DE3532013A1 - Rollanordnung zum abschirmen eines fensters, insbesondere der heckscheibe eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Rollanordnung zum abschirmen eines fensters, insbesondere der heckscheibe eines kraftfahrzeuges

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DE3532013A1
DE3532013A1 DE19853532013 DE3532013A DE3532013A1 DE 3532013 A1 DE3532013 A1 DE 3532013A1 DE 19853532013 DE19853532013 DE 19853532013 DE 3532013 A DE3532013 A DE 3532013A DE 3532013 A1 DE3532013 A1 DE 3532013A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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  • Architecture (AREA)
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rolloanordnung zum Ab­ schirmen eines Fensters, insbesondere der Heck­ scheibe eines Kraftfahrzeuges, mit einer im Be­ reich einer Fensterkante drehbar gelagerten Tuch­ welle, von der eine aufgewickelte Rollobahn über eine an deren Ende befestigte Ausfallstange ent­ gegen der Kraft einer Feder durch eine im Bereich der gleichen Fensterkante angeordnete motorische Antriebseinheit in Abschirmstellung bewegbar und deren Ausfallstange über den Abschirmbereich ge­ führt ist.
Solche bereits bekannten Rolloanordnungen dienen insbesondere in Kraftfahrzeugen mit stark geneig­ ter Heckscheibe als Blend- oder Sonnenschutz. Um derartige Rollos jedoch nicht dauernd in Abschirm­ stellung zu belassen, sind diese zurückspulbar angeordnet und werden nur bei Bedarf in Abschirm­ stellung gebracht. Aus der DE-OS 32 26 400 ist bereits ein Fensterrollo für Kraftfahrzeuge be­ kannt, bei dem das Rollo zusammen mit einer elek­ tromotorischen Antriebseinheit auf der Hutablage im hinteren Bereich des Kraftfahrzeuges angeord­ net ist, und eine am Ende der Rollobahn angeord­ nete Ausfallstange wird mittels einer zwischen der Hutablage und dem oberen Bereich der Heckscheibe fest installierte Führungsschiene geführt und durch die Antriebseinheit betätigt. Mit einer sol­ chen Anordnung kann die Rollobahn aus einer abge­ senkten Stellung zwar elektromotorisch in die Ab­ schirmstellung und zurückgebracht werden, die da­ bei verwendete Führungsschiene wirkt im Bereich der Heckscheibe im eingezogenen Zustand der Rollo­ bahn jedoch störend, weil die Sicht nach hinten unnötigerweise durch die Führungsschiene einge­ schränkt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, eine Rolloanordnung zum Abschirmen eines Fensters, insbesondere der Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges, derart zu verbessern, dass eine Sichtbehinderung nach hinten aus der Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges zumindest im abgesenkten Zustand der Rollobahn völlig ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die motorische Antriebseinheit eine im aus­ gefahrenen Zustand über das volle Abschirmmaß reichende Teleskopführung aufweist, die im einge­ fahrenen Zustand im wesentlichen versenkt ist.
Befindet sich die Rollobahn einer solchen Rolloan­ ordnung im eingefahrenen Zustand, so ist die Teles­ kopführung voll zurückgezogen und vor der Heck­ scheibe befinden sich keinerlei Führungsmittel, die den Ausblick nach hinten behindern könnten.
Eine besonders einfache Lösung der erfindungsge­ mässen Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopführung aus mehreren ineinanderschieb­ baren Teleskoprohren besteht, was zum Ergebnis hat, dass die verhältnismässig schlanken Teleskoprohre auch im ausgefahrenen Zustand den Blick aus dem abgeschirmten Fenster kaum stören. Die Antriebs­ einheit für eine solche Teleskopführung ist zweck­ mässigerweise in ähnlicher Weise aufgebaut wie die bei Kraftfahrzeugen bekannten automatisch ausführ­ baren Antennen, die z. B. mit einem auf einer Trom­ mel aufgewickelten und motorisch ausfahrbaren Schubglied aus flexiblem Material arbeiten, dessen Ende mit dem äussersten Teleskopglied verbunden ist.
Obwohl die Stabilität der Führung mit einer ein­ zigen Teleskopführung ausreicht, kann es für be­ sonders grosse oder breite Fenster zweckmässig sein, zwei parallele Teleskopführungen vorzusehen, die an zwei voneinander entfernten Punkten an der Aus­ fallstange angreifen.
Die gesamte erfindungsgemässe Rolloanordnung, d. h. sowohl die Tuchwelle mit der aufgewickelten Rollo­ bahn als auch die motorische Antriebseinheit sind vorzugsweise zum versenkten Einbau unterhalb einer Trennwand (Hutablage) ausgebildet. Eine solche Rolloanordnung kann dann entweder vollkommen in eine Öffnung der Trennwand versenkt werden oder nur mit dem Ende der Rollobahn bzw. der Ausfall­ stange über die Trennwand hinausstehen.
Um eine möglichst vollständige Abdeckung insbeson­ dere der Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges zu er­ möglichen, ist die Rollobahn zweckmässigerweise entsprechend der Form der Heckscheibe trapezförmig zugeschnitten. Damit auch in der Abschirmstellung der Rolloanordnung ein Durchblick durch die Heck­ scheibe des Kraftfahrzeuges in begrenztem Maße mög­ lich ist, ist die Rollobahn als perforierte Stoff- oder Folienbahn ausgebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Aus­ führungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Rolloanordnung im eingebauten Zustand; und
Fig. 2 eine Ansicht der eingebauten Rolloanord­ nung von der Rückseite eines Kraftfahr­ zeuges gesehen.
Zwischen einem Dachbereich 1 und einem hinteren Teil 15 der Karosserie eines Kraftfahrzeuges ist zwischen entsprechenden Dichtungen eine Heckscheibe 2 einge­ setzt. Da diese bei modernen Kraftfahrzeugen ver­ hältnismässig schräg steht, führt eine Sonnenein­ strahlung häufig zu starken Blendungen des Fahrers oder zumindest zu einer starken Aufheizung des Innen­ raums. Aus diesem Grunde ist unterhalb einer Trenn­ wand im Kraftfahrzeug, die meist als Hutablage 3 be­ zeichnet wird, ein Rollo 5 vorgesehen, das im wesent­ lichen aus einer auf einer Tuchwelle 6 aufgewickel­ ten Rollobahn 4 besteht, deren Ende entgegen einer an der Tuchwelle 6 angreifenden Feder (nicht gezeigt) abwickelbar ist. Die Fig. 1 und 2 zeigen die Rollo­ bahn 4 in der abgewickelten Abschirmstellung.
Am Ende der Rollobahn 4 ist eine Ausfallstange 11 befestigt, die der Rollobahn eine gewisse Querstabi­ lität gibt. Ebenfalls unterhalb der Hutablage 3 ist eine Antriebseinheit 7 angeordnet, die mit einer aus einem Führungsrohr 9 wahlweise herausfahrbaren Teleskopführung 8 mit mehreren Teleskopgliedern 8 a, 8 b und 8 c versehen ist. Das kleinste der Teleskop­ glieder 8 c ist mit seinem Ende an der Ausfallstange 11 befestigt.
Die Ausfallstange 11 und damit die gesamte Rollo­ bahn 4 kann nun aus der in den Fig. 1 und 2 ge­ zeigten Abschirmstellung durch Einfahren der ein­ zelnen Teleskopglieder 8 a bis 8 c in die abgesenkte Lage gebracht werden, wobei eine einwandfreie Führung vor der Heckscheibe 2 erfolgt. Es lassen sich beliebige Zwischenstellungen einnehmen, und die Heckscheibe 2 wird durch die Rollobahn 4, die Teleskopführung 8 und die Ausfallstange 11 nicht mehr als notwendig im Durchblick behindert.
Die Antriebseinheit 7 ist mit einem ein- und ab­ schaltbaren und in der Richtung umkehrbaren Elektro­ motor 10 ausgerüstet, der über ein Getriebe und eine Rutschkupplung (nicht gezeigt) eine Wickel­ trommel 13 antreibt. Auf den Umfang dieser Wickel­ trommel 13 ist ein Schubglied 14 in Form eines flexiblen Bandes aufgewickelt, mit dem das Ende des letzten Teleskopgliedes 8 c betätigt werden kann. Solche Antriebseinheiten sind an sich für automa­ tisch versenkbare Autoantennen bekannt, und es können für den vorliegenden Zweck die verschieden­ sten Konstruktionen dieser Art verwendet werden.
Im Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Rollo­ anordnung sind die wesentlichen Teile, d. h. das Rollo 5 und die Antriebseinheit 7 unterhalb der als Hutablage bezeichneten Trennwand 3 des Kraft­ fahrzeuges eingebaut und die Rollobahn 4 und die Teleskopführung 8 können aus einem Ausschnitt 12 herausgefahren und in diesen versenkt werden. Es ist jedoch auch möglich, die erfindungsgemässe Rolloanordnung bei entsprechend gedrängtem Aufbau oberhalb der Hutablage 3 anzuordnen, wenn es die Platzverhältnisse ohne wesentliche Sichtbehinderung ermöglichen.
Bei der Verwendung als Abschirmung der Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges ist die Rollobahn, wie in Fig. 2 gezeigt, trapezförmig ausgebildet und damit der im wesentlichen trapezförmigen Heckscheibe 2 angepasst. Als Rollobahn ist die Verwendung von perforierten Stoff- oder Folienbahnen vorgesehen, um auch in der Abschirmstellung einen gewissen Durchblick nach hinten zu gewährleisten.

