DE3532352A1 - Schnecken-zahnstangen-fluessigkeitsdruckvorrich- tung - Google Patents
Schnecken-zahnstangen-fluessigkeitsdruckvorrich- tungInfo
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Description
TOSHIBA KIKAI K.K., Tokyo-To, J&par,
-4-
Die Erfindung betrifft eine Schnecken-Zahnstangen-Flüssigkeitsdruckvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise in einer Werkzeugmaschine verwendet- Die bisher bekannten hydrostatischen
Schnecken-Zahnstangen-Druckvorrichtungen können
in zwei Arten eingeteilt werden. Bei der einen Art wird hydrostatisches Drucköl von der Seite der Zahnstange
zugeführt, während bei dem anderen Typ das hydrostatische Drucköl von der Seite der Schnecke zugeführt
wird. Beispiele des erstgenannten Typs sind in den US-PSen 3 789 956 und 4 148 227 beschrieben, während Beispiele
des letztgenannten Typs in den ÜS-PSen 3 595 100 und 3 763 959 offenbart sind. In diesen Druckschriften
sind Konstruktionen beschrieben, bei denen das hydrostatische Drucköl von den Endflächen einer Schnecke
verteilt wird, mit einer Konstruktion, mit der Druckkräfte, die in hydrostatischen Druckö!kammern erzeugt
werden, die für das linke und das rechte Ende einer Schnecke vorgesehen sind, miteinander im Gleichgewicht
stehen.
Eine Schnecken-Zahnstangen-Flüssigkeitsdruckvorrichtung
wird in einer Werkzeugmaschine als Vorschubvorrichtung verwendet. Mit dem seit einiger Zeit festzustellenden
Anstieg der Vorschubgeschwindigkeit einer Werkzeugmaschine
steigt ebenfalls die Anzahl der Umdrehungen der Schnecke, so daß Schmieröl in ölkammern an Schneckenzahnflanken,
die nicht im Eingriff mit den Zähnen einer Zahnstange stehen, durch Zentrifugalkräfte weggespritzt
wird, so daß dann, wenn die Schnecke nachfolgend in Ein-
griff mit der Zahnstange gerät, Luft in die ölkammem
eingeschlossen wird, was zu Druckschwankungen in den ölkammem führt, wodurch dann kein glatter Vorschub
mit hoher Geschwindigkeit mehr möglich ist.
Da ferner bei den bisher bekannten Konstruktionen keine Pilotölzufuhröffnungen und Pilotölauslaßnuten an beiden
Enden der Schnecke vorgesehen sind, an denen die Schnekke beginnt, mit der Zahnstange zu kämmen, steigt der
Öldruck in den ölkammem, so daß in den ölkammern verbliebene
Luft nicht abgeführt wird, mit dem Ergebnis, daß der Druck in den ölkammern pulsiert, womit wiederum
ein glatter Vorschub unmöglich ist.
Da bei den bisher bekannten Konstruktionen ferner das Betriebsöl durch ein Ende der Schnecke zugeführt wird,
tritt zum Zeitpunkt der Zufuhr des Betriebsöls durch die Zufuhröffnungen in die Zahnflanken ein Druckabfall
auf, bevor das Betriebsöl die Zufuhröffnungen an dem
entfernten Ende erreicht. Aus diesem Grunde ist es unmöglich, einen gleichmäßigen Druck in den jeweiligen
ölkammern zu erzeugen, wodurch ein Vorschub mit hoher Geschwindigkeit erschwert ist. Außerdem sind keine Maßnahmen
zur Aufrechterhaltung eines konstanten Druckes des Betriebsöls in den jeweiligen Ölzufuhröffnungen der
Zannflanken vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnecken-Zahnstangen-Flüssigkeitsdruckvorrichtung
der betrachteten Art so zu verbessern, daß der Einschluß von Luft in die ölkammern, die für die Zahnflanken
an beiden Enden der Schnecke vorgesehen sind, die nicht mit der Zahnstange kämmen, verhindert ist,
und daß ein gleichmäßiger Druck in der Vielzahl der
hydrostatischen Druckölkammern gewährleistet ist, wenn
die Schnecke mit der Zahnstange kämmt, wodurch ein glatter Vorschub mit hoher Geschwindigkeit beispielsweise
einer Werkzeugmaschine erreicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Schnecken-Zahnstangen-Flüssigkeitsdruckvorrichtung
hat eine Schnecke mit Betriebsölzufuhröffnungen an den entgegengesetzten Flanken der jeweiligen
Zähne der Schnecke, eine Zahnstange, die mit der Schnecke kämmt, wobei an den gegenüberliegenden Flanken
der jeweiligen Zähne der Zahnstange hydrostatische Druckölkammern ausgebildet sind, eine Antriebseinrichtung
zum Drehen der Schneckenwelle und eine Einrichtung zur Zufuhr des Betriebsöls zu den Zufuhröffnungen der
Schnecke. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein Ölverteiler
an einem Ende der Schneckenwelle befestigt ist, der öl zu den aneinander liegenden Flächen und
den nicht aneinander liegenden Flächen der Zähne der Schnecke und der Zahnstange zuführt, und der ferner
ein Pilotöl Pilotölzufuhröffnungen für die Flanken von Zähnen an den gegenüberliegenden Enden der Schnecke
zuführt, die zuerst an den Zähnen der Zahnstange anliegen, wobei ölkanäle durch die Schneckenwelle und
durch die jeweiligen Zähne der Schnecke hindurch ausgebildet sind, um Betriebsöl und Pilotöl unabhängig
voneinander zuzuführen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der
Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schnecken-Zahnstangen-
Flüssigkeitsdruckvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Längsschnittansicht eines Verteilers gemäß Fig. 1;
10
Fig. 3 einen Querschnitt entlang einer Linie III-III
in Fig. 1 ; .
