DE3536659A1 - Vorrichtung zur wolkenhoehenmessung - Google Patents
Vorrichtung zur wolkenhoehenmessungInfo
- Publication number
- DE3536659A1 DE3536659A1 DE19853536659 DE3536659A DE3536659A1 DE 3536659 A1 DE3536659 A1 DE 3536659A1 DE 19853536659 DE19853536659 DE 19853536659 DE 3536659 A DE3536659 A DE 3536659A DE 3536659 A1 DE3536659 A1 DE 3536659A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- function
- height
- maxima
- f3max
- cloud
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S17/00—Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
- G01S17/02—Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
- G01S17/06—Systems determining position data of a target
- G01S17/08—Systems determining position data of a target for measuring distance only
- G01S17/10—Systems determining position data of a target for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves
- G01S17/18—Systems determining position data of a target for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves wherein range gates are used
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S17/00—Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
- G01S17/88—Lidar systems specially adapted for specific applications
- G01S17/95—Lidar systems specially adapted for specific applications for meteorological use
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/48—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00
- G01S7/497—Means for monitoring or calibrating
- G01S2007/4975—Means for monitoring or calibrating of sensor obstruction by, e.g. dirt- or ice-coating, e.g. by reflection measurement on front-screen
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A90/00—Technologies having an indirect contribution to adaptation to climate change
- Y02A90/10—Information and communication technologies [ICT] supporting adaptation to climate change, e.g. for weather forecasting or climate simulation
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
Description
Vorrichtung zur Wolkenhöhenmessung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wolkenhöhenmessung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Art sind aus der CH-PS 628 139 und der DE-PS 29 24 490 bekannt. Die bekannten Vorrichtungen
geben als Wolkenhöhe bzw. -höhen den oder die Höhenwerte an, die dem bzw. den grössten gespeicherten Signalwerten
zugeordnet sind. Sie arbeiten solange einwandfrei, als kein Niederschlag auftritt. Wenn es regnet oder schneit,
werden die vom Sender ausgesandten Lichtimoulse nicht
nur von der oder den Wolken sondern auch von den Regentropfen bzw. Schneeflocken zurückgestreut. Die dadurch
entstehenden Signalwerte können dabei grosser als die
den Wolken entsprechenden Signalwert sein. Bei den bekannten Geräten besteht deshalb die Gefahr, dass während
Niederschlagen eine falsche Wolkenhöhe angezeigt wird.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Wolken vom Niederschlag zu unterscheiden.
* u β* n ;■■;-*» a-
Ii ft >f * O »
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand
des Patentanspruchs 1.
Mit dem Patentanspruch 4 wird zusätzlich die Aufgabe
gelöst, einen Niederschlag anzuzeigen.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zur Wolkenhöhenmessung mit dem Lichtimpulsweg zwischen der Vorrichtung und einer Wolke,
Fiq. 2 ein Blockschema der Vorrichtung,
Fig. 3 ein vereinfachtes Flussdiagramm des Betriebsprogramms der Auswertungseinrichtung der Vorrichtung ,
Fig. 4a Diagramme der im Programmablauf gemäss dem Fluss
bis 4e diagramm von Fig. 3 erhaltenen Funktionen Fl,
FZ, F3, F5, F6 im Fall der Detektion einer Wolke
bei Niederschlag, und
Fig. 5a, Diagramme der Funktionen Fl, F2, F3 im Fall
5b der Detektion einer Wolke ohne Niederschlag.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet grundsätzlich nach dem gleichen Messprinzip wie die in der CH-PS 628 139
und der DE-PS 29 24 490 beschriebenen Vorrichtungen. Die für die Messung erforderlichen Einheiten der Vorrichtung und deren Funktion werden deshalb im folgenden,
soweit mit den bekannten Einheiten übereinstimmend, nur kurz erläutert.
Die Vorrichtung hat einen aus einem Diodenlaser-Array bestehenden Sender 1, der von einer Steuereinheit 2 gesteuert
periodisch kurze Lichtimpulse 3 hoher Anstiegssteilheit aussendet. Ein (nicht dargestellter) Thermostat
sorgt dafür, dass die Betriebstemperatur des Laser-Arrays konstant ist. Die Steuereinheit 2 überwacht die Lichtausgangsleistung
des Laser-Arrays mittels eines Photodetektors 4 und regelt die Amplitude der das Laser-Array
betreibenden Stromimpulse so, dass die Lichtausgangsleästung konstant ist. Die Lichtausgangsleistung ist dabei
so klein bemessen, dass man beim Betrieb des Laser-Arrays ohne Gefahr für die Augen in die Sendeoptik hineinschauen
kann. Die von der Wolke reflektierten Lichtimpulse 5 werden von einem einen Photodetektor aufweisenden Empfänger
6 empfangen und über einen Verstärker 7 und einen Analog-Schalter 8 auf einen Integrator 9 gegeben. Der
Analog-Schalter 8 bildet zusammen mit seiner Steuereinheit 10 eine Gating-Einrichtung, welche das Ausgangssignal
des Verstärkers 7 während Zeitschlitzen durchlässt, die in bezug auf die Aussendung der Lichtimoulse
3 zeitlich verschoben sind. Der Integrator 9 integriert jeweils über eine vorbestimmte Anzahl Zeitschlitze mit
gleicher zeitlicher Verschiebung in bezug auf die Aussendung der Lichtimpulse 3. Sein integriertes Signal
wird mittels eines Analog/Digital-Wandlers 11 in einen digitalen Signalwert umgewandelt und über ein Interface
12 an einen mit einem Datenspeicher 13 ausgerüsteten Mikroprozessor 14 gegeben. Nach der Integration über
die vorbestimmte Anzahl Zeitschlitze speichert der Mikroprozessor 14 den integrierten Signalwert im Datenspeicher
13 und stellt den Integrator 9 auf Null zurück. Anschliessend steuert der Mikroprozessor 14 die Gating-Einrichtung
8, 10 so, dass der Zeitschlitz eine geringfügig grössere zeitliche Verschiebung in bezug auf die
Aussendung der Lichtimpulse 3 hat und der Integrator 9 integriert wiederum über die vorbestimmte Anzahl
Zeitschlitze. In dieser Weise speichert der Mikroprozessor
14 die integrierten Signalwerte geordnet nach der durch die zeitliche Verschiebung der Zeitschlitze gegebenen
Höhe H im Datenspeicher 13. (Die einem Signalwert zugeordnete Höhe ist das Produkt aus der zeitlichen Verschiebung
des dem Signalwert zugeordneten Zeitschlitzes und der halben Lichtgeschwindigkeit.)
