DE3529404A1 - Rotorgetriebe fuer windkraftwerke - Google Patents

Rotorgetriebe fuer windkraftwerke

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DE3529404A1 DE19853529404 DE3529404A DE3529404A1 DE 3529404 A1 DE3529404 A1 DE 3529404A1 DE 19853529404 DE19853529404 DE 19853529404 DE 3529404 A DE3529404 A DE 3529404A DE 3529404 A1 DE3529404 A1 DE 3529404A1
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Rudolf Eckert
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D15/00Transmission of mechanical power
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    • F03DWIND MOTORS
    • F03D15/00Transmission of mechanical power
    • F03D15/10Transmission of mechanical power using gearing not limited to rotary motion, e.g. with oscillating or reciprocating members
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    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rotorgetriebe für Windkraftwerke, das in einer Leistungs­ einheit oder in mehreren Leistungseinheiten zu beliebigen Gesamtleistungen an dem Ausleger des Trägerturmes festgespannt wird.
Um eine getriebene Maschine, wie z. B. einen Generator, wirtschaftlich zu betreiben, muß er mit möglichst hoher Drehzahl angetrieben werden. Um dies zu erreichen, muß die langsame Drehzahl eines Windrotors in eine schnelle Drehzahl übersetzt werden. Die übliche Konstruktion von Windkraftwerken mit horizontaler Achse geht von einer rotierenden Hauptwelle aus, die in Stehlagern geführt ist. Auf dieser sitzt die Nabe mit Rotorblättern. Die Hauptwelle treibt über ein bekanntes Getriebe, meist aus einer laufenden Serie, den Generator oder eine sonstige Maschine an. Die Bremsscheibe ist in der Regel auf der Hauptwelle befestigt. Bei der Direktla­ gerung der Hauptwelle im Getriebe ergibt sich ein ungenügender Abstand des Ro­ tors zum Getriebe mit der Folge der evtl. Zerstörung der Rotorblätter. Der gesamte Aufbau ruht auf einer Platte oder einem Rahmen und ist drehbar auf dem Turm gelagert. Dies ist insgesamt unwirtschaftlich, da es einen hohen Materialeinsatz bei umständlicher Fertigung, Montage und Wartung erfordert. Eine Modellbauweise ist ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und durch eine gestraffte Neukonstruktion alle gestellten Forderungen zu erfüllen. Diese Auf­ gabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem das Rotorgetriebegehäuse in Rotation versetzt und die Hauptwelle am Turmausleger festgespannt wird. Das Ro­ torgetriebegehäuse dient deshalb gleichzeitig als Rotornabe mit den Ansätzen für die Rotorblätter in der jeweiligen Stückzahl. Das Rotorgetriebegehäuse ist in Glok­ kenform gegossen. Die Hauptwelle ist eine ausgesparte Hohlwelle, in der die Arbeitswelle gelagert ist. Die Zwischenwellenlagerung des Vorgeleges ist mit der Hauptwelle starr verbunden. Zusätzlich zur ein- und nachstellbaren Hauptlagerung übernimmt ein Radiallager in der Stirnseite der Hauptwelle unterstützend die Füh­ rung des Rotorgetriebegehäuses. Der Lagerzapfen ist im Rotorgetriebe-Abschluß­ deckel gehalten. Alle verzahnten Teile sind auf Umschlag ausgelegt. Fixrotorblätter werden unmittelbar an das Rotorgetriebegehäuse angeschraubt. Verstellrotorblätter werden über einen Lagerhals angeschraubt, wobei das Drehgelenk vom Schmieröl des Rotorgetriebes mitversorgt wird. Bremsscheibe oder Bremstrommel werden un­ mittelbar an das Rotorgetriebegehäuse angeschraubt. Die Aussparung in der Haupt­ welle ermöglicht das Ineinandergreifen von großem Zahnrad und Ritzel. Damit ist der Durchtrieb auf die schnelldrehende Arbeitswelle durch die stillstehende Haupt­ welle gegeben. Hieraus ergibt sich die zusätzliche radiale Lagermöglichkeit des Rotorgetriebegehäuses. Um Gewicht einzusparen, ist die Arbeitswelle ebenfalls als Hohlwelle ausgeführt. Sie kann aber auch als Massivwelle hergestellt werden. Sie ragt aus dem freien Ende der Hauptwelle heraus; der weitere Abtrieb erfolgt von hier aus mit Riemenüberseztung oder Kupplung auf den Generator oder auf eine sonstige getriebene Maschine.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen im geringen Materialeinsatz, Ferti­ gungs- und Montageaufwand sowie in der Langlebigkeit mit der Möglichkeit, Leis­ tungsmodule nach dem gleichen Konstruktionsprinzip zu standardisieren. Das ro­ tierende Getriebegehäuse ersetzt gleichzeitig die Rotornabe. Seine Glockenform ermöglicht einfachste Gießbarkeit ohne Kern. Das Festklemmen der Hauptwelle am Turmausleger ersetzt Unterplatte und/oder Rahmen. Das Rotorgetriebegehäuse ist beanspruchungsgerecht gelagert, d. h. es kann aus allen Richtungen die Kräfte auf­ nehmen und ist gleich gut sowohl als Lee- oder Luvläufer geeignet. Es kann also von Böen überfallen werden, die um 180 Grad versetzt zur Anblasrichtung auftreten können. Es kann für Rechts- oder Linkslauf eingesetzt werden. Bei der paarweisen Montage können dadurch die Gewichte der Rotorgetriebe zur Auslegeachse aus­ balanciert und die Kreidekräfte kompensiert werden. Die auf Umschlag entwor­ fenen verzahnten Teile ergeben die Möglichkeit, beide Zahnflanken zu nutzen; da­ durch ist die doppelte Lebensdauer dieser Teile ermöglicht. Während des Laufs wird das Öl optimal verteilt.
Beschreibung der Zeichnung
Die Zeichnung zeigt das Rotorgetriebe im Schnitt mit dem Rotorgetriebegehäuse (Teil 1), den Ansätzen für die Rotorblätter (1 a), der feststehenden Hauptwelle als Hohlwelle (Teil 2), dem innenverzahnten Zahnkranz (Teil 3), dem Lagergehäuse für die Zwischenwelle (Teil 4), die Zwischenwelle (Teil 5), kleines (Teil 6) und großes Zwischenrad (Teil 7), Ritzel (Teil 8), Arbeitswelle (Teil 9), Getriebegehäuse­ deckel (Teil 10), mit Stützlager (Teil 11). Alle verzahnten Teile sind auf Umschlag konstruiert.
Funktion
Die an das Rotorgetriebegehäuse angeschraubten Rotorblätter versetzen dieses in Drehung. Der Zahnkranz ist mit dem Rotorgetriebegehäuse fest verschraubt und dreht sich mit. In diesen greift das kleine Zahnrad auf der Zwischenwelle ein. Das kleine und das große Zahnrad auf der Zwischenwelle ist drehstarr mit der Hauptwelle verbunden und steht somit auch still. Hierdurch findet eine doppelte Zahnradübersetzung zwischen Zahnkranz und kleinem Zahnrad in der ersten Stufe und dem großen Zahnrad und dem Ritzel auf der Arbeitswelle in der zweiten Stufe statt.

