DE3531015A1 - Vorrichtung zum werben und/oder anbieten - Google Patents

Vorrichtung zum werben und/oder anbieten

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DE3531015A1
DE3531015A1 DE19853531015 DE3531015A DE3531015A1 DE 3531015 A1 DE3531015 A1 DE 3531015A1 DE 19853531015 DE19853531015 DE 19853531015 DE 3531015 A DE3531015 A DE 3531015A DE 3531015 A1 DE3531015 A1 DE 3531015A1
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DE19853531015
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Ulrich Kammler
Juergen Belger
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/10Supports or holders for show-cards
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F1/04Folded cards
    • G09F1/06Folded cards to be erected in three dimensions
    • G09F1/065Totem-like displays; Portable collapsible columnar displays

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Werben und/oder Anbieten mit senkrechten äußeren Seitenwänden aus durchsichtigem Material, insbesondere aus Klarsichtfolie.
Es sind Vitrinen und Schaukästen bekannt, die hinter Glas Plakate und zu verkaufende Gegenstände zeigen. Diese Vorrichtungen sind teuer, aufwendig in der Herstellung, langwierig aufzubauen und beim Transport sperrig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß sie bei hoher Stabilität einfach herzustellen, leicht aufzubauen und raumsparend transportierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hinter jeder Seitenwand eine nach innen gewölbte, teilzylindrische Fläche befestigt ist, deren Erzeugende etwa senkrecht steht.
Diese Vorrichtung kann für die verschiedensten Zwecke verwendet werden. Insbesondere als Verkaufsständer, Warenpodest, Display, Werbeträger, Werbesäule, Plakatständer, Vitrine, Schütte, Tisch oder Hocker. Obwohl die Vorrichtung aus flächigen Materialien geringer Stärke, insbesondere Pappe, Karton und/oder Kunststoffolien hergestellt sein kann, besitzt sie aufgrund ihrer Form eine sehr hohe Stabilität. Die Stanzformkosten sind gering und sowohl Aufbau als auch Abbau besonders einfach. Im zusammengelegten Zustand kann die Vorrichtung raumsparend transportiert werden. Die Vorrichtung ist von hoher Werbewirksamkeit.
Die obengenannten Vorteile sind besonders dann gegeben, wenn die Flächen von flachem, gefaltetem Material, insbesondere Karton, Wellpappe, oder Kunststoff gebildet sind. Hierbei wird vorzugsweise vorgeschlagen, daß die Seitenwände von einem Schlauch aus durchsichtigem Kunststoff gebildet sind, der zur Bildung eines mehreckigen Querschnitts mehrfach abgekantet ist.
Um auf einfache Weise ein Wölben der Flächen zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß die in waagerechter Richtung gemessene Seitenlänge der Seitenwände kürzer ist als die Länge der jeweiligen mit den Seitenrändern anliegenden Fläche im nicht gewölbten Zustand.
Für eine einfache Herstellung und leichte Montage wird vorgeschlagen, daß die Seitenwände an mindestens einer senkrechten Kante nach innen umgebogen sind und eine Lasche bilden. Hierbei können je zwei aneinanderliegende Laschen der Seitenwände aneinander befestigt, insbesondere geklebt sein. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Seitenwände aus mindestens zwei Zuschnitten bestehen, deren jeweils seitliche nach innen gewölbte Laschen an Laschen benachbarter Zuschnitte befestigt, insbesondere angeklebt sind.
Um an der Oberseite eine Auflage, insbesondere einen Behälter (Schütte) zu bilden, wird vorgeschlagen, daß an der Oberseite auf den waagerechten Rändern der Flächen ein waagerechter Boden aufliegt. Hierbei können die Seitenwände den Boden überragen. Ferner wird hierzu vorgeschlagen, daß der Boden einen senkrecht nach oben stehenden seitlichen Rand aufweist, der an den Seitenwänden innen anliegt. Eine sichere Befestigung des Bodens wird dadurch erreicht, wenn an dem oberen waagerechten Rand der Flächen Laschen vorstehen, die in Schlitzen des Bodens stecken. Ferner wird vorgeschlagen, daß im Boden an den Ecken Schlitze angebracht sind, in denen die Laschen der Seitenwände einliegen.
