DE3532233C2 - - Google Patents

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DE3532233C2
DE3532233C2 DE19853532233 DE3532233A DE3532233C2 DE 3532233 C2 DE3532233 C2 DE 3532233C2 DE 19853532233 DE19853532233 DE 19853532233 DE 3532233 A DE3532233 A DE 3532233A DE 3532233 C2 DE3532233 C2 DE 3532233C2
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ironing
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DE19853532233
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DE3532233A1 (de
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Guenther Dipl.-Ing. 5455 Hardert De Riba
Norbert 5450 Neuwied De Cebulla
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Confetec Bvba Westmalle Be
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F81/00Ironing boards 
    • D06F81/14Means for attaching covers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F83/00Coverings or pads for ironing or pressing members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bügeltisch mit einer Halterung für ein darüber zu spannendes Bügeltuch nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der US-PS 16 36 913 ist ein Bügeltisch der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei dem die Halterung aus einem an dem Bügeltuch befestigten Band besteht, mit dem das Bügeltuch unterhalb des Tisches straff gezogen wird. Durch den Zug des Bandes entstehen leicht Falten, außerdem ist die Verknüpfung des Bandes zeitaufwendig.
Solche Bügeltische werden für ihren eigentlichen Einsatz mit sogenannten Bügelauflagen und Bügeltüchern bespannt. Diese Bespannungen müssen luftdurchlässig und hitzebeständig sein. Eine Abdeckung besteht z. B. aus einem Silikonschaum von ca. 6 mm Stärke, über den dann das eigentliche Bügeltuch gespannt wird, welches ebenfalls aus einer hitzebeständigen Stoffart gebildet ist. Das gespannte Bügeltuch soll so glatt und straff wie möglich aufgebracht werden, um das Bügeln so leicht wie möglich zu gestalten.
Es ist weiter bekannt, das Bügeltuch mittels eines Schnell­ spannrahmens zu befestigen, welcher mit einem Luftspalt ver­ sehen um den Bügeltisch verläuft und über das zu spannende Material gestülpt wird. Bei unterschiedlich starken Bügelunter­ lagen und Bügeltüchern kommt es dann vor, daß der Rahmen ent­ weder nicht darüber paßt oder aber keine ausreichende Festig­ keit schafft. Es ist auch bekannt, den Stoff mittels seitlich angreifender hakenförmiger Krallen zu fassen, die über Federn gespannt werden. Dabei kommt eine ungleichmäßige Spannung zu­ stande.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bügeltisch der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem ein einwandfreies Spannen eines Bügeltuches auf einfache Weise möglich wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Bügeltisch der eingangs be­ schriebenen Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet, ist, daß die Halterung an einem Rand der Tischfläche eine Ein­ richtung zum Erfassen eines ersten Seitenrandes des Bügeltuches und an der dem Rand gegenüberliegenden Seite eine Einrichtung zum Anheften des gegenüberliegenden zweiten Seitenrandes des Bügeltuches aufweist.
Weiterbildungen der Erfindung sind anhand von Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bügeltisches;
Fig. 2 einen Seitenabschnitt der in Fig. 1 gezeigten Vor­ richtung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 den zu Fig. 2 gegenüberliegenden Seitenbereich aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine Draufsicht von unten auf das einzuspannende Bügeltuch in einem gegenüber Fig. 1 geänderten Maß­ stab;
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer ab­ gewandelten Ausführungsform, teilweise in wegge­ brochener Darstellung.
Der Bügeltisch 1 weist in bekannter Weise auf seiner Oberflä­ che eine Tischfläche 2 auf, über der ein Lochblech 3 und eine Silikonschaumschicht 4 angeordnet sind. Über der Sili­ konschaumschicht 4 ist ein Bügeltuch 5 vorgesehen.
Angrenzend an einen Rand 6 des Bügeltisches 1 bzw. der Tisch­ fläche ist ein "L"-förmiger Winkel 7 in der am besten in Fig. 2 gezeigten Weise mit seinem fußseitigen Schenkel 8 an der an den Rand 6 angrenzenden Seitenwand 9 angebracht. Dadurch wird zwischen dem vertikalen Schenkel 10 des Winkels 7 und der Seitenwand 9 eine Einrichtung zum Erfassen eines Seitenrandes in Form eines nach oben geöffneten Schlitzes 11 gebildet.
