DE1998704U - Vorrichtung zum mischen von in sammelbehaeltern gelagerten exkrementen. - Google Patents

Vorrichtung zum mischen von in sammelbehaeltern gelagerten exkrementen.

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DE1998704U
DE1998704U DE19681998704 DE1998704U DE1998704U DE 1998704 U DE1998704 U DE 1998704U DE 19681998704 DE19681998704 DE 19681998704 DE 1998704 U DE1998704 U DE 1998704U DE 1998704 U DE1998704 U DE 1998704U
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Theodor Sundermann
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Faienianwaüi
.-Ing. Th. Hoefer
Bielefeld, den f . "al I96P
KreuzstraSfl 32
Telefon 618 3B Telex 9-32 449 Bankkonto Coianierzbanit AG, Bieiefeid Postscheckkonto: Amt Hannover Kt. 689 28
Diess. Akt.Z. 2711/68
Herr Theodor Sundermann, Alverdlsseti über Lesngo
" Vorrichtung zum Mischen von in Sammelbehältern gelagerten Exkrementen M
Die Neuerung besieht sich auf eine Vorrichtung sum Frischen von in einem Sammelbehälter gelagerten Exkrementen, insbesondere tierischen Exkrementen.
-2-
Bisher ist es bekannt s die In einem Saaasbelbehälter gelagerten Ezkremente mit einer in den SamEelbehSlter hineingeführten Zuflussleitung ( Fülleitung ) zu mischen, wobei diese Zuflussleitimg ±a dem Wandungsbereich des Saamelbe» hSltsrs nahe dem Boden mit eiiser senkrecht sat der Behältervandung gerichteten Düse ausgestattet ist. DIe^s Zuflussleitung lässt sich in einem gewissen Bereich tua ihre Längs- *·-' achse verschwenken und mit einer Zahnstange od.dgl. in der
E5he beweglich anordnen. Zum Mischen des Behältergutes muss die Zuflussleitung in nachteiliger Weise aufgrund ihrer ungünstigen Anordnung die gesamte BehSlterweite durehflussen, was einen hohen Zuflussdruck und somit eine hohe Leistung einer die Exkremente in die Zuflussleitung drückenden · Fördereinrichtung erfordert.
Weiterhin tritt hierbei der grosse Nachteil auf, dass sich f ' .' 4ie Düse von der Zuflussleitung nur schwierig entfernen lässt, da die gesamte Zuflussleitung aus dem Sammelbehälter herausgehoben werden muss. Ausserdeis 1st die Hubeinrichtung ( Zahnstange ) der Zuflussleitung durch ihre innerhalb der Exkremente vorgesehene Anordnung ävsserst störanfällig.
Aufgabe der Neuerung ist es,unter Vermeidung der bisherigen Nachtelle eine Vorrichtung zum Mischen von In einem Samelbehält»r gelagerten Exkrementen zu schaffen, die bei einfachem
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Aufbau und günstiger Anordnung sowie bei verhältnissSssig geringem Zuflussdruek einen guten sieh auf den gesamten Behälterinhalt gleiehraäzmig auswirkenden Hischvorgang ermöglicht.
ßernäss der Heuerung ist eine Vorrichtung zum Mischen von in einem Sammelbehälter gielagerten Exkrementen, insbesondere
^ ; tierischen Exkrementen» xait einer in den Sammelbehälter hin- ^* . : eingeführten Zuflussleittaig. ( Pülleitung ) , die mit einer Fördereinrichtung , "»ie Pumpe od.dgl. verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , dass die radial in den Sammelbehälter -hicieiiaragende Zuflusgleitung mittels einer Parallelführung höhesi-'bewegbar in dem Sambelbehälter angeordnet 1st, wobei ein ist Mitteriber-iieh des Sammelbehälters vorgesehener Zuflu3s-St*ttsen der Zuflussleitußg in jeder Höhenlage innerhalb des Ssmmel-
. . '-■ behälters lotrecht gehalten und mit einer die Exkremente unnrälzenden9 düsena^tigen Hischeinrlehtung koppelbar ist.
', Bei einer bevorzugten Ausführungsforra kann die Zuflussleitung mit einem im Abstand unterhalb der-selben angeordneten Hebelarm zu einem die Parallelführung bildenden Gelenkviereck beweg-. lieh verbunden sein und mittels eines Hebezeuges in der Höhenlage verändert werden.
Ee ist iceiterhin bevorzugt t öle Mischeinrichtung in τοπ dem Zuflusedsraek im eine senkrechte Achse ( Stutzenlängsaehse) drehbar auszubilden und anzuordnen, wobei sieh die Mischeinrichtung von einem in mehreren Ebenen abgebogejaen lind um ein alt dem Zufluss - Stutzen verbindbares Halterohr drehbar gelagertes Mischrohr bilden lässt ; das Mischrohr kann zur Einstellung der Rotationsgesöfewindigkeit mit einem bewegangsi/Äarr verbundenen y SteuertetTper ausgestattet sein.