Die Fenster 20, 21, durch welche die Lichtimpulse 3 und 5 ausgesandt und empfangen werden, sind mit einer Scheibenheizung
22 versehen. Ausserdem ist ein Gebläse 23 vorgesehen, dass so angeordnet ist, dass der Luftstrom
horizontal über beide Fenster 20, 21 hinwegstreicht.
Die Scheibenheizung 22 wird eingeschaltet, wenn ein
Temperaturfühler 28 anzeigt, dass die Temperatur unter dem Gefrierpunkt liegt. Das Gebläse 23 wird eingeschaltet,
wenn der Mikroprozessor 14 wie weiter unten erläutert, bei der Auswertung der Messergebnisse Niederschlag feststellt.
Die Scheibenheizung 22 und das Gebläse 23 verhindern, dass Regentropfen oder Schneeflocken die Transmission
der Lichtimpulse 3 und 5 durch die Fenster 20, 21 beeinträchtigen. Dadurch, dass das Gebläse 23 nicht
dauernd sondern nur bei Niederschlag eingeschaltet wird, ist der Stromverbrauch gering und die Lebensdauer des
Gebläses gross . Um eine Beeinträchtigung der Transmission infolge Verschmutzung der Fenster 20, 21 festzustellen,
ist ein Photodetektor 25 vorgesehen, der vom Fenster 20 reflektierte Lichtimpulse 3 detektiert. Das
vom Photodetektor 25 detektierte Signal steiqt mit der Verschmutzung des Fensters 20 an und der Mikroprozessor
14 gibt über eine Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 26 an eine Anzeigevorrichtung 27 einen Befehl zur Anzeige
"Fenster reinigen", wenn das Ausgangssignal des Photodetektors 25 einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
Der Befehl zur Anzeige "Fenster reinigen" wird je-
doch gesperrt, solange der Mikroprozessor 14 Niederschlag feststellt, da in diesem Fall das vom Photodetektor
25 detektierte Signal von auf dem Fenster 20 befindlichen Regentropfen oder Schneeflocken verursacht
sein kann, die vom Gebläse 23 bzw. der Scheibenheizung 22 selbsttätig entfernt werden.
Die Sende- und Empfangsoptik 28, 29 (Fiq. 1) sind nebeneinander
angeordnet, so dass das vom Sender 1 ausgesandte Strahlenbündel 3 und das vom Empfänger 6 empfangene Strahlenbündel
5 einander mit zunehmender Höhe immer stärker überlappen. Im untern Höhenmessbereich gelangen die ausgesandten
Lichtimpulse 3 nur durch Mehrfachstreuung
(Multiscatter) zurück in den Empfänger 6. Deshalb sind die empfangenen Signale im unteren Höhenmessbereich klein
und werden mit zunehmender Höhe wegen der grosser werdenden Ueberlappung der beiden Strahlenbündel 3, 5 und damit
der zunehmenden direkten Zurückstreuung bzw. Reflexion
grosser, wobei sie aber mit steigender Höhe entsprechend dem quadratischen Abstandsgesetz wieder abnehmen. Um
diese Unterschiede auszugleichen, kann die Anzahl der Zeitschlitze, über welche der Inteqrator 9 jeweils integriert,
vom Mikroprozessor 14 in Abhängigkeit von der Höhe, d.h. der zeitlichen Verschiebung der Zeitschlitze
in bezug auf die Aussendung der Lichtimpulse 3 so geändert werden, dass die Grosse des integrierten Signalwerts
bei konstanten atmosphärischen Bedingungen über den ganzen Höhenmessbereich konstant ist.
