DE3533174C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M7/66—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal
- H02M7/68—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal by static converters
- H02M7/72—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
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- H02M7/757—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine
Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Eine Frequenzregelung der beschriebenen Art ist
aus der Zeitschrift "Technische Mitteilungen AEG-Telefunken"
67 (1977), Heft 1, Seiten 6 bis 11 bekannt.
Für Umrichter mit Gleichspannungszwischenkreis,
bei denen diese Frequenzregelung angewendet wird, ist
es aus der Zeitschrift "Technische Mitteilungen AEG-
Telefunken" 69. Jahrgang (1979), Heft 5/6, Seiten 186 bis 191 auch
bekannt, für den Vierquadrantenbetrieb zwei Netzstromrichter
vorzusehen, von denen der eine, beim generatorischen
Betrieb der Last arbeitende Stromrichter
über einen Rückspeisetransformator mit dem Netz verbunden
ist.
Ein insbesondere zur Anwendung bei über kreisstromfrei
gegenparallelgeschaltete Stromrichter gespeisten
Gleichstromantrieben vorgesehener Stromregler
mit PI-P-Verhalten, der auch bei einem Verfahren
der eingangs genannten Art eingesetzt werden kann, ist
in der Zeitschrift "Technische Mitteilungen AEG-Telefunken"
69. Jahrgang (1979), Heft 5/6, Seiten 162 bis 166 beschrieben.
Danach ist es auch bekannt, mit Hilfe eines Funktionsbildners
aus der Stromführungsgröße ein zusätzliches
Signal zu gewinnen, das die Reglerspannung additiv beeinflußt.
Damit soll eine für den Lückbereich des Stromes
notwendige hohe Proportionalverstärkung erzielt
werden.
Wird ein derartiger Regler mit PI-P-Verhalten in einem
unterlagerten Regelkreis bei der eingangs angeführten
Frequenzregelung eingesetzt, muß bei einem
Richtungswechsel des Zwischenkreisstromes die Spannung
des Beschaltungskondensators des Reglers gespeichert
bleiben. Es kann beim Öffnen des Regelkreises
durch Störgrößen vom Stromregler eine undefinierte
Steuerspannung für die netzgeführten Stromrichter
vorgegeben werden. Wird insbesondere der Regelkreis
dadurch unterbrochen, daß am Ausgang eine Stromscheitelwertsbegrenzung
eingreift und damit die Stromführungsgröße
größer wird als die Stromreglergröße, so
besteht bei anschließender Stromrichtungsumkehr die
Gefahr, daß das Signal zur Ansteuerung der Stromrichterventile
völlig falsch in seinem Betrag zur tatsächlichen
Zwischenkreisspannung steht. Damit entnimmt
der angesteuerte netzgeführte Stromrichter völlig undefinierte
Ströme aus dem Netz.
Durch die Siemens-Zeitschrift 42 (1968), Heft 9, Seiten 773 bis 777
ist ein Umrichter mit durch Drosseln eingeprägtem Zwischenkreisstrom
bekannt, der zusätzlich auch einen Kondesator im Zwischenkreis aufweist,
dessen Spannung dem Ausgangssignal eines Stromreglers für den
Netzstromrichter dieses I-Umrichters aufgeschaltet wird. Dieser Kondensator
hat jedoch lediglich eine Filterwirkung. Insbesondere wird bei dieser
Anordnung kein linearer Zusammenhang zwischen der Zwischenkreisspannung
und dem Steuerwinkel des Netzstromrichters erreicht. Das zuvor geschilderte
Problem kann also bei dieser Umrichterart nicht auftreten.
Ferner ist durch die US-PS 44 20 719 ebenfalls ein Umrichter mit einem
Gleichstrom-Zwischenkreis bekannt. Doch fehlt hier ein Kondensator völlig,
dessen undefinierte Aufladung bei einem U-Umrichter Schwierigkeiten
bereitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs angegebenen Art so auszugestalten,
daß am Ausgang des Stromreglers zu jedem Zeitpunkt ein Steuersignal
für die netzseitigen Stromrichter auftritt, das das den tatsächlichen Verhältnissen
im Zwischenkreis
gerecht wird, d. h. es soll bei allen Betriebspunkten
eine gezielte Aufladung des die Zwischenkreisspannung
einprägenden Kondensators an der Stromgrenze gesichert sein.
Auch soll eine Schaltungsanordnung angegeben werden, mit der das Verfahren
dann durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für das Verfahren durch das in
Anspruch 1 gekennzeichnete Merkmal gelöst.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß der eigentliche
PI-Regler nur bei Übergangszuständen arbeitet, d. h. im ausgeregelten
Zustand liegt am Ausgang des Reglers kein Spannungssignal vor. Auf
einfache Weise wird also der Stromregler von der Zwischenkreisspannung
nachgeführt, so daß die vom Stromregler abgegebenen Steuersignale für
die netzseitigen Stromrichter definiert entsprechend dem im Zwischenkreis
herrschenden Zustand auftreten.
Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung
ist im Anspruch 5 gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Schaltungsanordnung
nach der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild für den Einsatz eines Stromreglers mit PI-P-
Verhalten in einem unterlagerten Regelkreis innerhalb einer Frequenzregelung
für gegenparallelgeschaltete netzseitige Stromrichter
eines
Gleichspannungs-Zwischenkreis-Umrichters und
Fig. 2 das Prinzipschaltbild für einen entsprechend der Spannung im Gleichspannungs-
Zwischenkreis des Umrichters nach Fig. 1 gemäß der Erfindung
nachgeführten Stromregler.
Gemäß Fig. 1 liegt ein Gleichspannungs-Zwischenkreis-Umrichter mit seinen
beiden netzseitigen Stromrichtern SR 1, SR 2 an einem dreiphasigen Netz RST.
Die beiden netzseitigen Stromrichter SR 1, SR 2 sind als dreiphasige Brückenschaltungen
ausgebildet, wobei der bei der einer Energierückspeisung vom Umrichter
in das Netz RST in Betrieb befindliche Stromrichter SR 2 über einen
Rückspeisetransformator T 1 mit dem Netz verbunden ist. Der Gleichspannungs-
Zwischenkreis weist eine Glättungsdrossel L und einen Stützkondensator C
auf, an dem die Zwischenkreispannung U D anliegt. Lastseitig besteht der
Umrichter aus einem nicht in Einzelheiten dargestellten Stromrichter SR 3,
der z. B. aus einer Freilaufdiodenbrücke und einer vollgesteuerten, selbstgeführten
Thyristorbrücke gebildet sein kann. Der Stromrichter SR 3 ist
mit einer aus vier dreiphasigen Asynchronmaschinen bestehenden Last verbunden.
Für die Last steht am Ausgang des Umrichters eine symmetrische,
dreiphasige Wechselspannung R′ S′ T′ variabler Frequenz zur Verfügung.
Der Eingangsstrom für den Umrichter ist mit I E , der Zwischenkreisstrom
bei motorischen Betrieb der Last (Betrieb des netzseitigen Stromrichters SR 1) ist
mit I DMot und der Strom für generatorischen Betrieb der Last (SR 2 in
Betrieb) ist mit I DGen bezeichnet.
Die Frequenzregelung des Umrichters ist aus dem Signalflußplan (Fig. 1,
unten) zu erkennen. Die Führungsgröße für die Frequenz der eingangsseitigen
Stromrichter SR 1, SR 2 des Umrichters wird von einem Potentiometer
1 über einen Steilheitsbegrenzer 2, der zu schnelle Frequenzänderungen
bei der Führungsgröße vermeidet, einem Frequenzregler 4 zugeführt. Als Regelgröße
dient dem Frequenzregler 4 eine der Zwischenkreisspannung U D und
damit der Frequnez der netzseitigen Stromrichter SR 1, SR 2 proportionale
Größe. Die Ausgangsspannung des Frequenzreglers 4 bildet die auf einen
Maximalwert (Stromgrenze) begrenzte Stromführungsgröße für einen unterlagerten
Stromregler 5, der über einen Steuersatz 6 die netzseitigen Stromrichter
SR 1 bzw. SR 2 aussteuert. Als Regelgröße dient dem Stromregler 5
eine dem Eingangsstrom I E des Umrichters proportionale Signalspannung X IE .
Mit dem Umrichter läßt sich ein geführter Bremsvorgang realisieren, bei
dem durch Verringerung der Ständerfrequenz der die Last darstellenden
Motoren stetig gebremst wird, so daß die Bremsenergie über den Umrichter
durch Betrieb des netzseitigen Stromrichters SR 2 und den Rückspeisetransformator
T 1 in das Netz RST zurückgeliefert wird. Dabei wird zunächst die
Bremsenergie von der Last über den Stromrichter SR 3 in den Zwischenkreiskondensator
C abgegeben. Dies führt zu einer Spannungserhöhung, so daß
sich die Polarität des Ausgangssignals des Frequenzreglers 4 ändert. Die
Polaritätsänderung wird zusammen mit der Richtungsänderung des Eingangsstromes
I E des Umrichters von einer Umschaltautomatik 8 erfaßt und zu
einem Befehl an eine Impulsumschaltung 7 ausgewertet, die die Ansteuersignale
des Steuersatzes 6 vom Stromrichter SR 1 auf den Stromrichter SR 2
umschaltet. Damit kann dann der Stromrichter SR 2 die überschüssige Energie
des Zwischenkreiskondensators im Wechselrichterbetrieb ins Netz zurückführen.
