DE3528152A1 - Umbauwagen fuer gleisanlagen - Google Patents

Umbauwagen fuer gleisanlagen

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DE3528152A1
DE3528152A1 DE19853528152 DE3528152A DE3528152A1 DE 3528152 A1 DE3528152 A1 DE 3528152A1 DE 19853528152 DE19853528152 DE 19853528152 DE 3528152 A DE3528152 A DE 3528152A DE 3528152 A1 DE3528152 A1 DE 3528152A1
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DE
Germany
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track
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cutting device
umbauwagen
support bracket
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DE19853528152
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Heinrich Linz Keller
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WAGENEDER SBM GmbH
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WAGENEDER SBM GmbH
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    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/10Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track
    • E01B27/105Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track the track having been lifted
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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    • E01B2203/01Devices for working the railway-superstructure with track
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    • E01B2203/10Track-lifting or-lining devices or methods

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen auf Schienen verfahr-
  • baren Umbauwagen für Gleisanlagen, der zur Bearbeitung der Bettung aus Schotter und eines Teiles des Unterbaues aus dem Bereich unterhalb der den Umbauwagen tragenden Schienen mindestens eine heb- und senkbare Bearbeitungseinrichtung, insbesondere eine Schrämeinrichtung zur Entfernung von Schotter und eines Teiles des Unterbaues und vorzugsweise eine Verdichtvorrichtung zur Verdichtung von im Bereich des Umbauwagens eingebrachtem Material aufweist.
  • Infolge der Geschwindigkeitserhöhungen, der höheren Achslasten und der dichteren Zugfolgen ist der Zustand des Schotterbettes und des Unterbaues vieler Eisenbahnstrecken den Belastungen nicht mehr gewachsen. Sanierung erfolgt durch Ausbau des Schotterbettes und eines Teiles des Unterbaues und Einbringung einer Planumsschutzschicht (PSS) aus Kies, Schlacke oder Lava, sowie eines neuen Schotterbettes. Diese Arbeiten werden bislang durch Abbau des Gleisrostes, Durchführung der vorerwähnten Arbeiten und Wiedereinbau des Gleises unter zwangsläufiger Inkaufnahme langer Sperrpausen des Baugleises und des Nachbargleises vorgenommen.
  • Die Bahnen erwarten Einrichtungen, die es ermöglichen, in kurzen, nächtlichen Sperrpausen (ca. 10 Std.) des Baugleises und keinerlei Inanspruchnahme des Nachbargleises die Planumsverbesserung vorzunehmen.
  • In diesem Sinne werden derzeit Eisenbahnbauzüge der eingangs erwähnten Art entwickelt, bei denen die Forderungen der Bahnen erfüllt und in einer nächtlichen Sperrpause die Planumsverbesserung bei liegenbleibendem Gleis vorgenommen werden soll.
  • Bei der Umsetzung dieser Idee in die Praxis ergibt sich eine Reihe von Detailproblemen. Insbesondere ist derzeit noch die Frage offen, wie das Kernstück der Einrichtung, nämlich der die Schrämeinrichtung und allenfalls weitere Bearbeitungseinrichtungen tragende Umbauwagen ausgestattet werden soll. Grundsätzlich besteht hier die Möglichkeit, erst an der Baustelle die Schrämeinrichtung und die Bearbeitungseinrichtungen am Umbauwagen zu montieren. Hiedurch fallen einige Probleme weg, die sich sonst durch das Einführen der Schrämeinrichtung in den Raum unterhalb der Schienen ergeben. Insbesondere müssen nicht unbedingt die Schienen aufgetrennt und angehoben werden, um insbesondere ein Absenken der Schrämeinrichtung zu ermöglichen. Durch den Zusammenbau der Einrichtung an der Arbeitsstelle vergeht jedoch wertvolle Zeit.