Der Mikroprozessor 14 bildet die Auswertungseinrichtung der dargestellten Vorrichtung. Das Betriebsprogramm des
Mikroprozessors 14 für die Auswertung wird weiter unten anhand des vereinfachten Flussdiagramms von Fig. 3 näher
erläutert. Es basiert auf folgenden, der Erfindung zugrundeliegenden Erkenntnissen: Wenn man die im Daten-
κ * ft- e f ■
speicher 13 nach der Höhe geordnet gespeicherten, integrierten
Signalwerte in Abhängigkeit der Höhe aufträgt, so erhält man bei einer im Messbereich liegenden Wolke
im Falle von Niederschlag zum Beispiel die in Fig. 4a
dargestellte Funktion Fl(H) und ohne Niederschlag z.B. die in Fig. 5a dargestellte Funktion Fl(H). Es hat sich
gezeigt, dass die Erhebungen der Funktion Fl(H) sowohl durch Wolken als auch durch Niederschlag bedingt sein
können, wobei die Grosse der Spitzenwerte (Maxima) der
Erhebungen nichts darüber aussagt, ob die betreffende Erhebung durch eine Wolke oder durch Niederschlag bedingt
ist. Erfindungsgemäss wurde nun erkannt, dass eine durch eine Wolke bedingte Erhebung sich von einer durch
Niederschlag bedingten Erhebung dadurch unterscheidet, dass sie eine steile Anstiegs- und vor allem auch eine
stelle Abstiegsflanke hat. Das ist vermutlich physikalisch
dadurch zu erklären, dass die Dichte der Wassertropfen in der Wolke grosser ist als im herabfallenden
Niederschlag. Ausgehend von dieser Erkenntnis, besteht das Prinzip der erfindungsgemässen Auswertung darin,
die Funktion Fl(H) zu glätten, die geglättete Funktion zu differenzieren und das oder die Maxima und Minima
der differnzierten Funktion zu bestimmen. Ein aufeinanderfolgendes
Maximum/Minimum-Paar zeigt dann eine Wolke an, falls das Maximum und das Minimum einen bestimmten,
experimentell festgelegten, konstanten Schwellwert Cl, C2 überschreitet bzw. unterschreitet.
Um sicherzustellen, dass das Maximum-Minimum-Paar nicht durch zufälligelntegration hoher Rauschsignale bedingt
ist, kann zusätzlich geprüft werden, ob sich die ursprüngliche, durch die Messung erhaltene Funktion Fl(H) auf
der Höhe des Maximum/Minimum-Paars ausreichend über das
Rauschen hinaus erhebt.
Das Betriebsprogramm der Auswertungseinrichtung des Mikroprozessors 14 beginnt gemäss dem Flussdiagramm von
Fig. 3 mit der Eingabe 30 der im Datensoeicher 13 nach der Höhe H geordnet gespeicherten integrierten Signalwerte,
aus denen sich z.B. die in Fig. 4a dargestellte Funktion Fl(H) ergibt. In einem zweiten Programmschritt
31 wird die Funktion Fl(H) geglättet. Die glatte Funktion ist mit F2(H) bezeichnet und in Fig. 4b dargestellt.
Diese glatte Funktion F2(H) wird im nächsten Schritt 32 nach der Höhe H differenziert, wobei die in
Fig. 4c dargestellte, differenzierte Funktion F3(H) erhalten wird. Im folgenden Programmschritt 33 werden nun
die drei grössten Maxima, d.h. die drei grössten positiven Amplituden F3max . und die drei kleinsten Minima,
d.h. die drei grössten negativen Amplituden F3min^ der
differenzierten Funktion F3(H) bestimmt. (Die Bestimmung
von mehr als drei Wolkenlägen ist in der Praxis nicht von Interesse.) Anschliessend wird mit einem logischen
Entscheidungsschritt 34 geprüft, ob die drei Maxima F3max . grosser als der experimentell vorbestimmte, konstante
Schwellwert Cl, und ob die drei Minima F3min, kleiner
als der Schwellwert C2 sind. Die Maxima und Minima F3max,
und F3min., die grosser bzw. kleiner als die Schwellwerte Cl, C2 sind, werden im Entscheidungsschritt 34 weiter
daraufhin geprüft, ob sie entsprechenä ihren zugeordneten
Hohen in der Reihenfolge Maximum/Minimum/Maximum usf. aufeinanderfolgen. Dabei wird zuerst geprüft, ob der
der kleinsten Höhe zugeordnete Wert ein Maximum oder ein Minimum ist. Ist er ein Minimum, so wird er gelöscht*
Ist er ein Maximum, so wird geprüft, ob der der nächstgrösseren Hohe zugeordnete Wert ein Maximum oder
Minimum ist. Ist der letztere Wert wieder ein Maximum, so wird das erstgenannte Maximum gelöscht. 1st der der
näehstgrösseren Höhe zugeordnete Wert ein Minimum, so
wird der Höhenbereich des Maximüm/Minimum^Paares F3max/
ORIGINAL INSPECTED
F3min gespeichert. Folgt auf das Minimum ein weiteres
Minimum, so wird das letztere gelöscht. Folgt ein Maximum, so wird geprüft, ob auf dieses Maximum wieder ein
Minimum folgt; und wenn ja, wird auch der Höhenbereich dieses zweiten Maximum/Minimum-Paars F3max/F3min gespeichert.
Im Ergebnis wird mit dem Entscheidungsschritt 34 festgestellt, ob ein oder mehrere in bezug auf die
Höhe aufeinanderfolgende Maximum/Minimum-Paare F3max/ F3min vorliegen, die grosser als die Schwellwerte Cl
und C2 sind, und es werden die diesen Paaren zugeordneten Höhenbereiche gespeichert.
Um den Entscheidungsschritt 34 noch am Beispiel von Fig.
4c zu erläutern, wird in diesem Beispiel angenommen, dass die drei Maxima F3max.., F3max2, F3ir.ax- grosser als
der Schwellwert Cl urd die drei Minima FSmIn1, F3min2, F3min3
kleiner als der Schwellwert C2 sind, die Schwellwerte
Cl, C2 also sehr klein gewählt sind. (In der Praxis sind die Schwellwerte Cl, C2 grosser gewählt, so dass nur
die die effektive Wolke anzeigenden Werte F3max2 und F3min. die Schwellen überschreiten.) Bei der Prüfung
der Reihenfolge der sechs Maxima und Minima ergibt sich: Der erste Wert F3max. ist zwar ein Maximum, er wird
aber gelöscht, weil der nächstfolgende Wert F3max_ wieder
ein Maximum ist. Auf das Maximum F3max2 folgt F3min. , also ein Minimum. Somit wird der dem Paar
F3max2/F3min, zugeordnete Höhenbereich gespeichert. Auf
dieses Paar folgt ein weiteres Maximum/Minimum-Paar F3max-/F3min2 , dessen Höhenbereich ebenfalls gespeichert
wird. Auf das Minimum F3min2 folgt das Minimum FSmin^,
das gelöscht wird.