Fig. k einen Querschnitt entlang einer Linie IV-IV in
Fig. 1;
Fig. 4A einen Querschnitt durch die Zähne der Schnecke und der Zahnstange im vergrößerten Maßstab zur
Verdeutlichung der gegenseitigen Lage des Ölzufuhrkanals
durch den Zahn der Schnecke und der Ölkammer in dem Zahnstangenzahn;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang einer Linie V-V in Fig. 1 und
Fig. 6 einen Querschnitt entlang einer Linie VI-VI in Fig. 5.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
In dieser Beschreibung schließt der Begriff "Arbeits-91«
bzw. "Betriebsöl" die Begriffe "Ruhedruckol",
"Steueröl" bzw. "Pilotöl" und »Hilfsöl" bzw. "Zusatzöl"
ein. Dabei bedeuten Ruhedrucköl das BetrÄsöl, das den
ölkammern zugeführt ist bzw. wird, Steueröl bedeutet
das Betriebsöl, das den ölkammern zum Zeitpunkt des Kämmens der Schnecke mit der Zahnstange zugeführt wird,
und Hilfsöl bedeutet das Betriebsöl, das den Ölzufuhröffnungen der Schnecke zugeführt wird, wenn die Schnecke
nicht mit der Zahnstange kämmt.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schnecken-Zahnstangen-Flüssigkeitsdruckvorrichtung
beschrieben. Wie den Fig. 1 und 4 zu entnehmen ist, ist eine Zahnstange 100 an einem feststehenden Bett
einer Werkzeugmaschine oder dergleichen befestigt, während eine Schnecke 30 von einem bewegbaren Tisch gehalten ist.
Eine Antriebseinrichtung, beispielsweise ein elektrischer Motor zum Drehen der Schnecke 30 ist an dem Tisch
befestigt, um den Tisch entlang einer Verschiebebahn des Bettes zu bewegen. In dieser Ausführungsform wird
Betriebsöl bzw. Arbeitsöl erstens als hydrostatisches öl zum hydrostatischen Halten der Schnecke und der
Zahnstange, 2. als Pilotöl zur Verhinderung des Einschließens von Luft in hydrostatischen Kammern, die in
der Zahnstange ausgebildet sind, und 3· als Hilfsöl verwendet, das das Betriebsöl aus den Flanken an den
entgegengesetzten Enden der Schnecke abführt, wenn diese nicht an der Zahnstange anliegen, wodurch der
Einschluß von Luft in die hydrostatischen ölkammern verhindert wird.
Der Druck des von einer Quelle 1 (einer Ölpumpe) abgegebenen, unter Druck stehenden Öls wird von einem
Druckverminderungsventil 2 auf einen bestimmten Wert eingestellt. Teile des unter Druck stehenden Öls werden
auf die erforderliche Durchflußmenge durch die Durchflußmenge
einstellende Ventile 3a-3d eingestellt und dann über Ölleitungen 6, 7, 8 und 9 jeweils den Umfangsnuten
11, 12, 13 und 16 eines Verteilers 10 zugeführt, der drehbar an einer Schneckenwelle 20 befestigt ist. Das unter Druck stehende Öl wird dann den
aneinander liegenden Flächen der Zähne der Schnecke und der Zahnstange zugeführt, wie dies nachfolgend beschrieben
ist.
