DE3538671A1 - Profildichtung - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J15/022—Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material
- F16J15/024—Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material the packing being locally weakened in order to increase elasticity
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Description
Die Erfindung betrifft eine Profildichtung nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Eine Profildichtung wird eingesetzt zur Abdichtung zwi
schen zwei Maschinenteilen, die sich unterschiedlich von
einander in axialer und/oder in radialer Richtung bewegen.
Außerdem werden Profildichtungen zwischen sich bewegenden
und ruhenden Maschinenteilen verwendet.
Kardangelenke, Schiebestücke an ausziehbaren Wellen, Aus
gleichssegmente an Einlauftrichtern für Strömungsmaschinen
bzw. Kühlgebläsen.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse Profil
dichtungen mit entsprechenden Ausbildungen einzusetzen. So
werden Profildichtungen hergestellt mit verschiedenen
Formgebungen und Gestaltungen. Eine Profildichtung, die
u.a. einsetzbar ist zur Abdichtung zwischen einem ruhenden
und einem beweglichen Bauteil ist aus dem Katalog der Fir
ma Gebr. Happich, Ausgabe 12/77 zu entnehmen. Das Profil
Gista 461 0056 wird einseitig befestigt und besitzt eine
Dichtlippenabdichtung. Es erlaubt enge Biegeradien, wo
durch es auch für zylindrische Bauteile einsetzbar wird.
Zum Ausgleich von Längenänderungen bzw. Achsverlagerungen
besitzt diese Profildichtung eine Dichtlippe, die auf dem
der Befestigung gegenüberliegenden freien Ende der Profil
dichtung angeordnet ist.
Mit dieser Ausgestaltung und Formgebung werden nicht die
Anforderungen erfüllt, die vielfach an eine Profildichtung
gestellt werden, im besonderen an Profildichtungen, die
zur Abdichtung von Einlauftrichter an Strömungsmaschinen,
bzw. Kühlgebläsen gestellt werden. Dabei ist es notwendig,
die Druckunterschiede zwischen dem lnnen- und dem Außenbe
reich der Profildichtung zu berücksichtigen, die durch den
Ansaugunterdruck eines Kühlgebläses entstehen. Weiter ist
es sinnvoll, das freie Ende der Profildichtung so auszu
bilden, daß der Verschleiß möglichst klein und die Stand
zeiten möglichst hoch sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profildich
tung zu realisieren, insbesondere für Einlauftrichter von
Strömungsmaschinen bzw. Kühlgebläsen, die ein gutes Anpas
sungsvermögen bei sich verändernden Dichtspalten und Bewe
gungen besitzt und gleichzeitig eine kompakte Bauweise mit
hohen Standzeiten aufweist.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Ausbildung der Profildichtung bewirkt in vorteilhaf
ter Weise ein gutes Anpassungsvermögen der Dichtfläche wie
auch der Dichtlippe an dem bzw. auf dem sich bewegenden
Bauteil. lnsbesondere bei der Verwendung dieser Profil
dichtungen in Einlauftrichtern, z.B. bei Kühlgebläsen,
bietet die Ausführung nach dem Erfindungsgedanken ent
scheidende Vorteile. Durch einen Druckunterschied zwischen
dem Außenbereich, Normaldruck, und dem lnnenbereich, Un
terdruck, hervorgerufen durch die Luftansaugung des Kühl
gebläses, ist es besonders wichtig, daß das freie Ende der
Profildichtung ein hohes Anpassungsvermögen aufweist. Dies
wird durch die besondere Gestaltung der Profildichtung er
reicht. Durch die der Profildichtung eigenen Formgebung
und Vorspannung legt sich die Dichtfläche an das abzudich
tende Bauteil an. Ein Abheben der Dichtfläche von dem sich
bewegenden Bauteil, z.B. hervorgerufen durch starke
Schwingungen, Schmutz oder örtliche Beschädigungen des ab
zudichtenden Bauteils verhindert eine Dichtwirkung der
Dichtfläche. Damit dennoch in einem solchen Fall dem Kühl
gebläse nicht unkontrolliert Luft zugeführt wird, ist eine
Dichtlippe der Dichtfläche nachgeordnet. Der Unterdruck
mit seiner Saugwirkung verstärkt in einem solchen Fall die
Anlage der Dichtlippe und damit die Abdichtung und kompen
siert die Undichtigkeit der Dichtfläche. Eine solche Pro
fildichtung eignet sich hervorragend zur Abdichtung zwi
schen einer Schottwand und dem Einlauftrichter eines Kühl
gebläses für luftgekühlte Brennkraftmaschinen. Für Einbau
ten dieser Brennkraftmaschinen, bei denen sichergestellt
werden muß, daß es nicht zu einem sog. Wärmekurzschluß
kommt, bei dem ungewollt und unkontrolliert warme Luft der
Brennkraftmaschine zugeführt wird und als Folge die Motor
kühlung infrage gestellt sein kann, eignet sich eine nach
dem Erfindungsgedanken hergestellte Profildichtung in be
sonderer Weise.
