DE3536464C2 - - Google Patents

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DE3536464C2
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Michael Dipl.-Ing. Fuchs (Fh), 7056 Winterbach, De
Otto 7301 Deizisau De Maier
Hans Dipl.-Ing. Felenda (Fh), 7300 Esslingen, De
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/173Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
    • H02K5/1732Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K7/083Structural association with bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektrowerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Lagerbrücken dieser Art bestehen aus einem geeigneten, mit Öl getränkten Metallpulver (DE-OS 19 39 505). Solche Gleitlager sind im Falle hoher Drehzahlen, wie sie die Anker von Universalmotoren aufweisen, für den Antrieb von Elektrowerkzeugen insofern unzulänglich, als sie zu einem vorzeitigen Fressen der Ankerwelle und mit zu einem Ausfall des betreffenden Elektrowerkzeugs führen können.
Durch die US-PS 22 10 836 ist ein Getriebemotor mit Flüssigschmierung des Getriebes bekannt. Um eine Beschädigung der Motorwicklung durch über die Motorwelle in das Motorinnere eindringendes Getriebeöl zu vermeiden, ist zwischen dem Getrieberaum und dem Motorlagerschild eine schmiermitteldichte Abdichtung angebracht, wobei der Lagerschild in Axialrichtung abgestufte Bohrungen für die Aufnahme des Lagers, einer Dichtung und einer abgestützen Langbuchse aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerbrücke der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß sie eine zuverlässige und dauerhafte Lagerung der Motorwelle im abtriebsseitigen Bereich sowie auch der Arbeitswelle gewährleistet.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausbildung einer Lagerbrücke veranschaulicht, erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine metallische Lagerbrücke in Frontansicht,
Fig. 2 eine Ansicht der Lagerbrücke längs des Schnittes A-B durch Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Lagerbrücke nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein zwei­ schaliges Motorgehäuse aus Kunst­ stoff mit eingesetzter Lagerbrücke,
Fig. 5 eine Ansicht entlang des Schnittes C-D durch Fig. 4.
Wie den Fig. 2 und 4 zu entnehmen ist, enthält die Lager­ brücke 1 eine Durchgangsbohrung 2 für die Motorwelle 3 und eine Sackbohrung 4 für die Abtriebswelle 5. Der Antrieb der Abtriebswelle 5 erfolgt durch das Ritzel 6 der Motorwelle über das auf der Abtriebswelle angebrachte Zahnrad 7. In der Durchgangsbohrung 2 ist ein als Filzring ausgebil­ detes Dichtungselement 8 angeordnet, das an einem bundför­ migen Ansatz 9 der Lagerbrücke zur Anlage kommt und durch die Stirnflächen eines in die Durchgangsbohrung eingesetzten Nadel- oder sonst geeigneten Lagers 10 in seiner Lage fixiert ist. Damit ist eine einwandfreie Abdichtung zwischen Lager­ raum und Motorwelle erzielt und eine lange Lebensdauer des Lagers 10 gewährleistet.
Das in der Sackbohrung 4 vorgesehene Lager ist hier als Gleit­ lager 11 ausgebildet. Erforderlichenfalls kann das Lager 11 ebenfalls durch ein Nadel- oder Kugellager verkörpert sein. Die Lagerbrücke 1 weist, wie aus den Fig. 1, 3 und 5 ersicht­ lich ist, an beiden Seitenflächen nutförmige Aussparungen 12,12′ auf, deren Mittelachsen 13 auf gleicher Höhe liegen wie die Längsachse 14 der Durchgangsbohrung 2. Des weiteren enthält die Lagerbrücke eine quer zu den Längsachsen der Durchgangs­ bohrung 2 und der Sackbohrung 4 (Lagerbohrungen) verlaufende Bohrung 15, durch welche eine Schraube 16 zur Verbindung der beiden Gehäuseschalen 17 und 17′hindurchführbar ist (Fig. 5).
Den Aussparungen 12 und 12′ der Lagerbrücke sind Stege 18,18′ der Gehäuseschalen zugeordnet. Beim Verschrauben der beiden Gehäuseschalen 17 und 17′werden die seitlichen Anlageflä­ chen 19,19′ der Lagerbrücke gegen die durch Stege 20 und 20′ oder auch durch geschlossene Barrieren der Gehäuseschalen verkörperten Auflageflächen gepreßt und die Stege 18 und 18′ voll in die nutförmigen Aussparungen 12 und 12′ eingedrückt. Damit sitzt die Lagerbrücke spielfrei, kraft- und form­ schlüssig im Motorgehäuse. Auch dann, wenn die Vorspannkraft der Befestigungsschrauben infolge Alterung und/oder Fließen des Materials der Gehäuseschalen nachläßt, werden die auf­ tretenden Radialkräfte voll durch die Verbindungen Ausspa­ rungen - Stege aufgenommen, so daß der Rundlauf der Motor­ welle und der Arbeitswelle selbst bei extremen Radialbe­ lastungen gewährleistet ist.
In technisch äquivaltenter Weise können auch die Gehäuse­ schalen mit nutförmigen Aussparungen versehen sein, in welche an der Lagerbrücke angebrachte korrespondierende Stege ein­ greifen.
Eine Lagerbrücke der im vorstehenden beschriebenen Art ist auch für Elektrowerkzeuge mit Ganzschalengehäusen verwendbar. In diesem Fall wird die Lagerbrücke axial in den im Motor­ gehäuse vorgesehenen Sitz eingeschoben und mit wenigstens einer axial verlaufenden Bohrung für die Aufnahme einer Befestigungsschraube versehen.
Zur Intensivierung der Kühlung kann die Lagerbrücke mit Luft­ leitrippen versehen sein, die vorzugsweise spiralförmigen Verlauf haben.
Eine nach der Erfindung ausgestaltete Lagerbrücke kann je nach Getriebekonzeption ohne weiteres auch mehr als zwei Lagerstellen sowie auch mehr als eine Durchgangsbohrung enthalten.

