DE3538034C1 - Elementsystem zum Aufbau von Haltevorrichtungen fuer Werkstuecke - Google Patents

Elementsystem zum Aufbau von Haltevorrichtungen fuer Werkstuecke

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DE3538034C1
DE3538034C1 DE19853538034 DE3538034A DE3538034C1 DE 3538034 C1 DE3538034 C1 DE 3538034C1 DE 19853538034 DE19853538034 DE 19853538034 DE 3538034 A DE3538034 A DE 3538034A DE 3538034 C1 DE3538034 C1 DE 3538034C1
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DE19853538034
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Arianto 8000 München Bambang
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/103Constructional elements used for constructing work holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

von unterschiedlich hohen Aufbauelementen zu sparen, wird die Weiterbildung nach Anspruch 5 vorgeschlagen. Die Ansprüche 6 und 7 beschreiben bevorzugte Ausführungsbeispiele dieses höhenverstellbaren Aufbauelernentes. Die Grundplatte des höhenverstellbaren Aufbauelementes ist entweder direkt auf der Grundplatte des Grundelementes oder auf einer entsprechend ausgebildeten Abschlußplatte befestigbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es stellen dar
F i g. 1 eine perspektifische Ansicht des erfindungsgemäßen Elementsystems;
F i g. 2 eine perspektifische Ansicht eines höhenverstellbaren Aufbauelementes.
In Fig. 1 ist mit 1 das Grundelement, mit 2 ein Aufbauelement, mit 3 eine Schelle, mit 4 ein Winkelelement, mit 5 eine Verdrehsicherung, mit 6 eine Gewindestange und mit 7 eine Abschlußplatte bezeichnet.
Das Gundelement 1 besteht aus einer genuteten Platte aus Stahl oder Guß. Die Nuten 8 sind als Paßnuten mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet und rechwinklig sich kreuzend in der Gundplatte angeordnet. Die hierdurch abgeteilten Felder 9 haben gleiche Kantenlängen. In den Kreuzungspunkten der Nuten 8 sind in der Grundplatte am Nutengrund Gewindebohrungen 10 vorgesehen.
Die beiden in F i g. 1 dargestellten Aufbauelemente 2 sind als Quader ausgebildet. Sie besitzen auf ihren beiden Stirnseiten sowie auf jeder Umfangsseite ebenfalls Nuten 8.1. Diese Nuten 8.1 stimmen mit den Nuten 8 in dem Grundelement 1 in Form und Tiefe überein. Auf den beiden Stirnseiten sind diese Nuten derart angeordnet, daß sie sich in der Längsachse kreuzen. Weiterhin weist das Aufbauelement 2 eine Axialbohrung 11 auf.
Zum Befestigen eines Aufbauelementes 2 an einem Grundelement 1 dient die Gewindestange 6, die das Aufbauelement 2 axial durchsetzt und in eine Gewindebohrung 10 im Grundelement 1 eingeschraubt wird. Als Verdrehsicherung 5 für das Aufbauelement 2 dient ein kreuzförmiger Nutpaßstein. Er ist derart ausgebildet, daß er in die Nuten in der Stirnseite des Aufbauelementes 2 und in das Grundelement eingelegt werden kann. Die Verdrehsicherung 5 besitzt zur Aufnahme der Gewindestange 6 ebenfalls eine zentrische Bohrung 12.
Das freie Ende der Gewindestange 6 dient zur Aufnahme einer Abschlußplatte 7, die zur Stirnseite des Aufbauelementes kongruierende Nuten aufweist. Wird auf die Abschlußplatte 7 ein Spannelement befestigt, ist es also erforderlich, daß die Abschlußplatte verdrehsieher gehalten wird, ist zwischen der Stirnseite des Aufbauelementes 2 und der Abschlußplatte 7 ebenfalls eine Verdrehsicherung 5 anzuordnen. Die Abschlußplatte 7 weist zum Befestigen in ihrer Längsachse einen Gewindeeinsatz 13 auf, der mit der Gewindestange 6 verschraubt werden kann. Dadurch werden die Verdrehsicherungen 5 und das Aufbauelement 2 über die Gewindestange zwischen der Grundplatte 1 und der Abschlußplatte 7 eingespannt. Auch ist es denkbar, anstelle der Abschlußplatte 7 bei einer benötigten größeren Höhe als die eines Aufbauelementes ein weiteres Aufbauelement über eine Verdrehsicherung 5 und eine entsprechend lang ausgebildete Gewindestange an dem Grundelement 1 zu befestigen.