  • Es wurde daher bereits auch vorgeschlagen, die Schrameir.-richtung dauernd mit dem Umbauwagen zu verbinden. Um die Schrämeinrichtung hochschwenken und in diesem Zustand verfahren zu können, war es dabei jedoch notwendig, den Umbauwagen mit dreiachsigen Drehgestellen zu versehen und die die Drehgestelle überspannende Trägerbrücke in miteinander gelenkig verbundene Teile zu zerlegen, wobei die Schrämeinrichtung im Gelenkbereich angeordnet wurde. Nachteilig an dieser Konstruktion ist, daß ein erheblicher konstruktiver Aufwand getrieben werden muß, um die Vormontage der Aushubkette und deren Verfahren an die Arbeitsstelle zu ermöglichen.
  • Die Verwendung einer im Bergbau bekannten Schrämeinrichtung in Form einer beidseits von außen nach innen arbeitenden Schrämwalze, wie sie im Bergbau als Aufhauen-Helix bekannt ist, würde es an sich ermöglichen, die Schrämeinrichtung in den Raum unterhalb einer die Drehgestelle des Umbauwagens verbindenden Trägerbrücke einzuschwenken.
  • Ein wesentliches Problem ergibt sich bei der Verwendung einer derartigen, zwischen den Drehgestellen angeordneten Schrämeinrichtung bzw. anderen Bearbeitungseinrichtung jedoch dadurch, daß im Bereich von Kurven der seitliche Abstand zwischen der Trägerbrücke des Umbauwagens, welche die Bogensehne der Kurve bildet, und dem Gleis relativ groß wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Umbauwagen der eingangs genannten Gattung bereitzustellen, bei dem die Bearbeitungseinrichtungen im Betrieb, insbesondere in Kurven, immer in derselben seitlichen Lage gegenüber dem Gleis bzw. allenfalls auch in derselben Schräglage gegenüber der Horizontalen gehalten werden können. Außerdem soll das Einfädeln der Bearbeitungsvorrichtungen, insbesondere der Schrämeinrichtung, unter die Schienen und Schwellen auch bei größerer Längsausdehnung der Bearbeitungseinrichtungen in Vorschubrichtung erleichtert werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die vorzugsweise mit einer beiderseits von außen nach innen fördernden Schrämwalze versehene Schrämeinrichtung und allenfalls weitere Bearbeitungseinrichtungen an heb- und senkbaren, insbesondere in Form von Schalen ausgebildeten Tragbügeln gelagert sind, welche im Betrieb das Gleis untergreifen, wobei die Tragbügel quer zur Richtung einer die Drehgestelle des Umbauwagens verbindenden Trägerbrücke vorzugsweise mittels Hydraulikeinheiten verschiebbar sind und zumindest der die Schrämeinrichtung tragende Tragbügel um wenigstens eine, im wesentlichen horizontale Achse verschwenkbar ist.
  • Derartige an Tragbügeln gelagerte Bearbeitungseinrichtungen lassen sich beispielsweise an hydraulisch verstellbaren Parallelogrammlenkern in Kurven von der die Bogensehne der Kurve bildenden Trägerbrücke seitlich nach außen verschieben und somit im Betrieb immer in derselben seitlichen Lage gegenüber dem Gleis halten. Eine besonders vorteilhafte Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei sowohl im Bereich der Trägerbrücke, als auch am Tragbügel gelenkig bzw. schwenkbar gelagerte und mittels Hebeeinrichtungen um eine quer zur Trägerbrücke verlaufende Achse verschwenkbare Tragarme vorgesehen sind, welche vorzugsweise mittels einer Hydraulikeinheit gegenüber der Längsmittelebene des Umbauwagens schrägstellbar sind.
  • Diese Konstruktion mit Tragbügeln erlaubt insbesondere auch eine einfache Veränderung der Schräglage der Bearbeitungseinrichtungen, wenn die beiden Tragarme unabhängig voneinander, vorzugsweise durch Hydraulikeinrichtungen in ihrer Länge verstellbar sind, wodurch der Tragbügel samt der von ihm getragenen Bearbeitungseinrichtung um eine im wesentlichen horizontale, in Vorschubrichtung verlaufende. Achse schrägstellbar ist. Damit kann die Querneigung der neu einzubringenden Planumsschutzschicht gegenüber einer Horizontalen eingestellt werden, und zwar derart, daß im kontinuierlich fortschreitenden Betrieb auch bei außen überhöhten Kurven und damit quergeneigtem Umbauwagen immer dieselbe Schräglage der Bearbeitungseinrichtungen gegenüber der Horizontalen aufrecht bleibt.
