DE3531715A1 - Verfahren bzw. einrichtung zum verloeten oberflaechenmontierbarer bauelemente auf mit leitermustern versehenen schaltungstraegerplatten - Google Patents

Verfahren bzw. einrichtung zum verloeten oberflaechenmontierbarer bauelemente auf mit leitermustern versehenen schaltungstraegerplatten

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DE3531715A1 DE19853531715 DE3531715A DE3531715A1 DE 3531715 A1 DE3531715 A1 DE 3531715A1 DE 19853531715 DE19853531715 DE 19853531715 DE 3531715 A DE3531715 A DE 3531715A DE 3531715 A1 DE3531715 A1 DE 3531715A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verlöten oberflächenmontierbarer Bauelemente auf mit Leitermustern versehenen Schaltungsträgerplatten unter Wiederverflüssigung eines im Bereich der Lotstellen vorgesehenen Lotbelages, bei welchem ein zu verlötendes Bauelement auf die Schaltungsträgerplatte aufgesetzt und positioniert wird und dann Wärmeenergie zur Lotverflüssigung mittels eines in den Bereich der Lotstelle bewegbaren, geheizten Lotwerkzeugs zugeführt wird.
Gemäß einem praktisch in Gebrauch befindlichen Verfahren bzw. bei einer entsprechenden Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird eine Schaltungsträgerplatte bereitgestellt, auf welcher einander gegenüberstehende Reihen von Leiterbahnenden dazu bestimmt sind, mit den Anschlußkontakten einer integrierten Schaltung verbunden zu werden, welche in einer Packung untergebracht ist, von der die Anschlußkontakte auf zwei gegenüberliegenden Seiten in die Befestigungsebene nach abwärts abgekröpft wegstehen, so daß ein oberflächenmontierbares Bauelement vorliegt. Das Bauelement wird dann unter Verwendung eines Vakuumgreifers erfaßt und unter einer Vergrößerungsoptik auf der Schaltungsträgerplatte positioniert, so daß die Anschlußkontakte jeweils in denjenigen Bereichen, an denen die Lötstellen zu bilden sind, auf den Leiterbahnenden aufliegen. Sodann wird der Vakuumgreifer entfernt und es wird auf das Bauelement ein rahmenförmiges Lötwerkzeug abgesenkt, so daß der Rahmen den Packungskörper beispielsweise einer integrierten Schaltung umgibt und sich der untere Rand des Rahmens auf die auf den Leiterbahnenden aufliegenden Teile der Anschlußkontakte seinerseits auflegt und die in dem Lötwerkzeug durch Beheizung erzeugte Wärme an die Anschlußkontakte abgibt, so daß sich ein Lotbelag an den Anschlußkontakten wiederverflüssigt und die Lötstellen zur Verbindung der Anschlußkontakte mit den Leiterbahnenden hergestellt werden, wonach das Lötwerkzeug wieder angehoben wird und das verflüssigte Lot erstarrt.
Das rahmenförmige Lötwerkzeug der bekannten Einrichtung ist als Widerstandsheizelement ausgebildet und stellt einen stromdurchflossenen Teil einer Transformatorwicklung dar, so daß der Rahmen unterteilt ausgebildet sein muß und daher ein mechanisch verhältnismäßig empfindliches Organ ist, welches einer komplizierten Halterung bedarf, um einerseits einen bestimmten Anpreßdruck gegen die Anschlußkontakte erzeugen zu können und andererseits eine Verformung des rahmenförmigen Lötwerkzeugs zu vermeiden, welche dazu führen würde, daß eine zur Herstellung einer guten Lötverbindung notwendige Berührung und Anpressung nur an einem Teil der Anschlußkontakte zustande kommt.
Außerdem muß das geheizte Lötwerkzeug der bekannten Einrichtung aus einem hochwertigen Werkstoff hergestellt sein, wodurch die Gestehungskosten erhöht werden.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Durchführung des bekannten Lötverfahrens besteht darin, daß nach dem Aufsetzen des oberflächenmontierbaren Bauelementes auf die Schaltungsträgerplatte während der Wiederverflüssigung des Lotes das Bauelement allein unter dem Lötwerkzeug gehalten ist und zum Schwimmen auf dem wiederverflüssigten Lot neigt, so daß es zu einer Verlagerung des Bauelementes und dadurch zu einer Fehlerhaftigkeit des Produktes kommen kann. Schließlich hat sich bei der Durchführung des bekannten Verfahrens herausgestellt, daß mitunter zur Herstellung hochwertiger Lötverbindungen eine Nachverzinnung der Anschlußkontakte der Bauelemente notwendig ist und auf Lotmittel nicht verzichtet werden kann.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Verfahren bzw. eine Einrichtung zum Verlöten oberflächenmontierbarer Bauelemente auf mit Leitermustern versehenen Schaltungsträgerplatten unter Wiederverflüssigung eines im Bereich der Lotstellen vorgesehenen Lotbelages so auszubilden, daß eine Verlagerung des Bauelementes auf der Schaltungsträgerplatte nach dem Positionieren sicher vermieden wird. Auch soll die Einrichtung zur Durchführung des Lötverfahrens und dabei insbesondere das Lötwerkzeug einfacher aufgebaut und billiger hergestellt werden können. Schließlich soll eine raschere Verlötung der oberflächenmontierbaren Bauelemente auf den Schaltungsträgerplatten durchführbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren zum Verlöten oberflächenmontierbarer Bauelemente auf mit Leitermustern versehenen Leitungsträgerplatten unter Wiederverflüssigung eines im Bereich der Lötstellen vorgesehenen Lotbelages, bei welchem ein zu verlötendes Bauelement auf die Schaltungsträgerplatte aufgesetzt und positioniert wird und dann die Wärmeenergie zur Lotverflüssigung mittels eines in den Bereich der Lotstelle bewegbaren, geheizten Lötwerkzeugs zugeführt wird, dadurch gelöst, daß das Lötwerkzeug auf die Leiterbahnen der Schaltungsträgerplatte nahe den Lötstellen, nicht jedoch auf die Anschlußkontakte des zu verlötenden Bauelementes, derart aufgesetzt wird, daß die zur Lotverflüssigung notwendige Wärmeenergie durch Wärmeleitung über die Leiterbahnen der Schaltungsträgerplatte zur Lötstelle gelangt.
Eine Einrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß das insbesondere brückenförmige Lötwerkzeug so bemessen ist, daß seine gegen die Leiterbahnen andrückbaren Schenkelenden einen dem zu verlötenden Bauelement angepaßten Abstand haben, derart, daß das Lötwerkzeug das Bauelement sowie an dessen Körper angreifende Teile von Positionierungs- und Führungsmitteln zu übergreifen vermag, ohne die Anschlußkontakte des Bauelementes zu berühren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des soeben angegebenen Verfahrens bzw. der soeben beschriebenen Einrichtung ist dafür Sorge getragen, daß das Bauelement unter Aufrechterhaltung der Positionierung mindestens während des Aufsetzens des Lötwerkzeugs auf die Leiterbahnen mittels eines gesonderten Andrückwerkzeugs mit vorbestimmtem Anpreßdruck gegen die Schaltungsträgerplatte gedrückt wird. Dies bedeutet, daß die Positionierung des Bauelementes in solcher Weise vorgenommen wird, daß das Bauelement keine Verschiebungen in Richtung parallel zur Ebene der Schaltungsträgerplatte durchführen kann, jedoch in Richtung normal zur Schaltungsträgerplatte beweglich bleibt, um sich in Richtung auf die Schaltungsträgerplatte unter dem Anpreßdruck des gesonderten Andrückwerkzeugs absenken zu können, sobald sich das Lot der Lotbeläge an den Anschlußkontakten verflüssigt.
Das gesonderte Andrückwerkzeug kann ein an dem Lötwerkzeug in der Gebrauchslage normal zur Schaltungsträgerplatte geführter und mit einer Kraft in der Größenordnung eines bestimmten Bruchteils von 1 N vorgespannter Stempel sein, welcher beim Absenken des Lötwerkzeuges auf die Schaltungsträgerplatte die Oberseite des dort positionierten zu verlötenden Bauelementes eher erreicht als die unteren Enden des Lötwerkzeugs die Leiterbahnoberfläche der mit den Anschlußkontakten des Bauelementes zu verlötenden Leiterbahnen, wodurch erreicht wird, daß das zu verlötende Bauelement mittels des Andrückerwerkzeugs eher niedergedrückt wird als das Lötwerkzeug gegen die Leiterbahnen angedrückt wird und auch später entlastet wird, als das Lötwerkzeug von den Leiterbahnen abgehoben wird. Wegen der dabei wirksam werdenden Unterbrechung der Wärmezufuhr beginnt somit der Erstarrungsvorgang an den Lötstellen etwas eher als die Entlastung des Bauelementes von dem Anpreßdruck stattfindet.
Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des hier angegebenen Verfahrens bzw. der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Gegenstand der anliegenden Ansprüche, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Einrichtung zur Verlötung oberflächenmontierbarer Bauelemente auf mit Leitermustern versehenen Schaltungsträgerplatten in perspektivischer Abbildungsweise unter Weglassung der die einzelnen Einrichtungsteile verbindenden Halterung und Gestellkonstruktionen und
Fig. 2 eine perspektivische, teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht einer Schaltungsträgerplatte, einer Positionierungs- und Führungseinrichtung, eines oberflächenmontierbaren Bauelementes und eines Lötwerkzeugs in der Betriebsstellung während des Verlötens in vergrößertem Maßstab.
Fig. 1 zeigt eine Stützplatte 1, auf welche eine mit Leitermustern 2 versehene Schaltungsträgerplatte 3 aufgesetzt werden kann, so daß die Schaltungsträgerplatte auf der Stützplatte 1 in einer Richtung parallel zu deren Oberfläche nicht verschiebbar ist, was durch Halterungs- und Führungsmittel erreicht wird, welche in Fig. 1 schematisch in Form von an den Ecken der Stützplatte 1 vorgesehenen Führungswinkeln 4 angegeben sind.
An einer mit dem Gestell fest verbundenen Halterung 5 ist ein Positionierungsrahmen 6 über ein Scharnier 7 derart angelenkt, daß der Positionierungsrahmen 6 in Richtung des Doppelpfeiles P von der Stützplatte 1 und der Schaltungsträgerplatte 3 hochgeklappt werden kann, um die Schaltungsträgerplatten auswechseln zu können, oder auf die Oberfläche der Schaltungsträgerplatte 3 niedergeklappt wird, so daß die in Fig. 1 gezeigte Stellung erhalten wird, um die Einrichtung für einen Lötvorgang vorzubereiten.
Die Stützplatte 1 ist relativ zu der Halterung 5 des Positionierungsrahmens 6 mittels eines Kreuzsupports, dessen Mikrometerschrauben bei 8 und bei 9 angedeutet sind, in einer Horizontalebene verstellbar.
Der Positionierungsrahmen 6 besitzt eine Rahmenöffnung 10, in die einander gegenüberstehende Führungs- und Haltevorsprünge 11 hineinragen, welche mit seitlichen Profilleisten 12 versehen sind und mit ihren Stirnflächen solchen Horizontalabstand einhalten, daß in den Raum zwischen den Führungs- und Haltevorsprüngen der Packungskörper 13 einer als oberflächenmontierbares Bauelement ausgeführten integrierten Schaltung 14 mit geringem Spiel eingesetzt werden kann, wie dies genauer aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Packungskörper 13 der integrierten Schaltung 14 ist also zwischen den einander gegenüberstehenden profilierten Stirnflächen der Führungs- und Haltevorsprünge 11 in solcher Weise gehalten, daß eine Verlagerung der integrierten Schaltung 14 relativ zum Positionierungsrahmen 6 in einer Richtung parallel zur Oberfläche der Schaltungsträgerplatte 3 verhindert wird, während eine Bewegung der integrierten Schaltung normal zur Oberfläche der Schaltungsträgerplatte 3 zugelassen wird.
Mit Bezug auf die in Fig. 1 gezeigte Lage hinter und vor dem Bereich zwischen den Stirnflächen der Führungs- und Haltevorsprünge 11 weist der Positionierungsrahmen 6 querverlaufende Durchbrüche 15 auf, auf deren Bedeutung nachfolgend noch näher eingegangen wird.
Oberhalb der Öffnung 10 des Positionierungsrahmens 6 befindet sich ein an dem Gehäuse oder Gestell der Einrichtung in einer in der Zeichnung nicht gezeigten Art und Weise befestigter Druckmittelzylinder 16 mit einem darin geführten Kolben 17 und einer aus dem Druckmittelzylinder 16 nach unten herausgeführten Kolbenstange 18, an deren unterem Ende ein Heizblock 19 befestigt ist. Der aus wärmeleitfähigem Material gefertigte Heizblock 19 enthält eine elektrische Heizung, welche über ein Kabel 20 mit einer Stromquelle 21 verbunden ist. Die Energiezufuhr zur elektrischen Heizung ist mittels einer Regeleinrichtung 22 in solcher Weise regelbar, daß der Heizblock 19 auf einer bestimmten, einstellbaren Temperatur gehalten wird, welche mittels eines Temperaturfühlers 23 abgetastet wird, wobei der Temperaturfühler über Meßleitungen 24 mit der Regeleinrichtung 22 verbunden ist. Ein Temperaturanzeiger ist in Fig. 1 bei 25 angedeutet.
Der Heizblock 19 ist mit seitlich wegstehenden Leisten 26 versehen, über welche U-Profilschienen 27 einer Befestigungsplatte 28 überschiebbar und mittels einer Klemmschraube 29 fixierbar sind. Die nach unten weisende Fläche des Heizblocks 19 und die nach aufwärts weisende Fläche der Befestigungsplatte 28 liegen unmittelbar aneinander an, so daß eine sehr enge thermische Kopplung zwischen dem Heizblock 19 und der Befestigungsplatte 28 erreicht wird.
An der Befestigungsplatte 28 ist ein Sockel 30 festgeschraubt, von dem ein Halsteil 31 nach abwärts ragt, das an seinem unteren Ende ein im wesentlichen brückenförmiges Lötwerkzeug 32 trägt. Der Sockel 30, das Halsteil 31 und das Lötwerkzeug 32 bestehen ebenso wie die Befestigungsplatte 28 aus gut wärmeleitfähigem Metall, beispielsweise aus Kupfer, Messing oder Bronce, und sind miteinander thermisch gut leitend verbunden, so daß das Lötwerkzeug 32 die Temperatur des Heizblockes 19 im wesentlichen annimmt und im wesentlichen ohne zeitliche Verzögerung erreicht.
In einer Axialbohrung des Halsteiles 31 und der Traverse des Lötwerkzeuges 32 ist ein Andrückstempel 33 geführt, welcher an seinem oberen Ende mit einem Bund und an seinem unteren Ende mit einem Kopf versehen ist und welcher mittels einer Schraubenfeder 34 in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Art und Weise in Richtung nach abwärts vorgespannt ist, wobei sich die Vorspannkraft beispielsweise in der Größenordnung eines bestimmten Bruchteils von 1 N bewegt. Demgegenüber kann die Kraft, mit welcher der Druckmittelzylinder 16 in Zusammenwirkung mit dem Kolben 17 den Heizblock 19 mit den daran befestigten Teilen nach abwärts bewegt, außerordentlich groß gewählt werden, doch sind Steuermittel für die Druckmittelzufuhr zum Druckmittelzylinder 16 bei der hier angegebenen Einrichtung zweckmäßig so ausgebildet, daß sie eine hochgenaue Einstellung der Abwärtsbewegung in eine ganz bestimmte Absenkstellung ermöglichen. Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen werden.
Die einander gegenüberstehenden, nach abwärts ragenden Schenkel 35 und 36 des Lötwerkzeugs 32 haben solche Abmessung und solchen gegenseitigen Abstand, daß sie durch die Durchbrüche 15 des Positionierungsrahmens 6 hindurch in Richtung auf die Oberfläche der Schaltungsträgerplatte 3 abgesenkt werden können, wenn der Druckmittelzylinder 16 den Heizblock 19 mit den daran befestigten Teilen abwärtsbewegt. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß selbstverständlich der Kolbenhub des Kolbens 17 bei einer praktischen Ausführungsform entsprechend groß gewählt ist und in Fig. 1 nur aus Darstellungsgründen klein bemessen eingezeichnet ist.
In Gebrauch wird zunächst durch Betätigung eines Handgriffes 37 der Positionierungsrahmen 6 um das Scharnier 7 an der Halterung 5 hochgeklappt, so daß eine vorbereitete Schaltungsträgerplatte 3 auf die Stützplatte 1 gelegt werden kann. Dann wird der Positionierungsrahmen 6 wieder heruntergeklappt, um die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu erreichen. Nun wird die Stützplatte 1 durch Betätigung des Kreuzsupportes mittels der Mikrometerschrauben 8 und 9 relativ zu der Halterung 5 in eine solche Stellung verschoben, daß einander gegenüberstehende Reihen von Leiterbahnenden der Leiterbahnen 2 der Schaltungsträgerplatte 3 unterhalb der Durchbrüche 15 des Positionierungsrahmens 6 zu liegen kommen. Nun wird eine als oberflächenmontierbares Bauelement ausgebildete integrierte Schaltung 14 in die Öffnung 10 zwischen den Führungs- und Haltevorsprüngen 11 eingesetzt und dann wird der Support der Stützplatte 11 abermals so betätigt, daß nach abwärts in die Befestigungsebene abgekröpfte Anschlußkontakte 38 der integrierten Schaltung 14 in eine Stellung relativ zu der Schaltungsträgerplatte 3 gelangen, in der sie präzise auf den mit ihnen zu verlötenden Leiterbahnenden der Leiterbahnen 2 aufliegen.
Nunmehr wird der Druckmittelzylinder 16 mit Druckmittel beaufschlagt und der Heizblock 19 wird zusammen mit den daran befestigten Teilen, insbesondere dem Lötwerkzeug 32, in Richtung auf die Schaltungsträgerplatte 3 so weit abgesenkt, daß die Schenkel 35 und 36 des Lötwerkzeugs 32 in die Durchbrüche 15 und 16 des Positionierungsrahmens 6 hineinwandern, wobei die seitlichen Flächen der Schenkel 35 und 36 ausreichend Abstand von den entsprechenden Seitenflächen des Positionierungsrahmens 6 aufgrund einer entsprechenden Messung dieser Teile einhalten, um eine Berührung und damit einen Wärmeübergang zwischen diesen Teilen zu verhindern.
Bei der Abwärtsbewegung des Lötwerkzeugs 32 und des Andrückstempels 33 setzt sich zunächst dessen Kopf in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise auf die Oberseite des Packungskörpers 13 der integrierten Schaltung 14 auf und drückt die integrierte Schaltung aufgrund der Vorspannkraft der Schraubenfeder 34 gegen die Schaltungsträgerplatte 3. Bei weiterer Absenkung des Lötwerkzeugs 32 setzen sich die nach unten weisenden Flächen der Schenkel 35 und 36 auf diejenigen Teile der Leiterbahnen 2 auf, die unmittelbar neben den Enden der Anschlußkontakte 38 gelegen sind, wie man aus Fig. 2 der Zeichnung erkennt. Die Grenzstellung der Abwärtsbewegung ist durch entsprechende Steuerung des Druckmittelzylinders 16 so gewählt, daß nach dem Aufsetzen des Lötwerkzeuges 32 auf die Leiterbahnen 2 die Schaltungsträgerplatte 3 noch ganz geringfügig komprimiert wird, so daß die unteren Enden der Schenkel 35 und 36 des Lötwerkzeugs 32 einen intensiven thermischen Kontakt zu den Leiterbahnen aufnehmen und ein Wärmefluß von dem Lötwerkzeug zu den Leiterbahnen zustande kommt. Die Leiterbahnenden werden dadurch so stark erhitzt, daß ein Lotbelag 40, mit welchem die Unterseiten der Anschlußkontakte 38 der integrierten Schaltung 14 bei deren Herstellung versehen worden sind, aufschmilzt und die Lötstellen zu den Leiterbahnenden der Leiterbahnen 2 gebildet werden. Ist dies geschehen, so wird der Druckmittelzylinder 16 umgesteuert und der Heizblock 19 wird zusammen mit den daran befestigten Teilen angehoben. Dabei heben sich zunächst die Schenkel 35 und 36 des Lötwerkzeugs 32 von den Leiterbahnen 2 der Schaltungsträgerplatte 3 ab, so daß der thermische Kontakt zu den Leiterbahnen unterbrochen wird und das wiederverflüssigte Lot zwischen den Leiterbahnenden und den Enden der Anschlußkontakte 38 zu erstarren beginnt. Während dieser Zeit wird aber der Kopf des Andrückstempels 33 noch in Anlage an der Oberseite des Packungskörpers 13 der integrierten Schaltung 14 gehalten. Erst wenn das Spiel des Bundes am oberen Ende des Andrückstempels 33 verbraucht ist, wird der Andrückstempel 33 von dem Lötwerkzeug 32 und dem Halsteil 31 bei deren Aufwärtsbewegung mitgenommen und der Kopf des Andrückstempels 33 wird nun von der integrierten Schaltung 14 abgehoben.
Schließlich kann der Positionierungrahmen 6 durch Betätigung des Griffes 37 wieder hochgeklappt werden und die Schaltungsträgerplatte 3 kann mit dem verlöteten oberflächenmontierbaren Bauelement von der Stützplatte 1 abgehoben werden.
Hat sich nach längerer Gebrauchsdauer das Lötwerkzeug 32 abgenützt oder ist es verzundert oder soll ein anderes Lötwerkzeug zur Verlötung eines anderen oberflächenmontierbaren Bauelementes in Verbindung mit einem anders gestalteten Positionierungsrahmen 6 verwendet werden, so wird die Klemmschraube 29 gelöst und die Befestigungsplatte 28 wird an Griffen 41, die an den U-Profilschienen 27 befestigt sind, von dem Heizblock 19 abgezogen, um gegen eine andere Befestigungsplatte 28 ausgetauscht zu werden, an der das neue Lötwerkzeug mit Halsteil und Sockel befestigt ist. Dies gestattet eine Umrüstung der Einrichtung zur Verlötung vielgestaltiger oberflächenmotierbarer Bauteile in kürzester Frist. Man erkennt, daß die gesamte Anlage verhältnismäßig einfach und robust aufgebaut ist und sich durch Wartungsfreundlichkeit auszeichnet.
Im praktischen Gebrauch zeigt sich, daß die Herstellung der Lötstellen im wesentlichen ohne Lötmittel oder Flußmittel durchgeführt werden kann und daß die auf die zu verlötenden Bauteile wirkenden Kräfte in sehr engen Grenzen reproduzierbar sind.

