DE3531926C2 - - Google Patents

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DE3531926C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
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Description

Die Erfindung betrifft eine lösbare Steckverbindung zwischen einem Rohr und einer Schlaucharmatur oder einem Hydraulik-Aggregat mit einer Hülse die eine radiale Umfangsnut aufweist in die im montiertem Zustand ein Sicherungselement eingreift, welches ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckverbindung verhindert.
In der DIN 74 234 und der DIN 74 233 sind dazu die Rohre und passende Überwurfschrauben bzw. Überwurf­ muttern genormt.
Bei der Verwendung dieser genannten Teile müssen sowohl zur Montage als auch zur Demontage passende Werkzeuge (Schraubenschlüssel) verwendet werden, so daß es relativ lange dauert bis eine einwandfreie Verbindung von Rohr und Schlaucharmatur hergestellt ist. Die zunehmende Fließbandfertigung bzw. der steigende Einsatz von Robotern, beispielsweise in der Automobilfertigung, fordert den Zusammenbau verschiedener Einzelteile in möglichst wenigen Arbeitsschritten zu vollziehen.
Aus der DE-AS 15 25 582 ist eine Schlaucharmatur bekannt geworden bei der eine Hülse über einen Bremsschlauch geschoben und durch Verformung der Hülse festgeklemmt wird. Diese Hülse wird anschließend in ein entsprechendes Gegenstück eingeführt und über einen U-förmigen Steckbügel axial gesichert. Unvorteilhaft hierbei ist, daß eine exakte axiale Lagepositionierung sich nicht selbständig ergibt sondern per Augenschein gefunden werden muß, damit der Steckbügel, der ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckverbindung verhindert, durch die Bohrungen im Gehäuse hindurchgeführt werden kann, um in die Ringnut der Hülse einzugreifen. Ferner ist es nicht möglich die Hülse auf einem Rohr festzuklem­ men, ohne dessen Querschnitt zu verändern.
Keine der aus dem Stand der Technik bekannten Lö­ sungen eignet sich daher für eine maschinelle Zusammenfügung der Steckverbindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Steckverbindung zwischen einem Rohr und einer Schlaucharmatur oder einem Hydraulik-Aggregat zu schaffen, die ohne spezielles Werkzeug einfach montierbar und demontierbar ist, die maschinell zusammenfügbar ist und deren Einzelteile im getrenn­ ten Zustand gegen Verlust gesichert sind. Diese Aufgabe wird bei einer lösbaren Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Hülse mittels einer Bördelung auf dem Rohr axial fixierbar ist und die Hülse einen konischen Absatz und Hinterschneidungen aufweist, und daß die Schlaucharmatur bzw. der Aggregat-Anschluß radiale Umfangsschlitze aufweist, in die das Siche­ rungselement eingreift, durch das die Hülse beim Einschieben in die Schlaucharmatur oder den Aggregat- Anschluß selbsttätig in exakt definierter Position axial arretierbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die besonderen Vorteile des Erfindungsgegenstandes liegen darin, daß eine betriebssichere Verbindung durch einfaches Zusammenstecken des Rohres und der Schlaucharmatur bzw. des Aggregat-Anschlusses hergestellt wird und sich die axiale Arretierung selbsttätig nach einem bestimmten Einschubweg einstellt, ohne daß bei der Montage die unvermeid­ baren Fertigungstoleranzen berücksichtigt werden müssen, und daß die Demontage ebenso einfach ohne spezielles Werkzeug vorgenommen werden kann, weil sichergestellt ist, daß im getrennten Zustand kein Teil verloren geht.
Nachfolgend sei die Erfindung anhand einiger Figuren näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die zusammengefügte Steckverbindung zwischen einem Rohr und einem Hydraulik-Aggregatan­ schluß im Längsschnitt
Fig. 2 die zusammengefügte Steckverbindung zwischen einem Rohr und einer Schlaucharmatur im Längsschnitt
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform der Hülse im Längsschnitt
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform des Siche­ rungselementes in der Draufsicht
Fig. 5 das Sicherungselement aus Fig. 4 in der Ansicht
Fig. 1 zeigt die zusammengefügte Steckverbindung im Längsschnitt, die aus folgenden Einzelteilen besteht:
dem Aggregat-Anschluß 4, dem mit zwei Bördelungen 2 und 7 versehenen Rohr 1, der Hülse 3, dem Dicht­ ring 6 und dem Sicherungselement 5.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich sowohl auf Fig. 1 als auch auf Fig. 3, die die Hülse 3 im Längsschnitt darstellt.
Über das - anfangs nur die Bördelung 2 aufweisende - Rohr 1 wird die Hülse 3 mit ihrer dem Außendurch­ messer des Rohres 1 entsprechenden Bohrung 10 aufgezogen, bis sie mit ihrer Hinterschneidung 11 die Bördelung 2 formschlüssig umfaßt. Damit sich die Hülse 3 beim Überfahren der Bördelung 2 elastisch aufweiten kann, ist sie - wie bei 12 gezeigt - entlang ihrer Achse längsgeschlitzt.
Die Bördelung 7 wird erst nach Montage der Hülse 3 angebracht und dient zur Sicherheit gegen Verlieren des Dichtrings 6 im gelösten Zustand der Steckverbin­ dung.
An seinem dem Rohr 1 zugeordneten Ende weist der Aggregat-Anschluß 4 eine Eindrehung 15 auf, in die zwei Umfangsschlitze 17, 17 a bis auf die Bohrung 14 reichend eingebracht sind. Gegen den durch die Eindrehung 15 geschaffenen Absatz stützt sich der Sicherungsring 5 ab, der mit seinen freien Enden 5 a, 5 b in die Umfangsschlitze 17, 17 a eingreift.
Beim Zusammenbau der Einzelteile wird der Sicherungs­ ring 5 mit seinen freien Enden 5 a, 5 b in die Schlitze 17, 17 a eingelegt. Wird jetzt die Steckver­ bindung zusammengefügt, drückt die Hülse 3 mit ihrem Konus 13 die Enden 5 a, 5 b des Sicherungsringes 5 auseinander, so daß ein Einschieben leicht möglich ist.
Sowie die umlaufende Nut 9 der Hülse 3 mit den beiden Schlitzen 17, 17 a zur Deckung kommt, rastet der Sicherungsring 5 in die Nut 9 ein und die Steckverbindung ist gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
Zwischen den Schlitzen 17, 17 a diametral angeordnete Stege ermöglichen, daß das Sicherungselement 5, wenn es um 90° gedreht wird, mit seinen freien Enden 5 a, 5 b außer Eingriff der Schlitze 17, 17 a und somit auch aus der Umfangsnut 9 der Hülse 3 kommt, so daß die Steckverbindung einfach gelöst werden kann.
In Fig. 2 ist eine Steckverbindung zwischen einem Rohr 1 und einer Schlaucharmatur 4 a im Längsschnitt gezeigt. Da kein prinzipieller Unterschied zu der zuvor beschriebenen Verbindung besteht, soll hierauf nicht näher eingegangen werden. Positiv sei erwähnt, daß es durch eine derartige Ausgestal­ tungsform möglich wird, das Dichtelement 6 zwi­ schen dem Nippel der Schlaucharmatur 4 a und dem Rohr 1 anzuordnen.
Äußerst vorteilhaft stellt sich bei dieser Steckver­ bindung dar, daß sich die endgültige, fixierte La­ ge unabhängig von etwaigen Fertigungstoleranzen selbsttätig einstellt, solange das Rohr 1 weit genug in die Schlaucharmatur 4 a bzw. den Aggregat- Anschluß 4 eingeführt wird, und daß durch den konischen Absatz 13 eine Selbstzentrierungsmöglich­ keit geschaffen wird, die es gestattet, geringere Anforderungen an die Positionierungsgenauigkeit der beiden Teile zueinander zu stellen, so daß der Zusammenbau auch von einem Automaten (Roboter) übernommen werden kann. Außerdem gewährleistet die Hülse 3 durch ihre exakte Kontur, daß auch bei hohen Drücken das Dichtelement 6 nicht verschoben werden kann, was zu Undichtigkeiten führen würde.
Fig. 4 und 5 zeigen das Sicherungselement 5 in der Draufsicht bzw. Ansicht, aus denen hervorgeht, wie der Federdraht gebogen sein muß, um das selbsttätige Einrasten der Hülse zu ermöglichen und die Steckver­ bindung gegen Lösen zu sichern.
Dazu ist der Draht als offener Kreisbogen 8 geformt, und zu dessen gedachter Kreisebene 16 sind die beiden freien Enden 5 a, b rechtwinklig gebogen. Durch eine weitere rechtwinklige Biegung laufen beide Enden parallel zueinander in der zur Ebene 16 parallelen Ebene 16 a aus. Vorteilhafterweise sind die Biegungen so ausgeführt, daß das zum Ende 5 b gehörige Teilstück in der Ebene 16, das andere Teilstück in der Ebene 16 a über den Umfang des Kreisbogens 8 hinausragt, so daß diametrale Angriffspunkte geschaffen werden, die es erlauben das Sicherungselement 5 mit Daumen und Zeigefinger einer Hand auf seinem Sitz zu drehen.

