspruch 5 eine weitere Ausführungsform
vorgeschlagen, bei der die Einstecköffnung
waagrecht verläuft. Dadurch kann die Tür in gleicher Höhe
wie in der Gebrauchsstellung über die Steckverbindung angebracht
und abgenommen werden. Die querliegende Öffnung
kann dabei entweder in Querrichtung oder Längsrichtung
zur Karosserie je nach den vorliegenden Gegebenheiten
verlaufen.
Gemäß Anspruch 6 wird als Befestigungsmittel zweckmäßig
eine die beiden Steckverbindungsteile verbindende Schraube
verwendet.
Vier Ausführungsformen der Erfindung werden anhand von
Zeichnungen mit weiteren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen
näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
eines Türscharniers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Türscharnier nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
eines Türscharniers,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Türscharnier nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform
eines Türscharniers,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Türscharnier nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform
eines Türscharniers,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Türscharnier nach Fig. 7.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines
Türscharniers 1 dargestellt, das aus einem ersten bevorzugt
türseitigen Scharnierelement 2 und einem zweiten,
bevorzugt karosserieseitigen Scharnierelement 3 besteht.
Beide Scharnierelemente 2, 3 sind über einen senkrecht
stehenden Scharnierbolzen 4 in bekannter Weise gelenkig
verbunden.
Das zweite Scharnierelement 3 ist geteilt und besteht aus
einem ersten Steckverbindungsteil 5 und einem zweiten
Steckverbindungsteil 6. Das erste Steckverbindungsteil 5
ist über den Scharnierbolzen 4 gelenkig mit dem Scharnierelement
2 verbunden und das zweite Steckverbindungselement
6 ist mit einem seitlich verlängerten Halteblech
7 mit der Karosserie verbunden. Das Verbindunsteil 6
enthält eine Einstecköffnung 8, die sich von oben her
nach unten verjüngt und von vier ebenen Flächen 9 begrenzt
ist. Am Verbindungsteil 5 ist ein nach unten weisender
Fortsatz 10 angeformt, der formschlüssig in die
Einstecköffnung 8 eingreift, so daß eine verdrehsichere
Vierkantverbindung geschaffen wird. Diese Steckverbindung
ist von unten her mit einer Schraube 11 gesichert, die
durch eine Bohrung 12 am Verbindungsteil 6 in eine Gewindebohrung
13 am Fortsatz 10 führt.
Das dargestellte Türscharnier 1 hat folgende Funktion:
Bei der Türmontage im Karosserierohbau wird die mit dem
Scharnierelement 2 verbundene Tür mit dem kompletten Türscharnier
1 so eingerichtet und eingestellt, daß an der
Tür ein etwa gleich großer umlaufender Spalt entsteht,
die Tür dicht schließt und mit der Karosserieaußenfläche
fluchtet. Anschließend wird die Schraube 11 gelöst und
die Tür durch Auftrennen der Steckverbindung 5, 6 von der
Karosserie zu einer separaten Lackierung, Aufrüstung, etc.
abgenommen. Das Wiederanbringen der Tür erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge, wobei durch die konische Ausbildung
der Einstecköffnung, diese einfach ohne langes Zielen und
Probieren getroffen wird, was für eine schnelle Serienmontage
wesentlich ist.
Im ersten Ausführungsbeispiel liegt die konische Einstecköffnung
8 senkrecht. Dadurch muß die Tür zum Abnehmen
angehoben werden, was bei engen Türausschnitten zu
Schwierigkeiten führen kann. Die folgenden Ausführungsformen
2, 3 und 4 haben dagegen waagrecht liegende Einstecköffnungen
und sind in ihrer Ausbildung ähnlich.
Die zweite Ausführungsform eines Türscharniers nach den
Fig. 3 und 4 enthält ein gleiches erstes Scharnierelement
2, das über einen entsprechenden Scharnierbolzen 4 mit
einem weiteren Scharnierelement 3 verbunden ist. Auch dieses
Scharnierelement 3 ist in zwei Steckverbindungsteile
14, 15 geteilt, wovon das Teil 15 über ein Halteblech 7
mit der Karosserie verbunden ist. Das Verbindungsteil 15
enthält eine waagrecht liegende Einstecköffnung 16, die
von ebenen Flächen begrenzt ist und konisch in Richtung
auf die Karosserie verläuft. In diese Einstecköffnung 16
ist formschlüssig das mit dem Scharnierbolzen 4 verbundene
Teil 14 eingesteckt und die Steckverbindung mit Hilfe
einer von unten geführten Schraube 17 gesichert. Zur Erleichterung
des Zusammensteckens sind sowohl die Stirnseiten
des Steckverbindungsteils 14 als auch der Eingang
der Einstecköffnung 16 abgerundet.
