DE3534269A1 - Farbwechselventil - Google Patents

Farbwechselventil

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Thomas Schuetze
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Richard C Walther & Co KG GmbH
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Richard C Walther & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/14Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for supplying a selected one of a plurality of liquids or other fluent materials or several in selected proportions to a spray apparatus, e.g. to a single spray outlet
    • B05B12/149Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for supplying a selected one of a plurality of liquids or other fluent materials or several in selected proportions to a spray apparatus, e.g. to a single spray outlet characterised by colour change manifolds or valves therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbwechselventil mit mindestens zwei an einem Gehäuse vorgesehenen Zulaufkanälen und zur Farbspritzpistole führendem Kanalausgang und diesem vorgeordneten Absperrventilen, wel­ chen Steuereinheiten zugeordnet sind.
Es ist bekannt, Farbwechselventile entsprechend der Anzahl der Farben seitlich bzw. beidseitig eines zentralen, zur Farbspritzpistole führenden Kanalausgangs zu gruppieren. Dieser Kanal befindet sich in einem lei­ stenförmigen Gehäuse.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Farbwechselventil dieser Art in her­ stellungstechnisch einfacher Weise gebrauchs- und wartungsgünstig so auszubilden, daß es, - unter Verzicht auf ein separates Gehäuse - als addierbarer Einzelbaustein die vielfältigen Funktionen einer Farbwechsel- und Dosieranlage übernehmen kann.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsge­ mäßen Farbwechselventils.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Farbwechselventil hohen Gebrauchs­ werts erzielt: Zwei Ventile sind in einen Grundkörper günstigst zusam­ mengefaßt. Weiter erlaubt die entsprechende Ausgestaltung ein unmittel­ bares baukastenartiges Aneinanderreihen der Einzelventile. Das sonst zusätzlich erforderliche Gehäuse entfällt. Das Ventilgehäuse selbst bildet den Kanalausgang. Ausgangspunkt ist nun einfach ein stabförmig ausge­ bildetes Gehäuse, dessen beide Enden zugangsgünstigst je eine Ventil- Steuereinheit tragen. Die Steuerung läßt sich so im Handumdrehen aus­ wechseln. Dabei kann der Vorteil genutzt werden, daß aufgrund der paarigen Ausstattung die Materialzuführung nicht unterbrochen zu werden braucht. Dies ist vor allem für den Robotereinsatz in Großanlagen in­ teressant. Es lassen sich zwei Farbkreise einrichten. Im Störfall wird einfach der eine Zulaufweg zum Kanalausgang geschlossen. Die seiten­ versetzte Anordnung der Zulaufkanäle zum Kanalausgang macht die in Richtung des Kanalausganges sich erstreckende Förderlinie für die Addi­ tion der Farbwechselventile frei. Dabei dient jeweils eine Einheit für zwei Farben bei reiner Materialversorgung. Weitere Aufgaben können die Farbwechselventile natürlich auch im Hinblick auf die Luftversorgung, ein Reinigungsmittel und sogar im Hinblick auf die Einrichtung einer Schmutz­ leitung übernehmen; es liegt so ein universeller Einsatz vor. Dabei erweist es sich für die unmittelbare Bereithaltung als vorteilhaft, daß in Gegenüberlage zu jedem Zulaufkanal ein in Ventil-Absperrstellung des Kanalausganges zum Zulaufkanal hin offener Umlaufkanal-Anschluß vorge­ sehen ist. In der einen Ventilstellung wird die Speisung der Spritzpistole bzw. Spritzpistolen bewirkt, während in der anderen Ventilstellung die Farbe oder dergleichen im Farbwechsler in Umlauf gehalten wird. Im Hinblick auf die baukastenartige Aneinanderreihung der einzelnen Farb­ wechselventile zu einem Block ist es weiter von Vorteil, daß der Kanal­ ausgang als das Mittelteil vollständig durchsetzende Bohrung gestaltet ist. Letztere werden bei Bündelung entweder