Wenn im Entscheidungsschritt 34 kein Maximum/Minimum-Paar ermittelt wird, heisst das, das keine Wolke registriert
wird. In diesem Fall folgt auf die "nein"-Entscheidung
des Schritts 34 ein Programmschritt 35, bei
dem die glatte Funktion F2(H) über die Höhe integriert
und im nächsten Entscheidungsschritt 36 geprüft wird, ob das Integral F5 grosser als ein experimentell bestimmter
Schwellwert C3 ist. Wenn ja, bedeutet das, dass ohne Vorliegen einer Wolke eine starke Rückstreuung der
ausgesandten Lichtimpulse 3 zum Empfänger 6 stattgefunden hat, dass also Niederschlag vorliegt. Der Mikroprozessor
14 gibt dann einerseits über die E/A-Steuereinheit 26 einen Anzeigebefehl 37 an die Anzeigevorrichtung
27, die anzeigt: "Keine Wolke registriert - Niederschlag" und andererseits einen Einschaltbefehl 38 an
das Gebläse 23. Wenn nein, wenn also F5 kleiner als C3 ist und somit kein Niederschlag vorliegt, wird ein Ausschaltbefehl
39 an das Gebläse 23 gegeben und der Anzeigevorrichtung 27 der Anzeigebefehl 40 erteilt:
"Keine Wolke registriert".
Wenn im Entscheidungsschritt 34, wie im Beispiel von
Fig. 4c, ein oder mehrere Maximum/Minimum-Paare F3max/ F3min festgestellt werden, ist zu vermuten, dass auf
der Höhe des oder jedes Maximums eine Wolke vorliegt. Mit den folgenden Programmschritten 41 bis 49 wird geprüft,
ob Niederschlag vorliegt und ob an den den Maxima zugeordneten Höhen Signalwerte der Funktion Fl(H)
vorliegen, die sich ausreichend über das Rauschen erheben und dadurch das Vorliegen einer Wolke bestätigen.
Im Schritt 41 wird eine Funktion F4(H) gebildet, die mit der glatten Funktion. F2(H) übereinstimmt, bei der
jedoch die Funktionsintervalle der Funktion F2(H), die in den den Maximum/Minimum-Paaren F3max/F3min zugeordneten
Höhenbereichen liegen, je durch einen linearen Funktionsteil ersetzt sind. Die Kurve F4(H) unterscheidet
sich von der Kurve F2(H) also dadurch, dass die Kurventeile (Erhebungen) von F2(H), die in den durch die
F3max/F3min-Paare definierten Höhenbereichen liegen, weggelassen
sind, und die entstandenen Lücken je durch eine Gerade überbrückt sind.
Zur Feststellung von Niederschlag wird die Funktion F4(H)
im nächsten Programmschritt 42 über den ganzen Höhenmessbereich
integriert und der Integralwert bei der maximalen Höhe des Messbereichs F5(Hmax) im folgenden Entscheidungsschritt 43 mit einem experimentell festgelegten, konstanten
Schwellwert c3 verglichen. Da die durch Wolken verursachten Erhebungen der Funktion F2(H) in der Funktion
F4(H) durch lineare Funktionsteile ersetzt sind, hängt das Integral F5(H) nur von der durch Niederschlag bedingten Reflexion bzw. Rückstreuung der Lichtimpule 3
ab. Ist das Integral F5(H) grosser als der Schwellwert
C3, so wird ein Anzeigebefehl 44 "Niederschlag" und ein Einschaltbefehl 45 für das Gebläse 23 ausgegeben; ist
es kleiner, wird ein Ausschaltbefehl 46 für das Gebläse
23 ausgegeben. Im Beispiel von Fig. 4d erkennt man, dass
das Integral F5(H) sehr gross, der Schwellwert C3 also
überschritten und demzufolge Niederschlag angezeigt wird. Der Vergleich mit der in Fig. 4d ebenfalls dargestellten,
ursprünglichen Messfunktion Fl(H) zeigt dabei, dass die Grosse des Integrals F5(H) durch die erste Erhebung der
Funktion Fl(H) bzw. F2(H) bedingt ist, deren langsamer
Abfall in der differenzierten Funktion F3(H) gemäss Fig. 4c kein Minimum ergeben hat, so dass die Erhebung in
der Funktion F4(H) nicht durch einen geraden Kurventeil ersetzt wurde.
Anschliessend wird eine Rauschfunktion R(H) gebildet. Dazu wird, wie bei 47 angegeben, die absolute Differenz
zwischen den Funktionen Fl(H) und F2(H) für jeden Höhenwert gebildet und mit einem konstanten Faktor C4 von
z.B. drei multipliziert. Anschliessend wird im Schritt
48 die Summe F6(H) aus der Funktion F4(H) und der Rauschfunktion R(H) gebildet. Im nächsten Entscheidungsschritt
49 wird geprüft, ob die Differenz zwischen den Funktionen
Fl(H) und F6(H) in den durch die F3max/F3min-Paare definierten Höhenbereichen grosser als ein vorgegebener,
konstanter Schwellwert C5 ist. Wenn nein, wird der Anzeigebefehl 40 "Keine Wolke registriert" ausgegeben,
weil in diesem Fall die im Schritt 33 ermittelten F3max/
F3min-Paare durch nicht genügend über das Rauschen hinausragende Erhebungen verursacht wurden. Wenn ja, wird
ein Befehl 50 für die Anzeige der Wolkenhöhe oder -höhen ausgegeben. Und zwar werden die Höhen H angezeigt, bei
denen die Maxima derjenigen F3max/F3min-Paare liegen, in deren Höhenbereichen die Differenz zwischen den Werten
der Funktionen Fl(H) und F6(H) grosser als der Schwellwert C5 ist. (Als Schwellwert C5 kann Null gewählt
werden, wenn der konstante Faktor C4 genügend gross gewählt ist.)