Die dritte Ausführungsform gemäß der Fig. 5 und 6 unterscheidet
sich von der zweiten Ausführungsform nur dadurch,
daß die Lage der Einsteckteile vertauscht ist, in der
Weise, daß die Einstecköffnung 16 an dem Teil ausgeführt
ist, das mit dem Scharnierbolzen 4 bzw. dem Scharnierelement
2 verbunden ist, während das Gegenstück 14 als
fester Vorsprung an der Karosserie angebracht ist. Weiter
ist die Sicherungsschraube 17 seitlich angesetzt, was je
nach den örtlichen Gegebenheiten zweckmäßiger sein kann.
In einer vierten Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8
ist wieder ein erstes türseitiges Scharnierelement 2 und
ein über einen Scharnierbolzen 4 verbundenes zweites
Scharnierelement 3 vorgesehen, wobei dieses wiederum in
zwei Steckverbindungsteile 18, 19 geteilt ist. Das mit
der Karosserie verbundene Teil 18 enthält wiederum eine
konisch verlaufende Einstecköffnung 20, die aber hier
auch waagrecht aber parallel zur Karosserie verläuft. Dadurch
ist das formschlüssig eingreifende Einsteckteil 21
seitlich abgebogen. Um das gesamte Scharnier raumsparend
ausführen zu können, ist das Steckverbindungsteil 19 insgesamt
etwas S-förmig gebogen (s. Fig. 8). Die Verbindung
ist wiederum durch eine seitlich angesetzte Schraube 22
gesichert.
Die Ausführungsformen zwei, drei und vier haben folgende
Funktion: Auch hier wird eine Kraftfahrzeugtür im Kraftfahrzeugrohbau
zusammen mit den Scharnieren vorläufig
montiert und eingerichtet. Anschließend wird sie nach Lösen
der Sicherungsschrauben für eine separate Weiterbearbeitung
wieder abgenommen. Durch den waagrechten Verlauf
der Einstecköffnungen braucht die Tür bei der erneuten
Montage nicht angehoben werden. Die konische Ausführung
in Verbindung mit abgerundeten Öffnungen bzw. Steckteilen
erleichtert auch hier die Montage und führt zu einer bestimmten
wiederholbaren Verbindung.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit der Erfindung
ein Scharnier für eine Kraftfahrzeugtür vorgeschlagen
wird, mit der ein einfaches schnelles Abnehmen und Anmontieren
einer Kraftfahrzeugtür möglich wird, ohne die Türeinstellung
zu verändern.
Claims (6)
1. Türscharnier für eine Kraftfahrzeugtür,
bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen
Scharnierelementen, wobei ein Scharnierelement aus zwei
Teilen gebildet ist,
dadurch gekennzeichet,daß ein Teil (6; 15; 18) davon eine sich konisch verjüngende,
lochförmige Öffnung (8; 16; 20) aufweist, in
die das zweite Teil, als sich der lochförmigen Öffnung
entsprechend verjüngender Fortsatz (10; 14; 21) eingreift
und eine Steckverbindung mit fest zugeordneten
und räumlich unveränderlichen Anlageflächen bildet, und
daß die Steckverbindung durch ein lösbares Befestigungsmittel
(11; 17; 22) gesichtert ist.
2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (8; 16; 20)
allseitig geschlossen ist und durch wenigstens drei,
bevorzugt vier ebene Flächen (9) begrenzt ist.
3. Türscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbindung
am karosserieseitigen Scharnierelement (3) angebracht
ist.
4. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Öffnung (8) von oben nach unten verläuft.
5. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Öffnung (16; 20) waagrecht in Längs- oder Querrichtung
zur Karosserie verläuft.
6. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Befestigungsmittel eine die beiden Steckverbindungsteile
verbindende Schraube (11; 17; 22) ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19853539576 DE3539576A1 (de) | 1985-11-08 | 1985-11-08 | Tuerscharnier fuer eine kraftfahrzeugtuer |
Publications (2)
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DE3539576A1 DE3539576A1 (de) | 1987-05-14 |
DE3539576C2 true DE3539576C2 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6285427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853539576 Granted DE3539576A1 (de) | 1985-11-08 | 1985-11-08 | Tuerscharnier fuer eine kraftfahrzeugtuer |
Country Status (1)
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1985
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Also Published As
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DE3539576A1 (de) | 1987-05-14 |
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