DE3534223C2 - Anschlagwinkel zum Anreißen von Dachsparren-Schnitten - Google Patents

Anschlagwinkel zum Anreißen von Dachsparren-Schnitten

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Description

Die Erfindung betrifft einen Anschlagwinkel zum Anreißen von Dachsparren-Schnitten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Anschlagwinkel ist aus der US-PS 1 1266 310 bekannt. Dort weist der aus zwei Armelementen bestehende schwenkbare Meßarm mehrere hintereinander liegenden Fenster auf, an denen Markierungen zur Einstellung vorgegebener Maße angeordnet sind. Ein derartiger Meßarm ist aufwendig in der Herstellung, und in den Fenstern kann sich Schmutz ansammeln, der die Handhabung des Anschlagwinkels beeinträchtigen kann. Die Arretierung des Meßarms erfolgt bei diesem bekannten Anschlagwinkel durch eine an der Stirnseite des Meßarms angeordnete Klemmschraube, die auf den Außenrand des Körpers einwirkt und diesen bei längerem Gebrauch beschädigen kann. Außerdem kann die Klemmschraube verlorengehen, wodurch der Meßarm nicht mehr arretierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschlagwinkel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er einfach und kostengünstig herstellbar und bei robuster und dauerhafter Bauweise vielseitig verwendbar ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite eines Dachsparren- Anschlagwinkels gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite des Anschlagwinkels, wobei ein Teil des Winkelmeßarms weggebrochen ist;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Seitenkante gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Unterkante gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines Teils gemäß der Linie 5-5 von Fig. 2;
Fig. 6 eine Explosionsansicht ohne Markierungen;
Fig. 7 eine teils schaubildliche Darstellung, die zeigt, wie der Anschlagwinkel zum Anreißen eines oberen Schnitts an einem Dachsparren eingesetzt wird;
Fig. 8 eine teils schaubildliche Darstellung, die zeigt, wie der Anschlagwinkel zum Anreißen eines unteren Schnitts an einem Dachsparren eingesetzt wird; und
Fig. 9 eine teils schaubildliche Darstellung, die zeigt, wie der Anschlagwinkel zum Anreißen eines Winkels an einem Werkstück verwendet wird.
Gemäß den Fig. 1-6 besteht der Dachsparren-Anschlagwinkel aus einem einstückig geformten Körper 2 in Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit einem langen Winkelmeßarm 4, einem Schwenkzapfen 6 und einer verschiebbaren Arretierung 8.
Der ebene Körper 2 weist die Form eines rechtwinkligen Dreiecks auf, dessen erste Seite 10 eine zweite Seite 12 an einem Punkt 14 im rechten Winkel schneidet. Eine dritte Seite 16 verläuft zwischen den entgegengesetzten Enden der ersten und zweiten Seite. Im Bereich des rechten Winkels des winkelförmigen Körpers 2 ist eine von den Kanten der ersten Seite 10 und der zweiten Seite 12 beabstandete Bohrung 18 angeordnet. Ein bogenförmiger Schlitz 20 ist im Körper 2 angrenzend an die dritte Seite 16 ausgebildet und verläuft längs eines Kreisbogens um die Bohrung 18. Zwischen der Bohrung 18 und dem bogenförmigen Schlitz 20 ist eine kreissegmentförmige Öffnung 22 ausgebildet, deren gewölbte Seite 24 an den bogenförmigen Schlitz 20 angrenzt und die zweite gerade Seiten 26, 28 hat, die von den Enden der Seite 24 ausgehen und nahe der Bohrung 18 einander im rechten Winkel schneiden.
