DE3538457C2 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/712—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
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- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/7005—Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors
- H01R12/7011—Locking or fixing a connector to a PCB
- H01R12/707—Soldering or welding
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder mit in
Kanälen eines Längs- und Querwände aufweisenden Isolierstoff
körpers zueinander parallel angeordneten Kontaktorganen und
mit einem Metallblechrahmen, der mit einer dem Isolierstoff
körper angepaßten Aufnahmekontur versehen ist und einen quer
zum Verlauf der Kontaktorgane nach außen abstehenden Flansch
rand aufweist.
Ein solcher Steckverbinder ist z. B. aus der US-PS 4,172,627
bekannt. Bei diesem bekannten Steckverbinder erfolgt die Be
festigung z. B. des männlichen Teils des Steckverbinders an
einer Substratplatte, die z. B. eine Leiterplatte sein kann,
mit Hilfe von Schrauben, die in Bohrungen des Flanschrandes
gesteckt werden. Die Befestigung eines Steckverbinderteils an
einer Leiterplatte mit Hilfe von Schrauben, die einen
Flanschrand des Steckverbinderteils durchsetzen, ist relativ
aufwendig.
Ferner ist aus der DE 33 30 066 A1 ein Schaltungsplatten-
Steckverbinder bekannt, der aus zwei Gehäusehälften besteht,
wobei die erste Gehäusehälfte aus Kunstharzmaterial und die
zweite Gehäusehälfte von einer rechteckigen Metallplatte ge
bildet ist. Diese Metallplatte wird in den durch Seitenwände
begrenzten Innenraum der ersten Gehäusehälfte eingelegt, wo
bei zwischen den beiden Hälften eine Einstecköffnung zur Auf
nahme einer Schaltungskarte entsteht. Die Befestigung des be
kannten Steckverbinders an einer Schaltungsplatte erfolgt mit
Hilfe von Laschen der Metallplatte, wobei die Laschen in ei
gens dafür vorzusehende Schlitze der Schaltungsplatte ge
steckt und an der Plattenunterseite verlötet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steckver
binder der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
seine Fixierung an einer Leiterplatte wesentlich vereinfacht
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß vorliegender Erfindung
vorgesehen, daß der Flanschrand wenigstens entlang einer
Seite des Rahmens mit einer zum Verlauf der Kontaktorgane
parallel gerichteten Abwinkelung versehen ist, daß von dem
vom Flanschrand abgewandten Rand der Abwinkelung stiftförmige
Ansätze, die einstückig mit der Abwinkelung zusammenhängen,
abstehen, und daß die stiftförmigen Ansätze so bemessen und
angeordnet sind, daß sie zusammen mit aus dem Isolierstoff
körper vorstehenden Enden der Kontaktorgane in Rasterbohrun
gen einer Leiterplatte einsteckbar und in diesen verlötbar
sind.
Durch geeignete Ausbildung und Bemessung der stiftförmigen
Ansätze, z. B. durch Zuspitzung der freien Enden der Ansätze,
ist es dabei unschwierig möglich, Ansätze zu erhalten, die
zusammen mit den aus dem Isolierstoffkörper vorstehenden En
den der Kontaktorgane in Rasterbohrungen einer Leiterplatte
eingesteckt und in diesen verlötet werden können. Dabei bil
det entweder die Abwinkelung selber oder der vom Flanschrand
abgewandte Rand der Abwinkelung bzw. der Abwinkelungen zwi
schen den Ansätzen einen Anschlag, der die Einstecktiefe der
Ansätze in den Rasterbohrungen der Leiterplatte begrenzt und
somit dafür sorgt, daß der Verbinder eine definierte Position
bezüglich der Leiterplatte annimmt. Die Anschlußstellen zwi
schen den Kontaktorganen und den metallisierten Bohrungen der
Leiterplatte werden dadurch mechanisch entlastet und durch
die in den metallisierten Rasterbohrungen der Leiterplatte
verlöteten Ansätze wird eine stabile mechanische Fixierung
des Steckverbinders an der Leiterplatte erzielt. Zugleich
kann dadurch der Metallblechrahmen an eine Masseleitung der
Leiterplatte angeschlossen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß lediglich entlang einer Längsseite des Rahmens eine Ab
winkelung vorgesehen ist und daß die Abwinkelung und die quer
zur Verlaufsrichtung der Kontaktorgane gerichteten Ansätze
jeweils vom Rahmen weggerichtet sind, daß zumindest zwei
Gruppen von stiftartigen Ansätzen vorgesehen sind, von denen
die eine Gruppe einen größeren Abstand durch längere Bemes
sung eines ihr zugeordneten Abschnittes der Abwinkelung vom
Flanschrand aufweist als die andere Gruppe, und daß die eine
Gruppe durch die beiden äußersten Ansätze, die im Bereich des
den Querseiten des Rahmens zugeordneten Flanschrandes vor
gesehen sind, gebildet wird.