  • Zum selben Zweck nämlich eine Schräglage der Bearbeitungseinrichtungen gegenüber einer Horizontalen einstellen zu können, kann aber alternativ auch vorgesehen sein, daß die Schrämeinrichtung und/oder weitere Bearbeitungseinrichtungen in der Unterseite des zugehörigen Tragbügels um eine in Vorschubrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert sind und mittels mindestens einer Hydraulikeinheit schrägstellbar sind.
  • Um ein Einfädeln der Bearbeitungseinrichtungen, insbesondere der Schrämeinrichtung, aus der Transportstellung unter einem aufgeschnittenen und einseitig angehobenen Schienenstrang zu erleichtern, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß zumindest der Tragbügel, an dem die Schrämeinrichtung gelagert ist, um eine quer zum Umbauwagen verlaufende, in der Höhe gegenüber der Trägerbrücke einstellbare Kippachse schwenkbar gelagert ist und mittels mindestens einer Hydraulikeinheit kippbar ist. Dabei ist es günstig, wenn die Hydraulikeinheit aus einem Kippzylinder besteht, dessen Gehäuse gelenkig mit der Trägerbrücke und dessen bewegliche Kolbenstange gelenkig mit dem Tragbügel verbunden ist. Andere Hydraulikeinheiten sind jedoch auch möglich.
  • Beim Transport dürfen die Bearbeitungseinrichtungen das Lichtraumprofil nicht überschreiten, wodurch ihre Breite (z.B. die Länge der Schrämwalze) begrenzt ist.
  • Um dennoch eine ausreichende Arbeitsbreite zu erreichen, ist gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung vorgesehen daß die Schrämwalze von einem Schlitten getragen ist, und daß dieser Schlitten bzw.
  • allenfalls die weiteren Bearbeitungseinrichtungen gegenüber dem jeweiligen Tragbügel quer zur Vorschubrichtung hin- und herverschiebbar sind.
  • 3er Abtransport des von der Schrämwalze gelösten Materials kann auf verschiedene Weise erfolgen, wobei durchaus Konstruktionen denkbar sind, bei welchen auch die das entfernte Material in Vorschubrichtung weiterführenden Bandförderer od.dgl. zusammen mit dem Umbauwagen an die Arbeitsstelle verfahrbar sind. Die Erfüllung dieser Auflage führt jedoch zu erheblichem Aufwand, weshalb es im allgemeinen günstiger sein wird, zumindest einen Teil der Fördereinrichtung für das von der Schrämeinrichtung ausgehobene Material erst an der Arbeitsstelle zu montieren.
  • Das Gewicht derartiger Förderer ist im Vergleich zu jenem der Schrämwalze selbst ja nur gering und daher auch mit dem an der Arbeitsstelle zur Verfügung stehenden Hilfseinrichtungen manipulierbar. Vorteilhaft ist eine Konstruktion, bei der der Schlitten einen schräg nach oben führenden Förderer trägt, der zu einem lösbar am Tragbügel befestigten Kettenförderer führt, welcher einen dem Verschiebeweg des Schlittens entsprechenden, querverlaufenden Teil und einen daran anschließenden, schräg nach oben in Vorschubrichtung verlaufenden Teil aufweist.
  • Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In dieser zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Gleissanierungszuges, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Gleisanlage, Fig. 3 einen die Schrameinrichtung umfassenden vergrößerten Ausschnitt des Umbauwagens aus Fig. 1, Fig. 4 in weiterer Vergrößerung die Lagerung der Schrämwalze im Schnitt nach der Linie A-B gemäß Fig. 3, Fig. 5 und 6 schematische Darstellungen entsprechend Fig. 4, Fig. 7 einen den Endteil des Umbauwagens, insbesondere eine Verdichtvorrichtung umfassenden vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, Fig. 8 einen weiter vergrößerten Querschnitt nach der Linie C-D in Fig. 7, Fig. 9 die zugehörige detaillierte Seitenansicht und Fig. 10 eine weitere Ausführungsvariante in einer schematischen Ansicht in Vorschubrichtung.