Im Beispiel von Fig. 4e erkennt man, dass die Differenz zwischen den Werten der Funktionen Fl(H) und F6(H) nur
im Höhenbereich des ersten Maximum/Minimum-Paares F3max-/
F3min. von Fig. 4c grosser als der Schwellwert C5 sein
kann. Im Höhenbereich des zweiten Maximum/Minimum-Paares F3max3/F3min2 ist Fl(H) kleiner als F6(H), weshalb dieses
zweite Paar nicht auf eine Wolke sondern auf Rauschen zurückzuführen ist. Dementsprechend wird als Wolkenhöhe
die Höhe H=4200 Fuss angezeigt, auf der das Maximum F3max2 liegt.
In Fig. 5a und b sind die Funktionen Fl(H), F2(H) und F3(H) aufgezeichnet, die sich ergeben, wenn eine Wolke
auf der Höhe H = 3900 Fuss und kein Niederschlag vorliegt. Man erkennt, dass im Entscheidungsschritt 34 ein einziges
Maximum/Minimum-Paar F3max./F3min. festgestellt wird,
sich im Entscheidungsschritt 43 zeigen wird, dass der
Integralwert F5(Hmax) kleiner als C3 ist, und dass schliesslich im Entscheidungsschritt 49 festgestellt
werden wird, dass die Werte der Funktionen Fl(H) im Höhenbereich des Maximum/Minimum-Paares F3max./F3min.
wesentlich grosser (um C5 grosser) sind, als diejenigen
der Funktion F6(H) , so dass die Wolkenhöhe an der Stelle
von F3max. angezeigt wird.
Das Betriebsprogramm des die Auswertungseinrichtung bildenden
Mikroprozessors 14 kann selbstverständlich auch anders, als in Fig. 3 dargestellt, ausgebildet sein.
Im einfachsten Fall kann es nur die Programmschritte
30 - 34 umfassen und - im Gegensatz zum Betriebsprogramm von Fig. 3, das auch die Bestimmung mehrerer,
schwach reflektierender Wolken ermöglicht - nur für die
Bestimmung einer stark reflektierenden Wolke ausgelegt
sein. Dabei wird als Wolkenhöhe die Höhe des grössten Maximums F3max der differenzierten Funktion angegeben,
falls dieses Maximum F3max den Schwellwert Cl über schreitet und das darauffolgende Minimum F3min den Schwell
wert C2 unterschreitet. Um auch in diesem Betriebsprogramm die ermittelte Wolkenhöhe noch in einfacher Weise
zu überprüfen, kann in einem weiteren Entscheidungsschritt z.B. der der ermittelten Wolkenhöhe (Höhe von F3max)
zugeordnete, integrierte Signalwert ρ1(Η Μοιι<θ) daraufhin
geprüft werden, ob er eine fest vorgegebene Rauschschwelle
überschreitet. Es sind natürlich auch noch umfangereichere
Betriebsprogramme als in Fig. 3 dargestellt möglich, die für spezielle atmosphärische Bedingungen, wie Nebel
usw. besondere Unterprogramme aufweisen.
Um zu vermeiden, dass das im Fokus der Sendeoptik 28 angeordnete Laser-Array I bei starker Sonneneinstrahlung
durch die entstehende Hitze zerstört wird, kann ein die
Sonnenstrahlung messender (nicht dargestellter) weiterer Photodetektor und eine (ebenfalls nicht dargestellte)
lichtreflektierende Abdeckscheibe (Shutter) vorgesehen sein, die von einer elektromechanischen Vorrichtung
selbsttätig in den Strahlengang zwischen dem Array I und der Sendeoptik 28 bewegt wird, wenn das Ausgangssignal
des Photodetektors einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet. In diesem Fall wird zudem die Sender-Steuereinheit
2 ausgeschaltet. Zum Schutz des Empfängers 6 kann eine entsprechende Abdeckscheibe vorgesehen sein.
RK/rm-7234
16.9.1985
16.9.1985
- Leerseite -
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Wolkenhohenmessung, mit einem Lichtimpulse
(3) aussendenden Sender (1), einem einen Photodetektor aufweisenden Empfänger (6), der die von der
bzw. den Wolken reflektierten Lichtimpulse (5) empfängt, einer Gating-Einrichtung (8, 10), welche das Ausgangssignal
des Empfängers (6) während Zeitschlitzen durchlässt, einem Integrator (9), der über jeweils einen
mehrere Zeitschlitze mit gleicher zeitlicher Verschiebung in bezug auf die Aussendung der Lichtimpulse (3)
umfassenden Zeitabschnitt integriert, und einem Speicher (13), in dem die integrierten Signalwerte (Fl) nach der
durch die zeitliche Verschiebung der Zeitschlitze gegebenen Höhe (H) gespeichert werden, gekennzeichnet durch
eine Auswertungseinrichtung (14), die eine glatte Funktion
(F2) der Signalwerte in Abhängigkeit der Höhe (H) bildet, die glatte Funktion (F2) nach der Höhe differenziert
und die Wolkenhöhe bzw. -höhen aufgrund des Maximums
bzw. der Maxima (F3max) der differenzierten Funktion (F3) bestimmt.
2, Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
dass die Auswertungseinrichtung (14) das oder die Maxima und Minima (F3 max., F3min.) der differenzierten Funktion
(F3) bestimmt, die grosser bzw. kleiner als ein vorbestimmter Schwellwert (Cl, C2) sind, das oder die
Maxima (F3max.) auswählt, auf die mit zunehmender Höhe (H) ein Minimum (F3min.) folgt, und entweder die dem
bzw. den ausgewählten Maxima (F3max.) zugeordneten Höhen als Wolkenhöhen anzeigt, oder diese Höhen unter der Voraussetzung
als Wolkenhöhen anzeigt, dass die ihnen zugeordneten, integrierten Signalwerte (Fl) eine Schwelle
(CS + F6) überschreiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungseinrichtung (14) nach der Bestimmung
und.Auswahl der Maxima (F3max.) und Minima (F3min.) der
differenzierten Funktion (F3) in der glatten Funktion
(F2) die Funktionsintervalle, die zwischen den den ausgewählten Maxima (F3max.) und darauffolgenden Minima
(F3min.) zugeordneten Höhen (H) liegen, je durch einen linearen Funktionsteil ersetzt, zur glatten Funktion
(F4) mit den linearen Funktionsteilen einen konstanten oder höhenabhängigen Rauschpegel (R) addiert, und die
dem bzw. den ausgewählten Maxima (F3max.) zugeordneten Höhen unter der Voraussetzung als Wolkenhöhen anzeigt,
dass die dem Höhenbereich zwischen dem ausgewählten Maximum (F3max.) und dem darauffolgenden Minimum (F3min.)
zugeordneten, integrierten Signalwerte (Fl) grosser oder
um eine Konstante (C5) grosser sind als die diesem Höhenbereich zugeordneten Werte der durch die Addition des
Rauschpegels (R) erhaltenen Funktion (F6).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungseinrichtung
(14) die glatte Funktion (F2) oder die glatte Funktion (F4) mit den linearen Funktionsteilen .zwischen den ausgewählten
Maxima (F3max.) und darauffolgenden Minima (F3min.) zugeordneten Höhen (H) über den Höhenmessbereich
integriert, und ein Niederschlagsanzeigesignal (37, 44) abgibt, wenn das Integral (F5) grosser als ein
vorbestimmter Schwellwert (C3) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Gebläse (23), das auf die optischen Aus- und Eintrittsflächen
(20, 21) der Vorrichtung wirkt, durch welche die Lichtimpulse (3, 5) aus der Vorrichtung aus- und
eintreten, und das von der Auswertungseinrichtung (14)
so gesteuert (38, 39, 45, 46) ist, dass es nur während des Vorliegens von Niederschlagsanzeigesignaleri (37,
44) eingeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Photodetektor
(25) so angeordnet ist, dass er von der optischen Austrittsfläche
(20) der Vorrichtung infolge Verschmutzung zurückreflektierte Lichtimpulse (3) detektiert, und dass
die Auswertungseinrichtung (14) einen Befehl zur Anzeige der Verschmutzung bzw. der erforderlichen Reinigung an
eine Anzeigeeinrichtung (27) gibt, wenn das Ausgangssignal
des zweiten Photodetektors (25) einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abgabe des Befehls zur Anzeige der Verschmutzung bzw. der erforderlichen Reinigung gesperrt
ist, solange die Auswertungseinrichtung (14) Niederschlagsanzeigesignale (37, 44) abgibt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch eine Heizeinrichtung (22) zur Heizung der optischen Aus- und Eintrittsflächen (20, 21) der
Vorrichtung, durch welche die Lichtimpulse (3, 5) aus der Vorrichtung aus- und eintreten, und einen Temperaturfühler
(28), der die Einschaltung der Heizeinrichtung (22) auslöst, wenn die Temperatur unter den Gefrierpunkt
fällt.