Bei einem weiteren Merkmal der Heuerung lässt sich die in einem Semmelben-älter alt der Zuflussleitung verbindbare oder in einem Vorlaufbehälter Bit einer Fördereinrichtung ausstattbare, als Hlsch- oder Förderei..richtung dienende Mischeinrichtung von einem Saug- und Druckrohr bilden, das im unteren freien, vorzugsweise kegelförmig erweiterten Stirnbereich mit einem die Saug- und Drueköffnung im Durchflussquerschnitt verändernden Dosierkörper versehen sein ™) kann.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung wird darin gesehen, dass an dem lotrecht gehaltenen Zuflußstutzen der Zuflussleitung eine mittels einem Zugorgan um die StQtzfenlSngsachse drehbare düsenartige MiEicheinrichtang lösbar angsoi^jije^ 1βϊ> , die im "erbinäimgHbereich ihreβ Mischrohres mit dem Zuflußstutzen ein mit dem Mischrohr bewegungBstcr? verbundenes Drehorganjtfi« Rolle,Zahnrad,Scheibe od.dgl, aufweisen kann, um das oiQh das Zugorgan, wie Seil,Kette,, Riemen od.dgl. führen und mit dem Drehorgan bewegungsmäasig verbinden lässt«
Das Zugorgan kann endlos umlaufend ausgebildet und über Fßbrungs- und Umlenkrollen zu einem die Drehbewegung der Misch- \ einrichtung bewirkenden Handrad geführt sein.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den übrigen Unteraneprüchen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die
%. Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch aur deren kombination.
Die neuerungsgemäiise Mischvorrichtung für in Sammelbehältern gelagerten Exkremente oder anderen Stoffen, »ie Regenwasser od* dgl. zeigt bei einfachem Aufbau, günstiger Anordnung und sicherer w3.jrKäSg»Wea,Bö· sowie Hänänäüimg eine beetmögliehe MiBehüSg des gesamten Behälterinhaltes bei verhältnismassig geringem Druck der die Exkremente bewegenden Fördereinrichtung.
Besonders vorteilhaft ist dabei die im Mittenbereich angeordnete und höhenbewegliche Mischeinrichtung, die aufgrund ihrer Ausbildung und Anordnung eine selbsttätige, den Mischvorgang bewirkende notation ausführt bzw. von Hand in gewünschter and erforderlicher Weise ferdreht werden kann. Das Auswechseln der Mischeinrichtung ist einfach und schnell ausführbar ; weiterhin unterliegt die neuerungsgemässe Mischvorrichtung keinerlei Störungen während des Misehvcrganges.
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Iin weltortr Vorteil wird In der ale Saug- und Druckrohr ausgebildeten Mischeinrichtung gesehen, die sowohl als sonstig; wirkende Senkeinrichtung und als vorteilhaft arbeitende Mischeinrichtung wirkt.
r.. ■■■ ■ !
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt· Es zeigen :
Yig· 1 Gin* perspektivische Ansieht sweler nebeneinander angeordneter, mittels Zu» und Abflussleitungez* mit zwisehengeschalteter Fördereinrichtung und Absperr» organen mit einem Vorlaufbehälter verbunden· Sammelbehälter, in denen Jeweils eine die aufgefangenen
1Jt Exkremente umhalsende Mischvorrichtung angeordnet
ist, teilweise geschnitten,
91g, 2 eine Seitenansicht einer innerhalb des Siinmelbehälters anzuordnenden und Bitteis Parallelführung höhenver-Snderbaren zufiueolwltung,
Fig. 3 eine Seltenansicht einer an der Zuflustleiitung anschliesebaren, düsenartigen Mischeinrichtung,
Fig, 4 eine Draufsicht auf dieselbe aus zwei Bruekrohren gebildete Zuflussleitung mit Mischeinrichtung,
Fig. 5 einen Längsschnitt Φζνάη einen Sa^elbeheLlvSr, Insbesondere einen Vorlaufbeh&lter alt darin angeordneter j Mischeinrichtung in andersartiger Ausführung und
FIg* 6 eine perspektivische Ansicht einer in einen Saaonel-
behftlter angeordneten Mischvorrichtung in abgeänderter k Ausführung.
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Eine Vorrichtung zum Mischen von in Sammelbehältern Io aufgefangenen Exkrementen, insbesondere tierischen Exkrementen ( Kot und Harn ") mit einem mittels Flanschen od.dgl. in bzw. an der Behälterwandung lob befestigten und in den Sumnielb ehält er Io radial hineinragenden Zuflussleitung 11 auf, die in ihrer Xiänge bo gehalten ist, usss sie bis susj Mittssbsreieh des Sassaft*- behfilters Io in denselben hin«ingefünrt ist. Dabei ist die 2»flussleltimg 11 aus Stabilität β gründen ( sur Verhinderung einer durch den Durchflussdruck entstehenden yiatterbwegung ) in bevorzugter Weise innerhalb des Sammelbehälters Io in swei parallellaufende behaiterwandungsseltig und ausflußseitig jeu einer Leitung zusammeniatindende Druckrohre
dem eilt^ die vorzugsweise mit/mittleren Längsberef^h
mittels einer Querstrebe 14 miteinanC^r verbunden und ausgesteift sind. Im mittleren Bereich des Samznelbehälterü Io endet die ZüfluBsleitung 11 in einem nach unten hin abgebogenen und senkrecht- ( lotrecht ) zum Behälterboden loa bzw. parallel "sur Behälteniandung lob verlaufenden Zufluss-Stutzen 15.