Der Winkelmeßarm 4 besteht aus zwei langen Armelementen 30, 32, deren Dicke jeweils größer als die Dicke des Körpers 2 ist und die eine ebene Außenfläche haben. In dem über der Bohrung 18 liegenden Ende des Armelements 30 ist eine Aussparung 34 vorgesehen, die mit dem Schwenkzapfen 6 ausgerichtet ist und diesen aufnimmt. Öffnungen 36, 38 in den Armelementen fluchten mit dem bogenförmigen Schlitz 20 und nehmen den Schaft 40 einer Klemmschraube auf, die die verschiebbare Arretierung 8 bildet. Die Klemmschraube hat einen länglichen geriffelten Kopf 42, um die Handhabung zu erleichtern. Die Öffnung 38 im Armelement 32 weist ein Gewinde auf, das mit dem Gewinde-Endabschnitt des Schafts 40 in Schraubverbindung gelangt. Die Öffnung 36 im Armelement 30 hat Schlüssellochform, damit der Schaft 40 in seinem Abschnitt verminderter Breite arretierbar ist. Wenn die Klemmschraube 8 angezogen wird, zieht sie die beiden Armelemente 30, 32 fest an die entgegengesetzten Oberflächen des Körpers 2, so daß der Winkelmeßarm 4 in einer unveränderlichen Stellung durch Reibung festgelegt wird.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, verläuft der obere Rand 44 des Winkelmeßarms 4 über die eine gebogene Seite aufweisende Öffnung 22 oberhalb der geraden Seite 26 und quer zum bogenförmigen Schlitz 20 über dessen Unterende, und der untere Rand 46 liegt darunter. Der Winkelmeßarm 4 erstreckt sich über den Schlitz 20 hinaus und ist vorzugsweise so bemessen, daß er in seiner mittleren Schwenkstellung wenigstens bis in die Nähe der dritten Seite 16 verläuft.
An der gewölbten Seite 24 der Öffnung 22 befindet sich eine erste Skala 48 mit Winkelgradeinteilungen 50 in Abständen von jeweils 2° und mit Zahlenwerten 52 von 0° bis 70° in Schritten von jeweils 10°. Die Skala 48 beginnt an der oberen Längskante 44 des Winkelmeßarms 4, wenn dieser parallel zur ersten Seite 10 verläuft. Die Winkelgradeinteilungen 50 sind parallel zur Längskante 44, wenn der Winkelmeßarm 4 um den Schwenkzapfen 6 verschwenkt wird.
Am Innenrand des bogenförmigen Schlitzes 20 befindet sich eine zweite Skala 54 mit Teilstrichen 55, die mit der Oberkante 44 des Winkelmeßarms 4 zur Deckung gebracht werden können. Die Skala 54 weist bei 0 beginnende Zahlenwerte 56 in Schritten von zunächst 1 und dann zunehmend bis 4 auf. Am Außenrand des bogenförmigen Schlitzes 20 befindet sich eine dritte Skala 58 mit Teilstrichen 60 und Zahlenwerten 62, in Schritten von 1 und dann zunehmend bis 6. Die zweite und dritte Skala 54 und 56 dienen zur Einstellung eines Dach-Steigungsverhältnisses, wobei die zweite Skala 54 bei Walm- und Kehlsparren und die dritte Skala 58 bei Zwischensparren verwendet wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Dach-Steigungsverhältnis auf den Skalen 54, 58 in Zoll/Fuß angegeben, wobei der Wert 1 einem Steigungsverhältnis von 1 : 12 im metrischen System entspricht. Die O-Marke oder Grundlinie auf den Skalen 54, 58 ist eine von der Mitte der Bohrung 18 versetzte und zur ersten Seite 10 parallele Linie.
Zur Bestimmung von ΔC (Winkelinkrement) von dieser 0°-Grundposition für die Teilstriche auf beiden Skalen wird die folgende Tabelle angewandt:
Auf der Rückseite des Körpers 2 ist an der zweiten Seite 12 eine der 0°-Stellung des Winkelmeßarms 4 ausgehende vierte Skala 64 angebracht. Diese Skala 64 ist eine lineare Skala mit Teilungen 66 und Zahlenwerten 68, die bei dem Ausführungsbeispiel als Zollmaßstab ausgeführt ist. Dadurch kann der Anschlagwinkel für kurze Maße eingesetzt werden.
An der dritten Seite 16 des Körpers 2 befindet sich eine fünfte Skala 70, die mit der ersten Skala 48 als deren Verlängerung zusammenwirkt. Sie umfaßt Teilstriche 72 und Zahlenwerte 74, wobei eine 0°-Markierung sich in der 0°-Stellung des Winkelmeßarms 4 befindet. Der Bogen 24 der kreissegmentförmigen Öffnung 22 verläuft um etwas mehr als 70°, und die Skala 48 ist von 0-70° markiert. Durch die fünfte Skala 70 am oberen Ende der dritten Seite 16 wird die Winkelskala 48 bis auf 90° ergänzt.