Die Stabilität kann dadurch erhöht werden, daß von der Unterseite des Bodens eine diagonale senkrechte Wand nach unten absteht, die zwischen den Flächen einliegt. Hierbei kann die Wand von einer waagerechten Fläche abgebogen sein, die an der Unterseite des Bodens befestigt ist. Auch wird hierzu vorgeschlagen, daß auf der verbleibenden Restfläche an der Unterseite des Bodens, die von der waagerechten Fläche nicht bedeckt ist, eine Fläche gleicher Stärke wie die waagerechte Fläche befestigt ist. Dies führt zu einer sicheren und ebenen Anlage des Bodens.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß vor jeder gewölbten Fläche eine zweite Fläche mit aufgebrachter Werbung liegt, die etwa die Wölbung der ersten Fläche hat. Während es möglich ist, die gewölbte Fläche direkt mit Werbung zu bedrucken, kann alternativ auch eine Werbefläche vor der gewölbten Fläche angeordnet werden, so daß diese leicht auswechselbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 unterhalb des oberen Bodens,
Fig. 3 einen Schnitt nach Fig. 2 mit Seitenwänden aus einem einzigen Zuschnitt,
Fig. 4 einen Schnitt nach Fig. 2 oder 3 mit viergeteilter Seitenwand,
Fig. 5 einen waagerechten Schnitt durch eine Vorrichtung mit dreieckförmigem Querschnitt, und
Fig. 6 eine Vorrichtung mit rechteckförmigem Querschnitt, mit zweigeteilter Seitenwand und von oben einsetzbarem Boden mit darunter diagonal befindlicher Versteifungswand.
Die Vorrichtung kann für die unterschiedlichsten Zwecke verwendet werden. Insbesondere als Verkaufsständer, Warenpodest, Display, Werbeträger, Werbesäule, Plakatständer, Vitrine, Schütte, Tisch oder Hocker. Die Vorrichtung kann im waagerechten Querschnitt ein Dreieck, Viereck oder Vieleck sein, wobei bei den Ausführungsbeispielen die senkrechten Seitenwände 1 eben sind. Die Seitenwände bestehen aus durchsichtigem Material, insbesondere aus Kunststoffolie, die zur Materialeinsparung verhältnismäßig dünn und damit biegsam ist. Diese Biegsamkeit wird aber durch die versteifende Wirkung der weiteren Teile aufgefangen. Die Seitenwand 1 kann, wie in Fig. 3 dargestellt, aus einem einzigen Zuschnitt bestehen, der dreifach abgekantet ist, um drei Ecken des quadratischen Querschnitts zu bilden und an den senkrechten Rändern zwei weitere Abkantungen besitzt, um dort nach innen gerichtete Laschen zu bilden. Diese zwei Laschen bilden einen Teil einer Diagonalen des Quadrats und sind aneinander befestigt, insbesondere aneinander angeklebt. Je nach dem, aus wievielen Zuschnitten die gesamte die Vorrichtung umgebende Seitenwand besteht, so viele Paare von Laschen existieren, die aneinander befestigt sind.
Auf der Innenseite jeder Seitenwand 1 liegt eine Fläche 3 aus Papier, Pappe, Karton oder Kunststoffolie derart gewölbt ein, daß die senkrechten Seitenränder diese Fläche 3, die Kanten 4 der Seitenwand 1 berühren. Da die Fläche 3 eine größere Breite bzw. Länge in waagerechter Richtung aufweist als die der Seitenwand 1, ist die Fläche 3 nach innen konkav gekrümmt. Es bestehen so viel Flächen 3 wie ebene Abschnitte der Seitenwand 1, wobei die einzelnen Flächen 3 der gesamten Vorrichtung von einem einzigen Zuschnitt gebildet sein können, der dreimal gefaltet ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt wird. Die Anzahl der Zuschnitte, die die Flächen 3 bilden, entspricht der Anzahl der die Seitenwände bildenden Zuschnitte.
Jede Fläche 3 kann mit Werbung, insbesondere Schrift und/oder Abbildungen versehen sein. Alternativ kann aber auch vor der Fläche 3 eine zusätzliche gekrümmte Fläche 5 etwa gleicher Größe wie Fläche 3 auswechselbar einliegen, die mit Schrift und/oder Abbildungen versehen ist.
Werden die Flächen 3 und insbesondere die Flächen 5 aus dem Inneren der Vorrichtung herausgenommen, so können die Seitenwände, ohne voneinander gelöst werden zu müssen, zusammengelegt werden und damit bilden alle Teile im zusammengelegten Zustand eine Höhe, die nur der Materialstärken entspricht. Somit ist die Vorrichtung auf geringstem Platz stapelbar.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Höhe der durchsichtigen Seitenwände 1 größer als die der Flächen 3, wobei auf die oberen Kanten der Flächen 3 ein waagerechter Boden 6 gelegt ist, dessen Abmessungen dem Innenraum zwischen den Seitenwänden 1 entspricht. Der in diesem Ausführungsbeispiel quadratische Boden weist diagonal gerichtete Schlitze 7 auf, deren Länge der Breite der Laschen 2 entspricht und in denen die Laschen 2 einliegen. Die Anzahl der Schlitze 7 entspricht der Anzahl der Laschenpaare. An den vier Seitenrändern des Bodens 6 sind Randbereiche nach oben senkrecht abgekantet mit der Höhe der Differenz zwischen der Seitenwand 1 und den Flächen 3, so daß diese Seitenränder 6 a des Bodens an den Innenseiten der Seitenwände 1 anliegen. Boden 6 und Ränder 6 a bilden damit einen nach oben offenen Behälter bzw. eine Schütte, in die Waren gelegt und angeboten werden können.