;Me Zufluss leitung 11 lält sich mittels eines Hebemiges 16, vorsugsweise einer winde od.dgl. innerhalb des Sasssielbehälters Ie höhenbeweglich bzw. aus dem Sammelbehälter Io herausbewegbar vorsehen, wobei-der Angriffspunkt des Hebezeuges 16 im Bereich der Queratrebe 1$ liegt.
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199S704
2 HSheribfcs/egbarkeit der Zuflussleitung 11 erfolgt mittels ξ einer Parallelführung, so dass Sie senkrechte Anordnung η des sich im Behältersentrum erstreckenden Zufluss-Stutzens -\ 15 in jeder Höhenlage innerhalb des Sammelbehälters Io beibehalten wird. ι
Dazu ist die Zuflussleitung U C Druckrohre 12 und 13 ) mit ein f im gewissen Abstand unterhalb derselben angeordneten Hebelarm, "
wie FiifhrungshebGll7 zu eine» die Parallelführung bildenden
Gelenfcviereck ( Rechteck ) 18, 19, 2o, 21 verbunden. Die ZuI-flussleitung 11 weist in MOndungebereieh ihrer Druckrohre 12.13 ι jeweils zwei in einer Ebene liegende und Jeweils einen Gelenk- ; ptankt 18, 19 darstellende Drehgelenk© auf, die sieh ia Stoss- j bereich zwischen ά&τ Zuleitungsabsweigung vnd den Druckrohren
12,13 erstrecken ( vergl* Fig* 2 und U)*
Unterhalb dieser Gelenkpunkte 18, 19 ist Jeweils ein Gelenkpunkt
2o, 21 des Fuhmtngshebels 17 vorgesehen, wobei dio Qelenkpunkte
2o, 21 im gewissen Abstand zu den Gelenkpunkten 16,19 stehen
und mit dem 3ew«tils darüber angeordneten QeXenkpunkt 18, 19 in
einer ssnkreehtctn Ebene liegen.
Die in einer senkrechten Ebene übereinander vorgesehenen stutzen seitißen Gelenkpunkte 19» 21 der Zuflussleitung 11 Und dti
Führungshebels 17 sind um die ebenfalls in einer senkrechten
Ebene im Abstand übereinander angeordneten teehälterwandungs-
seitigen ortsfesten Geleskpimfete 18,2© schwenkbar vorgesehen, wobei während einer Schwenkbewegung eine Hohenveränderung des Zufluss»Stutsens 15 erfolgt» der aufgrund der Parallelführung ( Parallelversehiebung ) in Jeder Höhenlage seine senkrechte Anordnung beibehält.
Die Zuflussleitung 11 ist mit dem Ffihrungshebel 17 behSlterwandungsr5»itig mit einem den ortsfesten Gelenkpunkt 2o haltenden Steg 22 und stutaenseitlg mit einem an dem Zufluss-Stutsen 15 bswögungsstarr befestigten Verbindungshebel 23 verbunden.
Mit dem senkrechten Zufluss ~ Stutzen 15 ist eine die in dem Sammelbehälter Io vorhandenen Exkremente umwälzende Mischeinrichtung 24 koppelbar5 die dabei in Abhängigkeit von dem Zuflussdruck in der Zuflussleitung 11 um eine senkrechte Achse ( die Läiigaaohse des Zuflußstutzens 15 ) drehbar ausgebildet und angeordnet 1st.
Die Mischeinrichtung 24 weist ein beispielsweise In mehreren Ebenen abgebogenes und um eine mit dem Zufluss - Stutsen 15 verbindbares Halterohr 25 drehbar gelagertes Mischrohr £6 auf, im freien Endboreich mit einer Düse 27 ausgestattet oder su tintr Düse ausgebildet 1st.
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Das äüsenaasfcige Ende des i4isehrohres 26 ist unter einem g .«wissen Winkel «ur Hisehrohrdrehachse nach unten und zur Seite hin - beispielsweise einem Teil einer Schraubenlinie entsprechend - abgebogen % diese Abbiegang dee düsenartigen Kischrohrendes bewirkt bei dem Exkrementenausfluss aus der Zuflussleitung 11 ein beim Auftreffen desselben an der Behälter- «ndung lob bzw. dem Behälterboden loa einen Rücket öse, durch den das Mischrohr 2$ um seine senkrechte Achse in eine Drehbewegung { Rotation ) versetzt wird.