Die Durchgangskanäle des hydrostatischen Öls, des Pilotöls und des Hilfsöls bzw. Zusatzöls werden nachfolgend
in Einzelheiten mit Bezug auf die Fig. 1 bis beschrieben.
Dieser Durchgangskanal ist zu dem Zweck vorgesehen,
um Betriebsöl durch ölzufuhröffnungen in hydrostatische
Kammern zu leiten, die für die Flanken der Zähne an den entgegengesetzten Enden der Schnecke 30 vorgesehen sind,
um die Schnecke 30 hydrostatisch zu halten.
Genauer gesagt, führt die Leitung 6 das hydrostatische Öl zu der linken Flanke eines Zahns der Schnecke,
während die Leitung 7 das hydrostatische Öl der rechten Flanke zuführt. Die Leitungen 6 und 7 sind jeweils
mit ringförmigen Nuten 12 und 11 des Verteilers 10 verbunden.
Obwohl dies in Fig. 1 nicht dargestellt ist, ist der Verteiler 10 drehbar von einem stationären
Zylinder gehalten, der mit Öldurchgangskanälen versehen ist, die mit den Leitungen 6 bis 9 und den Nuten
11, 12, 13 und 16 verbunden sind.
Wie aus Fig 2 zu ersehen ist, steht die ringförmige Nut 11 mit einer gewölbten Nut 11b an der Innenfläche
eines Verteilers 11 über eine öffnung 11a in Verbindung. Auf dieselbe Weise steht die ringförmige Nut
mit einer gewölbten Nut 12b über eine Öffnung 12a in Verbindung.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß die Schneckenwelle 20 mit Oldurchgangskanälen 23 und 25 an Stellen versehen
ist, die den gewölbten Nuten 11b und 12b entsprechen. Außerdem ist die Schneckenwelle 20 mit in Längsrichtung
verlaufenden Oldurchgangskanälen 24 und 26 versehen, die in einem gleichen Umfangsabstand voneinander auf
einem Kreis angeordnet sind, dessen Mittelpunkt in der Achse der Schneckenwelle 20 liegt. Die Öldurchgangskanäle
24 und 26 sind mit den oldurchgangskanälen 23 bzw. 25 verbunden. Etwa im mittleren Bereich der
Schneckenwelle 20 ist der Öldurchgangskanal 24 mit einem
radialen Kanal 27 verbunden, der seinerseits mit mehreren longitudinalen Öl durch gangskanäle 28 durch die
Schnecke 30 hindurch verbunden ist, die in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Mehrere
Öldurchlaßkanäle 29 sind mit den Oldurchgangskanälen
durch die jeweiligen Zähne der Schnecke verbunden, um hydrostatisches Öl und das Hilfsöl den linken Flanken
der jeweiligen Zähne der Schnecke 30 zuzuführen. In gleicher Weise werden hydrostatisches Öl und das Hilfsöl
den rechten Flanken der jeweiligen Zähne durch Öldurchlaßkanäle 32 zugeführt, die mit Öldurchlaßkanälen
31 verbunden sind. Diese ölkanäle 28 und 31, die durch
die Schneckenwelle 20 verlaufen, sind in Umfangsrichtung genauso beabstandet wie Ölkanäle 24 und 26.
Der Druck, der durch das Betriebsöl erzeugt wird, das
den gewölbten Nuten 11b und 12b des Verteilers 10
(Fig. 2) zugeführt wird, erzeugt eine Kraft, die dazu neigt, die Schneckenwelle 20 so zu beaufschlagen, daß
sie gebogen bzw. verformt wird. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, diese Kraft auszuschalten. Um denselben
Druck in den Flächen zu erzeugen, die den gewölbten Nuten 11b und 12b gegenüberliegen, sind Paare
von gewölbten Nuten 14b und 15b in der Innenfläche des
Verteilers 10 ausgebildet, und das Betriebsöl, das den ringförmigen Nuten 11 und 12 zugeführt wird, wird diesen
gewölbten Nuten 14b und 15b über Öffnungen 14a und
15a zugeführt.
Bei dieser ölkanalanordnung zur Zufuhr des hydrostatischen
Öls zu den Flanken der Zähne der Zahnstange wird das hydrostatische öl der linken ölkammer 101'
durch eine Verbindung zugeführt, die die Leitung 7, die ringförmige Nut 11, die Öffnung 11a, die gewölbte
Nut 11b sowie die Ölkanäle 23, 24, 27, 28 und 29 enthält.