Lediglich angedeutet ist die Steuerung für den ausgangsseitigen
Stromrichter SR 3, da sie in diesem Zusammenhang
uninteressant ist. Die Ausgangsspannung
des Steilheitsbegrenzers 2 wird nämlich einer Einheit 9
zugeführt, die einen Spannungs-Frequenz-Umsetzer
aufweist, in dem das Eingangssignal in eine einphasige
proportionale Pulsfolge mit sechsfacher Frequenz des
gewünschten Drehstromsystems umgewandelt wird.
Das so erzeugte einphasige Signal wird dann in einem
ebenfalls in der Einrichtung 9 vorhandenen Ringzähler
in sechs 180°-Signale untersetzt, die um jeweils 60° gegeneinander
verschoben sind. Diese 180°-Signale steuern
den Stromrichter SR 3 derart an, daß am Ausgang
die symmetrische dreiphasige Wechselspannung
R′ S′ T′ für die Last entsteht.
Als Stromregler 5 kann in dieser in Fig. 1 gezeigten bekannten Schaltung
ein Regler mit PI-P-Verhalten eingesetzt werden. Ein derartiger Stromregler
weist gemäß Fig. 2 einen Regelverstärker N 1 auf. Dieser ist mit einem
Widerstand R 1
und einem Kondensator C 1 beschaltet. Dem Regelverstärker N 1
ist eingangsseitig die Regelabweichung der dem Eingangsstrom
des Umrichters proportionalen Größe X IE
von der durch den Frequenzregler 4 vorgegebenen Führungsgröße
W IE zugeführt. Einem Aufschaltungspunkt am Ausgang des Regelverstärkers
N 1 werden in bekannter Weise ein Signal einer durch ein Einstellglied
N 5 vorgegebenen 120°-Einstellung und zur Steuerung im Lückbereich
ein Signal von einem durch die Führungsgröße W IE beaufschlagten
Funktionsbildner N 4 zugeführt.
Bei einem Richtungswechsel
des Zwischenkreisstromes, z. B. von I DMot auf I DGen , (in Fig. 1) nämlich
von motorischen auf generatorischen Betrieb der
Last, bleibt die Spannung des Beschaltungskondensators C 1 (in Fig. 2)
gespeichert. Wird nun der Regelkreis
dadurch unterbrochen, daß eine (nicht gezeigte)
Stromscheitelwertsbegrenzung eingreift und damit die
Stromführungsgröße -W IE größer wird als die Stromregelgröße
+X IE so kann das vom Stromregler 5 abgegebene
Signal U eST zur Ansteuerung der Stromrichterventile
des im Betrieb befindlichen netzseitigen Stromrichters
SR 1 bzw. SR 2 völlig falsch zur tatsächlichen
Zwischenkreisspannung U D stehen. Damit würden völlig
undefinierte Ströme aus dem Netz RST entnommen
und der Zwischenkreiskondensator C würde unkontrolliert
aufgeladen werden.
Um dieses zu vermeiden geht die Erfindung davon
aus, daß der Stromregler nur bei Übergangszuständen
arbeitet, d. h. im ausgeregelten Zustand
liegt die Ausgangsspannung des Reglers am Punkt A in Fig. 2 auf
0 V. Dem Ausgangssignal des Stromreglers wird am Aufschaltpunkt am Ausgang eine
der Zwischenkreisspannung U D proportionale Größe
aufgeschaltet. Dies geschieht mittels eines Dividierers
N 10, dessen Ausgangsspannung in Abhängigkeit von
der Netzspannung normiert wird. Eingangsseitig wird
also dem Dividierer N 10 als Dividend eine der Zwischenkreisspannung
proportionale Größe X UD und als
Divisor eine der Netzspannung U NETZ proportionale Größe
zugeführt.
Da der zusätzliche Rückspeisetransformator T 1 für den Stromrichter SR 2
die Eingangsspannung anhebt, wird die Netzspannung bei der Betriebsart
"generatorisch" dadurch korrigiert, daß ein Schalter D 1 einen dem Eingang
des Dividierers N 10 vorgeschalteten ohmschen Widerstand R 2 kurzschließt.