Das Hiscbrohr 26 ist zur Einstellung der Drehgeschwindigkeit mit einem i>ewegungsstarr verbundenen SteuerkBrper ausgestattet, d«? von einem um ©ine waagerechte Achse 28 drehbar ( in der Neigung mir Walaufebene veränderbaren } unufjn Abstand zur Mischrohrörehachse einstellbaren Ruderblatt 29 < Brems-' teller ) od.dgl. gebildet ist.
Das Mischrohr 26 überfas% abgedichtet einen Teil des Längsbereiohes des Halterohr®» 25 und ist beispielsweise mittels aufeinanderliegender und / oder ineinanderfassender Gleitringe, Ansätze 3os31 od.dgl. drehbar um das Haiterohr 25 gelagert·
Das Halterohr 25 besitzt an seinem oberen Ende eine Kupplung 32, vorzugsweise ein· Schnellkupplung od.dgl, mit der die Mischeinrichtung 2U mit dem Zufluss-Stutzen 1? lösbar verbunden werden kann.
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DIe Zuflussleitung ,11 ist ausserhalb des Sammelbehälters Io bzw. der Sammelbehälter Io mittels Rohrleitungen 33 mit dazwischen geschaltet er Fördereinrichtung 3*L» wie Sehneckenpumpe od. dgl. und mehreren eingeschalteten Absperrorganen 35 JQit einem Vorlaufbehälter 36 verbunden. Im Boderibereieh besitzt der Sammelbehälter Is eine in die Rohrleitungen 33 s^jnnündende Saugleitung 37 ( Abflussleitung ) und der Vorlaufbehälter 36 weist eine von einem Gebäude, insbesondere dem Stall her in dem Vorlaufbehälter 36 hineingeführte Zuflussleitung 38 auf. Die Sammelbehälter Io sowie der Vorlaufbehälter 36 und die Absperr- bzw. Fördereinrichtungen 353 3^ mit Rohrleitungen 33, 37» 3P sind von Füssen 39 bisw. eiiieiE Rahmsn 1Jo getragen und somit transportabel ausgeführt.
derartige Sammelanlage für Exkremente ( Kot und Harn ) fängt dieselben auf und lagert diese einen gewissen Zeltbereich und gibt sie Im Bedarfsfalle wieder ab. Die Exkremente werden vom Stall aus über die Zuflussleitang 38 In dan Vorlaufbehälter 36 eingebracht. Bei gefülltem Vorlaufbehölter 36 drückt die Fördereinriehtung 34 die Exkremente durch die Rohrleitungen 33 in die Zuflussleitung 11, von der sie aus durch den Stutzen 15 in Cen Sejsanelbehälter Io gelangen. "Die ZuflüBSleltung 11 erstreckt sich dabei beiepieieweise In waagerechter Ebene und bei Füllen des Sammelbehälters Io ta««'1: die Zuflussleitung 11 mit Ihrem Stutzen 15 In die Exkremente ein.
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DIe Oberfläche der Exkremente verkrustet nach einer gewissen SeIt1 so dass ein selbsttätiger Geruchsverschluss gebildet wird. Da sich die veerschiedenen Exkremente nach einer gewissen Zelt in verschiedenen Schichten ablagern, massen dieselben.vor der Entnahme als Düngemittel gemischt werden. Dabei wird die Zulel- | tung 11 mittels des Hebezeuges 16 aus den Exkrementen nach oben i herausgehoben und mit der Mischeinrichtung 2*f versehen, die sich X
nun an den Zufiues-Stutzen 15 anschiiesöt. \
Nun kann die Zuleitung 11 mit Mischeinrichtung 2ft wieder in die \ Exkremente eingetaucht werden· Durch Umsteuerung der Förderein- ί richutng ( Schneckenpumpe ) 3^ werden durch die Saugleitung j 37 Sie Sxicremerifce ass des lbehälter Iw sfegssKsgen un5 üfeer die Rohrleitungen 33 wieder der Zufluss leitung 11 zugeführt. Die aus der Mischeinrichtung 2*J mit einem gewissen Druck " austretenden Exkremente prallen gegen den Behälterboden loa bzw. die Behältervandung lob und wirken rückstossartig auf die Mischrohrdüse 27, wodurch das Mischrohr 26 in eine Drehbewegung versetzt wird· Bei dieser kreisenden Misehrohrbewegung durchflutet der Exkrementenstrahl jeweils den halben Behalterdurchmesser ΰπα waist dabei die Exkremente vsäf was sine Mischung derselben zur Folge hat. Dabei lässt sieh zur vollkommenen Mischung der Exkremente die Mischeinrichtung 2k mit der Zuflussleitung 11
sittelE der Parallelführung in jede Höhenlage dss Sammelbehälters Io Bringen. Die MIsehglagientüjpi 2% bleib* äüx^tmd des senkrechten Zufluss-Stutzens 15 in jeder Höhenlage in der gleie&sm
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/IC
Anordnung, so dasβ keinerlei WinkelY#rttnderungen auftreten und die RücksSosswlrloing p·4* eichblojLbt ·
Da die Mischeinrichtung 2*1 In Jede? Höhanlage auch Im Mittenbereich deai Behälters Io verbleibt» lot nur ein Durchfluten 4ss halben BahäiterdutfahmäBSers erforderlich t da die Drehbewegungder Mischeinrichtung 2k eur Umwälzung des gansen / ■ Behält err amines führt und die Leistung der Fördere lnr loht ung j - C der Druck ) kann dadurch verhältnlsmilsoig gering sein.