zu einer den ganzen Block in einer Richtung durchsetzenden Leitung zusammengefaßt oder durch seiten­ versetzte Aneinanderfügung zur Schaffung jeweils paariger Ausgänge genutzt. Dabei erweist sich der rechteckige, vorzugsweise aber der quadratische Querschnitt des stabförmigen Gehäuses als günstig insofern, daß sowohl in der einen Benutzungsweise als auch in der anderen Be­ nutzungsweise gleiche Gesamtlängen des Blocks vorliegen, was im Hinblick auf die Benutzung gleicher Halterung vorteilhaft ist. In baulicher Hinsicht erweist es sich weiter als zweckdienlich, daß die Deckel als Endkappen des Mittelteils gestaltet sind und eine der mit der Mittelteil- Seitenfläche fluchtenden Kappenwände die Anschlußnippel für das Ventil- Steuerungsmedium trägt. Der Kappeninnenraum ist so über die Schutz­ funktion hinaus auch noch weiter genutzt, nämlich im Hinblick der Schaf­ fung eines Druckraumes. Als Steuerungsmedium kann bspw. Preßluft dienen. Vorteilhaft ist es in bezug auf die Lage der Anschlußnippel weiter, daß diese an derjenigen Kappenwand sitzen, welche in einer Ebene liegt mit der die Zulaufkanal-Anschlüsse besitzenden Mittelteil-Seitenfläche. In dieser Benutzungsversion wird der ohnehin schon besetzte Seitenwand­ bereich benutzt. Im Hinblick auf die Mehrfachfunktion des Kappenteiles ist es weiter vorteilhaft, daß die Kappenwände einen Kolbenraum bilden, in welchem ein unter Federwirkung stehender, die Ventil-Schließstellung des Kanalausganges bewirkende Kolben läuft, von dem der koaxial dazu in der Längsmittelachse des Gehäuses verlaufende Schaft des Absperrventils ausgeht, dessen Kopf unmittelbar benachbart liegt zu der in der Quer­ mittelebene des Gehäuses liegenden Kanalausgangs-Bohrung. Dies führt insgesamt zu einer äußerst kompakten Gesamtausbildung; der spiegelsym­ metrische Aufbau vereinfacht im übrigen Fertigung und Montage. Sämt­ liche Bauelemente lassen sich ohne jedwede Abwandlung einsetzen, was vor allen Dingen auch für die automatische Montage des Farbwechselven­ tils förderlich ist. Die unmittelbare Nachbarschaftslage von Ventilkopf zu der in der Quermittelebene des Gehäuses liegenden Kanalausgangs-Boh­ rung führt zu einem relativ kurzen Ventilhub und dementsprechend ge­ ringerem Energieaufwand. Weiter wird in Vorschlag gebracht, daß auch die Zulaufkanal-Anschlüsse und die Umlaufkanal-Anschlüsse auf unter­ schiedlichen Querebenen des Gehäuses in einem Abstand sitzen, der etwa dem Hub des Ventilkopfes entspricht, welcher in Offenstellung des Kanal­ ausganges den Umlaufkanal-Anschluß absperrt. Hierdurch wird nicht nur eine ausgewogene, praktisch auf den gesamten Bereich des Mittelteils räumlich gut verteilte Perforation erreicht, sondern auch eine verwechse­ lungssichere Zuordnung in der diesbezüglichen Additionsreihe. Das Verbinden der einzelnen Farbwechselventile zu einem Block läßt sich mit einfachen Mitteln dadurch erreichen, daß das Mittelteil parallel zur durch­ gehenden Kanalausgangs-Bohrung Löcher zum Durchtritt von mehreren, das Gehäuse paketförmig zusammenfassenden Halteschrauben besitzt. Auch der kappenförmige Deckel wird von Schrauben gehalten. Hierbei ist es vorteilhaft, daß der kappenförmige Deckel von die Kappendecke eck­ symmetrisch durchsetzenden Schrauben gegen die Mittelteil-Stirnfläche verspannt ist unter Zwischenfassung einer Ventilschaft-Führungsplatte. Die im gleichen Mittenabstand zur Längsmittelachse des Gehäuses liegenden Befestigungsstellen bringen bei der herausgestellten durchgehend quadratischen Querschnittsform des Farbwechselventils dabei auch die Möglichkeit eines Versetzens von Kappe und/oder Führungsplatte, so daß auch die Lage des Anschlußnippels im Hinblick auf die Zulaufkanäle ver­ ändert werden kann. Das ist z. B. der Fall, wenn zwei Farbwechselven­ tile in Richtung des Zulaufkanales miteinander verbunden werden. Bei einer Verbindung der Kanalausgangs-Bohrungen mindestens zweier