Claims (9)

1. Verfahren zum Verlöten oberflächenmontierbarer Bauelemente (14) auf mit Leitermustern (2) versehenen Schaltungsträgerplatten (3) unter Wiederverflüssigung eines im Bereich der Lötstellen vorgesehenen Lotbelages (40), bei welchem ein zu verlötendes Bauelement (14) auf die Schaltungsträgerplatte (3) aufgesetzt und positioniert wird und dann die Wärmeenergie zur Lotverflüssigung mittels eines in den Bereich der Lötstellen bewegbaren, geheizten Lötwerkzeugs (32) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Lötwerkzeug (32) auf die Leiterbahnen (2) der Schaltungsträgerplatte (3) nahe den Lötstellen, nicht jedoch auf die Anschlußleiter (38) des zu verlötenden Bauelementes, derart aufgesetzt wird, daß die zur Lotverflüssigung notwendige Wärmeenergie durch Wärmeleitung über die Leiterbahnen (2) der Schaltungsträgerplatte (3) zur Lötstelle gelangt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (14) unter Aufrechterhaltung der Positionierung (6, 11, 12) mindestens während des Aufsetzens des Lötwerkzeugs (32) auf die Leiterbahnen (2) mittels eines gesonderten Andrückwerkzeugs (33) mit vorbestimmtem Anpreßdruck gegen die Schaltungsträgerplatte (3) gedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (14) mittels des Andrückwerzeugs (33) eher niedergedrückt wird, als das Lötwerkzeug (32) gegen die Leiterbahnen (2) angedrückt wird und später entlastet wird, als das Lötwerkzeug von den Leiterbahnen abgehoben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bauelement (14) mit vorbereiteten Lotbelägen (40) an seinen Anschlußkontakten (38) bereitgestellt wird.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das insbesondere brückenförmige Lötwerkzeug (32) so gemessen ist, daß seine gegen die Leiterbahnen (2) andrückbaren Schenkelenden einen dem zu verlötenden Bauelement (14) angepaßten Abstand haben, derart, daß das Lötwerkzeug (32) das Bauelement (14) sowie an dessen Körper angreifende Teile (11, 12) einer Positionierungs- und Führungseinrichtung (5, 6) zu übergreifen vermag, ohne die Anschlußkontakte (38) des Bauelementes (14) zu berühren.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungs- und Führungseinrichtung die Gestalt eines relativ zu einer Stützplatte (1) für die Schaltungsträgerplatten (3) anhebbaren oder hochklappbaren Positionierungsrahmens (6) hat, welcher mit einer Rahmenöffnung (10) zur Aufnahme des Körpers (13) eines zu verlötenden Bauelementes (14) sowie mit Durchbrüchen (15) versehen ist, durch welche hindurch die Schenkel (35, 36) des Lötwerkzeugs (32) auf die Leiterbahnen (2) absenkbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lötwerkzeug (32) und gegebenenfalls in einem dieses tragenden Halsteil (31) ein Andrückstempel (33) in Bewegungsrichtung des Lötwerkzeugs verschieblich geführt und mit einem Kopf versehen ist, der sich in dem das zu verlötende Bauelement (14) überspannenden Bereich des Lötwerkzeugs befindet, wobei der Andrückstempel zur Ausübung einer bestimmten Andrückkraft auf das zu verlötende Bauteil auf einem Hubweg relativ zu dem Lötwerkzeug durch Federmittel (34) vorgespannt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lötwerkzeug (32) aus gut wärmeleitfähigem Werkstoff gefertigt und über gut wärmeleitende Verbindungsteile (31, 30, 28) an einem Heizblock (19) befestigt ist, der insbesondere elektrisch geregelt beheizbar ist und mit Antriebsmitteln (16, 17, 18) zur Bewegung des Lötwerkzeugs (32) in Richtung auf die Schaltungsträgerplatte (3) hin und von dieser weg verbunden ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lötwerkzeug (32) und die dieses tragenden Verbindungsteile (31, 30, 28) auswechselbar über eine Schiebeführung (26, 27) an den Heizblock (19) angeschlossen sind.
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