DE3534163A1 - Abwasserreinigungsanlage - Google Patents

Abwasserreinigungsanlage

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DE3534163A1
DE3534163A1 DE19853534163 DE3534163A DE3534163A1 DE 3534163 A1 DE3534163 A1 DE 3534163A1 DE 19853534163 DE19853534163 DE 19853534163 DE 3534163 A DE3534163 A DE 3534163A DE 3534163 A1 DE3534163 A1 DE 3534163A1
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Guenther Grabowski
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GRABOWSKI TROPFKOERPER TECHNIK
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
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    • C02F3/10Packings; Fillings; Grids
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abwasserreinigungs­ anlage mit zumindest einem in einem Becken angeordneten, vom Abwasser durchströmten Festbettkörper, welcher eine Vielzahl von Füllkörpern enthält. Eine solche Abwasser­ reinigungsanlage ist in der DE-OS 29 01 509 beschrieben.
Bei der bekannten Abwasserreinigungsanlage sind die Fest­ bettkörper in Blockform ausgebildet. Sie müssen von schweren Stahlkonstruktionen, die mit dem Boden des Beckens verschraubt sind, fest im Becken gehalten werden, um einen möglichen Auftrieb der Festbettkörper ebenso zu verhindern wie eine Abstandsänderung zu der am Boden fest installierten Belüftungseinrichtung. Solche Stahlkonstruktionen machen die Abwasserreinigungsanlage teuer in der Herstellung. Beim Einbau der Festbettkörper oder zum Zwecke der Wartung muß das Becken entleert werden, was zeitaufwendig ist und bei in Betrieb befindlichen Wasserreinigungsanlagen zu einem längeren Betriebsstillstand führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abwasser­ reinigungsanlage der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß sie möglichst einfach im Aufbau ist und ihre Festbettkörper auch in einem gefüllten Becken in­ stalliert oder aus einem solchen ausgebaut werden kön­ nen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Festbettkörper im oberen Bereich einen Auftriebs­ körper und im unteren Bereich einen Ballastkörper hat und seine Gesamtauftriebskräfte so bemessen sind, daß der Festbettkörper vollständig eingetaucht in der Abwasserreinigungsanlage schwimmt.
Solche erfindungsgemäßen, schwimmenden Festbettkörper können mit sehr geringem Aufwand in schon gefüllte Becken eingebaut oder aus ihnen ausgebaut werden. Da aufwendige Stahlkonstruktionen zur Halterung der Fest­ bettkörper nicht mehr erforderlich sind, ist die Abwas­ serreinigungsanlage insgesamt wesentlich kostengünstiger zu erstellen als die bisher bekannten Abwasserreinigungs­ anlagen.
Durch die schwimmenden Festbettkörper hat man auch die Möglichkeit, sich weitgehend frei an bauliche oder ver­ fahrenstechnische Verhältnisse anzupassen, insbesondere ist auch ein nachträglicher Einbau möglich. Bei Wartun­ gen oder Reparaturen kann man einzelne Festbettkörper ohne Unterbrechung des Betriebs der Abwasserreinigungs­ anlage aus dem Becken ziehen und erforderlichenfalls reinigen oder austauschen. Durch die schwimmende Anord­ nung der Festbettkörper führen diese eine leichte Pendel- und/oder Drehbewegung aus, was sich auf die Leistung der Festbettkörper vorteilhaft auswirkt. Durch die gleichzeitige Anordnung sowohl eines Schwimmkörpers als auch eines Ballastkörpers kann man eine sehr stabile Schwimmlage der Festbettkörper erreichen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die schwimmende Anordnung der Festbettkörper sehr unterschiedliche Füllkörper zum Einsatz kommen können. Bei schwierig vorher zu bestimmenden Strömungs- und Belüftungsverhältnissen können die Festbettkörper ohne größeren Montageaufwand umgestaltet oder in eine günsti­ gere Position gebracht werden.
Die erfinderische Ausbildung der Festbettkörper kann sowohl bei horizontal als auch bei vertikal durchström­ ten Festbettkörpern vorgenommen werden.
Besonders einfach gestalten sich die einzelnen Festbett­ körper, wenn der Auftriebskörper eine Boje ist, an die der Festbettkörper von unten her angehangen ist.
Die Leistung einer Abwasserreinigungsanlage kann leicht variiert werden, indem in dem Becken mehrere Festbett­ körper angeordnet sind.
Einen genauen gegenseitigen Abstand der Festbettkörper kann man auf einfache Weise sicherstellen, wenn die Bojen mittels Halteseilen in Reihen mit festem gegensei­ tigen Abstand gehalten sind.