Farb­ wechselventile kann zur Aufrechterhaltung der Dichtigkeit im Bereich der Verbindungsfuge beider Elemente in vorteilhafter Weise so verfahren werden, daß die Mündungsbereiche der Kanalausgangs-Bohrung mit Ring­ nuten zur anteiligen Einlagerung von Dichtungs-O-Ringen ausgestattet sind. Im anderen Fall sieht die Sache so aus, daß die Mündungsbereiche der Umlaufkanal-Anschlüsse mit Ringnuten zur anteiligen Einlagerung von Dichtungs-O-Ringen ausgestattet sind und das Mittelteil quer zur Kanal­ ausgangs-Bohrung Löcher zum Durchtritt von die Gehäuse paketförmig zusammenfassenden Halteschrauben besitzt. Endlich bringt die Erfindung noch in Vorschlag, daß das Mittelteil aus Kunststoff besteht und Ventil­ kammer von Metallbüchsen ausgekleidet ist, welche durch die einwärts gerichteten Enden von eingeschraubten Schraubstutzen der Zulaufkanäle und Umlaufkanal-Anschlüsse gegen Verlagerung gesichert sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete Farbwechselventil in Vorderan­ sicht, und zwar in etwa natürlichem Maßstab,
Fig. 2 die Seitenansicht hierzu,
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, und zwar in gegenüber Fig. 3 vergrößerter Wiedergabe,
Fig. 5 die obere Hälfte des Farbwechselventils in Form einer Explo­ sionszeichnung, wieder in etwa natürlicher Größe,
Fig. 6 wiederum vergrößert zwei in Richtung des Kanalausganges mit­ einander verbundene Farbwechselventile, teilweise aufgebrochen, dies unter besonderer Hervorhebung der abgedichteten Kanal­ ausgangs-Bohrung-Mündungsbereiche,
Fig. 7 eine entsprechende Addition von Farbwechselventilen für einen acht Farben, Lösungsmittel und Druckluft umfassenden Versor­ gungsbereich,
Fig. 8 zwei in Erstreckungsrichtung der Zulaufkanäle miteinander ver­ bundene Farbwechselventile für den Umlaufbetrieb im Farb­ wechsler einerseits und die Belieferung einer Verarbeitungsstelle andererseits und
Fig. 9 eines der vielen möglichen Anwendungsschemata, hier Spritzen und Farbumlauf.
Das paarig aufgebaute, für zwei Farben eingerichtete Farbwechselventil besteht aus einem stabförmigen, im Querschnitt gesehen quadratischen Gehäuse 1. Hauptbestandteil desselben ist ein Mittelteil 2. Dessen beide Stirnenden 2′ sind durch je einen kappenförmigen Deckel 3 abgedeckt.
Auf das Mittelteil 2 entfallen zwei und auf die beiden Deckel 3 je ein Viertel der Gesamtlänge des stabförmigen Gehäuses 1. Die Seitenlänge des quadratischen Querschnitts entspricht etwa einem Viertel der Gesamt­ länge.
Während das Mittelteil 2 die materialführenden Wege (Farbe, Lösungsmittel und Luft) aufnimmt, befinden sich vor den Stirnbereichen desselben Steuereinheiten 4 für zwei den Materialweg kontrollierende Absperrventile 5. Deren bis in das Zentrum des Mittelteiles 2 reichenden Köpfe 6 ver­ schließen in ihrer federbelasteten Grundstellung (vergl. Fig. 4) einen beiden Absperrventilen gemeinsamen Kanalausgang 7, welcher über eine Leitung bspw. mit einer Spritzpistole 8 verbunden ist (vergl. Fig. 9).
Bezüglich des Kanalausgangs 7 handelt es sich um eine das Mittelteil 2 vollständig durchsetzende Bohrung. Diese liegt in der Quermittelebene E-E des Gehäuses 1 und schneidet dessen Längsmittelachse x-x. Strö­ mungstechnisch verbunden ist der Kanalausgang 7 mit zwei Zulaufkanälen 9. Über diese tritt die Farbe oder dergleichen in das Farbwechselventil ein. Die Zulaufkanäle 9 erstrecken sich senkrecht zur Längsmittelachse x-x. Sie liegen im Abstand zur Quermittelebene E-E und münden bei in Sperrstellung befindlichen Absperrventilen 5 im schaftseitigen Rücken der Ventilköpfe 6, und zwar in die sogenannte Ventilkammer 10. Der ventil­ kammerseitige Mündungsbereich liegt zwischen einer kanalausgangsseitigen Ventilsitzfläche a und einer stirnendseitigen Ventilsitzfläche b der genann­ ten Kammer. Beide sind in Sperrichtung konisch zulaufend; die vom Ventilkopf 6 gebildeten Gegenflächen nehmen einen entsprechenden Ring­ verlauf.