Die Ausbildung der Dichtlippe nach dem Erfindungsgedanken
erfolgt so, daß diese zur Dichtfläche eine weitere Abdich
tung darstellt. Vergleichbar mit der Staublippe an Wellen
dichtringen erfüllt die Dichtlippe in ähnlicher Weise die
Aufgabe, den eigentlichen Dichtbereich der Profildichtung,
die Dichtfläche, von Schmutz und Staub freizuhalten. Wei
ter bei Ausfall der Dichtfunktion der Dichtfläche dient
die Dichtungslippe als nachgeschaltete Abdichtungsstufe.
Nach Anspruch 2 besteht die Dichtfläche und die Dichtlippe
aus ungleichen Werkstoffen. Dies hat die vorteilhafte Wir
kung, daß die aus einem härteren Material, z.B. Hartgummi,
bestehende Dichtfläche, die auch mit einer der Profildich
tung eignen Vorspannung an bzw. auf dem sich bewegenden
Bauteil gleitet, geringe Verschleißwerte aufweist. Die
Dichtlippe dagegen, welche mit geringerer Vorspannung an
liegt, besteht aus einem weichen, hochelastischen Materi
al, beispielsweise Weichgummi. Diese unterschiedliche
Werkstoffwahl hat den Vorteil einer Standzeiterhöhung, da
die der Profildichtung vorgegebene Vorspannung von der
Dichtfläche mit dem härteren Werkstoff aufgefangen wird.
Die weichere Dichtlippe besitzt bei auftretender Undich
tigkeit der Dichtfläche und den in diesem Fall ungehindert
auf die Dichtlippe wirkenden Unterdruck eine hervorragende
Anpassungsfähigkeit und gewährleistet damit eine fast un
eingeschränkte Dichtwirkung der Profildichtung.
Der Erfindungsgedanke sieht weiter vor, daß zwischen dem
Befestigungsende und dem freien Ende der Profildichtung
eine Falte angeordnet ist. Die Falte erhöht die Anpas
sungsfähigkeit der Dichtfläche und der Dichtlippe bei Ver
schiebung bzw. Verlagerung, insbesondere in axialer Rich
tung, der Bauteile, zwischen denen die Profildichtung ein
gesetzt ist. Der in der Falte liegende Ring dient der Sta
bilisierung der Profildichtung, beispielsweise bei stark
schwingenden Bauteilen.
Nach Anspruch 4 ist in der Falte der Profildichtung ein
Ring eingelegt, der vorteilhaft als Spannring mit einer
geringen Vorspannung ausgeführt ist. Der in der Falte lie
gende und damit nicht einvulkanisierte Ring hat die Aufga
be, die Falte zu straffen. Mit Hilfe der Vorspannung wird
bei einer axialen Zusammenschiebung der Profildichtung er
reicht, daß dieser sich nicht unkontrolliert zusammen
schiebt, sondern sich der Faltendurchmesser vergrößert.
Andererseits ist die Ringvorspannung nicht so groß, daß
bei einem Auseinandergehen der abzudichtenden Bauteile die
Profildichtung dieser Bewegung nicht folgen würde. Diese
Vorspannkraft in der Profildichtung ist daher größer als
die Vorspannkraft im eingelegten Spannring.
Der Erfindungsgedanken nach Anspruch 5 sieht vor, daß die
Wanddicken in den beiden Schenkeln der Profildichtung be
wußt verschieden stark ausgeführt sind. Dieser Wanddicken
unterschied bewirkt eine voneinander abweichende Steifig
keit in verschiedenen Bereichen der Profildichtung. Der
vorteilhaft stärker ausgebildete Schenkel der Falte zum
freien Ende der Profildichtung bewirkt über weite Bereiche
während einer axialen Zusammenschiebung eine nahezu kon
stante Spreizung des Schenkels, an dem sich die Dichtflä
che und die Dichtlippe befinden und damit eine Beibehal
tung des vorbestimmten Anstellwinkels der Dichtlippe. Bei
einer axialen Zusammenschiebung der Profildichtung wird
zunächst die Faltenhälfte mit der geringeren Wandstärke
verformt und zwar soweit, bis der Verformungswiderstand
größer wird als der des freien Faltenschenkels mit der
stärkeren Wanddicke.
Nach Anspruch 6 ist in der Wulst, in der auch die Nut ein
gebracht ist, die zur Befestigung der Profildichtung
dient, eine Einlage eingebettet. Die Einlage, vorteilhaft
einvulkanisiert, umfaßt ca. den gesamten Nutbereich. Durch
eine solche Einlage wird der Halt der Profildichtung, z.B.
in einer Schottwand, wesentlich verbessert.