Von Vorteil ist es, wenn die Füllkörper aus untereinan­ der verbundenen Kunststoff-Gitterblöcken bestehen.
Im Aufbau ganz besonders einfach und für zahlreiche Anwendungsfälle von der Leistung her optimal ist es, wenn der Festbettkörper aus einem Netzschlauch besteht, in dem oben der Auftriebskörper, unten der Ballastkörper und dazwischen als Füllkörper Schüttelemente aus Kunst­ stoff angeordnet sind. Dieser Netzschlauch hält die Schüttelemente zusammen und dient gleichzeitig der Halte­ rung des Auftriebskörpers und des Ballastkörpers, so daß besondere Befestigungsmittel unnötig sind.
Eine andere, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Festbettkörper aus mit gleichem Abstand zueinander herabhängenden, strukturierten Kunst­ stoffplatten bzw. Gitterbahnen gebildet ist, die durch den Ballastkörper von drei Seiten her offengehalten sind.
Mit einem Netzschlauch kann man nicht nur Schüttelemente zusammenhalten. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht der Festbettkörper aus senkrecht in einem am oberen Ende verschossenen Netzschlauch stehen­ den Kunststoffröhren, wobei sich oben im Netzschlauch der Auftriebskörper befindet und im unteren Bereich der Netzschlauch mittels eines Spannringes fest mit den Kunststoffröhren verbunden ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Drei davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine im Wasser befindliche Festbettkörper­ anordnung von der Seite und von oben gesehen,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer im Wasser befindlichen Festbettkörperanordnung von der Seite und von oben gesehen,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines im Wasser befindlichen Festbettkörpers in drei Ansichten,
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform einer im Wasser befindlichen Festbettkörperanordnung von der Seite und von oben gesehen.
Die Fig. 1 zeigt einen schwimmend angeordneten Festbett­ körper 1, der Füllkörper in Form von Hohlkörpern auf­ weist, die zu drei untereinander verschraubten Gitter­ blöcken zusammengefaßt und an einem ähnlich einer Boje ausgebildeten Auftriebskörper 2 angehängt sind. Am unte­ ren Ende des Festbettkörpers 1 ist ein Ballastkörper 3 vorgesehen. Dadurch wird der am Auftriebskörper 2 hän­ gende Festbettkörper 1 in einer vertikalen Schwimmstel­ lung gehalten. Wie die Draufsicht zeigt, sind mehrere nebeneinander angeordnete Festbettkörper 1 durch ein Halteseil 4, das mittels Ösen an den Auftriebskörpern befestigt ist, untereinander verbunden und ortsfest gemacht.
Die Fig. 2 zeigt in der Vorderansicht zwei versetzt angeordnete, schwimmende Festbettkörper 1, bei denen der Füllkörper durch eine Vielzahl kleinformatiger Schüttelemente aus Kunststoff gebildet ist, die in einem an den Enden verschlossenen Netzschlauch 5 eingefüllt sind. Innerhalb des Netzschlauches 5 befindet sich im oberen Teil der Auftriebskörper 2 und unterhalb der Füllkörper der Ballastkörper 3. Die Draufsicht veran­ schaulicht zwei durch Halteseile 4 gebildete Ketten von Festbettkörpern 1, die zueinander versetzt angeordnet sind.
Die Fig. 3 zeigt als weitere Ausführungsform in drei Ansichten einen Festbettkörper 1, der aus mit gelichem Abstand zueinander, von einem Auftriebskörper 2 herab­ hängenden, strukturierten Kunststoffplatten bzw. Gitter­ bahnen gebildet ist, die am unteren Ende mit einem Ballastkörper 3 untereinander so verbunden sind, daß die Zwischenräume zwischen den Platten bzw. Bahnen von drei Seiten her offengehalten werden. Am Auftriebskörper 2 seitlich angebrachte Druckplatten 6 besitzen je eine Befestigungsöse, so daß der Festbettkörper 1 über zwei Halteseile für eine horizontale Durchströmung ausge­ richtet werden kann.
Die Fig. 4 zeigt in zwei Ansichten einen Festbettkörper 1, deren Füllkörper aus einer Vielzahl senkrecht stehen­ der Kunststoffröhren gebildet ist, über die ein oben verschlossener Netzschlauch 5 gestülpt ist, der im unte­ ren Teil des Festbettkörpers durch einen als Ballastkör­ per 3 dienenden Spannring fest mit den Füllkörpern ver­ bunden ist. Der obere, freie Teil des Netzschlauches 5 dient zur Aufnahme des Auftriebskörpers 2 und wird an dem Halteseil 4 befestigt.