Außer dem axialen Versatz von Kanalausgang 7 und Zuluftkanal 9 beider­ seits der Quermittelebene E-E sind die beiden dem jeweiligen Absperr­ ventil 5 zugehörigen Zulaufkanäle 9 auch noch seitenversetzt zum Kanal­ ausgang 7 ausgerichtet. Dies bedeutet, daß die Kanalausgangs-Bohrung an den beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen S 1 und S 2 aus dem Mittelteil 2 ausläuft, während die beiden in Achsrichtung übereinan­ derliegenden Zulaufkanäle 9 in die in einem Winkel von 90° über Eck an­ schließende Seitenfläche S 3 mündet.
In Gegenüberlage zu jedem Zulaufkanal 9 befindet sich ein in Ventil-Ab­ sperrstellung (Fig. 4) des Kanalausganges 7 zum Zulaufkanal 9 offe­ ner Umlaufkanal-Anschluß 11. In dieser Ventilstellung wird das Medium im Farbwechsler also in Umlauf gehalten. Die auch hier in axialer Rich­ tung übereinanderliegenden Umlaufkanal-Anschlüsse 11 münden im An­ schluß an die Ventilsitzfläche b in den dort etwas querschnittsreduzierten Bereich der Ventilkammer 10 ein. Auch die Umlaufkanäle 11 nehmen eine kreuzende Ausrichtung zur Längsmittelachse x-x ein.
Da der Ventilschaft 12 des Absperrventiles 5 deutlich querschnittsredu­ ziert ist, kann das Medium ungehindert im Rücken des Kopfes 6 zirkulie­ ren. Wird dagegen das eine oder andere Absperrventil, über die Steuer­ einheit 4 bewirkt, in Öffnungsstellung gebracht, setzt sich der Rücken des Ventilkopfes 6 auf die Ventilsitzfläche b. Dadurch wird der Material­ umlauf unterbrochen und die Farbe oder dergleichen zur Spritzpistole geleitet. Je nach Einsatzzweck können zwei Farbkreisläufe ständig auf­ rechterhalten werden, so daß in einem Störfall das bis dahin geschlossene Absperrventil geöffnet wird, so daß das andere repariert bzw. ausge­ tauscht werden kann.
Der axiale Abstand y zwischen dem Anschuß des Zulaufkanals 9 und dem Anschluß des Umlaufkanales 11 bewegt sich in einem Wert, der etwa dem Hub des Ventilkopfes 6 entspricht, welcher in Offenstellung des Kanal­ ausganges 7 den Umlaufkanal absperrt.
Der axiale Versatz der Kanäle führt auch zu einer besseren Verteilung der das Mittelteil 2 durchbrechenden Bohrungen, die zufolge des Ein­ satzes der kanalbildenden Schraubanschlüsse größer ausfallen als der eigentlich benötigte Leitungsquerschnitt. Die die Schraubenanschlüsse bildenden Schraubstutzen sind durchweg mit 13 bezeichnet. Ein ihre Mantelwand überragender Mehrkant 14 dient dem Ansetzen eines Schraub­ schlüssels. Die Aufnahmebohrungen für die Schraubstutzen 13 tragen das entsprechende Innengewinde.
Wie Fig. 4 überdies entnehmbar, ist jede Ventilkammer 10 von einer zylindrischen, vom Stirnende 2′ her in eine Bohrung eingesetzten Metall­ büchse 15 ausgefüttert. Diese Metallbüchse 15 stützt sich mit ihrem kanalausgangsseitigen Stirnende auf dem ringförmigen Boden der ge­ nannten Bohrung ab, und zwar unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 16. Dabei bewirken weiter die einwärts gerichteten, konisch zulaufenden Enden der eingeschraubten Schraubstutzen 13 eine axiale Festlegung der Metallbüchse 15, welche mantelseitig die entsprechende Eintrittsvertiefung für dieses Ende aufweist. Auch hier ist ein Dichtungsring zwischenge­ legt.
