DE3528347A1 - Fluessigkeitsgekuehlter elektrischer stromerzeuger - Google Patents
Fluessigkeitsgekuehlter elektrischer stromerzeugerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsgekühlten
elektrischen Stromerzeuger als bürstenlosen Generator
mit eingebauter Erregermaschine.
Es ist bekannt, elektrische Maschinen mit Wasserkühlung
zu beaufschlagen, um die Verlustwärme abzuführen. Diese
Wasserkühlung ist in den meisten Fällen eine Mantel
kühlung. Die Kühlflüssigkeit wird durch einen Doppel
mantel an der Außenseite des Gehäuses durchgeführt
und damit der thermische Ausgleich des Systems herge
stellt. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß die
Verlustwärme aus dem Rotor über den Luftspalt und durch
das Statorpaket nach außen infolge des Temperaturge
fälles über sehr lange Wege abgeführt werden muß. Das
beeinträchtigt die Effizienz der Maschine und macht
aufwendige Kühlkanäle notwendig.
Ferner ist es bekannt, die Kühlflüssigkeit durch die
als Hohlwelle ausgebildete Rotorwelle hindurchzuführen.
Auch hier muß die Verlustwärme aus dem aktiven Teil
des Rotors über relativ weite Wege zu der Stelle mit
dem niedrigsten Wärmeniveau wandern.
Alle diese Maßnahmen erfordern erhebliche bauliche
Aufwendungen. Sie lassen eine volle Ausnutzung der
Wärmekapazität des Kühlmittels nicht zu. Eine direkte
Kühlung eingebauter Komponenten, wie umlaufender Gleich
richter, Erregerrotoren, Schutzwiderstände etc. ist
nicht optimal möglich.
Es sind auch sogenannte Naßläufer-Rotoren bekannt,
deren Wicklungen direkt mit Kühlwasser beaufschlagt
werden. Das setzt eine sehr aufwendige Isolation voraus.
Die Erfindung hat die Aufgabe, den baulichen Aufwand
für die Zuleitung des Kühlmittels herabzusetzen und
gleichzeitig die Wirksamkeit der Kühlung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kühlflüssig
keit durch die Luftspalte zwischen Stator und Rotor
geführt wird und daß Stator und Rotor durch vakuumdicht
eingeschweißte Spaltrohre geschützt sind, welche die
Verlustwärme unmittelbar an die Kühlflüssigkeit ab
leiten. Die Kühlflüssigkeit wird so in unmittelbare
Nähe derjenigen Bereiche von Stator und Rotor gebracht,
in denen die Verlustwärme erzeugt wird. Die Verlust
wärme kann über sehr kurze Wärmewege in die Kühlflüssig
keit abwandern. Dadurch werden die Verlustwärmequellen
effizienter gekühlt und auf einem niedrigeren Tempera
turniveau gehalten. Die vakuumdicht eingeschweißten
Spaltrohre schützen die Wicklungen vor der Kühl
flüssigkeit und sorgen gleichzeitig mit ihrer großen
Oberfläche für einen guten Wärmeübergang. Dabei werden
sowohl die Hauptpakete des Generators als auch die
Zusatzpakete der Erregermaschine unmittelbar gekühlt.
Die Kühlung wird weiter verbessert durch einen axialen
Kühlkanal durch den Rotor, durch den ein Kühlmittel
teilstrom geführt wird, der den Rotor zusätzlich von
innen kühlt.
Die mit dieser Erfindung vorgeschlagene Kühlung ist
konstruktiv und fertigungstechnisch wesentlich weniger
aufwendig als die bisher gebräuchlichen Mantelkühlungen
und Naßläufer-Kühlungen. Gleichzeitig wird die Wirksam
keit der Kühlung stark verbessert und dadurch erreicht,
daß die Einbaumaße und das Gewicht des Stromerzeugers
im Vergleich zu einem herkömmlichen Stromerzeuger
gleicher elektrischer Leistung fast auf die Hälfte
verringert werden.
Spaltrohre aus Edelstahl erlauben, auch chemisch
aggressive Kühlmittel zu verwenden. Dann kann der Kühl
mittelstrom des Stromerzeugers ohne besondere Vorsichts
maßnahmen mit dem Kühlmittel- oder Flüssigkeitskreis
lauf anderer Aggregate zusammengeschlossen werden.
Die Kühlung und Effizienz des Stromerzeugers wird weiter
verbessert, indem die umlaufenden Gleichrichterdioden
des Rotors in unmittelbarem wärmeleitenden Kontakt
mit dem gekühlten Rotormantel verbunden werden. Auch
die Leistungsdioden zur Erzeugung einer Ausgangs-Gleich
spannung können im Generator mit eingebaut werden und
durch die Kühlflüssigkeit mit gekühlt werden.
Im folgenden wird die Erfindung für ein Ausführungs
beispiel anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen gekühlten
Stromerzeuger nach dieser Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Teilausschnitt mit einer Einzel
heit.
In den Figuren ist ein bürstenloser Innenpol- Syn
chron-Generator mit eingebauter Erregermaschine als
Außenpol-Generator dargestellt. Durch die Remanenz
im Stator 16 der Erregermaschine wird im Rotor 15 der
Erregermaschine eine Spannung induziert, die im um
laufenden Gleichrichter 25 gleichgerichtet und der
Erregerwicklung des Hauptpolrades 14 zugeführt wird.
Das umlaufende Hauptfeld induziert im Hauptstator 13
die Ausgangsspannung, die über den Ladungsgleichrichter,
die Leistungsdiode 27 gleichgerichtet werden kann.
