DE3538685A1 - Schutzhuelle fuer ausweiskarten oder dergleichen - Google Patents
Schutzhuelle fuer ausweiskarten oder dergleichenInfo
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
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- B42F7/00—Filing appliances without fastening means
- B42F7/02—Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine rechteckige, vorzugsweise ein
stückig gespritzte, flache Schutzhülle aus vorzugsweise
biegesteifem, transparentem Kunststoffmaterial zur Aufnahme
von Ausweiskarten oder dergleichen, Karten, bestehend aus
einer Oberseitenplatte und einer Unterseitenplatte mit
einer in einer der Platten ausgebildeten, länglichen Griff
öffnung und mit einer Einschuböffnung für die Karte, wobei
bei einstückiger Spritzung der Schutzhülle in den Platten
sowie in der der Einschuböffnung gegenüber liegenden Stirn
seite mehrere Öffnungen vorgesehen sind, die beim Spritz
vorgang einen Schieber halten.
Derartige Schutzhüllen haben sich bewährt, insbesondere
weil sie kostengünstig einstückig gespritzt werden können.
Sie sind bekannt durch die deutsche Offenlegungsschrift
33 20 207 des Anmelders. Diese bekannten Schutzhüllen werden
üblicherweise in eine Brusttasche oder auch in ein anderes
Behältnis eingesteckt und dort aufbewahrt, beispielsweise
in eine Handtasche oder dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige,
einstückig gespritzte Schutzhülle so auszugestalten, daß
sie bei geringem zusätzlichen Aufwand an einem Kleidungs
stück oder dergleichen getragen werden kann, wobei die
in die Schutzhülle eingesteckte Karte (Ausweiskarte) bei
hohem Bedienungskomfort wahlweise von einem Rechtshänder
oder von einem Linkshänder aus der Schutzhülle herausge
zogen und wieder in sie hinein gesteckt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Klemme zur lösbaren Befestigung der
Schutzhülle an einem Kleidungsstück oder dergleichen vorge
sehen ist, die wahlweise an mehreren Stellen an der Schutz
hülle befestigt werden kann, nämlich etwa mittig im Bereich
der Einschuböffnung oder etwa mittig im Bereich einer der
beiden Längskanten der Schutzhülle.
Mit Hilfe der Klemme kann man daher die Schutzhülle an
einem Rockaufschlag, am Rand einer Tasche oder sonstwie
in bekannter Weise an einem Kleidungsstück oder dergl.
leicht lösbar befestigen. Die Anbringung erfolgt hierbei
derart, daß die in die Schutzhülle eingesteckte Karte
sowohl von Rechtshändern wie auch von Linkshändern bei
hohem Bedienungskomfort durch die Grifföffnung betätigt
werden kann. Wird die Schutzhülle von einem Rechtshänder
benutzt, so wird er die Schutzhülle im Bereich der Einschub
öffnung an der Klemme befestigen, so daß die Schutzhülle
dann derart lotrecht nach unten hängt, daß sich die Ein
schuböffnung oben befindet. Man kann jetzt den Daumen
der rechten Hand vor die Grifföffnung bringen und die
Schutzhülle mit den Fingern der rechten Hand halten. Ver
schiebt man dann durch die Grifföffnung hindurch die in der
Schutzhülle befindliche Karte nach oben zur Einschuböffnung,
so erfolgt dies entsprechend dem Bewegungsablauf von Rechts
händern. Das Einstecken geschieht entsprechend.
Ein Linkshänder wird dagegen die Schutzhülle an einer der
Längskanten befestigen, wo sie ebenfalls, bedingt durch
die Schwerkraft, nach unten hängt. Jetzt erstreckt sich
die längliche Grifföffnung aber im wesentlichen horizontal
und ein Linkshänder kann daher mit dem Daumen seiner linken
Hand durch die Grifföffnung hindurch die Karte greifen und
zur Einschuböffnung verschieben.
Bei Bedienung durch Linkshänder kann sich die Einschuböffnung
rechts oder links befinden. Bevorzugt wird es allerdings,
wenn sich die Einschuböffnung in der, wie beschrieben
aufgehängten Stellung, links befindet, weil dies dem Bewe
gungsablauf eines Linkshänders optimal angepaßt ist.
Es kann auch eine dritte Befestigungsstelle etwa mittig im
Bereich der anderen Längskante der Schutzhülle vorgesehen
sein, wobei dann die Schutzhülle wahlweise mit der Griff
öffnung nach rechts oder links weisend befestigt werden kann.
Die Befestigung wird man so wählen, daß die Befestigungs
klemme die Bewegung der Kante nicht behindert. Der Befesti
gungspunkt im Bereich der Einschuböffnung der Schutzhülle
soll sich daher an derjenigen Platte der Schutzhülle befinden,
die bereits die Grifföffnung aufweist. Bezüglich der an
deren Befestigungspunkte ist dies nicht so kritisch. Nachdem
man aber die Befestigungspunkte üblicherweise durch pilz
förmige Vorsprünge ausbildet, bringt es Vorteile, wenn alle
Befestigungspunkte an derselben Seite der Schutzhülle ausge
bildet sind, und zwar in diesem Fall an derjenigen Platte,
in der bereits die Grifföffnung angelegt ist. Dadurch bleibt
die andere Platte, die dann die Oberseitenplatte ist, d. h.
die von außen sichtbare Seite, ungestört.