Zwischen den beiden in größerem axialen Abstand zueinander stehenden Umlaufkanal-Anschlüssen 11 einerseits und jenseits der beiden in geringe­ rem axialen Abstand zueinander angeordneten Zulaufkanälen 9 befinden sich im Mittelteil 2 parallel zur durchgehenden Kanalausgangs-Bohrung 7 verlaufende Löcher 17. Diese dienen zum Durchtritt von mehrere Gehäuse 1 paketförmig zusammenfassenden Halteschrauben 18. In Fig. 6 sind zwei Gehäuse 1 unter Gegeneinanderlage der Seitenflächen S 2 bzw. S 1 zusam­ mengefaßt. Dies führt zu einer Verbindung der jeweiligen Kanalausgänge 7 zu einer zusammenhängenden Leitung, welcher einerends geschlossen ist. Hierzu ist eine Flanschplatte 19 miterfaßt. Am anderen Ende sitzt ein Schraubstutzen 13, welcher ebenfalls in einer Flanschplatte angepaßter Ausgestaltung sitzt. Diese Flanschplatte trägt das Bezugszeichen 20.
Um die Dichtigkeit des Strömungsquerschnitts im Bereich der Fuge F zwischen zwei Gehäusen 1 bzw. die zwischen diesen und den Flansch­ platten 19, 20 zu gewährleisten, ist so vorgegangen, daß jeweils beide Mündungsbereiche der Kanalausgangs-Bohrung und der genannten Flan­ sche mit Ringnuten 21 bzw. 19′, 20′ ausgestattet sind zur anteiligen Einlagerung von Dichtungs-O-Ringen 22, welche in nicht komprimiertem Zustand über die Seitenflächen leicht vorstehen.
Wie Fig. 8 entnehmbar, kann die Paketbildung aber auch unter Benutzung der die Zulaufkanäle 9 und die Umlaufkanal-Anschlüsse 11 tragenden Seiten Flächen S 3 und S 4 erfolgen. Beim erwähnten Ausführungsbei­ spiel sind die Umlaufkanal-Anschlüsse 11 gekuppelt. Um hier die be­ rührende Flächenaneinanderlage zu ermöglichen, sind die die genannten Anschlüsse bildenden Schraubstutzen 13 hier zurückgeschnitten bis kurz hinter den Grund der auch dort realisierten Ringnute 23, welche in gleicher Weise Dichtungs-O-Ringe 22 in anteiliger Einlagerung aufnehmen. Zum Zwecke der Verschraubung weist das Mittelteil 2 für diese Benut­ zungsart quer zur Kanalausgangs-Bohrung liegende Löcher 24 für hier insgesamt vier Halteschrauben (nicht näher dargestellt) auf.
Die als Endkappen des Mittelteils 2 gestalteten Deckel 3 sind so zugeord­ net, daß ihre Seitenflächen mit denen S 1 bis S 4 des Mittelteils ebenen­ gleich fluchten. Bei gemäß Fig. 6 bzw. 7 gewählter Benutzungsform trägt die mit der Mittelteil-Seitenfläche S 3 fluchtende Kappenwand 3′ einen Anschlußnippel 25 für das Ventil-Steuerungsmedium. Konkret liegt dieser Anschlußnippel 25 also an derjenigen Kappenwand 3′, welche in einer Ebene liegt mit den die Zulauf-Anschlüsse besitzenden Mittelteil- Seitenwand S 3. Die Innengewinde für den Nippelschaft aufweisende Queröffnung 26 mündet in einen vor einem Kolben 27 liegenden Druckraum 28. Gebildet ist dieser Druckraum 28 vom zylindrisch ausgedrehten Kolbenraum 29 jeder Kappe 3. Der Kolben 27 weist Tellerform auf und trägt in einer Umfangsnut 30 den üblichen Lauf-Dichtungsring 31. Die Decke 3′′ der Kappe weist zum Luftausgleich eine Durchbrechung 32 auf. Letztere liegt zentral. Koaxial und konzentrisch zur Durchbrechung formt die Decke 3′′ eine die endseitige Windung einer Schraubengang- Druckfeder 33 axial und radial abstützende Einlagerungsvertiefung 34. Die in Richtung des Mittelteiles 2 weisende Endwindung hingegen steckt in einer rückwärtigen Ringnut 35 des Kolbens 27. In Ventil-Schließstellung befindet sich der Kolben 27 in geringem Abstand vor einer den Druck­ raum in Richtung des Mittelteiles abschließenden Ventilschaft-Führungs­ platte 36. Auch diese ist kongruent-quadratischen Querschnitts, zentral durchbrochen und überdies mit einer radial mündenden, von einem Ring­ raum ausgehenden Leckbohrung 37 versehen.