Beim Zimmern eines Dachs wird zuerst das Gefälle in Form des Dach-Steigungsverhältnisses bestimmt. Der Winkelmeßarm 4 wird dann so verschwenkt, daß seine Oberkante 44 mit einem dem bestimmten Dach- Steigungsverhältnisses entsprechenden Teilstrich auf der geeigneten Skala 54, 58 zur Deckung gelangt. Die Klemmschraube 8 wird fest angezogen, um den Winkelmeßstromarm 4 in dieser Stellung zu verriegeln.
Für einen unteren Schnitt, d. h. den Schnitt am Unterende des jeweiligen Dachsparrens, wird der Anschlagwinkel so auf das Brett 82 gelegt, daß die Unterkante 46 des Winkelmeßarms 4 fest an der Oberkante des Bretts 82 (vgl. Fig. 8) anliegt. Dann wird ein Bleistift (nicht gezeigt) an der ersten Seite 10 entlanggezogen, um die Schnittlinie über das Brett 82 zu bezeichnen.
Für einen oberen Schnitt, d. h. den Schnitt am oberen Ende des jeweiligen Dachsparrens, wird der Anschlagwinkel so auf das Brett 82 gelegt, daß die Oberkante 44 des Winkelmeßarms 4 fest an der Unterkante des Bretts 82 (vgl. Fig. 7) anliegt. Die Anreißlinie für den Schnitt wird entlang der zweiten Seite 12 gezogen.
Der Anschlagwinkel kann auch zum Anreißen beliebiger Winkelschnitte verwendet werden, indem der Winkelmeßarm 4 auf den gewünschten Winkel auf der ersten Skala 48 eingestellt wird. Fig. 9 zeigt die Verwendung des Anschlagwinkels zum Anreißen eines Winkels von 80°. Der verschwenkte Rand des Winkelmeßarms 4 wird an das zu schneidenden Brett 82 angelegt, und die Markierung 72 auf der fünften Skala 70 ist mit dem Rand des Bretts 82 ausgerichtet. Die Anreißlinie wird entlang der Seite 12 gezogen.
Bei der Verwendung des Anschlagwinkels zum Anreißen von Winkeln von 70° oder weniger wird die Oberkante 44 des Winkelmeßarms 4 zur richtigen Markierung auf der Skala 48 verschwenkt. Je nach der erwünschten Richtung des Winkelschnittes liegt die entsprechende Seite des Körpers 2 oben, und die Oberkante 44 des Winkelmeßarms 4 wird am Werkstück angelegt und die Linie entlang der Seite 12 angerissen.
Der Anschlagwinkel und der Winkelmeßarm können aus irgendeinem haltbaren, robusten Werkstoff wie Aluminium, Stahl, Messing, glasfaserverstärkten Kunststoffen wie Polyamiden, Polyacetaten und Polyphenylenoxiden hergestellt sein. Aluminium wird bevorzugt, weil es einen guten Kompromiß zwischen mechanischer Festigkeit, Stabilität und geringem Gewicht bietet. Die Teile des Winkelmeßarms können durch Druckgießen hergestellt oder aus Blechmaterial spanabhebend bearbeitet sein. Durch Ausnehmungen an der Innenseite kann einerseits das Gewicht reduziert werden und andererseits wird eine Oberfläche mit relativ dickem Rand ermöglicht, was ein festes Anlegen an die Seitenflächen von zu schneidenden Brettern erlaubt.
Es ist also ersichtlich, daß der Dachsparren-Anschlagwinkel vielseitig und in einfacher Weise mit geringem Rechenaufwand einsetzbar ist. Der Anschlagwinkel ist ein einfaches, aber effektives Werkzeug zum Bestimmen und Anreißen der Winkelschnitte anhand des vorgegebenen Dach-Steigungsverhältnisses. Er ermöglicht auch das Anreißen von erwünschten Winkelschnitten für andere Zwecke. Er ist einfach herstellbar und robust, so daß eine Einheit mit relativ langer Lebensdauer erhalten wird.