Bevorzugt wird es außerdem, wenn die Grifföffnung sich in
Richtung zur Einschuböffnung verjüngt. Dadurch erhält der
Benutzter einen taktilen und auch optischen Hinweis, in
welcher Richtung er die Karte verschieben muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige
Merkmale ergeben. Die Figur zeigt eine Ansicht einer er
findungsgemäßen Schutzhülle von der Unterseitenplatte
her gesehen.
Die Schutzhülle besteht aus transparentem und verhältnis
mäßig biegesteifem Kunststoffmaterial, wie es beispielsweise
in der vorstehend erwähnten Offenlegungsschrift des Anmelders
beschrieben ist. Die Schutzhülle besteht aus einer Ober
seitenplatte 1 und einer Unterseitenplatte 2. Beide Platten
sind verhältnismäßig dünn, so daß die Schutzhülle nicht
aufträgt. Sie ist dennoch in einem gewissen Maße biegeweich,
um nämlich den auf sie einwirkenden Biegekräften, beispiels
weise wenn sie in eine Gesäßtasche eingesteckt ist, stand
halten zu können. Bezüglich der grundsätzlichen Konstruktion
dieser Schutzhülle wird auf die erwähnte Offenlegungsschrift
verwiesen.
In beiden Platten 1, 2 sind über die Fläche verteilte Öffnun
gen 3 vorgesehen, die sich vorzugsweise paarweise einander
gegenüberliegen. Entsprechende Öffnungen sind auch in der
Stirnseite der Schutzhülle vorgesehen. Die Öffnungen dienen
zum Führen eines Schiebers beim einstückigen Spritzen der
Schutzhülle. Hierzu hat der Schieber an seiner Stirnseite
entsprechende Stifte für die Ausbildung der stirnseitigen
Öffnungen 3. Die anderen Öffnungen werden durch entsprechen
de Führungsstifte im Spritzwerkzeug ausgebildet.
Die Oberseitenplatte 1 steht im Bereich der Einschuböffnung
um ein geringes Maß über die Unterseitenplatte 2 vor, wo
durch das Einschieben einer Karte (Ausweiskarte oder dergl.)
erleichtert wird.
In einer der Platten, vorzugsweise in der Unterseitenplatte
2, ist eine längliche Grifföffnung 4 ausgebildet, die sich
in Richtung zur Einschuböffnung 5 verjüngt. Die in der Figur
rechte Kante der Einschuböffnung ist gerade ausgebildet
und erstreckt sich parallel zu den Längskanten 6 der
Schutzhülle. Dadurch wird im Inneren der Schutzhülle ein
Raum ausgebildet, in dem ein auf der Karte gegebenenfalls
angebrachter Magnetstreifencode besonders gut geschützt
wird. Die andere Kante der Grifföffnung 4 schließt mit
der erstgenannten Kante dagegen einen spitzen Winkel ein.
Die Grifföffnung ist oben und unten etwa der Form eines
Daumens entsprechend abgerundet.
Zum Aufhängen der bisher beschriebenen Schutzhülle an einem
Kleidungsstück oder dergl. ist eine an sich bekannte und
von Hand betätigbare Klemme 7 vorgesehen. Diese ist über
eine biegsame Lasche 8 lösbar an der eigentlichen Schutz
hülle befestigt.
Hierzu sind in der Unterseitenplatte 2 der Schutzhülle
insgesamt drei Befestigungspunkte vorgesehen, die beim ge
zeigten Ausführungsbeispiel aus Vorsprüngen 9, 10, 11
bestehen, die sich verbreiternde Köpfe haben. Die Lasche 8
hat an ihrem anderen Ende ein von federnden Zungen gebil
detes Loch derart, daß die Lasche und damit die gesamte
Klemme wahlweise an einem der Vorsprünge 9, 10, 11 befestigt
werden kann.
Ein Pfeil bzw. eine Aufschrift 12 deutet an, daß der mittlere
Vorsprung 10 für Rechthänder bestimmt ist. Ein weiterer
Pfeil oder eine weitere Aufschrift 13 deutet an, daß der
in der Figur rechte Vorsprung 11 für Linkshänder bestimmt
ist.
Befestigt man die Schutzhülle, wie zeichnerisch dargestellt,
am mittleren Vorsprung 10, und zwar derart, daß die Unter
seitenplatte 2 mit ihrem Griffloch 4 zum Körper der be
treffenden Person gewandt ist, so kann diese Person als
Rechtshänder die Karte sehr einfach betätigen.
Für Linkshänder wird die Schutzhülle am Vorsprung 9 oder
am Vorsprung 11 befestigt, vorzugsweise am Vorsprung 11.