Das gemischte Behältergut kann nun über die Saugleitung 37 oder bei abgenommener Mischeinrichtung 21I über die Zuflisssleitung 11 bei entsprechender Pördereinrlchtungseteuerung einer Fassfüll-Leltung ^l Rugefülirx weroen, tös ,. - '/ · .lcremente zu Ihrem Bestimmungsort transportiert
-" . ·.-..· ι Durch die !günstige, biu In den Mittenbereich des Sammellbe- * >% ' hSlters Io hineingeführte Zufluesleitung 11 erfordert dea* V ' Mischvorgamg nur eine die halbe Behälterweite überfasaen&e Durchflutuirig und aufgrund der rotierenden Mischeinrichtung;
"24 wird der gesamte Behälterinhalt gemischt. Die vorteilhafte • Ausbildung der Mischeinrichtung 2'i bewirkt bei dea SxkrementenauBtrltt eine in Abhängigkeit τοπ zufluesdruck erfolgwBde Drehbeiregung ( Rotation ) derselben ,die umlaufend Jeweils den Sammelbehälter Io in seiner-halben Weite durchflutet und somit den gesamten Sehalt'erlshslt UEv£lst. Bibel lässt sieh die' Drehgeechudndig*- it der Mischeinrichtung 2^ In ^astigey Weise
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Hittela des Steuerkörpers 28, 29 einstellen. Dl« Zuflussleltung 11 lässt sieb weiterhin mit der Mischeinrichtung 24 in vorteilhafter Weise in der Höhenlage verändern, wobei eine günstige aufgebaute Parallelführung ( Pa^allelo-Erammgeetäßge ) ohne Veränderung der ZuflusB-Stutsenstellung bzw. der MIe eheinrichtungs anordnung an der Zufluss leitung. 11 die Winkelstellung der düsenartigen Mischeinrichtung rur erforderliehen Rotation beibehält.
In jeder Behält erhöhe besitzt die Mischeinrichtung 24 ■feieiche Düsenstellung, wodurch die gleiche Rotationsbewegung t auegeführt werden kann.
Die mittels der Parallelführung einfach höhenbewegliehe und •leicht su handhabende Zufluesleitimg 11 ermöglicht ein leichtes und günstig sug&ngllches Anbringen b»w. Entfernen der Misch-
φ - . einrichtung 24.
In Fig. 5 der Zeichnung ist eine weitere Ausführung einer Mischeinrichtung 42 dargestellt. Diese Mischeinrichtung 42 ist yon einen Saug - und Druckrohr 43 gebildeta das vorzugsweise xu seinem freien Stirnbereich kegelförmig erweitert ausgebildet ist. . . -
-15-In dem erweiteren Stirnbereich erstreckt sich ein die 3aug- und
Drucköffnung im Durchfluaoquersehnitt veränderndes Dosierköppej· 44. der vorzugsweise als kegelförmiger Schliess- bzw. Sprühkörper od.dgl. ausgeführt 1st. Dieser Schliess*. bzw. Sprüh- § ' . k l£sst sish sl^tels ei»«?a leb eldest finge s 45 koaxial zum
Druck- und Saugrohr 43 verschieben. Das der kegelförmigen W * Erweiterung gegenüberliegende Ende des Druck- und Saugrohr.es 43 lässt sich mit einem beispielsweise abgebogenen Ansehluss~Stuta:en 46 a"sstatten4 mit dem die Mischeinrichtung 42 an die Zuleitung 11, an eine Fördereinrichtung 34 od.dgl. anschllessbar ist.
Diese Mischeinrichtung 42 kann sowohl an der Zuleitung 11 Innerhalb des Sammelbehälters Io als auch mit einer Fördereinrichtung 34 versehen in dem Vorlaufbehälter 36 zur Mischung der elnge-Exkremente angeordnet sein.
Weiterin kanis die löscheinrichtung 42 in dem Vorlaufbehälter 36 als Vormiseher für die "ώη dem Sammelbehälter Io angeordnete Mischeinrichtung 24 dienen. Wird mit der Mischeinrichtung 42 aus dem Vorlaufbehälter 36 das Behältergut mittels der Fördereinrichtung 34 her&usgesaugt, so ist der Durchflussquerschnitt der Druck- und Saugöfnung des erweiterten Röhrstirnendes mittels des Doslerkörpers 44 eingestellt worden und die in das Druck- und
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S&ugroiir 4? einströmendes Exkremente werden durch das »ich nach oben bin verengende Saugrohr 43 koaxprisnlert „ wodurch sieh die Saugleistung bei gleichbleibender Fördereinriehtungsleistung erhöht und ein Verstopfen des Saugrohres 43 vereieden wird.
