DE3537553A1 - Optisches kabel mit mehreren hauptbuendeln - Google Patents

Optisches kabel mit mehreren hauptbuendeln

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Description

Die Erfindung betrifft ein optisches Kabel mit mehreren Hauptbündeln, von denen jedes seinerseits aus mehreren Bündeladern aufgebaut ist.
Aus der DE-OS 31 44 205 ist ein optisches Kabel bekannt, bei dem einzelne Hauptbündel nebeneinander angeordnet und durch trennbare Stege miteinander verbunden sind. Dies bietet die Möglichkeit, im Rahmen von Verteilnetzen einfache Abzweigungen dadurch zu schaffen, daß der jeweilige Verbindungssteg aufgetrennt und eines oder mehrere der Hauptbündel von dem durchgehenden Hauptstrang in eine andere Richtung abgezweigt werden. Mit einem derartigen Kabelaufbau können jedoch dann Schwierigkeiten auftreten, wenn z. B. das vollständige Kabelbündel in ein vorhandenes Rohr oder dergleichen eingezogen werden soll, weil die Gesamtanordnung nicht von einem eigenen Mantel umgeben oder mit einer Bewicklung versehen ist und zudem keine runde Querschnittsform aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches Kabel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein mechanisch günstigerer und für das Einziehen vorteilhafter Aufbau entsteht, wobei gleichzeitig sichergestellt werden soll, daß weiterhin Abzweigungen aus dem optischen Kabel gebildet werden können, ohne daß es hierzu des Einsatzes einer Abzugmuffe mit Spleißeinsatz bedarf. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hauptbündel mit wechselnder Schlagrichtung verseilt sind, daß auch die Bündeladern mit wechselnder Schlagrichtung (SZ-Verseilung) verseilt sind, daß die Umkehrstellen innerhalb der Hauptbündel und in der Seele etwa gleichen Abstand haben und daß der Abstand der Umkehrstellen der Hauptbündel gegenüber denen der Seele kleiner oder höchstens gleich der üblichen Muffenlänge gewählt ist. Da die Hauptbündel mit wechselnder Schlagrichtung verseilt sind, läßt sich jedes Hauptbündel an der entsprechenden Abzweigstelle ohne weiteres aus dem Seelen-Verband lösen lösen, weil die SZ- Verseilung über eine längere Strecke gesehen wieder aufgelöst werden kann, ohne daß eine bleibende Torsion zurückbleibt. Es genügt also, an einer Abzweigstelle einen etwaigen Außenmantel oder den Zusammenhalt des optischen Kabels aufzutrennen und die jeweiligen Hauptbündel zugänglich zu machen. Da auch die Bündeladern SZ-verseilt sind, läßt sich auch deren Verband in einfacher Weise auflösen. Dadurch daß die Umkehrstellen der Hauptbündel und der Bündeladern praktisch zusammenfallen oder nur weniger als eine Muffenlänge voneinander entfernt sind, steht stets innerhalb einer Muffe für beide Verseilverbände jeweils eine Umkehrstelle zur Verfügung, was die Zugänglichkeit und den Abzweigvorgang erheblich erleichtert.
Es ist zweckmäßig, die Anzahl der Schläge bei den Hauptbündeln zwischen zwei Umkehrstellen von den üblichen sieben bis acht auf ein bis zwei zu reduzieren.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung stellt jedes der Hauptbündel insofern ein selbständiges Kabel dar, als es jeweils einzeln ummantelt ist.
Es ist zweckmäßig, den Abstand der Umkehrstellen der SZ- Verseilung in den Hauptbündeln und bei den Bündeladern möglichst klein zu wählen, und zwar vorteilhaft nicht größer als bei Werten zwischen 0,2 und 0,5 m. Dies bietet die Möglichkeit, daß die Abzweigmuffe jeweils an der gewünschten Stelle gesetzt werden kann. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, die Umkehrstellen in der Seele außen auf dem jeweiligen Mantel oder einer Umhüllung der Hauptbündel kenntlich zu machen, beispielsweise durch eine auf dem Mantel des Bündels aufgebrachte Markierung oder dergleichen. Dadurch können Schnitte für Spleißstellen an besonders günstige Stellen gelegt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt den Aufbau eines aus fünf Hauptbündeln bestehenden optischen Kabels gemäß der Erfindung,
Fig. 2 im Querschnitt in vergrößerter Darstellung den Aufbau eines Hauptbündels für ein Kabel nach Fig. 1
Fig. 3 das Verseilschema des optischen Kabels und
Fig. 4 Einzelheiten im Spleißbereich eines Bündels.