RK/rm-7234
16.9.1985
16.9.1985
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536659 DE3536659A1 (de) | 1984-12-27 | 1985-10-15 | Vorrichtung zur wolkenhoehenmessung |
SE8505331A SE460156B (sv) | 1984-12-27 | 1985-11-12 | Anordning foer molnhoejdmaetning |
US06/808,427 US4722599A (en) | 1984-12-27 | 1985-12-12 | Device for measuring cloud height |
CA000498429A CA1247723A (en) | 1984-12-27 | 1985-12-23 | Device for measuring cloud height |
GB08531629A GB2170973A (en) | 1984-12-27 | 1985-12-23 | Laser ceilometer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3447446 | 1984-12-27 | ||
DE19853536659 DE3536659A1 (de) | 1984-12-27 | 1985-10-15 | Vorrichtung zur wolkenhoehenmessung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3536659A1 true DE3536659A1 (de) | 1986-07-03 |
DE3536659C2 DE3536659C2 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=25827800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536659 Granted DE3536659A1 (de) | 1984-12-27 | 1985-10-15 | Vorrichtung zur wolkenhoehenmessung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4722599A (de) |
CA (1) | CA1247723A (de) |
DE (1) | DE3536659A1 (de) |
GB (1) | GB2170973A (de) |
SE (1) | SE460156B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0269902A2 (de) * | 1986-11-27 | 1988-06-08 | Deutsche Aerospace AG | Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen der Entfernung zwischen zwei Objekten, insbesondere zwei Kraftfahrzeugen |
EP0437417A2 (de) * | 1990-01-12 | 1991-07-17 | Optab Optronikinnovation Ab | Verfahren und Gerät zur optischen Abstandsmessung |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI884142A (fi) * | 1988-09-08 | 1990-03-09 | Vaisala Oy | System foer maetning av ljusdispersion. |
WO1991013319A1 (en) * | 1990-02-26 | 1991-09-05 | International Measurement, Inc. | Laser detector system |
US5270929A (en) * | 1990-12-31 | 1993-12-14 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Radio wave refractivity deduced from lidar measurements |
FI94559C (fi) * | 1992-07-30 | 1995-09-25 | Vaisala Oy | Menetelmä ja laitteisto ilmakehän näkyvyyden ja valosironnan mittaamiseksi, jossa laitteistossa lähetykselle ja vastaanotolle käytetään yhteistä optiikkaa |
US5241315A (en) * | 1992-08-13 | 1993-08-31 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Micro pulse laser radar |
DE4301228C1 (de) * | 1993-01-19 | 1994-04-21 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur Bestimmung der Sichtweite |
US5623334A (en) * | 1993-12-29 | 1997-04-22 | Hyundai Electronics Industries Co., Ltd. | Optical distance measurement apparatus and method using cleaning device |
FI98766C (fi) * | 1994-01-11 | 1997-08-11 | Vaisala Oy | Laite ja menetelmä näkyvyyden ja vallitsevan sään mittaamiseksi |
US5740291A (en) * | 1995-10-13 | 1998-04-14 | The University Of Western Ontario | Fiber optic sensor for sensing particle movement in a catalytic reactor |
DE19912971C1 (de) * | 1999-03-23 | 2000-09-21 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Erfassung der Lichtleistung einer Sendediode einer optischen Überwachungseinheit sowie geeignete Schaltungsanordnung |
US6407803B1 (en) * | 1999-03-25 | 2002-06-18 | Endress + Hauser Gbmh + Co. | Laser measuring device |
FI112402B (fi) * | 1999-10-28 | 2003-11-28 | Diware Oy | Menetelmä puustotunnusten määrittämiseksi sekä tietokoneohjelma menetelmän suorittamiseksi |
US6650402B2 (en) * | 2000-02-10 | 2003-11-18 | Oceanit Laboratories, Inc. | Omni-directional cloud height indicator |
DE10026534A1 (de) * | 2000-05-27 | 2002-02-28 | Diehl Munitionssysteme Gmbh | Laserentfernungsmesseinrichtung für einen Zünder |
DE102005046950B3 (de) * | 2005-09-30 | 2006-12-21 | Siemens Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme von Abstandsbildern |
US7307577B1 (en) * | 2006-09-28 | 2007-12-11 | Rockwell Collins, Inc. | Storm top detection |
DE102009000472A1 (de) * | 2009-01-29 | 2010-08-05 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Detektion von Niederschlag mit einem Radarortungsgerät für Kraftfahrzeuge |
US8742974B1 (en) | 2011-09-27 | 2014-06-03 | Rockwell Collins, Inc. | System and method for enabling display of textual weather information on an aviation display |
US9411044B1 (en) | 2011-09-27 | 2016-08-09 | Rockwell Collins, Inc. | Auto updating of weather cell displays |
US8786486B1 (en) | 2011-09-27 | 2014-07-22 | Rockwell Collins, Inc. | System and method for providing weather radar status |
EP2605043B1 (de) * | 2011-12-15 | 2014-07-23 | Upwind | Selbstreinigende Lichtdetektions- und Anordnungsvorrichtung |
US9476968B2 (en) | 2014-07-24 | 2016-10-25 | Rosemount Aerospace Inc. | System and method for monitoring optical subsystem performance in cloud LIDAR systems |
US10031059B1 (en) * | 2017-01-20 | 2018-07-24 | Rosemount Aerospace Inc. | Controlled sampling volume of clouds for measuring cloud parameters |
US20190003455A1 (en) * | 2017-06-29 | 2019-01-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Method and arrangement for detecting a shadow condition of a wind turbine |
RU175866U1 (ru) * | 2017-07-20 | 2017-12-21 | Общество с ограниченной ответственностью "Научно-производственное предприятие "Лазерные системы" | Облакомер |
CN109491038A (zh) * | 2017-09-12 | 2019-03-19 | 北京维天信气象设备有限公司 | 一种激光测云仪光学***的焦距自动调节装置及方法 |
US10466157B1 (en) * | 2018-05-04 | 2019-11-05 | Rosemount Aerospace Inc. | System and method for measuring cloud parameters |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1150502A (en) * | 1965-06-17 | 1969-04-30 | Sperry Rand Corp | Visibility Measuring System |
DE2924490A1 (de) * | 1978-08-03 | 1980-02-14 | Fruengel Frank Dr Ing | Verfahren und einrichtung zur wolkenhoehenmessung |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2442913A (en) * | 1944-09-18 | 1948-06-08 | Abrams Talbert | Lens heater |