Die Exkremente erfahren dabei gleichseitig eine gewisse Mischung, dadurch die erhöhte Saugleistung ( Sog) nicht nur flüssige, sondern aueh feste Exkremente angezogen und transportiert werden· Bei UBägesohaltater Fördereinrichtung 34 werden die Exkremente in den Sammelbehälter Io oder den Vorlaufbehßlter 36 hineingedrückt, wobei der den Durchflussquerschnitt eingestellte Doslerkörper 44 eine düsenartig^ Wirkung hervorruft und die auf den kegelförmigen Dosierkörper 44 auftreffenden Exkremente unter einem gewissen Winkel nach aussen herauegesprüht ( geschleudert) werden, was eine Durchflutung und tJmwSlsung des BehSXtergut©s zur Folge hat, Gleichseitig unterliegt der Dosierkörper 44 durch die auftreffenden und nach aussen sprühenden Exkremente einer Vibration, die die Mischung des Behältergutes unterstützt.
Die in der Flg. 6 der Zeichnung dargestellte Mischvorrichtung entspricht in ihrem Grundaufbau der Mischvorrichtung gemitos den Fig· 1 bis 4. Die Abänderung hierbei liegt iia der drehbaren Anordnung und Ausbildung einer Mischeinrichtung 5o an dem senkrecht ( lotrecht ) In den Sammelbehälter Io hineinragenden und in Jeder Höhenlage gleichbleibend lotrecht angeordneten Zuflußstutxen 15«
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Die Misshsinriehtung 5o ist τοπ eisern drehbar sit des Zuflusastmtsen 15 verbundenen, vors&gswelse jrechtwlnfeelfßrsaig ausgebildeten Mischrohr 51 und einer an dessen SviemEn&e lösbar befestigter Düse 52 gebildet, wobei diese Düse 52 vorzugsweise senkrecht zur BehSlterwsndung leb gerichtet ist.
Im Yerbindungsbereich «wischen Zuflufistutzen 15 und Mischrohr 51 ist ein ein Drehorgan 53 aufnehmender Drehflansch od.dgl. ( nicht dargestellt) vorgesehen, mittels dem das Mischrohr 51 u» die StutBenlängeachse drehbar alt dem ZufluAstutsan 15 verbunden ist« Bas Drehorgan 53 ist an den Mischrohr 51 bewegungsstarr befestigt und in waagerechter Ebene um die StutzenlSngsachse drehbar ; dabei lasst sich dieses Drehorgan 53 von einer Holle, einsia Zahnrad , einer Schoibe od,dgl. bilden. Om dieses !»rehorgan 53 ist ein Zugorgan 5h herumgeführt, das, als Seil , Kette, B$men od.dgl. ausgebildet , fiber unterhalb der Zuflussleltung 11 angoerdnete Pührungs- und Dal*nkroll©n ( nicht dargestellt! ) sowie auf dom Randbereich des Sammelbshfiltors Io engeordnet «tr FQhrungs- und Umlenkteile 55 £u elnera Handrad 56 verläuft. Dieses Zugorgan 54 1st endlos ausgebildet und mit Srehorgan 53 und dem Handrad 56 bewegungsistarr verbunden.
Das Handrad 56 lässt sich von einer drohbaron HoUo0 ©ineia Zahnrad, eilner Seheibe od.dgl. bilden und alt Handgriffen 57 od.dgl. ausstatten.
-17a-
Bei einer manuellen Breirang de» Handrade» 5β wird dessen Drehbett gung über das Zugorgan 54 ataf das Drehergan 55 übertragen, das um die Stutsenlängsachse mit dem Mischrohr 51 eine entsprechende Verdrehung ausführt*
Sie Verdrehimg der Äiseheifiriehtung 5o lässt sich in Zeitabetgsiden und UrSssen τοη Hand roraehmen odiir den einsprechend ausführen.
Ee ist bevorzugt, das Mischrohr 51 jeweils «saeiiiQB Teilbetrag des Verdrehungstsafanges %n verstelleri. und daran <tine gewisse Zeit in dieser Stellung zu belassen* so dass eins gute und ausreichende Mischung ( tJmtlsung) der Is <ä@m Sammelbehälter Io vorhandenen FTkremente oder anderen Stoffen ©rfolgen kann. Bei abgenoimener Düse 33 lAsst sich mit äiessr lüeebeinriehtung 5© &uQh ein Heraiassaugen JJo* Exkremente &%& ikm SaEsaalt^altar Io durchführen*
*) Dies© MiechvöifTichtiang gewährleistet aufgrund Hirer einfachen
AuGbllay.ng und I@ioht©n Ha>nUhsbung ©in® olmuandj^roie UmvSlsmng der Esla?em©Kt©p da dsarith Eiaauollos Vi4rär@h©n d©i» Misohain-
öäeselb© in eJLnesi Bsreieh von 3β©° bgliebig ©lage- und lagesaässig vos?©B©©hon werden kann*
Die Erfindung itiefcnee ·1«'ϋ dureh »inf**hen Aufbau, Anordnung und leichteHasidhiftbung aus.