Die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß der waagerechte Querschnitt rechteckig ist und daß der Boden 6 die Vorrichtung nach oben hin abschließt, ohne nach oben stehende Ränder aufzuweisen. Vielmehr ist an der Unterseite des Bodens 6 eine Versteifungswand 8 diagonal befestigt, die senkrecht nach unten hin absteht und zwischen den Flächen 3 zur Einlage gelangt, um die Vorrichtung zu versteifen. Die senkrechten Ränder der Wand 8 reichen damit bis zu zwei Ecken bzw. Kanten 4 der Vorrichtung. Diese Wand 8 ist von einer waagerechten, nicht dargestellten Fläche abgebogen, die an der Unterseite des Bodens 6 angeklebt ist. Damit der Boden 6 in derselben Höhe auf der Oberseite der Vorrichtung aufliegt, ist auf der verbleibenden dreieckförmigen Restfläche eine Fläche gleicher Stärke wie die der Versteifungswand 8 waagerecht aufgeklebt.
An den oberen waagerechten Rändern der Flächen 3 können ein­ zelne, nicht dargestellte Laschen nach oben vorstehen, die in Schlitzen des Bodens 6 einliegen und umgebogen werden, um den Halt des Bodens 6 an den Flächen 3 zu verbessern.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Werben und/oder Anbieten mit senkrechten äußeren Seitenwänden aus durchsichtigem Material, insbesondere aus Klarsichtfolie, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jeder Seitenwand (1) eine nach innen gewölbte, teilzylindrische Fläche (3) befestigt ist, deren Erzeugende etwa senkrecht steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (3) von flachem, gefaltetem Material, insbesondere Karton, Wellpappe oder Kunststoff gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1) von einem Schlauch aus durchsichtigem Kunststoff gebildet sind, der zur Bildung eines mehreckigen Querschnitts mehrfach abgekantet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in waagerechter Richtung gemessene Seitenlänge der Seitenwände (1) kürzer ist als die Länge der jeweiligen mit den Seitenrändern anliegenden Fläche (3) im nicht gewölbten Zustand.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1) an mindestens einer senkrechten Kante nach innen umgebogen sind und eine Lasche (2) bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei aneinanderliegende Laschen (2) der Seitenwände (1) aneinander befestigt, insbesondere aneinander geklebt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1) aus mindestens zwei Zuschnitten bestehen, deren jeweils zwei seitliche nach innen gewölbte Laschen (2) an Laschen benachbarter Zuschnitte befestigt, insbesondere angeklebt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite auf den waagerechten Rändern der Flächen (3) ein waagerchter Boden (6) aufliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1) den Boden (6) überragen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) einen senkrecht nach oben stehenden seitlichen Rand (6 a) aufweist, der an den Seitenwänden (1) innen anliegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen waagerechten Rand der Flächen (3) Laschen vorstehen, die in Schlitzen des Bodens (6) stecken.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (6) an den Ecken Schlitze (7) eingebracht sind, in denen die Laschen (2) der Seitenwände (1) einliegen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß von der Unterseite des Bodens eine diagonale senkrechte Wand nach unten absteht, die zwischen den Flächen einliegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand von einer waagerechten Fläche abgebogen ist, die an der Unterseite des Boden befestigt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der verbleibenden Restfläche an der Unterseite des Bodens, die von der waagerechten Fläche nicht bedeckt ist, eine Fläche gleicher Stärke wie die waagerechte Fläche befestigt ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder gewölbten Fläche eine zweite Fläche mit aufgebrachter Werbung liegt, die etwa die Wölbung der ersten Fläche hat.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19912861A1 (de) * 1999-03-22 2000-09-28 Stabernack Gmbh Gustav Sockel aus einem Kartonagenzuschnitt für ein Verpackungsdisplay
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AT12730U1 (de) * 2011-03-07 2012-10-15 Schlattner Hermann Hülle zur präsentation, insbesondere von speise- und getränkekarten
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DE102012109780B3 (de) * 2012-10-15 2014-02-27 Trade Connection Krebs GmbH Hohlkörper mit Präsentationsflächen für Reklame

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