US3085244A (en) * | 1956-09-05 | 1963-04-09 | Rca Corp | Iso-contour circuits |
US3567915A (en) * | 1969-07-22 | 1971-03-02 | Trw Inc | Method of an apparatus for remotely determining the profile of fluid turbulence |
SE417755B (sv) * | 1977-06-03 | 1981-04-06 | Asea Ab | Anordning for metning av molnhojd |
DE2726999C2 (de) * | 1977-06-15 | 1983-05-05 | Impulsphysik Gmbh, 2000 Hamburg | Verfahren zur Wolkenhöhenmessung und langlebiger augensicherer Wolkenhöhenmesser nach dem Laufzeitprinzip |
DE2921927B1 (de) * | 1979-05-30 | 1980-02-21 | Grundig Emv | Einrichtung zur Frontscheibenbeheizung einer Fernsehkamera |
US4289397A (en) * | 1979-07-20 | 1981-09-15 | Avco Everett Research Laboratory, Inc. | Laser ceilometer signal processing means |
US4299483A (en) * | 1979-11-13 | 1981-11-10 | Grove Thomas C | Path alignment apparatus |
US4277131A (en) * | 1980-01-29 | 1981-07-07 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The United States Environmental Protection Agency | Antifouling window assembly |
US4511249A (en) * | 1981-01-14 | 1985-04-16 | Frank Frungel | Microprocessor-driven laser ceilometers |
US4397549A (en) * | 1981-03-27 | 1983-08-09 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Method for removal of LIDAR background backscattering by subtraction of multiple-delayed return signal |
SE455541B (sv) * | 1983-04-18 | 1988-07-18 | Asea Ab | Forfarande for styrning av energien hos metsignaler fran en molnhojdsmetare samt molnhojdsmetare for genomforande av forfarandet |
DE3425098C2 (de) * | 1984-07-07 | 1986-11-06 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Einrichtung zum Erfassen, Abstandsmessen und Abbilden von Objekten in umhüllenden trüben Medien mittels Laser |
-
1985
- 1985-10-15 DE DE19853536659 patent/DE3536659A1/de active Granted
- 1985-11-12 SE SE8505331A patent/SE460156B/xx not_active IP Right Cessation
- 1985-12-12 US US06/808,427 patent/US4722599A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-12-23 CA CA000498429A patent/CA1247723A/en not_active Expired
- 1985-12-23 GB GB08531629A patent/GB2170973A/en not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1150502A (en) * | 1965-06-17 | 1969-04-30 | Sperry Rand Corp | Visibility Measuring System |
DE2924490A1 (de) * | 1978-08-03 | 1980-02-14 | Fruengel Frank Dr Ing | Verfahren und einrichtung zur wolkenhoehenmessung |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0269902A2 (de) * | 1986-11-27 | 1988-06-08 | Deutsche Aerospace AG | Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen der Entfernung zwischen zwei Objekten, insbesondere zwei Kraftfahrzeugen |
EP0269902A3 (de) * | 1986-11-27 | 1991-04-17 | Deutsche Aerospace AG | Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen der Entfernung zwischen zwei Objekten, insbesondere zwei Kraftfahrzeugen |
EP0437417A2 (de) * | 1990-01-12 | 1991-07-17 | Optab Optronikinnovation Ab | Verfahren und Gerät zur optischen Abstandsmessung |
EP0437417A3 (en) * | 1990-01-12 | 1992-08-05 | Optab Optronikinnovation Ab | Method and apparatus for optical distance measurement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2170973A (en) | 1986-08-13 |
SE8505331D0 (sv) | 1985-11-12 |
US4722599A (en) | 1988-02-02 |
SE8505331L (sv) | 1986-06-28 |
CA1247723A (en) | 1988-12-28 |
SE460156B (sv) | 1989-09-11 |
GB8531629D0 (en) | 1986-02-05 |
DE3536659C2 (de) | 1989-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3536659A1 (de) | Vorrichtung zur wolkenhoehenmessung | |
EP0112498B1 (de) | Anordnung zur selbsttätigen Reinigung von Fenstern | |
DE3735267C2 (de) | ||
EP0642776B1 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Blendschutzeinrichtung und Blendschutzeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3926228C2 (de) | ||
DE19526249A1 (de) | Vorrichtung zur Erfassung von Wasser oder dergleichen auf einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges | |
DE2749494A1 (de) | Optischer rauchdetektor | |
DE3314770A1 (de) | Einrichtung zum steuern eines scheibenwischermotors | |
EP0249031A2 (de) | Vorrichtung zum optischen Erfassen von Fremdkörpern | |
DE3627972A1 (de) | Photoelektrischer taster | |
DE19539422C2 (de) | Vorrichtung zur optischen Überprüfung der Lichtdurchlässigkeit der lichtdurchlässigen Scheibe an Scheinwerfern von Kraftfahrzeugen | |
DE2630843A1 (de) | Rauchmelder nach dem lichtstreuungsprinzip | |
CH684656A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen und Auswerten von Kanten an Gegenständen. | |
DE3602008C2 (de) | ||
DE2236424C3 (de) | Vorrichtung zur Steuerung und Überwachung der Bewegungen der Plattform eines Regalförderzeugs | |
CH651394A5 (de) | Verfahren und einrichtungen zum ermitteln von fremdkoerpern in fluessigkeiten. | |
DE2833635C2 (de) | Verfahren zur Messung der Verschmutzung von optischen Grenzflächen bei optischen Empfängern und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
WO2005064359A1 (de) | Vorrichtung zum messen der distanz zu fernen und nahen objekten | |
EP1157288A1 (de) | Vorrichtung zur sichtweitenmessung | |
DE3302948C2 (de) | Meßgerät zur berührungslosen optischen Abstandsmessung | |
EP0083431B1 (de) | Reflexlichtschranke mit erweitertem Funktionsbereich | |
DE1925937A1 (de) | Anordnung zur Kontrolle und UEberwachung der Guete der Oberflaechenbearbeitung | |
DE102013100292A1 (de) | Beleuchtung zur Detektion von Regentropfen auf einer Scheibe mittels einer Kamera | |
DE102005005608A1 (de) | Vorrichtung zur Erfassung von Objekten mit Betriebsüberwachungsfunktion | |
DE2847604A1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung des profils der oberseite einer hochofenfuellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HAGENUK GMBH, 24118 KIEL, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JENOPTIK AG, 07743 JENA, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |