DE3535808A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritz
pumpe für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art
(DE-PS 25 31 200) dient als erosionsverhindernde Einrichtung
eine im wesentlichen zur Steuerkante ausgerichtete dünne
Wand, die die Absteuerbohrung nahezu auf die gesamte
Länge in zwei Kanäle trennt. Durch diese Wand soll eine
Beschädigung der Wand der Absteuerbohrung vermieden
werden, da der beim Absteuern austretende Kraftstoff
strahl nunmehr im wesentlichen nur die Trennwand trifft
und damit die Bohrungswand schont. Diese bekannte Ein
richtung zur Vermeidung von Erosionsschäden in der Ab
steuerbohrung ist in der Herstellung sehr aufwendig,
ohne daß deshalb eine tatsächliche Vermeidung von Schä
den an der Bohrungswand erreicht wird. Je nach dem in
welcher Art diese Wand angeordnet ist,besteht stets das
Problem, daß das dem Pumpenkolben zugewandte Wandende
keinen nachteiligen Einfluß auf den Absteuerstrahl
nimmt, bis hin zur Gefahr der Drosselung dieses Strahls
durch Eingriff in dessen Strömungsenergie. Außerdem
muß verhindert werden, daß das Wandende in Berührung
mit dem Pumpenkolben kommt - die Wand muß gegen axiales
Verschieben in dieser Richtung gesichert sein. Natürlich
muß auch eine Sicherung in der entgegengesetzten Seite
vorhanden sein, so daß dadurch eine aufwendige Befesti
gungseinrichtung erforderlich ist, die beispielhaft im
Pumpengehäuse dieser Pumpe vorgesehen ist, was wiederum
in Bezug auf der zum Pumpenzylinder radialen Anordnung
Schwierigkeiten beim Einbau mit sich bringt. Richtiger
weise wurde auch erkannt, daß diese Wand möglichst keine
Berührung mit der Wand der Absteuerbohrung haben soll,
was jedoch die Einbauproblematik erhöht.
Bei einer anderen bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe
(EP-OS 0114 205), die allerdings nicht gattungsgemäßer Art
ist, bei der aber ebenfalls Erosionen in der Absteuer
bohrung verhindert werden sollen, ist zwischen dem Raum,
in den die Absteuerbohrung mündet, und einer Stelle in
der Absteuerbohrung ein Rückströmkanal vorgesehen, wo
bei an dieser Stelle der geringste Druck des Ausström
druckes beim Absteuern der Einspritzung herrscht. Diese
Stelle der Mündung des Rückströmkanals in der Absteuer
bohrung, an der der niedrigste Strömungsdruck oder auch
die höchste Strömungsgeschwindigkeit herrscht, ist ent
fernt vom Eingang der Absteuerbohrung und Erosionen
finden stets nur stromab dieser Stelle statt. Bekannt
lich wird für diese Erosion Kavitation als Ursache an
gesehen, nämlich Materialzerstörungen an der Bohrungs
wand, die durch die Implosion von Hohlräumen im Kraft
stoff verursacht werden. Diese Hohlräume im Kraftstoff
wiederum werden durch Unterdruckwellen erzeugt, die vom
Entlastungsventil der Pumpe und vom negativen Wellen
rückwurf an der Einspritzdüse erzeugt werden können.
Natürlich bestehen diese Probleme hauptsächlich an Pum
pen mit großen Förderleistungen und hohen Drücken. Die
Steuerkante ist meist an einer im Pumpenkolben verhan
denen schrägen Steuernut vorgesehen, welche über bei
spielsweise eine zentrale Bohrung mit dem stirnseitig
dem Pumpenkolben vorgelagerten Pumpenarbeitsraum hydrau
lisch verbunden ist. Unter Berücksichtigung dieser pum
penphysikalischen Kenntnisse sind weitere Nachteile an
der obengenannten bekannten gattungsgemäßen Pumpe sicht
bar. Durch das Anordnen einer derartigen Wand wird der
Strömungsdruck keinesfalls erhöht, sondern nur die
Drosselwirkung innerhalb der Absteuerbohrung, was zu
einer erhöhten Blasenbildung führen kann und auch die
Arbeitsgeschwindigkeit der Pumpe reduziert, insbesondere
dann, wenn diese Absteuerbohrung in der Saugphase gleich
zeitig als Saugleitung dient. Durch den außerdem sich
dann stärker bildenden Staudruck können Nachspritzer
an der Einspritzdüse verursacht werden, die zu einer
Verschlechterung der Abgase der Brennkraftmaschine führen.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat dem
gegenüber den Vorteil, daß der unmittelbar der Absteue
rung dienende Eingang der Absteuerbohrung sehr präzise
in Bezug auf Lage und Abmessungen hergestellt werden
kann, ohne daß deshalb die stromab angeordnete Ein
richtung zur Verhinderung von Erosionen hierauf Ein
fluß hat. Die Länge dieses kürzeren Abschnitts wird so
gelegt, daß er stromauf des Punktes niedrigsten Strö
mungsdruckes endet, so daß hier in diesem Abschnitt
keine Kavitation entstehen kann. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß aufgrund der Buchse eine gezielte
Vergrößerung des Strömungsquerschnittes des nun aus
erstem Abschnitt und aus Innenbohrung der Buchse ge
bildeten Abströmkanals erzielt wird. Durch diese, mög
licherweise nur geringe Vergrößerung, wird das Strö
mungsprofil so verändert, daß Strömungsdruck und Strö
mungsgeschwindigkeit auf die Gesamtlänge des Absteuer
kanals gesehen gleichmäßiger ist und weniger hohe Druck-
und Geschwindigkeitsunterschiede aufweist. Nicht zu
letzt ist diese erfindungsgemäße Lösung sehr einfach
in Aufbau und Montage, so daß sie äußerst kostengünstig
verwirklichbar ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die axiale Lage der Buchse einerseits durch die
zwischen den zwei Abschnitten der Absteuerbohrung ge
bildete Schulterfläche und andererseits durch eine,
dem Pumpenzylinder und/oder dem diesen aufnehmenden
Pumpengehäuse befestigten Sicherungsvorrichtung fest
gelegt. Auf diese Weise ist es sehr einfach, je nach
Bedarf eine Buchse unterschiedlichen Innendurchmessers
einzubauen, wobei die Sicherungsvorrichtung den Außen
durchmesser des Pumpenzylinders nicht überschreiten
muß. Bei der Montage der Pumpe muß somit nicht auf
andere Teile Rücksicht genommen werden, sondern es wird
der vormontierte Pumpenzylinder mit Buchse und Sicherungs
vorrichtung eingesetzt. Als Sicherungsvorrichtung kann
beispielsweise ein den Pumpenzylinder umgreifender Feder
drahtring oder eine Federhülse dienen, die ein leichtes
Montieren und Demontieren der Buchse ermöglichen.
Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung ist
zwischen der Innenwand des Abschnitts größeren Durch
messers der Absteuerbohrung und der Außenwand der Buchse
ein Rückströmkanal vorhanden, der über einen Radialab
schnitt den Raum, in den die Absteuerbohrung mündet mit
dem Inneren der Absteuerbohrung verbindet. Hierdurch
wird in an sich bekannter Weise der Vorteil erreicht,
daß durch rückströmenden Kraftstoff der Unterdruck
an der bezeichneten Stelle abgebaut wird und damit
Kavitation unterbunden werden kann. Als Rückström
kanal können natürlich eine Anzahl von kleineren Kanälen
dienen, die in einer der einander zugewandten Mantel
flächen oder auch in beiden vorgesehen sind. Bei einer
vorteilhaften Anordnung des Rückströmkanals als Längs
nut in der Innenwand des abschnittsgrößeren Durch
messers der Absteuerbohrung wird vermieden, daß die
Buchse durch als Rückströmkanal dienende Längsnuten
geschwächt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird
dieser radiale Abschnitt des Rückströmkanals durch eine
die Stirnseite der Buchse umleitende Ausnehmung gebil
det, die als eine Ringnut in der Schulterfläche aus
gebildet sein kann, aber auch als radiale Durchbrüche
am entsprechenden Ende der Buchse. Dieser Rückströmkanal
ist dann am effektivsten, wenn seine Mündung an der oben
bezeichneten Stelle des niedrigsten Strömungsdruckes be
ziehungsweise der höchsten Strömungsgeschwindigkeit im
Abströmkanal vorgesehen ist. So kann diese Stelle auch
erforderlichenfalls dadurch verändert werden, indem an
die Schulterfläche erst ein Ring entsprechender Breite
eingelegt wird, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser
des Abschnitts kleineren Durchmessers der Absteuerbohrung
entspricht, wonach dann an diesen Ring sich die be
schriebene Buchse anschließt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung,der Zeich
nung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
ist in zwei Varianten in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1
einen Längsschnitt durch ein die Erfindung betreffendes
Detail der Einspritzpumpe und
Fig. 2 eine Variante
dieses Details als Ausschnitt aus Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 sind jeweils Ausschnitte von einer
Kraftstoffeinspritzpumpe dargestellt, die zur Beschrei
bung der Erfindung erforderlich sind. So ist in einem
Pumpenzylinder 1 eine Zylinderbohrung 2 vorgesehen, in
der ein Pumpenkolben 3 über einen nicht dargestellten
Nockenantrieb in eine hin und her gehende Bewegung ver
setzt wird und mit seiner oberen Stirnseite 4 einen
Pumpenarbeitsraum 5 begrenzt. Der Pumpenzylinder 1
wird über ein Teil 6 in einem Pumpengehäuse 7 festge
spannt. Der vom Pumpenkolben 3 aus dem Pumpenarbeits
raum 5 verdrängte Kraftstoff wird über ein Druckventil 8
und der nicht dargestellten Druckleitung zur Brennkraft
maschine gefördert.
Dieses betrachtete Detail kann beispielsweise von einer
Reiheneinspritzpumpe sein, bei der dann eine entsprechen
de Anzahl von Kolben und Pumpenzylindern in Reihe neben
einander angeordnet sind. Es kann aber auch von einer
Einzylinderpumpe stammen.
Im Pumpenkolben ist eine Sackbohrung 11 vorgesehen, die
über eine Radialbohrung 12 den Pumpenarbeitsraum 5 mit
einer auf der Kolbenmantelfläche angeordneten Schrägnut
13 verbindet. Diese Schrägnut 13 wirkt mit einer im
Pumpenzylinder 1 radial angeordneten Absteuerbohrung 14
zusammen, die in einen Raum niederen Drucks 15 mündet,
welcher den Pumpenzylinder 1 abschnittsweise umgibt und
von dem Gehäuse 7 eingefaßt ist. Diese Absteuerbohrung 14
weist einen Abschnitt 16 kleineren Durchmessers und einen
Abschnitt 17 größeren Durchmessers auf. Der Eingang 18
des Abschnitts 16 kleineren Durchmessers wirkt mit der
Schrägnut 13 für die Kraftstoffmengensteuerung zusammen.
Im Abschnitt 17 größeren Durchmessers ist eine Buchse 19
aus kavitationsunempfindlicherem Material angeordnet,
die über eine Federhülse 21, die den Pumpenzylinder um
greift, an der Stufenfläche 22 gehalten wird, welche
durch die Durchmesserdifferenz der beiden Abschnitte
16 und 17 gebildet wird. Zwischen der Buchse 19 und
dem Abschnitt 17 größeren Durchmessers ist ein Rück
strömkanal 23 vorgesehen, der den Raum 15 mit der Innen
bohrung 24 der Buchse 19 verbindet und wofür zusätzlich
ein Radialabschnitt 25 in Form einer Stirnringnut in
der Stufenfläche 22 vorgesehen ist.
Je nach Drehlage des Pumpenkolbens 3 wird die Ringnut 13
nach Zurücklegung eines anderen Arbeitshubes des Pumpen
kolbens 3 durch die Absteuerbohrung 14 aufgesteuert, in
dem die Ringnut 13 in Überdeckung mit dem Eingang 18 ge
langt, wonach der bis dahin unter Durck aus dem Pumpen
arbeitsraum 5 zur Brennkraftmaschine geförderte Kraft
stoff nunmehr über die Sackbohrung 11, die Radialbohrung
12, die Ringnut 13 und die Absteuerbohrung 14 zum Raum
15 gefördert wird, was das Ende der Einspritzung zur
Folge hat. Bei dieser Absteuerung schießt der Kraft
stoff unter hohem Druck zuerst durch den Abschnitt 16
kleineren Durchmessers der Absteuerbohrung 14, wobei
der Druck abnimmt und kurz nach Austritt aus diesem
Abschnitt 16 und nach Eintritt in den Abschnitt 17
größeren Durchmessers ein Tiefpunkt des Strömungsdruckes
erreicht wird, wonach der Strömungsdruck wieder bis zum
Ausgang der Bohrung 24 in der Buchse 19 ansteigt. Durch
den aus dem Raum niederen Drucks 15 über den Rückström
kanal 23 und den Radialabschnitt 25 zu dieser Stelle
niedrigsten Strömungsdruckes strömenden Kraftstoff wird
dieses niedrigste Niveau angehoben, so daß die Kavitations
wirkung wesentlich verringert werden kann.