Claims (7)

1. Rolloanordnung zum Abschirmen eines Fensters, insbesondere der Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges, mit einer im Bereich einer Fensterkante drehbar gelagerten Tuchwelle, von der eine aufgewickelte Rollobahn über eine an deren Ende befestigte Aus­ fallstange entgegen der Kraft einer Feder durch eine im Bereich der gleichen Fensterkante angeord­ nete motorische Antriebseinheit in Abschirmstellung bewegbar und deren Ausfallstange über den Abschirm­ bereich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die motorische Antriebs­ einheit (7) eine im ausgefahrenen Zustand über das volle Abschirmmaß reichende Teleskopführung (8) auf­ weist, die im eingefahrenen Zustand im wesentlichen versenkt ist.
2. Rolloanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Teleskopführung (8) aus mehreren ineinanderschiebbaren Teleskoprohren (8 a, 8 b, 8 c) besteht.
3. Rolloanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (7) ein auf eine Trommel (13) aufgewickeltes und motorisch ausfahrbares Schubglied (14) aus flexiblem Material enthält, dessen Lnde mit dem äussersten Teleskopglied (8 c) verbunden ist.
4. Rolloanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallele Teleskopführungen (8) vorgesehen sind, die an zwei voneinander entfernten Punkten an der Ausfallstange (11) angreifen.
5. Rolloanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 für die Heckscheibe eines Kraft­ fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Tuchwelle (6) mit der aufgewickelten Rollobahn (4) als auch die motorische Antriebseinheit (7) zum versenkten Einbau unterhalb einer Trennwand (Hut­ ablage 3) ausgebildet sind.
6. Rolloanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Rollobahn (4) entsprechend der Form der Heckscheibe (2) trapezförmig zuge­ schnitten ist.
7. Rolloanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (4) als perforierte Stoff- oder Fo­ lienbahn ausgebildet ist.
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