Hierdurch kann der Steckverbinder vorteilhaft so an
der Leiterplatte fixiert werden, daß die Kontaktorgane
im Isolierstoffkörper parallel zur Oberfläche der Lei
terplatte verlaufen. In diesem Fall weisen die aus dem
Isolierstoffkörper vorstehenden Enden der Kontaktor
gane, die zur Verbindung mit Rasterbohrungen der Lei
terplatte vorgesehen sind, Abwinkelungen auf, mit
denen sie in Bohrungen der Leiterplatte eingefädelt
sind.
Schließlich kann im Rahmen vorliegender Erfindung noch
vorgesehen sein, daß an zwei einander gegenüberliegenden,
den Querseiten des Rahmens zugeordneten Flanschrand ab
schnitten Abwinkelungen vorgesehen sind, und daß die
Ansätze in Verlängerung dieser Abwinkelungen parallel
zum Verlauf der Kontaktorgane gerichtet sind.
Die Steckrichtung des Steckverbinders ist hierbei senk
recht zur Oberfläche der Leiterplatte gerichtet, wodurch
die stiftförmigen Ansätze der Abwinkelungen des Flansch
randes unmittelbar bei einem Trennvorgang auftretende
Zugkräfte übernehmen können. Dadurch ergibt sich eine
besonders stabile Fixierung des Steckverbinders an der
Leiterplatte.
Überstehende Enden der Ansätze können auf der vom Steck
verbinder ab gewandten Seite der Leiterplatte umgebogen
werden und halten dadurch den Steckverbinder schon vor
einem Schwallötvorgang provisorisch an der Leiterplatte
fest. Diese Ausbildung eines Steckverbinders ermöglicht
außerdem die Steckverbinder mit Hilfe eines Montagerobo
ters an der Leiterplatte zu montieren. Die stiftförmigen
Ansätze bewirken dabei, bei geeigneter Bemessung der Län
ge der Ansätze, eine Vorzentrierung des Verbinders
bezüglich der Rasterbohrungen der Leiterplatte, so daß
die gegenüber Verbiegungen relativ empfindlichen Enden
der Kontaktorgane, die zum Einstecken in die Raster
bohrungen der Leiterplatte bestimmt sind, zielgenau
den für sie vorbestimmten Rasterbohrungen zugeführt
werden.
Eine Verschraubung des Verbinders an der Leiterplatte
mit Hilfe von Schrauben, die durch Bohrungen im Flansch
rand des metallischen Verbinderrahmens gesteckt werden,
ist dabei zusätzlich möglich.
Ausführungsbeispiele eines Verbinders nach der Erfin
dung werden nachfolgend anhand von fünf Figuren noch
näher erläutert.
Dabei zeigen, mehr oder weniger stark vergrößert,
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Metallblechrahmen des
Verbinders, ohne Isolierstoffkörper und Kontaktorgane,
mit lediglich an einer Längsseite des Flanschrandes vor
gesehenen Abwinkelungen und Ansätzen,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Blechrahmen von vor
ne gesehen mit in Rasterbohrungen einer Leiterplatte
eingesteckten Ansätzen,
Fig. 3 einen Blechrahmen ohne Isolierstoffkörper und
Kontaktorgane mit in Verlaufsrichtung der Kontaktorgane
gerichteten Ansätzen, die in Rasterbohrungen einer
Leiterplatte eingesteckt sind und mit geschnitten dar
gestelltem Rahmen in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den in Fig. 3 dargestell
ten Rahmen ohne Leiterplatte und
Fig. 5 den in Fig. 3 dargestellten Rahmen unter Weglas
sung der Leiterplatte von der Leiterplatte her gesehen.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß der
Verbinder einen metallischen Blechrahmen 1 aufweist,
der mit einer Aufnahmekontur 2 versehen ist, in die
ein leistenförmiger Isolierstoffkörper eingesetzt
werden kann, der in zueinander parallelen Kanälen
Kontaktorgane enthält. Der Blechrahmen 1 ist mit
einem Flanschrand 3 versehen, der quer zur Verlaufs
richtung 4 (Fig. 1, Fig. 3, Fig. 4) von Kontaktor
ganen, die in Kanälen eines Isolierstoffkörpers 5
(der Umriß des Isolierstoffkörpers 5 ist in Fig. 3
schematisch durch eine strichlierte Linie angedeu
tet) zueinander parallel angeordnet sind, vom Blech
rahmen 1 nach außen absteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Verbinders nach den
Fig. 1 und 2 ist der Flanschrand 3 lediglich in einem
Abschnitt, der sich parallel zu einer Längsseite 6 des
Rahmens 1 erstreckt, mit Abwinkelungen 7 versehen, die
sich parallel zur Verlaufsrichtung 4 der Kontaktorgane
und von der Aufnahmekontur 2 des Blechrahmens 1 weg
erstrecken.
An ihrem vom Blechrahmen 1 abgewandten Rand 8 weisen
die Abwinkelungen 7 einstückig mit dem Blechrahmen 1
zusammenhängende stiftförmige Ansätze 9 auf, die so
bemessen und angeordnet sind, daß sie, wie Fig. 2
zeigt, in die Rasterbohrungen 10 einer Leiterplatte 11
eingesteckt werden können.
Aus den Fig. 1 und 2 ist weiter zu ersehen, daß zwei
Gruppen von Ansätzen vorgesehen sind. Die beiden äußer
sten Ansätze 9a gehen von Abwinkelungen 7 aus, die sich
jeweils im Bereich eines den Querseiten 12 des Rahmens 1
zugeordneten Flanschrandabschnittes halten. Diese Abwin
kelungen 7a sind länger bemessen als die restliche Ab
winkelung 7, von der die mittleren Ansätze 9 ausgehen,
wodurch, wie Fig. 1 zeigt, sich ein Querversatz der
beiden äußersten Ansätze 9a gegenüber den mittleren An
sätzen 9 ergibt. Auf diese Weise erhält man beim Ver
löten der Ansätze 9 eine verbesserte Kippstabilität
des Rahmens 1 beim Befestigen des Verbinders an der
Leiterplatte 11.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3, 4 und 5
gehen die Abwinkelungen 7 von Abschnitten des Flansch
randes 3 aus, die den Querseiten 12 des Rahmens 1 zuge
ordnet sind und die Ansätze 9 sind dabei in Verlänge
rung der Abwinkelungen 7 parallel zur Verlaufsrich
tung 4 der Kontaktorgane im Isolierstoffkörper 5 gerich
tet. Dadurch ergibt sich eine Art Brückenkonstruktion
mit einem an seinen Schmalseiten über die Abwinkelun
gen 7 an den Ansätzen 9 befestigten Rahmen 1.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und
2 die der mittleren Gruppe der Ansätze 9 zugeordnete
Abwinkelung 7 einen die Einstecktiefe der Ansätze 9
in den Bohrungen 10 der Leiterplatte 11 begrenzenden
Anschlag bildet, wird die Einstecktiefe der Ansätze 9
bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 durch
den zwischen den Ansätzen 9 verlaufenden Rand 8 der
Abwinkelungen 7 begrenzt.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, können in den Bereichen
des Flanschrandes 3, der den Querseiten 12 des Rahmens 1
zugeordnet ist, zusätzlich Bohrungen 14 vorgesehen sein,
die die Befestigung des Rahmens 1 an einer Leiterplatte 11
mit Hilfe von Schrauben, die die Bohrungen 14 und weitere
in der Leiterplatte 11 vorgesehene Bohrungen durchsetzen,
ermöglichen.
Claims (5)
1. Steckverbinder mit in Kanälen eines Längs- und Quer
wände aufweisenden Isolierstoffkörpers zueinander paral
lel angeordneten Kontaktorganen und mit einem Metall
blechrahmen, der mit einer dem Isolierstoffkörper an
gepaßten Aufnahmekontur versehen ist und einen quer zum
Verlauf der Kontaktorgane nach außen abstehenden Flansch
rand aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flanschrand (3) wenigstens entlang einer Seite
(z. B. 6) des Rahmens (1) mit einer zum Verlauf (4) der
Kontaktorgane parallel gerichteten Abwinkelung (7) ver
sehen ist, daß von dem vom Flanschrand (3) abgewandten
Rand (8) der Abwinkelung (7) stiftförmige Ansätze (9),
die einstückig mit der Abwinkelung (7) zusammenhängen,
abstehen, und daß die stiftförmigen Ansätze (9) so
bemessen und angeordnet sind, daß sie zusammen mit aus
dem Isolierstoffkörper (5) vorstehenden Enden der
Kontaktorgane in Rasterbohrungen (10) einer Leiterplatte
(11) einsteckbar und in diesen verlötbar sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß lediglich entlang einer Längsseite (6) des Rahmens (1)
eine Abwinkelung (7) vorgesehen ist und daß die Abwinke
lung (7) und die quer zur Verlaufsrichtung (4) der Kontakt
organe gerichteten Ansätze (9) jeweils vom Rahmen (1) weg
gerichtet sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei Gruppen von stiftartigen Ansätzen (9, 9a)
vorgesehen sind, von denen die eine Gruppe (9a) einen
größeren Abstand durch längere Bemessung eines ihr zu
geordneten Abschnittes der Abwinkelung (7a) vom Flansch
rand (3) aufweist als die andere Gruppe.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Gruppe durch die beiden äußersten Ansätze (9a),
die im Bereich des den Querseiten (12) des Rahmens (1)
zugeordneten Flanschrandes (3) vorgesehen sind, gebil
det wird.
5. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an zwei einander gegenüberliegenden, den Querseiten (12)
des Rahmens zugeordneten Flanschrandabschnitten Abwinkelun
gen vorgesehen sind, und daß die Ansätze (9) in Verlänge
rung dieser Abwinkelungen parallel zum Verlauf (4) der Kon
taktorgane gerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3538457A DE3538457C2 (de) | 1985-10-29 | 1985-10-29 | Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3538457A DE3538457C2 (de) | 1985-10-29 | 1985-10-29 | Steckverbinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538457A1 DE3538457A1 (de) | 1987-04-30 |
DE3538457C2 true DE3538457C2 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6284731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3538457A Expired - Fee Related DE3538457C2 (de) | 1985-10-29 | 1985-10-29 | Steckverbinder |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3538457C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6030249A (en) * | 1996-08-08 | 2000-02-29 | Itt Manufacturing Enterprises, Inc. | Molded connector with metal holder |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809605A1 (de) * | 1988-03-22 | 1989-10-05 | Siemens Ag | Gehaeuse fuer elektrische geraete |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES225483Y (es) * | 1977-01-05 | 1977-07-01 | Dispositivo conector electrico multiple. | |
JPS5931784U (ja) * | 1982-08-23 | 1984-02-28 | ソニー株式会社 | 可撓性基板用コネクタ |
-
1985
- 1985-10-29 DE DE3538457A patent/DE3538457C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6030249A (en) * | 1996-08-08 | 2000-02-29 | Itt Manufacturing Enterprises, Inc. | Molded connector with metal holder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3538457A1 (de) | 1987-04-30 |
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