Besonders vorteilhaft ist me d*boi, dass die Hisoheinriehtung im Mittenbereieh dar Sasnelbehälter angeordnet und höhenbe-
«7,7b-
-17b-
wegbar vorgesehen Ist ^ wodurch nur eine über die halbe Behälterweite erfolgende Durchflutung erforderlich 1st und somit lsi günstiger Weise eine Fördereinrichtung mit geringerer Leistimg benötigt wird.
Weiterhin kann die Mischeinrichtung mittels der in vorteilhafter
■% Weise iß de? hShenbewegbaren Zuflussleitung in S ede Behält er-
höhe gebi^cb^ und leicht ausgewechselt «erden· Die Mischeinrichtung wird aufgrund ihrer Ausbildung und Anordnung in günstiger Weise selbsttätig in eine den Misehvorgftrig bewirkende Rotation versetzt bsw. in die Jeweilige zur tönwäleung erforderlicL« MisehelnriehtungBstellung manuell verdreht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt ic der als Drue*;- und Saugrohr ausgebildeten Kisehelnrichtung^ vile atittels ihres er-WQlterten Stlrjaber^lehes und des In dieses Bereich verschiebbaren ' Doslorkörpers einerseits sine hoho Saugleistung und andererseits eine vorteilhaft© Miseteng durch einen Sprühvorgang
Dl© ©rfordsrlleh© Leistung äes»v Förd©relsrlchlng 1st aus ©erst günstigen Vbrrlchtungskonstruktlon und v@£>liält5ii0!&ässig gering, was sich auf die Kosten äer Vorrichtung günstig auswirkt,
-18-

Claims (1)

  1. BA.268U1*-?.!
    -18-S c h u t zaη sprüche
    1» Vorrichtung zu» Mischen τοη in einem Sammelbehälter gelagerten Exkrementen» insbesondere tierischen Exkrementen, mit ^ eineip in den Sammelbehälter hineingeführten Zuflussleitung
    Q ( Füllleitung ), die mit einer Fördereinrichtung* wie Pampe
    od.cigl. verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die radeial in den Sammelbehälter hineinragende Zuflussleitung mittels einer Parallelführung hShenbewegbar in dem SammbelbehSllter angeordnet ist , Tiobei ©in im Mittenbereich de» SäßnmPlbehSlters vorgesehener Zufluss-Stutzen der Zuflussleitung in Jeder Höhenlage innerhalb dee Sammelbehälters lotrecht gehalten und mit einer die Ex*a*emente unrwälsenden, düsenartig@n Mischeinrichtung koppelbax· ist.
    ■■-■ ■
    2T Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass . · die Zuflussleitung mit einem Im gewissen Abstand unterhalb derselben angeordneten Hebe la™ ( Fuhrtsigshsbel de.dgl. } au einem die Parallelführung bildenden Qelenkviereck ( Pa-
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, > dass die in einer senkrechten Eben« übereinander vörge« , sehenen Qelenkpunkte der Zuflussleitung und des Führunge-
    1998?
    -19-
    hebels um die in einer senkrechten Ebene im Bereich der Behälterwandung ortsfest angsor-üaetea Selenkpunkte schwenkbar vorgesehen sind.
    4. Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, dass die Zuflussleitung mit dem Führungshebel behSlterwandungsseitlg mit einem den ortsfesten Gelenkpunkt des Führangshebels haltenden und stutsenseitig mit einem am Stutzen bewegungsstarr befestigten Verbtndungshebel gelenkig verbunden ist.
    5- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 ,dadurch gekennzeichnet, dass die Zuflussleitung im Behälterbereich von zwei parallelnobensinander verlaufenden, behälterwandungsseltig und s^utseneeitig Jeweils zusÄunaenlaufenden rohren gebildet ist.
    6. Vorrichtung nafch den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekenn-
    alß • zeichnet, dass die Gelenkpunkte der Suflussleitung/innerhalb der Druckrohr^ angeordnete und in einer Ebene liegend® Drehgelenke od.dgl. ausgebildet sind.
    7» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 69 dadurch gekennseiehnety dass die Zuflussleitung mittels eines Hebezeuges, vorzugsweise einer Winde höhenbeWegbar gehalten lat,
    -2O-
    -2ο«
    der Angriffspunkt der Winde an der dl· Druokrohre In Mittenbereich versteifenden Queretrebe od.dgl. vorgesehen 1st.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 blo 7» dadurch gekennseiehnet, dass die Mischeinrichtung in Abhängigkeit von den
    - Zuflussdruck um eine genicreent© äctiss ( StufeäenlSägsäcuBe ί . drehbar ausgebildet und angeordnet 1st,
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadureh gekennzeichnet, dass die Misch&inriehtung von einem In mehreren Ebenen abgebogenen und um ein mit dem Zufluss-Stuteen verbindbares Halterohr drehbar gelagertes Mischrohr gebildet ist.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,dadureh gekennzeichnet, dass das ale Düse ausgebildete oder mit einer Düse ausgestattete freie. Ende des Mischrohres unter einem gewissen.Winkel eup Kischrohrdrehachse nach unten und zur Seite ( teilschraubenllnienf5rrolg ) abgebogen ist,
    11, Verrichtung nach den Ansprüchen I bis Ie 5α« durch gekennzeichnet, dass das Mischrohr sur Einstellung der Drehgeschwindigkeit mit einem bewegungsstarr verbundenen Steuer kurper ausgestattet Ist.'
