DE353334C - Kettenschutz fuer Fahrraeder - Google Patents

Kettenschutz fuer Fahrraeder

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DE353334C
DE353334C DE1921353334D DE353334DD DE353334C DE 353334 C DE353334 C DE 353334C DE 1921353334 D DE1921353334 D DE 1921353334D DE 353334D D DE353334D D DE 353334DD DE 353334 C DE353334 C DE 353334C
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    • B62J13/00Guards for chain, chain drive or equivalent drive, e.g. belt drive
    • B62J13/04Guards for chain, chain drive or equivalent drive, e.g. belt drive completely enclosing the chain drive or the like
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H7/18Means for guiding or supporting belts, ropes, or chains
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Kettenschutz für Fahrräder. DieErfindun.g bezieht sich auf einenKettenschutz für Fahrräder u. dgl., bei denen die Kettenräder von dosenartigen Kapseln eingeschlossen und die Kapseln mit tangentialen geschlossenen Kanälen zur Aufnahme der Kette untereinander verbunden sind. Die bisher bekannt gewordenen Kettenschützer dieser Gattung weisen jedoch die Hauptübelstände auf, daß man zwecks An- und A#bmolitierens des Kettenkastens erst die Tretkurbel und -den Kettenkranz des Hinterrades entfernen muß, und daß zum Zwecke der Reparatur und des Wechselns der Kette oder wenn diese vorn hinteren Kettenkranze abgeglitten ist und wieder auf ihn aufgesetzt werden soll, das ganze Hinterrad herausgenommen werden muß. Dieser Übelstand des lästigen Ahmontierens tritt auch zum Teil dann ein, wenn das Rad wegen Pneumatikdefektes o. dgl. auf jeden Fall herausgenommen werden muß, weil die Kette nicht weiter zugänglich ist, und weil die Entfernung der Gehäusedeckel erst die zeitraubende Benutzung eines Schraubenziehers notwendig macht. Als weiteren Hauptübelstand weisen die Kettenschützer bekannten Systems das Klappern der Kette auf. Sind Vorrichtungen zum Verhindern .des Klapperns vorgesehen, so sind sie nicht auswechselbar, und nach erfolgter Abnutzung stören sie .dann mehr, als daß sie nutzen.
  • Bei dem Kettenschutze nach der Erfindung sind diese Übelstände :dadurch vermieden, daß am Fahrradrahmen ein Bodenteil ,des Schützers befestigt wird, das aus drei einzelnen an jedem Rahmen leicht anbringbaren Stücken besteht, die zusammengefügt zwei Kapseln mit anschließenden offenen Kanälen bilden, von denen die vordere Kettenkapsel zusammen mit den Kettenkanälen durch Entfernen eines gemeinsamen Deckels freigelegt werden kann, während die hintere Kettenkapsel mit ihren Anschlußstutz@n für die Kettenkanäle am Rahmen verbleibt, aber in bekannter Weise aufklappbar gemacht wird. Das Klappern der Kette dagegen wird durch elastische Stützorgane verhindert, die in den Kettenkanälen auswechselbar angeordnet sind.
  • Der neue Kettenschutz ist auf den Zeichnungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt ihn in geschlossenem, Abb. 2 in teilweise geöffnetem Zustande; Ahb. 3 zeigt eine Abänderung ,der Einzelheiten, die dazu bestimmt,sind, das Klappern der Kette in den Kettenschächten zu verhindern; Abb.4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 in Abb. i ; Abb. 5 bis 7 zeigen die einzelnen Teile des auseinandergenommenen Kettenschutzes. Der Kettenschutz besteht aus mehreren leicht zusammenfügbaren Teilen, die in ihrer Gesamtheit eine dosenartige Kapsel für das Tretkurbelkettenrad und eine ebensolche Kapsel für das hintere Kettenrad bilden. Diese beiden Kapseln a und b sind: durch röhrenartige Schächte oder Kanäle c und d, in denen die Kette läuft, miteinander verbunden. Die hintere Kapsel ist in der Weise unterteilt, ,daß ein nahezu halbkreisförmiges Stück e an einem Scharnier f abgeklappt werden kann, wenn vorher die in bekannter Weise unverlierbar gesicherte Kordelmutter g gelöst 'worden war (Abb. i, 2 und 6). Die ganze hintere Kapsel b mit ihren Ansatzstutzen für die Kettenschächte c und d ist vermittels der Rohrschelle i. fest an dem Fahrradrahmen angeschraubt. Zur Bildung der Kapsel für das Tretkurbelrad und der Kettenschächte sind drei einzelne Teile erforderlich, und zwar die in Abb: 5 und 7 dargestellten -Teile I, II und III. Die beiden Teile I und II entsprechen einander. Sie bestehen aus einem halbkreisförmigen Kapselboden mit ebensolchem Ausschnitt für den Durchtritt der Kurbelachse und angesetzten Rinnen U-förmigen Querschnittes, die einen Teil der Kettenschächte c und d bilden. Nach Lösen der Schrauben an der Rohrschelle 