Die Führungsplatte 36 ragt mit einem zentralen, gestuften Vorsprung 38 in eine konturentsprechende Ausnehmung im nach auswärts weisenden Endbereich der Metallbüchse 15. Deren Ausdehnung geht jedoch etwas weiter, dies zur Aufnahme von den Schaft 12 des Absperrventiles 5 umgebenden, die Ventilkammer 10 abdichtenden Dichtungsringen 39. Ein weiterer Dichtungsring 40 kann auch druckraumseitig, den Ventilschaft 12 umgebend, eingesetzt sein.
Auch in Richtung des Deckels bildet die Ventilschaft-Führungsplatte 36 einen zentrierenden Vorsprung 41 aus. Dieser ist kreisrund und erlaubt so das Drehen des Deckels 3, so daß der Anschlußnippel 25 an die ge­ wünschte Seitenfläche geschwenkt werden kann. Diese Drehverstellung der Decke ist jeweils um einen Schritt von 90° möglich. Nur in der kon­ gruenten Abdecklage zum Querschnitt des Mittelteils läßt sich der Deckel fixieren. Dazu greifen Befestigungsschrauben 42 durch die Kappendecke 3′′ hindurch. Letztere durchsetzen auch die Deckelwandung und ziehen unter Zwischenfassen der Ventilschaft-Führungsplatte 36 die Kappe fest gegen die jeweilige Mittelteil-Stirnfläche 2′. Die Befestigungsstellen liegen ecksymmetrisch, d. h. in der Diagonalen und auf einer gemeinsamen Kreislinie raumparallel zur Längsmittelachse x-x des Gehäuses 1. Durch Einbringen von Druckmittel (Luft) in die Druckkammer 28 wird der Kolben entgegen der Kraft der Feder 33 angehoben. Hierbei hebt sich das Ab­ sperrventil 5 von der korrespondierenden Ventilsitzfläche a ab, um unter vollem Durchfahren des Hubes mit dem Rücken des Ventilkopfes 6 gegen die deckelseitige Ventilsitzfläche b zu fahren. Fällt der Druck ab, tritt der Kolben federbelastet wieder in seine aus Fig. 4 ersichtliche Aus­ gangslage zurück.
In Fig. 9 ist eines der vielen möglichen Anwendungsbeispiele unter Einsatz des beschriebenen Farbwechselventils wiedergegeben. Die zum unteren Zeichnungsrand parallel verlaufenden Linien symbolisieren Leitungen. Die durchgezogenen Linien veranschaulichen die Materialversorgung (Farbe). Die Strich-Punkt-Strich-Linie steht für Luftversorgung. Zur Kennzeich­ nung der Leitung für ein Reinigungsmittel ist auf eine gestrichelte Linien­ darstellung zurückgegriffen, während die Schmutzleitung durch Strich­ punktpunktstrich-Linienart verdeutlicht ist.
Die Anschlußleitungen zeigen einen durch entsprechende Ventilschaltung aufrechterhaltenen permanenten Farbumlauf x. Dieser kommuniziert in Verbindung mit einem zweiten Umlaufkreis xx mit der Spritzpistole 8. Soll die Farbe gewechselt werden, wird der spritzpistolennahe Farb­ wechselventil-Block so gesteuert, daß der eine Kreis geschlossen und der mit xxx bezeichnete Kreis angeschlossen wird. Diese Station zeigt die Arbeitsbereiche Spritzen und Umlauf. Der Wechsel setzt ein vorheriges Reinigen des Leitungssystems voraus. Das Reinigungsmittel einschließlich der ausgespülten Farbe wird in einem Sammelbehälter 43 zusammengeführt.
Im Anschlußschema für den Farbwechsler gemäß Fig. 7 sind die ersten vier Stäbe als Farbwechsler für acht verschiedene Farben zusammen­ gefaßt. Die Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt. Der restliche Stab deckt die Bereiche Reinigen und Luft ab.