Da der Raum 15 niederen Drucks meist auch der Saugraum
der Einspritzpumpe ist, strömt während des Saughubes des
Pumpenkolbens 3 und so lange die Schrägnut 13 noch in
Überdeckung mit dem Eingang 18 der Absteuerbohrung 14 ist,
Kraftstoff aus diesem Raum 15 in den Pumpenarbeitsraum 5.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante dieses Ausfüh
rungsbeispiels dient statt einer Federhülse ein Feder
ring 26 zur radialen Einspannung der Buchse 19, wobei
dieser Federring 26 ebenfalls den Pumpenzylinder um
greift, wofür in die Mantelfläche des Pumpenzylinders
eine Ringnut 27 eingearbeitet ist. Im übrigen arbeitet
diese Variante wie die in Fig. 1 dargestellte.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten, sowie
auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merk
male sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der
Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben
und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (9)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
mit mindestens einem eine Absteuerbohrung des
Pumpenarbeitsraums aufweisenden Pumpenzylinder mit
einem in dem Pumpenzylinder arbeitenden eine mit
der Absteuerbohrung für das Förderende zusammen
wirkende Steuerkante aufweisenden Pumpenkolben und
mit einer in der Absteuerbohrung zur Vermeidung von
Erosion angeordneten Einrichtung, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Absteuerbohrung (14) als Stufen
bohrung ausgebildet ist mit einem kurzen, exakt ange
ordneten Abschnitt (16) kleineren Durchmessers, dessen
präzise ausgebildeter Eingang (18) mit der Steuerkante
des Pumpenkolbens (3) zusammenwirkt, und mit einem län
geren Abschnitt (17) größeren Durchmessers in dem die
Einrichtung (19) angeordnet ist,und daß als Einrichtung
eine Buchse (19) aus erosionswiderstehenderem Material
vorgesehen ist, deren Innenbohrung (24) einen gleich
großen oder größeren Durchmesser aufweist, als
ihn der kürzere Abschnitt (16) der Absteuerbohrung (14)
hat.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die axiale Lage der Buchse (19) einer
seits durch die zwischen den zwei Abschnitten (16 und
17) der Absteuerbohrung (14) gebildete Schulterfläche
(22) und andererseits durch eine am Pumpenzylinder (1)
und/oder dem diesen aufnehmenden Pumpengehäuse (7) be
festigten Sicherungsvorrichtung (21, 26) festgelegt
ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Sicherungsvorrichtung ein den
Pumpenzylinder (1) umgreifender Federdrahtring (26)
dient.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Sicherungsvorrichtung eine den
Pumpenzylinder (1) umgreifende Federhülse (21) dient.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Innenwand des Abschnitts (17) größeren Durchmessers
der Absteuerbohrung (14) und der Außenwand der Buchse
(19) ein Rückströmkanal (23) vorhanden ist, der über
einen Radialabschnitt (25) den Raum (15), in den die
Absteuerbohrung (14) mündet, mit der Innenbohrung (24)
der Buchse (19) verbindet.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Radialabschnitt durch eine die
Stirnseite der Buchse (19) umleitende Ausnehmung (25)
gebildet wird.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Ausnehmung eine Stirnringnut (25)
in der Schulterfläche (22) dient.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche
5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückström
kanal eine Längsnut (23) in der Innenwand der Ab
steuerbohrung (17) größeren Durchmessers des Absteuer
kanals (14) dient.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Über
gang vom Abschnitt (16) kleineren Durchmessers zum
Abschnitt (17) größeren Durchmessers der Absteuer
bohrung (14) in Abströmrichtung kurz vor der Stelle
des niedrigsten Strömungsdrucks und höchster Strö
mungsgeschwindigkeit vorgesehen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1986-10-08 JP JP61238176A patent/JPS6287664A/ja active Pending
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Legal Events
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