Fig. 5 Einzelheiten des Netzaufbaus mit einem erfindungsgemäßen Kabel.
Die Kabelseele KS des optischen Kabels OK nach Fig. 1 enthält einen zentralen Kern CK aus zugfestem Material (z. B. Stahldrähten oder zugfesten Kunststoffasern bzw. Glasfasern). Um den zentralen Kern CK herum ist eine Lage von (im vorliegenden Beispiel fünf) Hauptbündeln HB 1 bis HB 5 aufgeseilt, und zwar mit wechselnder Schlagrichtung (SZ-Verseilung). Die so gebildete Kabelseele wird durch mindestens eine im Verseilpunkt aufgebrachte Haltewedel WK zusammengehalten, so daß ein fester Verband entsteht.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist die Kabelseele KS (wie im rechten Teil von Fig. 1 angedeutet) von einem Kabelmantel MK umschlossen, der vorzugsweise zwischen 1,5 und 2,5 mm stark ausgebildet werden kann.
Vielfach wird es zweckmäßiger sein, anstelle eines Kabelmantels MK den Zusammenhalt der Kabelseele KS nur über die vorzugsweise im Gegenschlag aufgebrachte Haltewendeln WK zu sichern, wie dies im linken Teil der Fig. 1 gezeigt ist. In diesem Fall, d. h. wenn außerhalb der Haltewendel WK kein Mantel MK vorhanden ist, wird zweckmäßig die Wendel WK an ihrer Innenseite mit einem Schmelzkleber versehen und mittels einer kurzen Hitzeeinwirkung (z. B. durch ein Druckrad oder durch Heißluft) auf der Kabelseele KS fixiert. Dadurch wird das Auflösen des Haltewendelverbandes auch bei Durchscheuern einer Haltewendel WK (während eines Einziehvorganges) verhindert. Da die Hauptbündel (z. B. MB 1 beim Hauptbündel HB 1) separate Mäntel haben, können diese als selbständige Teilkabel aus dem Gesamtverband abgezweigt und weiterverlegt werden (vgl. Fig. 5).
Der Zusammenhalt der Kabelseele KS kann auch dadurch verbessert werden, daß die Oberfläche des zentralen Kerns CK mit einer Schmelzkleberschicht SK versehen wird. Auf dieser Schmelzkleberschicht sind die Mäntel der Hauptbündel, sofern vorhanden (z. B. MB 1) der Hauptbündel fixiert und bilden so einen entsprechend festen Seelenverband. Der Schlag der SZ-verseilten Hauptbündel HB 1 bis HB 5 wird in der Kabelseele KS so lang gewählt, daß diese noch hinreichend flexibel bleibt. Durch das Ankleben an den zentralen Kern CK soll die Flexibilität nicht allzusehr beeinträchtigt werden. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn ein relaxierender Schmelzkleber verwendet wird. Der zentrale Kern CK wird zweckmäßig unmittelbar vor dem Aufbringen der ummantelten Hauptbündel HB 1 bis HB 5 mit Schmelzkleber beschichtet, so daß mit Hilfe der nachfolgend im Verseilpunkt aufgebrachten Haltewendel WK ein fester Verband innerhalb der Kabelseele ensteht. Sowohl der Mantel MK (wenn vorhanden) als auch die einzelnen Mäntel der Hauptbündel HB 1 bis HB 5 (wenn vorhanden) werden zweckmäßig mit einem Gleitwachs behandelt, um die Einzugskräfte niedrig zu halten. Wenn die einzeln ummantelten Hauptbündel HB 1 bis HB 5 nur mit einer Haltewendel WK zusammengehalten werden, kann der Verband bereits beim Einziehen aufgetrennt und eines oder mehrere der Hauptbündel HB 1 bis HB 5 durch Längstrennen der Haltewendel WK (und gegebenenfalls Erhitzen des Schmelzklebers SK) aus dem Verband gelöst werden. Infolge der SZ-Verseilung der Hauptbündel HB 1 bis HB 5 ergeben sich hierbei keine Schwierigkeiten, weil bei der SZ-Verseilung keine fortlaufende Umschlingung des zentralen Kernes CK auftritt, die sich nicht ohne weiteres auflösen lassen würde, sondern nur eine entsprechende Anlage mit wechselnder Verseilrichtung der Hauptbündel HB 1 bis HB 5. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, die Schlagzahl und die Schlaglänge möglichst niedrig zu wählen. Die Hauptbündel HB 1 bis HB 5 weisen zweckmäßig je Verseilrichtung nur zwischen 1 und 2 Verseilschläge auf. Es handelt sich also um eine Art "Ceander"-Bedeckung.