In weiteren Stationen können die Funktionen durchgeführt werden: Sprit­ zen und Luft oder Lösungsmittel, Spritzen und neue Farbe anfordern, Spülen der Pistolen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (13)

1. Farbwechselventil mit mindestens zwei an einem Gehäuse vorgesehenen Zulaufkanälen und zur Farbspritzpistole führendem Kanalausgang und die­ sem vorgeordneten Absperrventilen, welchen Steuereinheiten zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmig ausgebildete Gehäuse (1) ein Mittelteil (2) besitzt, welches die Zulaufkanäle (9) und seiten­ versetzt dazu den Kanalausgang (7) aufweist und vor den beiden Stirn­ enden (2′) unter abnehmbarem Deckel (3) je eine Ventil-Steuereinheit (4) besitzt.
2. Farbwechselventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenüberlage zu jedem Zulaufkanal (9) ein in Ventil-Absperrstellung (Fig. 4) des Kanalausganges (7) zum Zulaufkanal (9) hin offener Umlauf­ kanal-Anschluß (11) vorgesehen ist.
3. Farbwechselventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalausgang (7) als das Mittelteil (2) vollständig durchsetzende Bohrung gestaltet ist.
4. Farbwechselventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch einen rechteckigen, vorzugsweise qua­ dratischen Querschnitt des stabförmigen Gehäuses (1).
5. Farbwechselventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (3) als Endkappen des Mittelteils (2) gestaltet sind und eine der mit der Mittelteil-Seitenfläche fluchtenden Kappenwände die Anschlußnippel (25) für das Ventil-Steue­ rungsmedium trägt.
6. Farbwechselventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußnippel (25) an der­ jenigen Kappenwand sitzen, welche in einer Ebene liegt mit der die Zu­ laufkanal-Anschlüsse besitzenden Mittelteil-Seitenfläche (S 3).
7. Farbwechselventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenwände einen Kolbenraum (29) bilden, in welchem ein unter Federwirkung stehender, die Ventil- Schließstellung des Kanalausganges (7) bewirkender Kolben (27) läuft, von dem der koaxial dazu in der Längsmittelachse (x-x) des Gehäuses (1) verlaufende Schaft (12) des Absperrventils (5) ausgeht, dessen Kopf (6) unmittelbar benachbart liegt zu der sich in der Quermittelebene (E-E) des Gehäuses (1) erstreckenden Kanalausgangs-Bohrung.
8. Farbwechselventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufkanal-Anschlüsse und die Umlaufkanal-Anschlüsse auf unterschiedlichen Querebenen des Ge­ häuses (1) in einem Abstand (y) sitzen, der etwa dem Hub des Ventil­ kopfes (6) entspricht, welcher in Offenstellung des Kanalausganges (7) den Umlaufkanal-Anschluß (11) absperrt.
9. Farbwechselventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) parallel zur durchgehenden Kanalausgangs-Bohrung Löcher (17) zum Durchtritt von mehrere Gehäuse (1) paketförmig zusammenfassenden Halteschrauben (18) besitzt (Fig. 6 und 7).
10. Farbwechselventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je der kappenförmige Deckel (3) von die Kappendecke (3′′) ecksymmetrisch durchsetzenden Schrauben (41) gegen die Mittelteil-Stirnfläche (2′) verspannt ist unter Zwischenfassung einer Ventilschaft-Führungsplatte (36).
11. Farbwechselventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsbereiche der Kanal­ ausgangs-Bohrung mit Ringnuten (21) zur anteiligen Einlagerung von Dichtungs-O-Ringen (22) ausgestattet sind.
12. Farbwechselventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsbereiche der Umlauf­ kanal-Anschlüsse mit Ringnuten (23) zur anteiligen Einlagerung von Dich­ tungs-O-Ringen (22) ausgestattet sind und das Mittelteil (2) quer zur Kanalausgangs-Bohrung liegende Löcher (24) zum Durchtritt von Gehäuse (1) paketförmig zusammenfassenden Halteschrauben besitzt.
13. Farbwechselventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) aus Kunststoff besteht und die Ventilkammer (10) von Metallbüchsen (15) ausgekleidet ist, welche durch die einwärts gerichteten Enden von eingeschraubten Schraubstutzen (13) der Zulaufkanäle (9) und Umlaufkanal-Anschlüsse (11) axial festgelegt sind.
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