    -21-12. Vorrichtung nach den Ansprächen 1 bis 11,dadurch gekenn-
    seiehnet, dass der Steuerkorper als ein um eine waagerechte . ' Achse drehbares und auf dieser Achs© Im Abstand atur Hisch-
    rohrdrehachse veränderbares Ruderblatt C BreaaiteDLlor ) od.dgl ausgebildet ist.
    ( ■ 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12„dadurch g@k@nn-
    C "·■ ■
    w ««lohnet. äms% das Misehroh? abgedichtet einen T«ilberaieh
    ■des Halt er ohree überfmsst und mittels auf©inawdeif liegender ' und / oder ineinanderfass©nder Gleitringe, Ans&tise od.dgl, drehbar um das Halterohr gelagert ist.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13»dadurch ipskennseiehnet* dass das obere Ende des Halterohres der Mischeinrichtung mit eine? Kupplung oder einem Kupplungsteil ausgestattet ist.
    15. Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennseichnet, dass di« Kischeinriehtung ron einem Saug- und Draskrehr gebildet und im freien Stirnbereich rait einest di« Saug- lad DraekSffnung is Surshflussgue^schnitt verändernden DosierkSrper- ausgestattet1st.
    1$. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» und 15, dadurch
    wo vx'u.v&.i.'vxiz' iü
    .22-
    -22-
    naeh unten gerichteten freien Sfcirnbersleh kegelförmig erwaitert ausgebildet 1st.
    17· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, 15 und xS, da-
    Schlleat- und SprühkOrper «uiigablldet 1st
    18. Vorrichtung n*cii d©n Ansprüchen 1 bis 7, 15, 16, 17, gek3r^£slehaet8 düse de? DesierkÖrpe? -It-tels ein*s Hebslgestänge· koaxial SU dem Saug- und Druckrohr verschiebbar ▼orgesehen ist«
    19* Vorrichtung nach den Ansprllehen 1 bis 7« dadurch «eiehBat, dass an des lotrecht gehaltenen Zuflues-Stutsen der Suflussleltung eine Mittel· eine« Zugorgan ua dl« Stutsenlingsaehse drehbare dfisenartlge Hischsinriohtung lösbar angeordnet 1st·
    2o. Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» 19 , dadurch gekennzeichnet, dass dl« Mischeinrichtung la Terbindungsheraieh Ihrss Mischrohres slt doa Zuflulstutsen ein mit dem Mischrohr bevegvngssterr Terbundenes Drehorgan9 wie Rolle, Zahnrad , Scheibe od.dgl. aufweist, us das das Sugorgan , «ie Seil ,Kette, Menen *i«dgl* geführt and mit dem Drehorgan be- «egimgsmtssig Terbunden 1st«
    -23-
    -23-
    21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7-19 und. 2o. dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan über Führungs- und ümlcnicrollen od.dgl. zu einem an s=? Behaiterwandungßaussenfläche anzuordnendes Handrad ge» fflteyfc ist-
    22. Torrichtung nach dsn Ansprüchen 1 bis 7 und 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan mit dem Handrad bewegungsstarr verbunden und endlos umlaufend ausgebildet ist«
    23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» und 19 bis 22 a dadurch gekennzeichnet, dass das Mischrohr aittels eines dps Drehorgan aufnehmenden Drehflansches od.dgl. bewegbar an de» ZufluSstutzen befestigt 1st.
    2*. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 19 bi*? 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischrohr winkelförxoig, vorzugsweise rechtwinklig ausgebildet und mit einer senkrecht sur Behält«rwandung stehenden Düse kuppelbar 1st.
    25. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 19 bis daÄur^h gekennzeichnet, dass das Handrad als Roll«* Zahnrad, seseiee oct.ägl. Torgeseheä vma mit griffen od-dgl, ausgestattet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234265A1 (de) * 1982-09-15 1984-03-15 Josef 8254 Isen Hacker Verfahren und vorrichtung zur separierung von guelle
DE3534420A1 (de) * 1985-09-27 1987-04-02 Joba Stall U Regentechnik Gmbh Vorrichtung zur aufbereitung von guelle oder fluessigmist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234265A1 (de) * 1982-09-15 1984-03-15 Josef 8254 Isen Hacker Verfahren und vorrichtung zur separierung von guelle
DE3534420A1 (de) * 1985-09-27 1987-04-02 Joba Stall U Regentechnik Gmbh Vorrichtung zur aufbereitung von guelle oder fluessigmist

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