Claims (7)

1. Rotorgetriebe für Windkraftwerke, das in einer Leistungseinheit oder in mehreren Leistungseinheiten zu beliebigen Gesamtleistungen an dem Ausleger des Träger­ turmes festgespannt wird, gekennzeichnet dadurch, indem das Getriebegehäuse in Rotation versetzt und die Hauptwelle am Turmausleger festgepannt wird. Das Rotorgetriebegehäuse dient deshalb gleichzeitig als Rotornabe mit den Ansätzen für die Rotorblätter in der jeweiligen Stückzahl und ist in Glockenform gegossen.
2. Rotorgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fixrotorblätter unmit­ telbar an das Rotorgetriebegehäuse angeschraubt werden. Verstellrotorblätter wer­ den über einen Lagerhals angeschraubt, wobei das Drehgelenk vom Schmieröl des Rotorgetriebes mit versorgt wird.
3. Rotorgetriebe nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle eine ausgesparte Hohlwelle ist, in der die Arbeitswelle gelagert ist.
4. Rotorgetriebe nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwel­ lenlagerung des Vorgeleges mit der Hauptwelle starr verbunden ist.
5. Rotorgetriebe nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur ein- und nachstellbaren Hauptlagerung ein Radiallager in der Stirnseite der Hauptwelle die Führung des Getriebegehäuses mit übernimmt, wobei der Lagerzapfen im Rotor­ getriebe-Abschlußdeckel gehalten wird,
6. Rotorgetriebe nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß alle verzahnten Teile auf Umschlag ausgelegt sind,
7. Rotorgetriebe nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß Bremsscheibe oder Bremstrommel unmittelbar an das Rotorgetriebegehäuse angeschraubt wird.
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