Auf gleiche Weise wird das hydrostatische Öl der rechten Ölkammer 101, die für die Zähne der Zahnstange
vorgesehen ist, durch die Leitung 6, die ringförmige Nut 12, die Öffnung 12a, die gewölbte Nut 12b
und die Ölkanäle 25, 26, 36', 31 und 32 zugeführt. Auf
diese Weise sind die linken und die rechten Flanken der Schneckenzähne von dem Öl hydrostatisch gehalten
bzw. gelagert, das den hydrostatischen Druckkammern 101 und 101' zugeführt ist, die in der Zahnstange
ausgebildet sind.
Das Hilfsöl, das dazu dient, den Einschluß von Luft
zu verhindern, wird durch öffnungen 34 an den nicht anliegenden Flanken der Zähne der Schnecke an deren
beiden Enden durch eine Verbindung zugeführt, die die Leitung 9, eine ringförmige Nut 13 des Verteilers 10,
eine öffnung 13a, eine U-förmige Nut 13b und Ölkanäle 24, 26, 27, 36, 28, 31, 29 und 30 aufweist. Wie am
besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind Kanäle 29 und 32 abwechselnd in der Schnecke ausgebildet.
Um den Öldruck in einer Vielzahl von axialen Ölkanälen 28 und 31 auf einem konstanten Wert zu halten, ist es
erforderlich, die axiale Länge dieser Kanäle konstant zu machen. Zu diesem Zweck sind Einstellstifte 35 mit
einer Länge, die dem Vorhaltewinkel bzw. Gewindesteigungswinkel der Schnecke 30 entspricht, in beide Enden
der ölkanäle eingeschraubt (Fig. 1), wobei die Länge von den Endflächen der Schnecke gemessen wird. Zum Zeitpunkt
des Beginns des Kämmens der Schnecke 30 mit der Zahnstange 100 sind zum Zwecke der Zufuhr des Drucköls
zu den hydrostatischen Ölkammern an den gegenüberliegenden Enden der Schnecke, zum Reinigen der Zahnstangenflanken
und zum Entfernen übriggebliebener Luft gewölbte Nuten 34, die zu Punkten führen, an denen das
Kämmen beginnt, an den gegenüberliegenden Flanken der Zähnen an beiden Enden ausgebildet, wie in Fig. 6 dargestellt
ist. Das Pilotöl wird den Ölzufuhröffnungen
33 durch eine Verbindung zugeführt, die das die Durchflußmenge einstellende Ventil 3d, die Leitung 8, den
Ölkanal 16, die ringförmige Nut 35 der Schneckenwelle, die öffnung 35a, den axialen Kanal 36 und die radialen
Ölkanäle 37 enthält.
Die hydrostatische Schnecken-Zahnstangen-Druckvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung hat die nachstehend angegebenen Vorteile.
1) Da das Betriebsöl bzw. Arbeitsöl von den nicht aneinander
liegenden Flanken der Schneckenzähne nicht weggeschleudert wird, wenn die Schnecke gedreht
wird, und da ferner keine Luft zwischen den aneinander liegenden Flanken der Schnecke und der Zahnstange
eingeschlossen wird, ist der Druck in den hydrostatischen Druckölkammern keinen Schwankungen
unterzogen, wodurch ein glatter und weicher Vorschub sichergestellt ist.
2) Da die Pilotöffnungen bzw. Steueröffnungen und die Pilotnuten bzw. Steuernuten in den Endflanken der
Schnecke ausgebildet sind, steigt der Druck zum Zeitpunkt des Eingriffs der Schnecke in die Zahnstange
zwischen den Einlaßöffnungen und den Auslaßöffnungen der hydrostatischen Druckölkammern
nicht an. Da außerdem keine Luft in den hydrostatischen Druckölkammern zurückbleibt, kann der Druck
darin nicht pulsieren, wodurch ein glatter Vorschub sichergestellt ist.
3) Da das Betriebsöl den Flanken von der Mitte des axialen Ölkanals, der in der Schneckenwelle ausgebildet
ist, zugeführt wird, und da ferner die Länge der axialen Ölkanäle 28 und 31 konstant gehalten
ist, ist es möglich, einen gleichmäßigen Öldruck in den Ölkammern zu schaffen.