Vorzugsweise ist der "L"-förmige Winkel 7 als ein sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Seitenwand 9 er­ streckendes Winkelteil ausgebildet, wobei sich der vertikale Schenkel 10 mit seiner Innenfläche im wesentlichen parallel zur Seitenwand 9 erstreckt. Der "L"-förmige Winkel 7 kann aber auch aus einer Mehrzahl von einzelnen "L"-förmigen Win­ keln gebildet sein, die in einem Abstand zueinander über die Breite der Seitenwand 9 verteilt in der oben beschriebenen Weise angeordnet sind.
Auf der dem Rand 6 gegenüberliegenden Seite 12 ist eine Einrichtung zum Anheften des Bügeltuches 5 in Form eines Klett­ bandes 13 vorgesehen. Das Klettband 13 ist in der in Fig. 3 gezeigten Weise vorzugsweise an der an die vertikale Seiten­ wand 14 angrenzenden Unterfläche 15 angebracht und erstreckt sich vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Länge der Tischfläche 2.
Das Bügeltuch 5 ist in verkleinertem Maßstab in Fig. 4 gezeigt.
An seiner durch eine der Längsseiten gebildeten ersten Seitenwand 16 weist es einen Hohlsaum 17 auf, in den ein rechteckförmiger Halter 18 beispielsweise in Form eines Holzstabes eingeschoben ist. Die Breite des Halters 18 ist so gewählt, daß er gerade in den Hohlsaum 17 hineinpaßt und mit diesem zusammen gerade in der in Fig. 2 gezeigten Weise in den Schlitz 11 einsteckbar ist. Durch den erzeugten Paßsitz und die Tatsache, daß der Schlitz 11 und die Tischfläche 2 einen Winkel von annähernd 90° miteinander einschließen, wird erreicht, daß der Halter 18 in dem Schlitz 11 festgehalten wird.
Auf dem dem ersten Seitenrand 16 gegenüberliegenden, durch die zweite Längsseite gebildeten zweiten Seitenrand 19 an dem Rand des Bügeltuches 5 ist ein sich im we­ sentlichen über die gesamte Länge erstreckendes Klettband 20 angebracht. Der Abstand zwischen in den Hohlsaum 17 einge­ führten Halter 18 zum Klettband 20 ist so gewählt, daß bei Einstecken von Halter 18 im Hohlsaum 17 in den Schlitz 11 in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Weise das Bügeltuch 5 über die gesamte Tischfläche 2 und so weit darüber hinausziehbar ist, daß das Klettvand 20 des Bügeltuches 5 gerade dann über dem Klettband 13 des Bügeltisches 1 zu liegen kommt, wenn das Bügeltuch 5 richtig gespannt ist. In der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wird das Bügeltuch 5 über die Tisch­ fläche 2 und die daran angrenzende Seitenwand 14 bis zur Un­ terfläche 15 geführt. Durch die Umlenkung über die beiden Kanten 21 und 22 zwischen Tischfläche 2 und Seitenwand 14 bzw. Seitenwand 14 und Unterfläche 15 ergeben sich zusätzliche Reibungen, die die Lage des Bügeltuches 5 noch weiter stabili­ sieren.
Wie in den Figuren gezeigt ist, kann das Bügeltuch 5 zusätzlich an den gegenüberliegenden Seitenrändern 23, 24 Klettbänder 25, 26 aufweisen. In diesem Fall sind an den Seitenwänden 27 des Bügeltisches 1 angrenzend an die Tischfläche 2 entsprechende Klettbänder 28 vorgesehen. Bei aufgespanntem Bügeltuch 5 kom­ men die Klettbänder 25, 26 über den Klettbändern 28 so zu liegen, daß sie über eine Klettverbindung das Bügeltuch 5 in seitlicher Richtung gespannt festhalten.
Die in Fig. 5 gezeigte abgewandelte Ausführungsform unter­ scheidet sich durch die Ausbildung der Einrichtung zum Er­ fassen des ersten Seitenrandes 16 des Bügeltuches 5. Der Schlitz 11 wird bei dieser Ausführungsform dadurch gebil­ det, daß das Lochblech 3 über den Rand 6 hinausgehend ver­ längert und in einem Abstand von dem Rand 6 um einen Winkel derart nach unten abgebogen ist, daß der nach unten abge­ bogene Teil 29 des Lochbleches 3 zusammen mit der Seitenwand 9 den Schlitz 11 bildet. Die Abbiegung ist dabei in einem solchen Abstand von dem Rand 6 erfolgt, daß ein Schlitz 11 mit der oben beschriebenen Breite gebildet ist.
Bei dieser Ausführungform wird das Bügeltuch 5 mit seinem den Halter 18 enthaltenden Hohlsaum 17 in der in Fig. 5 ge­ zeigten Weise von unten eingeschoben. Das Bügeltuch 5 wird dann von unten über die Außenseite des Teiles 29 zur Bügel­ fläche und dann in der oben beschriebenen Weise weiterge­ führt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der "L"- förmige Winkel in besonders einfacher Weise herstellbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildungsform weist die Einrichtung zum Erfassen des Seitenrandes 16 ein entlang des Seitenran­ des 16 angebrachtes Klettband auf. Ferner ist ein mit diesem zusammenwirkender Klettbandstreifen an der Seitenwand 9 des Bügeltisches 1 anstelle des im obigen Ausführungsbeispiel beschriebenen Schenkels 10 angebracht. Auch bei dieser Aus­ führungsform wird erreicht, daß das Bügeltuch 5 um die Kante des Bügeltisches 1 umgelenkt wird.