Claims (8)

1. Lösbare Steckverbindung zwischen einem Rohr und einer Schlaucharmatur oder einem Hydraulikaggregat mit einer Hülse, die eine radiale Umfangsnut auf­ weist, in die im montiertem Zustand ein Sicherungs­ element eingreift, das ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckverbindung verhindert, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • -daß die Hülse (3) mittels Bördelung (2) auf einem Rohr (1) axial fixierbar ist,
  • -daß die Hülse (3) einen konischen Absatz (13) und Hinterschneidungen (9, 11) aufweist, und
  • -daß die Schlaucharmatur (4 a) bzw. der Aggregat-An­ schluß (4) radiale Umfangsschlitze (17, 17 a) aufweist, in die das Sicherungselement (5) eingreift.
2. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) entlang ihrer Längsachse geschlitzt ist.
3. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) beim Einschieben des Rohres (1) in die Schlaucharmatur (4 a) oder den Aggregat-Anschluß (4) durch das Sicherungselement (5) selbsttätig in exakt definierter Position axial arretierbar ist.
4. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) im zusam­ mengefügten Zustand der Steckverbindung in der Hülse (3) drehbar ist.
5. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) eine die Hülse (3) axial fixierende Bördelung (2) und eine das Dichtelement (6) sichernde Bördelung (7) aufweist.
6. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang der Schlauchar­ matur (4 a) bzw. dem Aggregat-Anschluß (4) diametral Stege angeordnet sind, die bei einer Drehung des Sicherungselements (5) um 90° die Außereingriff­ bringung des Sicherungselements (5) mit den Um­ fangsschlitzen (17, 17 a) gewährleisten.
7. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege einstückig mit der Schlaucharmatur (4 a) bzw. dem Aggregat-Anschluß (4) ausgebildet sind und die Wandstärke im Bereich der Schlaucharmatur (4 a) bzw. des Aggregat-An­ schlusses (4) aufweisen.
8. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur der Schlaucharmatur (4 a) oder des Aggregat-Anschlusses (4) der Außenkontur der Hülse (3) entspricht.
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