Claims (6)
1. Schnecken-Zahnstangen-Flüssigkeitsdruckvorrichtung
mit einer Schnecke mit Betriebsölzufuhröffnungen an
entgegengesetzten Flanken der jeweiligen Zähne der Schnecke, einer Zahnstange, die mit der Schnecke kämmt,
wobei an den gegenüberliegenden Flanken der jeweiligen Zähne der Zahnstange hydrostatische Druckölkammern ausgebildet
sind, einer Antriebseinrichtung zum Drehen der Welle der Schnecke und einer Einrichtung zur Zufuhr
des Betriebsöls zu den Zufuhröffnungen der Schnecke,
^gekennzeichnet durch einen Ölverteiler (10), der an einem Ende der Schneckenwelle
(20) befestigt ist, zur Zufuhr von öl zu aneinanderliegenden Flächen und nicht aneinanderliegenden
Flächen der Zähne der Schnecke (30) und der Zahnstange
(100) und zur Zufuhr von Pilotöl zu Pilotölzufuhröffnungen, die für Flanken von Zähnen an den entgegengesetzten
Enden der Schnecke vorgesehen sind, die zuerst an den Zähnen der Zahnstange anliegen,
und durch Ölkanäle (23-29, 31, 32, 36■', 36, 37), die
durch die Schneckenwelle und die jeweiligen Zähne der Schnecke ausgebildet sind, um das Betriebsöl und das
Pilotöl getrennt zuzuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
ferner gekennzeichnet durch die Durchflußmenge einstellende Einrichtungen (3a-3d),
die zwischen der Betriebsölzufuhreinrichtung (1) und
dem Verteiler (10) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der ölverteiler (10) an seiner Innenfläche mit einem ersten Paar von gewölbten Nuten (11b, 12b) zur Zufuhr des Drucköls zu entgegengesetzten Flanken der Zähne der Schnecke (30) und mit einem zweiten Paar von gewölbten Nuten (14b, 15b), diametral dem ersten Paar gewölbter Nuten gegenüberliegend, versehen ist, die dieselbe Druckfläche aufweist wie das erste Paar gewölbter Nuten.
dadurch gekennzeichnet, daß der ölverteiler (10) an seiner Innenfläche mit einem ersten Paar von gewölbten Nuten (11b, 12b) zur Zufuhr des Drucköls zu entgegengesetzten Flanken der Zähne der Schnecke (30) und mit einem zweiten Paar von gewölbten Nuten (14b, 15b), diametral dem ersten Paar gewölbter Nuten gegenüberliegend, versehen ist, die dieselbe Druckfläche aufweist wie das erste Paar gewölbter Nuten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ölkanäle mehrere axiale Ölkanäle (24, 26) in der Schneckenwelle, die auf einem konzentrisch zu der Achse der Schneckenwelle (20) verlaufenden Kreis mit gleichem Umfangsabstand voneinander angeordnet sind, und mehrere radiale Ölkanäle (23, 25) aufweisen, die ebenfalls gleichmäßig in Umfangsrichtung voneinander beabstandet und mit einer ringförmigen Nut (11, 12) des ÖlVerteilers (10) verbunden sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Ölkanäle mehrere axiale Ölkanäle (24, 26) in der Schneckenwelle, die auf einem konzentrisch zu der Achse der Schneckenwelle (20) verlaufenden Kreis mit gleichem Umfangsabstand voneinander angeordnet sind, und mehrere radiale Ölkanäle (23, 25) aufweisen, die ebenfalls gleichmäßig in Umfangsrichtung voneinander beabstandet und mit einer ringförmigen Nut (11, 12) des ÖlVerteilers (10) verbunden sind.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1,
ferner gekennzeichnet durch Einstellstifte (35) mit einer Länge, die der Vorsprungecke der Schnecke (30) entspricht, die in die Ölkanäle (28, 31) eingeschraubt sind, die sich axial durch die Schnecke erstrecken.
ferner gekennzeichnet durch Einstellstifte (35) mit einer Länge, die der Vorsprungecke der Schnecke (30) entspricht, die in die Ölkanäle (28, 31) eingeschraubt sind, die sich axial durch die Schnecke erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pilotölzufuhrkanal (37) und die hydrostatische ölzufuhröffnung (29, 32), die benachbart ist, so voneinander beabstandet sind, daß der Pilotölzufuhrkanal und die hydrostatische ölzufuhröffnung nicht in derselben ölkammer münden.
dadurch gekennzeichnet, daß der Pilotölzufuhrkanal (37) und die hydrostatische ölzufuhröffnung (29, 32), die benachbart ist, so voneinander beabstandet sind, daß der Pilotölzufuhrkanal und die hydrostatische ölzufuhröffnung nicht in derselben ölkammer münden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP59191087A JPS61180063A (ja) | 1984-09-12 | 1984-09-12 | 静圧ウオ−ムラツク |
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JP (1) | JPS61180063A (de) |
KR (1) | KR890000325B1 (de) |
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