In der dann eingenommenen Stellung, in der also die Griff
öffnung 4 im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, kann
die Karte für Linkshänder besonders einfach betätigt werden.
Die Vorderseite der Schutzhülle ist eingespiegelt. Im Inneren
sind Kanäle für Magnetstreifen oder Chips ausgebildet,
so daß diese empfindlichen Teile der Karte beim Ein- und
Ausschieben nicht beschädigt werden.
Vorstehend wurde beschrieben, daß die Schutzhülle einstückig
gespritzt ist. Sie kann aber auch zwei getrennten Platten
hergestellt werden, die dann - dauerhaft oder lösbar -
miteinander verbunden werden. Möglichkeiten hierfür sind in
den Ansprüchen 8-11 angegeben. In diesem Fall ist wenig
stens eine der Platten durchsichtig, vorzugsweise aber
sind - wie im Fall der einstückig gespritzten Schutzhülle -
beide Platten transparent.
Die Schutzhülle nach der eingangs erwähnten DE-OS 33 20 207
ist einstückig gespritzt, da sie im Gebrauch höheren Be
lastungen ausgesetzt wird. Die Schutzhülle nach der vor
liegenden Erfindung wird dagegen nicht so hoch belastet, weil
sie über die Klemme 7 außen an einem Kleidungsstück befestigt
wird. Sie kann daher auch zweiteilig ausgebildet sein, wie
in den Patentansprüchen 7 bis 11 beansprucht, obgleich auch
hier eine einstückige Herstellung nach Patentanspruch 8
bevorzugt wird.
Claims (11)
1. Rechteckige, flache Schutzhülle aus Kunststoffmaterial zur
Aufnahme von Ausweiskarten oder dergleichen Karten, be
stehend aus einer Oberseitenplatte und einer mit der Ober
seitenplatte verbundenen Unterseitenplatte mit einer in
einer der Platten ausgebildeten, länglichen Grifföffnung
und mit einer Einschuböffnung für die Karte, wobei wenig
stens eine der Platten aus transparentem Kunststoffmaterial
besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Klemme (7) zur lösbaren Befestigung der Schutz
hülle an einem Kleidungsstück oder dergleichen vorgesehen
ist, die wahlweise an mehreren Stellen an der Schutzhülle
befestigt werden kann, nämlich etwa mittig im Bereich der
Einschuböffnung ( 5) oder etwa mittig im Bereich einer der
beiden Längskanten (6) der Schutzhülle.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemme (7) an derjenigen der Längskante (6)
der Schutzhülle befestigbar ist, die sich oben befindet,
wenn die Schutzhülle an dieser Stelle aufgehängt ist,
wobei sich in dieser Stellung die Einschuböffnung (5)
an der linken Seite der Schutzhülle befindet, gesehen
in Draufsicht auf diejenige der Platten (1, 2) in der die
Grifföffnung (4) ausgebildet ist.
3. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Befestigungsstelle (9) etwa mittig
im Bereich der anderen Längskante (6) der Schutzhülle
vorgesehen ist.
4. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstellen (9, 10, 11) und die Griff
öffnung (4) in der Unterseitenplatte (2) vorgesehen
sind.
5. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grifföffnung (4) sich in Richtung zur Ein
schuböffnung (5) verjüngt.
6. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einstückig gespritzt ist, wobei in den Platten
sowie in der der Einschuböffnung gegenüber liegenden
Stirnseite mehrere Öffnungen vorgesehen sind, die beim
Spritzvorgang einen Schieber halten.
7. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseitenplatte und die Unterseitenplatte
getrennt gespritzt sind.
8. Schutzhülle nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten an ihren Rändern durch Kleben oder Ultra
schallschweißen miteinander verbunden sind.
9. Schutzhülle nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer der Platten eine Führung ausgebildet ist
derart, daß die andere Platte nach Art eines Deckels mit
der Platte verbunden werden kann.
10. Schutzhülle nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung mit einer Verrastung beider Platten in der
Schließstellung des Deckels versehen ist.
11. Schutzhülle nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Platten als Klappdeckel mit einer Verrastung
in der Schließstellung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853538685 DE3538685A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-10-31 | Schutzhuelle fuer ausweiskarten oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19858521170 DE8521170U1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Schutzhülle für Ausweiskarten od. dgl. |
DE19853538685 DE3538685A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-10-31 | Schutzhuelle fuer ausweiskarten oder dergleichen |
Publications (2)
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DE3538685A1 true DE3538685A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3538685C2 DE3538685C2 (de) | 1987-08-20 |
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ID=6783408
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19858521170 Expired DE8521170U1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Schutzhülle für Ausweiskarten od. dgl. |
DE19853538685 Granted DE3538685A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-10-31 | Schutzhuelle fuer ausweiskarten oder dergleichen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19858521170 Expired DE8521170U1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Schutzhülle für Ausweiskarten od. dgl. |
Country Status (2)
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1986
- 1986-07-18 EP EP86109911A patent/EP0210558A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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