Aus dem vergrößert dargestellten Querschnitt des Hauptbündels HB 1 nach Fig. 2 ist ersichtlich, daß auch hier ein zugfestes Zentralelement CB vorgesehen ist, das ebenfalls aus Stahl oder harzgetränkten Fasern aufgebaut sein kann. Auf dem Zentralelement CB sind mit wechselnder Schlagrichtung eine Anzahl von Bündeladern BD 1 bis BD 5 aufgeseilt, die außen von mindestens einer Haltewendel WB zusammengehalten werden. Die so gebildete Seele BS des Hauptbündels HB 1 wird für den Fall der Abzweigung ohne Muffe von einem Außenmantel MB 1 umschlossen, der im rechten Teil der Fig. 2 eingezeichnet ist. Der Mantel MB 1 wird einerseits so stark gewählt, daß für die aus dem Gesamtverband abzuzweigenden Hauptbündel HB 1 bis HB 5 eine Verlegung bzw. ein Einzug in eigene Kabelgräben oder Kabeldukte möglich bleibt, andererseits aber dennoch die Gesamtstruktur nach Fig. 1 nicht unnötig große Durchmesserwerte erhält. Um die Hauptbündel HB 1 bis HB 5 in ihren Gesamtabmessungen möglichst gering zu halten, sollte der Mantel MB 1 jedes Bündels Wandstärken zwischen 0,5 und 1 mm aufweisen. Das Mantelmaterial selbst sollte einen geringen Abrieb und gute Gleitfähigkeitseigenschaften zeigen. In diesem Zusammenhang sind somit Materialien wie LLDPE, HDPE, PP, PA (PA12) besonders geeignet. Diese Materialien sind zudem alle gegen nicht zu agressive Füllmassen (FCK in Fig. 1 und FCH in Fig. 2) beständig, die dann eingebracht werden, wenn eine Längswasserdichtigkeit des Kabels OK und/oder der Hauptbündel HB 1 bis HB 5 erwünscht sind.
Um die Arbeiten für den Spleißvorgang zu erleichtern, ist in jedem der Hauptbündel HB 1 bis HB 5 jeweils ein Reißfaden RF angeordnet, der es ermöglicht, den zugehörigen Bündelmantel MB in Längsrichtung aufzutrennen. Jede der Bündeladern BD 1 bis BD 5 weist jeweils eine flexible äußere Schutzhülle (beim Bündel BD 1 mit SH 1 bezeichnet) auf, welche rohrförmig ausgebildet ist und in ihrem Inneren mindestens einen (in vorliegendem Beispiel vier) Lichtwellenleiter LW 1 bis LW 4 (sowie ggf. eine hier nicht dargestellte Füllmasse) enthält.
In Fig. 3 ist in der oberen Zeile in schematischer Darstellung die Verseilung der Hauptbündel HB zur Seele KS dargestellt. Die Anzahl der Schläge ist durch entsprechende Schrägstriche angedeutet und die Umkehrstellen sind mit UH 1, UH 2, UH 3 und UH 4 bezeichnet. Im vorliegenden Beispiel ist angenommen, daß die einzelnen Hauptbündel HB 1 bis HB 5 der Fig. 1 jeweils mit zwei Schlägen in einer Richtung verseilt werden, worauf eine Umkehrstelle folgt und dann wieder zwei Schläge in der anderen Richtung usw. Der Abstand der Umkehrstellen der Hauptbündel ist mit Δ UH bezeichnet.