Der Gedanke nach Anspruch 7 sieht eine Einlage in der
Dichtfläche vor. Diese ausgeführt beispielsweise aus Nylon
wirkt verstärkend und stabilisierend auf die Profildich
tung, besonders wenn diese starken Schwingungen ausgesetzt
ist.
Ein Ausführungsbeispiel, das zur weiteren Erläuterung der
Erfindung beitragen soll, ist in den Zeichnungen darge
stellt und wird im folgenden näher bechrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Aufbau der Profildichtung im Halbschnitt;
Fig. 2 die Profildichtung im eingebauten Zustand zwischen
einem starren und einem beweglichen Bauteil;
Fig. 3 im eingebauten Zustand die Profildichtung in der
größten axialen Zusammenschiebung;
Fig. 4 die Profildichtung im eingebauten Zustand in der
Mittellage, d.h. zwischen größter und kleinster
axialer Verschiebung;
Fig. 5 im eingebauten Zustand die Profildichtung mit einer
größtmöglichen axialen Verschiebung.
Die Fig. 1 zeigt die Profildichtung 1 im Halbschnitt dar
gestellt mit allen erfindungsgemäßen Merkmalen. Die Dar
stellung entspricht weitestgehend einem auf dem Kopf ste
henden V. Die beiden Schenkel 11, 12 sind nahezu gleich
winklig zur Mitte der Profildichtung und etwa gleich lang
angeordnet. An dem Ende des Schenkels 11 befindet sich ei
ne ca. der dreifachen Schenkelstärke 11 entsprechende
Wulst 2. ln dieser ist von außen eine Nut 3 eingebracht,
wodurch die Wulst 2 bis zur ca. 2/3 Länge geteilt wird.
Die Nut 3 ist versetzt von der Wulstmitte in Richtung Pro
fildichtung angebracht. Mit Hilfe der umlaufenden Nut 3,
eingebracht in die Wulst 2, wird die Profildichtung 1 be
festigt und gehalten. Zur Verbesserung der Befestigung der
Profildichtung 1 befindet sich in der Wulst 2 die Einlage
15. Als U-förmiges Teil ausgebildet umschlingt die Einlage
nahezu den gesamten Bereich der Nut 3. Der Öffnungsdurch
messer des starren Bauteils 9 (siehe Fig. 2), in dem die
Profildichtung 1 eingesetzt wird, entspricht dem Grund
kreis 13 der Nut 3. Der Schenkel 12 der Profildichtung 1
ist dazu bestimmt, sich an das sich bewegende Bauteil 10
(siehe Fig. 2) abzustützen. Am Ende des Schenkels 12 be
findet sich die Dichtfläche 6. Durch eine vorgegebene Vor
spannung bei der Herstellung wird die Profildichtung 1 ge
spreizt und dadurch ständig am abzudichtenden Bauteil 10
angedrückt. Die Dichtfläche 6 ist gerundet und ca. doppelt
so stark ausgebildet wie der Schenkel 12. Eingearbeitet in
die Dichtfläche 6 ist die Einlage 8, die beispielsweise
bei hochfrequenten Schwingungen des sich bewegenden Bau
teils 10 (siehe Fig. 2) stabilisierend wirken soll und
weiter für eine bessere Steifigkeit sorgt. Oberhalb der
Dichtfläche 6 in Richtung Falten-Außendurchmesser 14 der
Profildichtung ist auf der Außenseite des Schenkels 12 die
Dichtlippe 7 angeordnet. Die schmal ausgeführte Dichtlippe
7, deren Wanddicke beginnend mit ca. der halben Stärke B
vom Schenkel 12, verläuft konusartig. Im nicht eingebauten
Zustand der Profildichtung 1 ragt die über der Dichtfläche
6 an dem schrägstehenden Schenkel 12 befindliche Dichtlip
pe 7 bis zur Außenkontur der Dichtfläche 6. In besonderer
Ausgestaltung ist zu bemerken, daß die Werkstoffe zwischen
der Dichtfläche 6 und der Dichtlippe 7 unterschiedlich
sind. Die Dichtfläche 6, die mit einer gewissen Vorspan
nung an dem sich bewegenden Bauteil 10 anliegt, ist aus
einem verschleißfesteren, härteren Werkstoff hergestellt.