Claims (4)

1. Elektrowerkzeug mit in einem Kunststoffgehäuse gelagertem Antriebsmotor, wobei die Motorwelle abtriebsseitig und die von dieser über ein Getriebe angetriebene Arbeitswelle antriebsseitig in einer metallischen Lagerbrücke gelagert sind, die eine Durchgangsbohrung für die Motorwelle aufweist und zur Lagefixierung mit Ausnehmungen für den Eingriff korrespondierender Ansätze des Kunststoffgehäuses versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchgangsbohrung (2) der Lagerbrücke (1) ein Dichtungselement (8) und ein Lager (10) eingesetzt sind, wobei die motorseitige Stirnfläche des Lagers (10) das gegen ein Verschieben nach der Motorseite hin durch einen bundförmigen Ansatz (9) der Lagerbrücke gesicherte Dichtungselement in seiner Lage fixiert, und daß die Lagerbrücke (1) beidseitig mit je einer mit der Längsachse der Durchgangsbohrung (2) fluchtenden nutförmigen Aussparung (12, 12′) versehen ist, in welche je ein Steg (18, 18) des Motorgehäuses eingreift.
2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (8) als Filzring ausgebildet ist.
3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbrücke (1) mit einer quer zu den Längsachsen der Durchgangsbohrung (2) und einer Sackbohrung (4) verlaufenden Bohrung (15) für das Durchführen einer Schraube (16) für die Verbindung der beiden Gehäuseschalen (17, 17′) versehen ist.
4. Elektrowerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbrücke (1) mit Kühlrippen versehen ist.
DE19853536464 1985-10-12 1985-10-12 Elektrowerkzeug mit in einem kunststoffgehaeuse gelagerten antriebsmotor Granted DE3536464A1 (de)

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