Die Verseilung der Bündeladern BD 1 bis BD 5 nach Fig. 2 zu einem Hauptbündel erfolgt in der gleichen Zuordnung der jeweiligen Umkehrstellen. Die Umkehrstellen der Bündeladern sind mit jeweils UB 1 bis UB 4 bezeichnet und es ist angenommen, daß zwischen aufeinanderfolgenden Umkehrstellen jeweils vier Verseilschläge liegen, d. h. das dünnere Element hat die kürzere Schlaglänge. Der Abstand aufeinanderfolgender Umkehrstellen der Bündeladern ist mit Δ UB bezeichnet, wobei gilt Δ UH = Δ UB. Die Zuordnung der Umkehrstellen UH 1 bis UH 4 der Hauptbündel HB und der Umkehrstellen UB 1 bis UB 4 der Bündeladern BD ist im vorliegenden Beispiel so gewählt, daß diese jeweils zusammenfallen. Es ist aber auch möglich, zwischen den Umkehrstellen UH 1 bis UH 4 der Hauptbündel einerseits und der korrespondierenden Umkehrstellen UB 1 bis UB 4 der Bündeladern andererseits einen (konstanten) Versatz, d. h. eine Art "Phasenverschiebung" vorzusehen. Beträgt beispielsweise Δ UH = Δ UB = 320 mm, so ist für das Beispiel von Fig. 3 die Schlaglänge für die Hauptbündel HB zu 160 mm und für die Bündeladern BD zu 80 mm zu wählen.
Allgemein können folgende Verteilungen als zweckmäßig angesehen werden:
Wenn der Abstand zwischen den Umkehrstellen UH 1 und UB 1 der Hauptbündel und der Bündeladern längenmäßig auf einem Wert gehalten wird, der unterhalb der Länge einer üblichen Abzweigmuffe liegt (Längenbereich zwischen 0,3 m und 0,7 m) dann ist sichergestellt, daß entsprechend Fig. 4 mindestens jeweils eine Umkehrstelle sowohl der Hauptbündel HB als auch der Bündeladern BD innerhalb einer Abzweigmuffe SAM zu liegen kommt, wie sie in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß der Wert Δ UH = Δ UB stets kleiner gewählt werden muß als die kleinste im jeweiligen Verlegebereich einzusetzende Muffenlänge L. Nimmt man an, daß der Abstand Umkehrstellen der Hauptbündel HB und der Bündeladern BD, also Δ UH und Δ UB jeweils 0,3 m beträgt, dann ist der höchstmögliche Versatz (Phasenverschiebung) von Umkehrstellen UB 1 bis UB 3 der Bündeladern BD gegenüber den Umkehrstellen UH 1 bis UH 3 der Hauptbündel HB 0,15 m. Es genügt also eine Muffenlänge L in der Größenordnung von 0,4 bis 0,5 m, um die in Fig. 4 dargestellte Verteilung der Umkehrstellen UH 1 und UH 2 sowie UB 1 zu erzielen. Es ist zu beachten, daß beim Abzweigen eines Bündels, beispielsweise der Bündelader BD 1 nach Fig. 4 aus dem Hauptbündel HB 1 heraus am rechten Ende der Strecke X so geschnitten werden kann, daß eine Reservebündellänge durch Auflösen des Verseilverbandes für die Bündelader BD 1 gebildet wird, und zwar mit einem Wert größer als X, d. h. etwa von 0,2 bis 0,25 m. Die einzelnen Lichtwellenleiteradern LW 1 bis LW 4 werden zu einem Spleißteil ST geführt und dort in üblicher Weise mit einem Abzweigkabel BD 1* verbunden.
In Fig. 5 ist ein Verzweigungsschema für ein eingezogenes oder verlegtes optisches Kabel OK nach Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt. Dabei ist vorausgesetzt, daß die einzelnen Hauptbündel HB 1 bis HB 5 jeweils mit einem Mantel MK oder einer Haltewendel WK entsprechend Fig. 1 versehen sind. An der ersten Verzweigungsstelle VZ 1 wird das Hauptbündel HB 1 aus dem Verband gelöst, was beim Einziehen bereits dadurch erfolgen kann, daß der Mantel MK und/oder die Haltewendel WK durchtrennt wird, so daß das Hauptbündel HB 1 aus dem Gesamtverband lösbar ist. Der restliche Verband bleibt infolge der Verklebung der verbleibenden Haltewendel mit den übrigen Hauptbündeln HB 2 bis HB 5 sowie gegebenenfalls mit den zentralen Kern CK weiterhin als geschlossene Einheit erhalten und kann z. B. weiter nach rechts eingezogen oder verlegt werden. Dagegen wird das aus dem Verband gelöste Hauptbündel HB 1 in eine andere Richtung, z. B. einen Kabelschacht oder dergleichen, abgezweigt oder getrennt verlegt. An einer entsprechenden weiteren Verzweigungsstelle VZ 2 wird eine Spleiß- und Abzweigmuffe SAM entsprechend Fig. 4 gesetzt, wobei an dessen rechtem Ausgang neben den Aderbündeln BD 2 bis BD 4 auch noch der abgeschnittene Restteil des Bündels BD 1 vorhanden ist, der zwar für den weiteren Gebrauch nicht mehr benötigt wird, aber andererseits auch nicht stört. Im Bereich der Abzweigmuffe SAM wird, wie bereits in Zusammenhang mit Fig. 4 erläutert, die Bündelader BD 1 aufgeschnitten und zu einem Spleißteil ST geführt, wo die vier Einzeladern LW 1 bis LW 4 an ein Anschlußkabel BD 1* angeschlossen werden, welches die Weiterleitung der über die ursprüngliche Bündelader BD 1 ankommende Signalinformation bewirkt.
Wären die Hauptbündel HB 1 bis HB 5 und/oder die jeweiligen Bündeladern (z. B. BD 1 bis BD 5) nicht mit Einzelmänteln versehen, so könnte im Bereich der Verzweigungsstelle VZ 1 nicht eine Abzweigung ohne eigene Spleißmuffe erfolgen, sondern es müßte bei VZ 1 das gesamte Kabel durchtrennt werden (entsprechend dem Beispiel nach Fig. 1 und 2 wären dies hundert Spleiße). Die Lösung mit einzel ummantelten Hauptbündeln HB 1 bis HB 5 und/oder einzeln ummantelten Bündeladern ist deshalb besonders zweckmäßig. Dagegen ist rechts von der Spleiß- und Abzweigmuffe SAM für die dort abgehenden Bündel BD 1 bis BD 4 weiterhin entweder der Mantel MB 1 oder zumindest die jeweilige Bündeladerumhüllung (z. B. SH 1) vorhanden, so daß hier der Schutz ausreichend ist. Durch die erfindungsgemäße Art der doppelten SZ-Verseilung und der entsprechenden Wahl der Lage der Umkehrstellen ist es sichergestellt, daß innerhalb der Muffe SAM die Abzweigung für das zusätzliche optische Kabel BD 1* bewirkt werden kann, wofür aber nur im Bereich der Spleißstelle ST vier Spleiße gesetzt werden müssen. Die Beschädigung bzw. Auftrennung des Kabelmantels MB 1 ist auf die Länge L und den Bereich der Spleißmuffe SAM beschränkt, weil infolge der besonderen SZ-Verseilung und der Zuordnung der Umkehrstellen eine ausreichende Reservelänge für den Spleißvorgang im Bereich der Spleißstelle ST entnommen und für den Spleißvorgang bereitgestellt werden kann. Dabei steht für die Reservelänge mindestens etwa eine halbe Muffenlänge L zur Verfügung, wobei stets mindestens eine Umkehrstelle bereitgestellt ist und so besonders günstige Bearbeitungsmöglichkeiten bietet.
Das optische Kabel nach der Erfindung zeichnet sich also durch leichte Einziehbarkeit, leichte Abzweigbarkeit (mit einer geminderten Anzahl von Spleißstellen) und durch eine gute Spleißbarkeit aus. Spleißmuffen beim Abzweig der Hauptbündel HB 1 bis HB 5 werden nicht benötigt, weil jedes der Hauptbündel einfach durch Öffnen der vorzugsweise gekreuzt aufgebrachten Haltewendel herausgezogen werden kann und ein selbständiges Teil-Kabel darstellt, das seinerseits eingezogen oder eingegraben werden kann. Eine Vorkonfektionierung, d. h. vorbereitete Spleißstellen an den Enden des Kabels, ist wie bei bisherigen Kabelaufbauten auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung möglich.
Nachfolgend wird ein Aufbaubeispiel für ein optisches Kabel OK für hundert Fasern mit fünf Hauptbündeln angegeben (ohne gemeinsamen Außenmantel MK):
5 Hauptbündel (HB 1 bis HB 5) bestehend aus jeweils einem Zentralelement CB mit 1,7 mm Durchmesser, 5 Bündeln BD 1 bis BD 5 (enthaltend je 4 Fasern) mit jeweils einem Außendurchmesser von 2,0 mm. Zusammen mit einer Haltewendel WB und einer Füllmasse FCA ergibt sich eine Kabelseele BS mit etwa 5,8 mm Durchmesser.
Durch Aufbringen des Mantels MB 1 mit einer Wandstärke von 0,5 mm ergibt sich für die Struktur nach Fig. 2 ein Außendurchmesser von 7 mm. 5 derartige Hauptbündel HB 1 bis HB 5 werden auf einen zentralen Kern CK von 5,0 mm Durchmesser aus unverseilten Glasrovings, beschichtet mit Schmelzkleber, aufgeseilt und mit einer gekreuzten Haltewendel WK sowie einer äußeren Gleitbeschichtung versehen. Der Außendurchmesser des optischen Kabels OK beträgt dann 19 mm; ein Mantel MK ist nicht erforderlich. Insgesamt muß mindestens eine dichte Ummantelung, also z. B. eine Hülle SH 1 bei der Bündelader BD 1 oder Mantel MB 1 beim Hauptbündel HB 1 vorgesehen sein. Werden sowohl die Grundbündel (z. B. durch MB 1) als auch die Bündeladern (z. B. durch SH 1) ummantelt, ergibt sich ein besonders gut geschützter Aufbau, der noch ausreichend flexibel ist. Wenn die Hauptbündel HB 1 bis HB 5 (z. B. durch MB 1) ummantelt sind, erübrigt sich im allgemeinen ein gemeinsamer Außenmantel MK, weil dann der notwendige Zusammenhalt durch die Haltewicklungen in ausreichendem Maße sichergestellt werden kann.

Claims (17)

1. Optisches Kabel (OK) mit mehreren Hauptbündeln (HB 1 bis HB 5), von denen jedes seinerseits aus mehreren Bündeladern (BD 1 bis BD 5) aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbündel (HB 1 bis HB 5) mit wechselnder Schlagrichtung (SZ-Verseilung) verseilt sind, daß auch die Bündeladern (BD 1 bis BD 5) mit wechselnder Schlagrichtung (SZ-Verseilung) verseilt sind, daß die Umkehrstellen innerhalb der Hauptbündel (HB 1 bis HB 5) und in der Seele etwa gleichen Abstand haben und daß der Abstand der Umkehrstellen der Hauptbündel (HB 1 bis HB 5) gegenüber denen der Seele kleiner oder höchstens etwa gleich der üblichen Muffenlänge (L) gewählt ist.
2. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Umkehrstellen (Δ UH, Δ UB) der SZ- Verseilung bei den Hauptbündeln (HB 1 bis HB 5) und bei den Bündeladern (BD 1 bis BD 5) zwischen 0,2 und 0,5 m gewählt ist.
3. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbündel (HB 1 bis HB 5) und/oder die Bündeladern (BD 1 bis BD 5) auf ein zentrales Element (CK, CB) aufgeseilt sind.
4. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbündel (HB 1 bis HB 5) jeweils mit einem Mantel (MB 1) versehen sind.
5. Optisches Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (MB 1) der Hauptbündel eine Wandstärke zwischen 0,3 und 1 mm aufweist und aus abriebfestem reibarmem Material besteht.
6. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbündel (HB 1 bis HB 5) jeweils mit einem Reißfaden (RF) versehen sind.
7. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbündel (HB 1 bis HB 5) durch eine Schmelzkleberschicht (SK) am zentralen Kern (CK) gehalten sind.
8. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbündel (HB 1 bis HB 5) durch mindestens eine, vorzugsweise zwei im Gegenschlag aufgebrachte, Haltewendel (WK) zusammengehalten sind.
9. Optisches Kabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewendel (MK) die äußere Umhüllung des optischen Kabels (OK) bildet.
10. Optisches Kabel nach Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewendel (MK) über ein Klebemittel, vorzugsweise Schmelzkleber, an ihrer jeweiligen Unterlage angeheftet ist.
11. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der Hauptbündel (HB 1 bis HB 5) aus dem optischen Kabel (OK) abzweigbar sind.
12. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Umkehrstellen (UB 1 bis UB 4) der Bündeladern (BD 1 bis BD 5) Abzweigmuffen (SAM) angeordnet sind.
13. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrstellen (UB 1 bis UB 5) der Bündeladern (BD 1 bis BD 5) außen, z. B. auf dem Mantel (MB 1) der Hauptbündel (HB 1 bis HB 5), kenntlich gemacht sind.
14. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbündel (HB 1 bis HB 5) je Verseilrichtung ein bis drei Schläge aufweisen.
15. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündeladern (BD 1 bis BD 5) je Verseilrichtung drei bis acht Verseilschläge aufweisen.
16. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündeladern (z. B. BD 1) jeweils eine Schutzhülle (SH 1) aufweisen.
17. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbündel (HB 1 bis HB 5) von einem gemeinsamen Außenmantel (MK) umschlossen sind.
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