Zur Erzeugung von Abzweigungen oder Parallelästen dienen die Schelle 3 und das Winkelelement 4. Die Schelle 3 ist U-förmig ausgebildet und wird mit einer weiteren Schelle zu einem das Aufbauelement kraftschlüssig umschließenden Halter zusammengeschraubt. Als Verdrehsicherung dienen Zentrierstifte 14, die in entsprechenden Bohrungen in dem die beiden Schenkel verbindenden Steg 3.1 eingesetzt werden. Zur Befestigung eines Aufbauelementes 2 weist der Steg 3.1 eine zentrisch angeordnete Gewindebohrung zur Aufnahme der das Aufbauelement 2 spannenden Gewindestange 6 auf. Die Außenseite des Steges weist ebenfalls zwei Bohrungen zur Aufnahme weiterer Zentrierstifte 14 auf. Diese Zentrierstifte 14 dienen zur Verdrehsicherung des Aufbauelementes.
Eine andere Möglichkeit zum Bilden einer Abzweigung besteht darin, eine Schelle mit einem Winkelelement 4 zu verbinden. Eine hierzu geeignete Schelle 3' hat im Gegensatz zu den Schellen 3 um die halbe Kantenlänge des Aufbauelementes 2 verlängerte Schenkel. Der freie Schenkel des Winkelelementes 4 kann nun wiederum ein Aufbauelement 2 stehend oder liegend aufnehmen. Zur stehenden Befestigung des Aufbauelementes 2 wird wieder die Gewindestange 6 verwendet, die in einer zentrisch angeordneten Bohrung eingeschraubt wird. Als Verdrehsicherung dienen auch hier die Zentrierstifte 14.
Zur liegenden Aufnahme eines Aufbauelementes 2 dient der freie Schenkel des Winkelelementes 4 zusammen mit einer Schelle 3'. Diese wird mit dem freien Schenkel des Winkelelementes 4 zu einem das Aufbauelement 2 umschließenden Halter zusammengeschraubt.
In Fig.2 ist perspektifisch ein höhenverstellbares Aufbauelement 20 dargestellt. Es besteht aus einer ebenen Grundplatte 21 und einer über eine feststellbare Gewindespindel 22 verstellbaren Plattform 23. Als Verdrehsicherung für die Plattform 23 dient eine Geradführung 24, die in einem Zylinder 25, der fest mit der Grundplatte 21 verbunden ist, gleitet. Der Zylinder 25 hat an seinem freien oberen Ende einen Vorsprung 26, der zur Aufnahme der Gewindespindel dient. Zum Festlegen der Gewindespindel dienen zwei auf beiden Seiten der Nase 26 angeordnete Muttern 27. Die Plattform 23 dient zur Aufnahme von an sich bekannten Spannelementen und kann hierfür entsprechend ausgebildet sein.
Das höhenverstellbare Aufbauelement 22 wird — je nach Erfordernissen— entweder direkt mit dem Grundelement 1 über Schrauben verbunden oder es wird auf eine entsprechende Abschlußplatte 7, die mit einem Aufbauelement 2 verbunden ist, befestigt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Elementsystems liegt darin, daß nur eine ganz geringe Anzahl von unterschiedlichen Elementen bereitgestellt werden muß. Diese können frei miteinander kombiniert werden, um Werkstücke unterschiedlicher Größe und Form sicher und zuverlässig zu halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (7)

1 2 sind. Patentansprüche: 6. Elementsystem nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß das Stützelement (20) aus einer
1. Elementsystem zum Aufbau von Haltevorrich- Grundplatte (21) mit einer über eine gegen Verdretungen für Werkstücke, vorzugsweise großflächige, 5 hen sicherbare Gewindespindel (22) höhenverstelldreidimensional ausgerichtete Werkstücke, beste- baren Plattform (23) besteht, hend aus einem Grundelement mit einem Raster aus 7. Elementsystem nach einem der Ansprüche 5 sich rechtwinklig kreuzenden Nuten, daran befestig- oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Gebaren Aufbauelementen, die allseits Paßnuten mit windespindel (22) eine Gradführung (24) für die rechtwinkligem Querschnitt aufweisen, die sich auf 10 Plattform (23) vorgesehen ist. den Stirnseiten kreuzen und eine im Kreuzungspunkt der Nuten angeordnete Axialbohrung besit-
zen, in die mit Gewinde versehene Befestigungselemente einsteckbar sind, wobei als Verdrehsicherungen und zum genauen Positionieren der Aufbauele- 15 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der mente untereinander bzw. gegenüber dem Grund- im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art. element in die Nuten einlegbare Nutenpaßsteine Eine derartige Vorrichtung ist aus der Zeitschrift:
vorgesehen sind, deren Höhe größer als die Nuttiefe Maschinenmarkt, Würzburg 1976, Seite 1595 — 1597 ist, gekennzeichnet durch folgende Merk- bekannt. Die dort beschriebenen Baukastenelemente male: 20 gestatten einen variablen Aufbau von Haltevorrichtun
gen, um beispielsweise Werkstücke auf Bearbeitungsti-
a) die sich kreuzenden Nuten (8) des Grundele- sehen zu halten.
mentes (1) sind — entsprechend denjenigen der Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht Aufbauelemente (2) — als Paßnuten mit recht- jedoch darin, daß sie sehr aufwendig aufgebaut ist, da eckigem Querschnitt ausgebildet, wobei in den 25 alle Nuten als T-Nuten ausgeführt sind und die Aufbau-Kreuzungspunkten der Nuten Gewindebohrun- elemente mit einer Vielzahl von Bohrungen mit und gen (10) vorgesehen sind, ohne Gewinde versehen sind. Dieser Aufwand ist nur
b) die Nutenpaßsteine (5) sind kreuzförmig mit gerechtfertigt, wenn Werkstücke, die mit sehr hoher zentrischen Durchtrittsbohrungen aufgebaut, in Genauigkeit bearbeitet werden müssen, gehalten werdie Kreuzungspunkte der Nuten (8) einlegbar 30 den sollen. Sie eignen sich zwar prinzipiell auch dafür, und weisen etwa die doppelte Nuttiefe als Höhe großflächige, dreidimensionale Werkstücke, wie Bleche, auf, zu halten. Jedoch ist hierbei nicht die absolut hohe Ge-
c) die Befestigungselemente sind Gewindestangen nauigkeit erforderlich, da diese Bleche üblicherweise (6), die mit ihrem einen Ende in die Gewinde- noch mit Hand weiterbearbeitet werden, wenn es sich bohrungen (10) des Grundelementes (1) ein- 35 bei dem herzustellenden Werkstück um Prototypen schraubbar sind, und deren anderes Ende in ei- handelt.
nen Gewindeeinsatz (13) einschraubbar ist, der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein uniin einer am zu befestigenden Aufbauelement verseil einsetzbares Elementsystem zum Aufbau von einlegbaren, ebenfalls kreuzförmig genuteten Haltevorrichtungen für Werkstücke gemäß dem Ober-Abschlußplatte (7) angeordnet ist. 40 begriff des ersten Anspruchs dahingehend weiterzubilden, daß die einzelnen Aufbauelemente und das Grund-
2. Elementsystem nach Anspruch 1, dadurch ge- element sehr einfach gestaltet und damit sehr preisgünkennzeichnet, daß zur Herstellung von Abzweigun- stig hergestellt werden können.
gen als U-förmige Schellen (3,3') vorgesehene Zwi- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
schenstücke vorhanden sind, die mit einem Winkel- 45 kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs ge-
element (4) oder einer weiteren Schelle (3) zu einem löst. Aufgrund der Anordnung von Gewindebohrungen
die Aufbauelemente (2) kraftschlüssig umschließen- in den Kreuzungspunkten in der Grundplatte ist eine
den Halter verbindbar sind und Bohrungen zum Be- einfache Befestigung der Aufbauelemente mit Hilfe von
festigen weiterer Aufbauelemente (2) aufweisen. Gewindestangen möglich. Dadurch entfallen sowohl die
3. Elementsystem nach Anspruch 2, dadurch ge- 50 T-Nuten als auch die Schraubenkopfansenkungen und kennzeichnet, daß die Schellen (3,3') auf ihrer rück- es können einfache U-förmige Nuten verwendet werwärtigen Grundfläche Bohrungen zur Aufnahme den, die von einfachen Fräswerkzeugen hergestellt wervon Zentrierstiften aufweisen, wobei die Bohrungen den.
derart angeordnet sind, daß die Zentrierstifte (14) in Aus der DE-OS 34 02 260 ist es zwar prinzipiell be-
mindestens zwei gegenüberliegenden Nuten (8') in 55 kannt, in den Kreuzungspunkten T-förmiger Nuten in
den Aufbauelementen (2) hineinragen. Grundelementen Gewindebohrungen vorzusehen. Eine
4. Elementsystem nach Anspruch 2, dadurch ge- Anregung zur erfindungsgemäßen Ausgestaltung des kennzeichnet, daß die Winkelelemente (4) auf ihren Gegenstandes nach Anspruch 1 ergibt sich dadurch je-Schenkeln Befestigungsbohrungen zur Befestigung doch nicht, da die übrigen Merkmale hieraus nicht hereiner weiteren Schelle (3') und/oder zum Anbringen 60 leitbar sind.
von Zentrierstiften (14) mit zentral angeordneter Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 können Bohrung zur Aufnahme der Gewindestange (6) auf- mit universell einsetzbaren einheitlichen Elementen Abweisen, zweigungen hergestellt werden.
5. Elementsystem nach einem der Ansprüche 1 —4, Die Ansprüche 3—5 beschreiben bevorzugte Ausfühdadurch gekennzeichnet, daß als weiteres Aufbau- 65 rungsbeispiele der Befestigungselemente zum Herstelelement ein höhenverstellbares Stützelement (20) len von Abzweigungen bzw.
Parallelzweigen, vorgesehen ist, zu dessen Befestigung in der Ab- Um die handelsüblichen Spannelemente in ihrer Höschlußplatte (
7) Aufnahmebohrungen vorgesehen he feineinstellen zu können und hierbei eine Vielzahl
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