Claims (8)

1. Abwasserreinigungsanlage mit zumindest einem in einem Becken angeordneten, vom Abwasser durchströmten Festbett­ körper, welcher eine Vielzahl von Füllkörpern enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Festbettkörper (1) im oberen Bereich einen Auftriebskörper (2) und im unteren Bereich einen Ballastkörper (3) hat und seine Gesamtauf­ triebskräfte so bemessen sind, daß der Festbettkörper (1) vollständig eingetaucht in der Abwasserreinigungs­ anlage schwimmt.
2. Abwasserreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (1) eine Boje ist, an die der Festbettkörper (1) von unten her ange­ hangen ist.
3. Abwasserreinigungsanlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Becken mehrere Festbettkörper (1) angeordnet sind.
4. Abwasserreinigungsanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebskörper (2) mittels Halteseilen (4) in Reihen mit festem gegenseitigen Abstand gehalten sind.
5. Abwasserreinigungsanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper aus untereinander verbundenen Kunststoff- Gitterblöcken bestehen.
6. Abwasserreinigungsanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Festbettkörper (1) aus einem Netzschlauch (5) besteht, in dem oben der Auftriebskörper (2), unten der Balast­ körper (3) und dazwischen als Füllkörper Schüttelemente aus Kunststoff angeordnet sind.
7. Abwasserreinigungsanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Festbettkörper (1) aus mit gleichem Abstand zueinander herabhängenden, strukturierten Kunststoffplatten bzw. Gitterbahnen gebildet ist, die durch den Ballastkörper (3) von drei Seiten her offengehalten sind.
8. Abwasserreinigungsanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Festbettkörper (1) aus senkrecht in einem am oberen Ende verschossenen Netzschlauch (5) stehenden Kunststoff­ röhren gebildet ist, daß sich oben im Netzschlauch (5) der Auftriebskörper (2) befindet und daß im unteren Be­ reich der Netzschlauch (5) mittels eines als Balastkör­ per (3) dienenden Spannringes fest mit den Kunststoff­ röhren verbunden ist.
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WO2002085797A2 (de) * 2001-04-19 2002-10-31 Norddeutsche Seekabelwerke Gmbh & Co. Kg Verfahren und vorrichtung zur behandlung von flüssigkeiten, insbesondere zum klären von abwasser
CN105948231A (zh) * 2016-05-09 2016-09-21 安徽工程大学 多面空心球填料装置及具有其的填料-循环活性污泥***

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