1z können die Teile I und II von dem Fahrradrahmen leicht entfernt werden, andererseits sind sie aber ebenso leicht wieder an dem Fahrradrahmen zu befestigen. Im allgemeinen bleiben die Teile I und II, ebenso wie die Kapsel für das hintere Kettenrad dauernd mit dem Fahrradrahmen durch Verschrauben verbunden, -da ihre Demontage beim Gebrauche des Rades, beim Reinigen der Kette, für das Abnehmen des Hinterrades nicht erforderlich ist. Den Abschluß des vorderen Teiles des Kettenschutzes nach außen bildet der Deckel III, der in Abb.7 besonders gezeichnet ist. Er :besteht aus einem kreisförmigen Teile mit großem zentralen Loche und zwei an dem Kreisstücke tangential anliegenden Stegen. Der kreisförmige Teil deckt die vordere Kettenradkapsel, die tangentialen Stege decken die beiden Kettenschächte c und d nach außer. hin vollständig ab und schließen, da sie ein Ganzes bilden, mit korrespondierenden Rändern auch die Hälften als Ganzes zusammen. Das große zentrale Loch in dem Deckel III gestattet es, den Deckel leicht über das Pedal überzuschieben und an der zugehörigen Tretkurbel entlang zu führen. Mit einigen unverlierbaren Schrauben 1, L1 und 11 wird def Deckel III auf den Kapselboden von a festgeschraubt. Die hinteren Enden der tangentialen Stege werden an die Rinnen der Schächte c und d vermittels zweier Fall- oder Klemmscharniere m, und n. angepreßt. Das eine dieser Scharniere ist in Abb. 4 im Querschnitte gezeichnet. Diese Abbildung zeigt auch den Zusammenschluß des Rinnenendes des Schachtes c mit dem leicht umgebördelten Rinnendeckel.
  • Vollständig zusammengesetzt bildet der Kettenschutz einen fast staubsicheren Abschluß für den ganzen Kettentrieb, und wegen der Anordnung der Kettenrinnen oder Kettenschächte sieht er auch leicht und gefällig aus. Die Profilierung kann beliebig gestaltet sein, entweder viereckig mit abgerundeten Ecken oder oval usw. Dem Profile- entsprechend müssen natürlich auch die Fallscharniere ausgebildet sein.. Seine große Überlegenheit über ähnliche Kettenschutzeinrichtungen besteht aber darin, daß alle Triebteile mit wenigen Handgriffen freigelegt werden können. Wenn beispielsweise die Kette geschmiert werden soll, ist es nur erforderlich, den hinteren Kapselteil e nach Lösen de'r Mutter g aufzuklappen, man kommt dann sofort an die Kette heran. Soll das Hinterrad aus dem Rahmen herausgenommen werden, was bei einer Reifenreparatur erforderlich wird, so wird außerdem noch nach Lösender Schrauben I, I' und 11 das Deckelstück III abgezogen, man kann dann die Kette leicht lockern und sie über das Tretkurbelkettenrad abwerfen. Alle übrigen Teile des Kettenschutzes bleiben im Gegensatze zu allen anderen bekannten Konstruktionen fest mit dem Fahrradrahmen verbunden.
  • Es ist nicht erforderlich, daß, wie gezeichn°t, drei Schrauben 1, 1i, l2 benutzt werden. Es genügt unter Umständen auch eine einzige, die dann zweckmäßig an der Stelle von h (Abb. r ) angeordnet wird, die tangentialen Seitenteile des Deckels III können dann mit Fall- bzw. Klemmscharnieren an den Kettenrinnen befestigt werden.
  • Den Hauptübelstand aller Kettenschutzeinrichtun,gen, .bei denen die Ketten in röhrenartigen Schächten geführt werden, bildet das Klappern der Kette an den Röhrenwänden. Um diesen Übelstand zu vermeiden, sind erfindungsgemäß in den Röhrenschächten elastische Organe n., W, n2 tisw. angeordnet, die die Schläge der Kette abfangen. Nach Abb. 2 bestehen diese Organe aus federnden Streifen, die aus Leder, Gummi o. dgl. bestehen und nach Bedarf mit einer unterlegten Blattfeder versehen sein können. Nach Abb. 3 .sind sie als Bürsten ausgebildet; sie können aber auch. in beliebiger anderer Weise gestaltet sein, wenn. sie nur die Dedingung erfüllen, elastisch nachgiebig zu sein und der Kettenbewegung keinen wesentlichen Reibungswiderstand' entgegenzusetzen. Da sich die elastischen Organe mit der Zeit abnutzen, müssen sie natürlich leicht auswechselbar angeordnet sein. Bei dem Kettenschutze nach der Erfindung ist die Auswechselbarkeit leicht herbeizuführen. Es sind zu diesem Zwecke in den Schachtröhren. c und d Winkellaschen o, 6l us,w. befestigt (Abb. 2 und 3). zwischen die die elastischen Organe einfach eingeschoben werden. Damit diese leichte Auswechselbarkeit aber möglich ist, ist es erforderlich, daß die Kanäle c und -d selbst wieder leicht zugänglich gemacht werden können, was eben nur bei der beschriebenen Ausgestaltung des ganzen Kettenschut7es gemäß der Erfindung durchführbar ist.