In das Gehäuse 12 sind der Hauptstator 13 des Generators
und der Stator 16 der Erregermaschine eingeschrumpft.
Der B-seitige Gehäuseflansch 17 ist mit dem Gehäuse
mantel dicht verschweißt. Unmittelbar vor den Stator
polschuhen liegt das Stator-Spaltrohr 10, welches an
den Stirnseiten des Gehäuses mit den Gehäuseflanschen
vakuumdicht verschweißt ist.
Die Rotorwelle 3 ist mit einem Mantel 32 umgeben, der
wiederum das Rotorhauptpaket 14 des Hauptpolrades,
den zusätzlichen Rotor 15 der Erregermaschine, den
umlaufenden Gleichrichter 25 sowie die beiden stirn
seitigen Rotorflanschen 7 und 19 trägt. Das Rotorspalt
rohr 11 ist über die Polschuhe der beiden Rotorpakete
geschoben und mit den stirnseitigen Rotorflanschen 7
und 19 vakuumdicht verschweißt.
Der antriebsseitige Lagerschild 8 trägt das antriebs
seitige Kugellager 2 mit dem antriebsseitigen Lager
deckel 6. Die Schnittstellen zwischen Gehäuse, Lager
schild und Lagerdeckel werden durch die O-Ringe 5 und 9
abgedichtet und die Schnittstelle zwischen Lagerdeckel 6
und Welle durch die antriebsseitige Gleitringdichtung 1.
Der vor dem Lager sitzende Simmering 4 verhindert das
Austreten von Schmierfett.
Auf der B-Seite trägt der Lagerschild 20 das Kugel
lager 23 für die Welle 3 und den Lagerdeckel 21. Die
Schnittstelle zwischen Gehäuse und Lagerschild 20
dichtet der O-Ring 18. Der O-Ring 22 zwischen Lager
schild 20 und Lagerdeckel 21 läßt das Schmierfett nicht
nach außen dringen. Die auf der Welle 3 sitzende Gleit
ringdichtung 24 dichtet die umlaufende Welle gegen
den Lagerschild 20 ab.
In den beiden Lagerschilden 8 und 20 befinden sich
die Einlaß- und Auslaßkanäle 29 und 30 für die Kühl
flüssigkeit. Diese strömt vom Einlaß durch den Spalt
zwischen dem Statorspaltrohr 10 und dem Rotorspalt
rohr 11 zum Auslaß und nimmt dabei die Verlustwärme
auf, die im wesentlichen in den Wicklungen sowie im
aktiven Teil der Stator- und Rotorpakete erzeugt werden.
Das sind vor allem die Bereiche unmittelbar unterhalb
der Spaltrohre.
Zwischen der Welle 3 und dem Rotormantel 32 befindet
sich der zusätzliche axiale Kühlkanal 28. Hierüber
wird ein Teilstrom der Kühlflüssigkeit geführt, der
den Rotor von innen kühlt. Die im Rotor sitzende um
laufende Gleichrichterdiode 25 ist in unmittelbarem
wärmeleitenden Kontakt mit dem Rotormantel 32 verbunden
und wird unmittelbar von der durch den axialen Kühl
kanal 28 strömenden Kühlflüssigkeit gekühlt.
Unten in Fig. 1 erkennt man den Klemmkasten 26.
In Fig. 2 sieht man, wie der Leistungsgleichrichter 27,
mit welchem eine Ausgangsgleichspannung erzeugt wird,
mit dem B-seitigen Lagerschild so verbunden ist, daß
ein Teil des Leistungsgleichrichters von der Kühl
flüssigkeit 31 im Inneren des Gehäuses umspült wird.
Dadurch kann eine externe Gleichrichterbrücke entfallen
und die Größe der Gleichrichterdioden durch die optimale
Kühlung klein gehalten werden.
Claims (5)
1. Flüssigkeitsgekühlter elektrischer Stromerzeuger
als bürstenloser Generator mit eingebauter Erreger
maschine, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlflüssigkeit 31 durch die Luftspalte
zwischen Stator 13, 16 und Rotor 14, 15 geführt
wird und daß Stator und Rotor durch vakuumdicht
eingeschweißte Spaltrohre 10, 11 geschützt sind,
welche die Verlustwärme unmittelbar an die Kühl
flüssigkeit 31 ableiten.
2. Stromerzeuger nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch einen zusätzlichen axialen Kühlkanal 28
durch den Rotor 14, 15.
3. Stromerzeuger nach Anspruch 1 und 2, gekenn
zeichnet durch Spaltrohre 10, 11 aus Edel
stahl.
4. Stromerzeuger nach Ansprüchen 1, 2 und 3, da
durch gekennzeichnet, daß die
im Rotor umlaufenden Gleichrichterdioden 25 unmittel
baren wärmeleitenden Kontakt mit dem Rotormantel 32
besitzen.
5. Stromerzeuger nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leistungs
dioden 27 zur Erzeugung einer Ausgangsgleichspannung
im Stator so eingebaut sind, daß sie durch die Kühl
flüssigkeit 31 geschützt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528347 DE3528347A1 (de) | 1985-08-07 | 1985-08-07 | Fluessigkeitsgekuehlter elektrischer stromerzeuger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528347 DE3528347A1 (de) | 1985-08-07 | 1985-08-07 | Fluessigkeitsgekuehlter elektrischer stromerzeuger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528347A1 true DE3528347A1 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=6277938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528347 Withdrawn DE3528347A1 (de) | 1985-08-07 | 1985-08-07 | Fluessigkeitsgekuehlter elektrischer stromerzeuger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3528347A1 (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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