Claims (8)

1. Bügeltisch mit einer Tischfläche, einer Bügelauflage und einer Halterung für ein darüber zu spannendes Bügeltuch, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung an einem Rand (6) der Tischfläche (2) eine Einrichtung zum Erfassen eines ersten Seitenrandes (16) des Bügeltuches (5) und an der dem Rand (6) gegenüberliegenden Seite (12) eine Einrichtung zum Anheften des gegenüberliegenden zweiten Seitenrandes (19) des Bügeltuches (5) aufweist.
2. Bügeltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erfassen ein Schlitz (11) zur Aufnahme des ersten Seitenrandes (16) ist.
3. Bügeltisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Seitenrand (16) ein Halter (18) vorgesehen ist, der in den Schlitz (11) ein­ führbar ist.
4. Bügeltisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) dadurch gebil­ det ist, daß ein über der Tischfläche (2) angeordnetes Loch­ blech (3) in einem der Schlitzbreite entsprechenden Abstand von einer Seitenwand (9) des Bügeltisches (1) um einen im wesentlichen rechten Winkel nach unten abgebogen ist.
4. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhefteinrichtung als ein mit dem ersten Seitenrand (16) des aufzuspannenden Bügel­ tuches (5) zusammenwirkendes Klettband (13) ausgebildet ist.
6. Bügeltisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klettband (13) auf der Un­ terfläche (15), die an die vertikale Seitenwand (14) der gegenüberliegenden Seite (12) angrenzt, angeordnet ist.
7. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der verbleibenden dritten und vierten Seitenwand (27) ebenfalls Einrichtungen zum Anheften des Bügeltuches (5) vorgesehen sind.
8. Bügeltisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhefteinrichtungen als auf die Tischfläche (2) an der dritten und vierten Seitenwand (27) seitlich begrenzenden Seitenflächen angebrachte, mit dem aufzuspannenden Bügeltuch (5) zusammenwirkende Klett­ bänder (28) ausgebildet sind.
DE19853532233 1984-09-10 1985-09-10 Buegeltisch mit einer halterung fuer ein darueber zu spannendes buegeltuch Granted DE3532233A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1636913A (en) * 1926-11-19 1927-07-26 Kobrin Harry Pad for ironing boards

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DE3532233A1 (de) 1986-06-26

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