Claims (3)

  1. PATRNT-ANsPRÜci-i R: i. Kettenschutz fürFahrräder u. dgl., bestehend aus zwei dosenartigen Kapseln, die die Kettenräder einschließen, und von denen die hintere an Scharnieren aufklappbar ist, und die untereinander mit zwei tangentialen, geschlossenen Kanälen verbunden sind. dadurch gekennzeichnet, daß der am Rahmen befestigte Bodenteil aus drei einzelnen, an jedem Rahmen leicht anbringbaren Stücken (I und 1I, Abb.5 und 6) besteht, die zusammen-,gefügt zwei Kapseln mit anschließenden offenen Kanälen bilden, von denen die vordere Kettenradkapsel (a., Abb.
  2. 2) zusammen mit den. Kettenkanälen durch Entfernen eines gemeinsamen Deckels (III, Abb.7) freigelegt werden kann: Kettenschutz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kettenradkapsel (b) mit ihren Anschlußstutzen (Abb. 6) für die Kettenkanäle sowie der schachtelförmige Boden zusammen mit den offenen Rinnen für die Kette an dem Fahrradrahmen fest angeschlossen bleibt, wenn der kettenschutzdeckel entfernt wird.
  3. 3. Kettenschutz nach Anspruch i und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß die Verbindung des Kettenschutzdeckels .mit dem Bodenteile des Kettenschutzes in seinem vorderen Teile durch unverlierbare Bodenschrauben, in seinem hinteren Teile durch Klemmscharniere geschieht. d.. Kettenschutz nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß -das Klappern der Kette in den Kettenkanälen durch an den Kanalwänden angeordnete auswechselbare, elastische Stützorgane (ii, ia", 7a=, Abb. 3) verhindert wird.
DE1921353334D 1921-02-17 1921-02-17 Kettenschutz fuer Fahrraeder Expired DE353334C (de)

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DE (1) DE353334C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2601789A (en) * 1947-10-23 1952-07-01 Morse Chain Co Vibration damper
US2766634A (en) * 1954-03-26 1956-10-16 Gen Motors Corp Timing chain bumper
DE2830741A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-31 Hemmelskamp Fa H Aus kunststoff gefertigter kettenschuetzer

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US2601789A (en) * 1947-10-23 1952-07-01 Morse Chain Co Vibration damper
US2766634A (en) * 1954-03-26 1956-10-16 Gen Motors Corp Timing chain bumper
DE2830741A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-31 Hemmelskamp Fa H Aus kunststoff gefertigter kettenschuetzer

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