Claims (6)

1. Anschlagwinkel zum Anreißen von Dachsparren-Schnitten
  • - mit einem winkelförmigen Körper mit einer ersten und einer zweiten Seite, die sich in einem rechten Winkel schneiden, und der mit einer Mehrzahl von gleichartigen Skalen versehen ist, bei denen die Teilungen einer zweiten und einer dritten Skala dem Dach-Steigungsverhältnis entsprechen, wobei die dritte Skala mit Teilungen zur Verwendung bei Zwischensparren und die zweite Skala mit Teilungen zur Verwendung bei Walmsparren und Kehlsparren versehen ist,
  • - mit einem beiderseits des winkelförmigen Körpers angebrachten Winkelmeßarm aus zwei im wesentlichen gleichen Armelementen, die an ihrem einen Ende durrch einen Schwenkzapfen, der in einer Bohrung im Bereich des rechten Winkels des winkelförmigen Körpers gelagert ist, verbunden sind, der schwenkbar ist, wobei er bei seiner Bewegung die Skalen, die konzentrisch zum Schwenkzapfen verlaufen, überstreicht und der durch eine Klemmschraube feststellbar ist,
  • - mit einer Öffnung mit Seiten, die parallel zu der ersten und zweiten Seite des winkelförmigen Körpers verlaufen und mit einer gewölbten Seite (24), die längs eines Kreisbogens um den Schwenkzapfen verläuft,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der winkelförmige Körper (2) als rechtwinkliges Dreieck mit drei geradlinig verlaufenden Seiten (10, 12, 16) ausgebildet ist, in dem eine weitere Durchbrechung in Form eines bogenförmigen Schlitzes (20), in dem die Klemmschraube (8) geführt ist, vorgesehen ist,
  • - daß der Beginn des bogenförmigen Schlitzes (20) einen geringeren Abstand von der ersten Seite (10) des Körpers (2) hat als die Bohrung (18),
  • - daß der Körper (2) an beiden Seiten mit gleichartigen Skalen versehen ist, und zwar mit einer ersten Skala (48) mit Winkelteilungen an der gewölbten Seite (24) der Öffnung (22), der zweiten Skala (54) mit Teilungen entlang der inneren Seite des gewölbten Schlitzes (20), sowie der dritten Skala (58) mit Teilungen entlang der äußeren Seite des Schlitzes (20),
  • - daß die Armelemente (30, 32) an ihrem anderen Ende durch die Klemmschraube (8) miteinander verbunden sind,
  • - daß die Klemmschraube (8) einen größeren geriffelten Kopf (42) und einen Schaft (40) mit einem Gewindeabschnitt und einem Abschnitt verminderter Breite zwischen Kopf und Gewindeabschnitt aufweist,
  • - daß die Klemmschraube in eine Gewindeöffnung (38) in dem einen Armelement (32) eingreift und
  • - daß die Öffnung (36) im anderen Armelement (30) schlüssellochförmig ist, damit der Schaft (40) in seinem Abschnitt verminderter Breite arretierbar ist.
2. Anschlagwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) eine vierte Skala (64) mit Längeneinheits- Teilungen entlang der zweiten Seite (12) aufweist.
3. Anschlagwinkel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Armelement (30, 32) eine Dicke aufweist, die wenigstens gleich derjenigen des Körpers (2) ist, so daß eine stabile Anschlagfläche zum Anlegen an die Kante eines Dachsparrens gebildet ist.
4. Anschlagwinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullmarkierung der ersten, der zweiten und der dritten Skala (48, 54, 58) mit der Längskante (44) des Winkelmeßarms (4) ausgerichtet ist, wenn dieser zur ersten Seite (10) parallel verläuft.
5. Anschlagwinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Seite (16) eine fünfte Skala (70) entlang wenigstens eines Teils ihrer Längserstreckung trägt, die Winkelteilungen hat, die diejenige der ersten Skala (48) ergänzt.
6. Anschlagwinkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Skala (48) über einen Bogen von weniger als 90° verläuft und die fünfte Skala (70) Indizes trägt, die von der Endmarkierung der ersten Skala (48) bis 90° gehen.
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