Die Dichtlippe 7 dagegen aus einem weicheren, hochelasti
schen Werkstoff, der eine gute Anpassung an das abzudich
tende Bauteil ermöglicht. Die Gestaltung und die Werk
stoffwahl erfüllen für die Profildichtung 1 eine ver
gleichbare Wirkung wie die Staublippe an Wellendichtrin
gen. Die nahezu im gleichen Winkel zueinander verlaufenden
Schenkel 11, 12 im nicht eingebauten Zustand treffen sich
im Falten-Außendurchmesser 14 der Profildichtung. Die
Schenkelstärken A und B der Schenkel 11, 12 sind bewußt
unterschiedlich. Die Wandstärkenzunahme beginnend von der
Wulst 2 am Ende des Schenkels 11 setzt sich kontinuierlich
fort über die Länge beider Schenkel und erreicht die größ
te Wanddicke im Bereich der Dichtlippe 7. Dieser bewußte
Wanddickenunterschied hat zur Folge, daß die Elastizität
in den Schenkeln 11, 12 zueinander unterschiedlich sind.
Bei einer axialen Verschiebung bewirkt diese Gestaltung,
daß sich zunächst der Schenkel 11 verschiebt und danach
der steifer ausgebildete Schenkel 12. Damit wird über ei
nen weiten Bereich die Dichtlippenfunktion gewahrt, deren
Wirkung (Elastizität) zunimmt mit der Größe der Spreizung
der Schenkel 12. ln die Falte 5 der Profildichtung 1 ist
innen der Ring 4 eingelegt. Ausgeführt als Spannring ver
hilft er dazu, daß bei einer Zusammenschiebung sich die
Falte 5 auch in Richtung größerer Falten-Außendurchmesser
14 der Profildichtung ausdehnt. Außerdem hat der Ring 4
die Aufgabe, stabilisierend auf die Falte 5 zu wirken. Die
Spannkraft ist jedoch kleiner als die der Profildichtung 1
vorgegebene Vorspannung bei der Herstellung und verhindert
nicht das ständige Anpassen (mitgehen) der Dichtfläche 6
auf dem sich bewegenden Bauteil 10.
Fig. 2 zeigt die Profildichtung 1 im eingebauten Zustand.
Andeutungsweise ist eine Sektion des starren Bauteils 9
gezeichnet, an der die Profildichtung 1 befestigt ist. An
dem sich bewegenden Bauteil 10 liegt die Profildichtung 1
mit der Dichtfläche 6 sowie der Dichtlippe 7 an.
Fig. 3, 4, 5 zeigen verschiedene Einbaulagen der Profil
dichtung 1. Fig. 3 macht den geringstmöglichen Abstand,
Maß C, für die Profildichtung 1 deutlich zwischen dem Bau
teil 9 und dem Bauteil 10. In dieser Darstellung wird auch
die hohe Anpassungsfähigkeit durch die eng anliegende
Dichtlippe 7 an dem Bauteil 10 deutlich. In Fig. 4 ist die
Mittellage, Maß D, dargestellt. Sie zeigt die Wirkung der
unterschiedlich steif ausgeführten Schenkel 11, 12 (siehe
Fig. 1). Der Schenkel 11 liegt bereits völlig am Bauteil 9
an, dagegen Schenkel 12 besitzt nahezu die volle Sprei
zung. In Fig. 5 ist mit dem Maß E das größte Maß gekenn
zeichnet, das die Profildichtung 1 zwischen den Bauteilen
9, 10 überbrücken kann.
Claims (7)
1. Profildichtung als elastische und abdichtende Ver
bindung zwischen einer Schottwand und dem Einlauftrichter
eines Kühlgebläses, wobei die Dichtung an einem Bauteil
befestigt ist und mit einem eine Dichtlippe bildenden
freien Ende am anderen Bauteil anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterdruckseite des
Kühlgebläses eine der Dichtlippe (7) vorgelagerte Dichtflä
che (6) angeordnet ist, die vor der Dichtlippe (7) unter
Vorspannung weitgehend dicht am anderen Bauteil anliegt.
2. Profildichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtfläche (6) und die Dichtlippe (7)
aus verschiedenen Werkstoffen bestehen.
3. Profildichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem freien Ende und der Befesti
gungsseite der Profildichtung (1) eine Falte (5) angeord
net ist, in der ein Ring (4) liegt.
4. Profildichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ring (4) ein Spannring ist.
5. Profildichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Falte (5) unter
schiedliche Wandstärken (a) und (b) in den Schenkeln (11,
12) besitzt.
6. Profildichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wulst (2) eine
Einlage (15) als Verstärkung eingebettet ist.
7. Profildichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dichtfläche
(6) eine Einlage (8) als Verstärkung eingebettet ist.
Priority Applications (1)
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DE19853538671 DE3538671A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Profildichtung |
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DE3538671A1 true DE3538671A1 (de) | 1987-05-07 |
DE3538671C2 DE3538671C2 (de) | 1993-04-08 |
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ID=6284861
Family Applications (1)
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DE19853538671 Granted DE3538671A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Profildichtung |
Country Status (1)
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