Zusätzlich ist der Ausgang A des Regelverstärkers N 1 mit dem Ausgang
eines Verstärkers N 11 verbunden, dem eingangsseitig
eine dem Eingangsstrom I E des Umrichters
proportionale Größe X IE in Abhängigkeit davon zugeführt ist, ob ein generatorischer
oder ein motorischer Betrieb der Last erfolgt. Dementsprechend
wird der Betrag der dem Eingangsstrom proportionale Größe X IE
bei motorischem Betrieb über einen Schalter D 3 dem normalen Eingang
des Verstärkers N 11 zugeführt bzw. bei generatorischem Betrieb über
einen Schalter D 2 dem invertierenden Eingang des Verstärkers N 11 eingegeben.
Auf diese Weise wird das Ausgangssignal des Regelverstärkers N 1
zusätzlich um die Spannungsabfälle an der Zwischenkreisdrossel L in
Abhängigkeit von der Stromrichtung des Zwischenkreisstromes I D korrigiert.
Das von der Zwischenkreisspannung nachgeführte und zusätzlich über den
Verstärker N 11 für die Spannungsabfälle an der Zwischenkreisdrossel
korrigierte Ausgangssignal des Stromreglers N 1 wird gemäß Fig. 2 über
ein arc sin-Kennlinien-Glied N 2 linearisiert und über einen Verstärker N 3
als Steuerspannung U eST dem Steuersatz 6 zur Ansteuerung eines der
Stromrichter SR 1 bzw. SR 2 zugeführt. Der Zwischenkreiskondensator C
wird damit gezielt bei allen Betriebspunkten an der vorgegebenen Stromgrenze
aufgeladen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Spannungsnachführung eines Stromreglers (5; N 1, R 1, C 1) mit PI-P-Verhalten in einem
unterlagerten Regelkreis innerhalb einer Frequenzregelung für antiparallelgeschaltete
netzseitige Stromrichter (SR 1, SR 2) eines eine Last speisenden,
eine Glättungsdrossel (L) in seinem Gleichspannungs-Zwischenkreis aufweisenden
Umrichters,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ausgangssignal des nur bei Übergangszuständen arbeitenden
Stromreglers (5; N 1, R 1, C 1) eine der Zwischenkreisspannung (U D ) proportionale Größe aufgeschaltet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Zwischenkreisspannung (U D ) proportionale Größe auf die Netzspannung
(U Netz ) normiert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem im generatorischen
Betrieb der Last mit dem zweiten Netzstromrichter (SR 2) über
einen Rückspeisetransformator (T 1) Energie ins Netz zurückgespeist wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Zwischenkreisspannung (U D ) proportionale Größe in Abhängigkeit
von einem motorischen oder generatorischen Betrieb der Last zusätzlich
korrigiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ausgangssignal des Stromreglers (5; N 1, R 1, C 1) zusätzlich eine dem
Eingangsstrom (I E ) des Umrichters proportionale Größe (x IE) aufgeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ausgang des Stromreglers (5; N 1, R 1, C 1) eines Dividierers (N 10) angeschlossen
ist, dem eingangsseitig als Dividend eine der Zwischenkreisspannung
(U D ) proportionale Größe (X UD ) und als Divisor eine der Netzspannung
(U Netz ) proportionale Größe zugeführt sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem mit der netzspannungsproportionalen Größe beaufschlagten
Eingang des Dividierers (N 10) ein ohmscher Widerstand (R 2)
vorgeschaltet ist, der bei generatorischem Betrieb der Last kurzgeschlossen
ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Ausgang (5; N 1, R 1, C 1) zusätzlich der Ausgang eines Verstärkers
(N 11) verbunden ist, dem eingangsseitig unter Beachtung der Richtung
des durch den Umrichter fließenden Stromes (I D ) eine dem Eingangsstrom (I E ) des Umrichtes proportionale Größe (x IE )
zugeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533174 DE3533174A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Spannungsnachfuehrung eines stromreglers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533174 DE3533174A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Spannungsnachfuehrung eines stromreglers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533174A1 DE3533174A1 (de) | 1987-04-02 |
DE3533174C2 true DE3533174C2 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6281208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533174 Granted DE3533174A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Spannungsnachfuehrung eines stromreglers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533174A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI890004A (fi) * | 1988-08-03 | 1990-02-04 | Siemens Ag | Foerfarande foer att undvika vaexelriktarlaosning vid en till naetet aotermatande stroemriktare av en naetsidig reverseringsstroemriktare av en spaenningsmellankrets-omriktare vid dynamisk spaenningssaenkning och kopplingsanordning foer genomfoerande av foerfarandet. |
JP3237719B2 (ja) * | 1992-06-10 | 2001-12-10 | 富士電機株式会社 | 電力回生制御装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4420719A (en) * | 1981-12-23 | 1983-12-13 | General Electric Company | Cross-tied current regulator for load commutated inverter drives |
-
1985
- 1985-09-13 DE DE19853533174 patent/DE3533174A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3533174A1 (de) | 1987-04-02 |
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