  • Kernstück des in Fig. 1 dargestellten Bauzuges ist der Umbauwagen 41. Dieser trägt unterhalb einer die Drehgestelle 10 verbindenden Trägerbrücke 11 eine Schrämeinrichtung mit einer Schrämwalze 12, welche bei liegendem Gleis unterhalb von Gleis und Schwellen das Schotterbett und einen Teil des Unterbaues entfernt und über einen Kettenförderer 14 in den Behälter 16 eines Abraumbeladewagens 15 abgibt, und weitere Bearbeitungseinrichtungen, beispielsweise eine Verdichtvorrichtung 13. Von dort gelangt der Abraum über einen Endlosförderer 17 in die Selbstentladewagen 19.
  • Diese sind von einer Lokomotive 20 verschiebbar, welche über die Oberleitung 9 mit Energie versorgt wird. Der Endlosförderer 17 wird von den abgeschrägten oberen Längsrändern der oben offenen Selbstentladewagen 19 und im Zwischenbereich zwischen dem letzten Selbstentladewagen 19 und dem Abraumbeladewagen 15 von Stelzen 18 getragen, welche auf den Schienen verfahrbar sind. Der Behälter 16 ist auf dem Abraumbeladewagen 15 in Längsrichtung verschiebbar, damit ein Vorschub des Umbauwagens 41 nicht automatisch zu einem Verschieben des Endlosförderers 17 gegenüber den Selbstentladewagen 19 führt und die Beladesituation berücksichtigt werden kann.
  • An dem Umbauwagen 41 schließt ein Wagen 8 an, welcher zur Materialübernahme aus den Schotter enthaltenden Materialwagen 5 und aus den mit Kies beladenen Materialwagen 1 dient. Die Materialwagen 1 bzw. 5 sind Flachwagen, beispielsweise des Typs Remms 665, auf deren Rungen 4 in Längsrichtung verlaufende Endlosförderer aufgesteckt sind.
  • In Fig. 1 sind nur die vorne liegenden Endlosförderer 3 für den Kies sichtbar, wogegen die entsprechenden Endlosförderer für den Schotter an der rechten Seite der Materialwagen 5 durch die Endlosförderer 3 verdeckt sind. Der Kies zur Bildung der Planumsschutzschicht wird von einem Lader 2 auf den Endlosförderer 3 aufgebracht und gelangt über dessen Teil 3' in den von der Schrämwalze 12 ausgehobenen Raum, sodaß er von der Verdichtvorrichtung 13 verdichtet werden kann. In ähnlicher Weise fördert der Lader 6 Schotter aus dem Materialwagen 5 in das auf der rechten Seite der Materialwagen 5 verlaufende Förderband über dessen vordersten Teil 7'.
  • Die Übernahme des Schotters auf dem Wagen 8 erfolgt im Abschnitt 7' dieses Endlosförderers, welcher den Schotter dem Umbauwagen 41 zuführt. Das Aufbringen des Schotters auf die durch den Rüttler 13 verdichtete Kiesschicht und dessen vorläufige Verdichtung ist aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht näher dargestellt.
  • Aus Fig. 2 ist zunächst der Zweck der Einrichtung nach Fig. 1 noch deutlicher ersichtlich. Ohne die Schwellen 26 und die Schienen 27 zu entfernen, soll die aus Schotter 23 bestehende Bettung sowie zumindest ein Teil des Unterbaues 25 abgetragen werden. Der ganze Vorgang muß innerhalb des durch die Oberleitungsmasten 28 und die Oberleitung 9 begrenzten Raumes erfolgen, ohne daß der Verkehr auf dem Nachbargleis (Schienen 27', Schwellen 26') beeinträchtigt wird. Die Planumsverbesserung erfolgt durch Einbringen einer Planumsschutzschicht aus Kies 24 od.dgl. und einer neuen Bettung aus Schotter 23.
  • Fig. 3 zeigt einen Teil des Umbauwagens 41 in Arbeitsstellung.
  • Im Betrieb befindet sich die Schrämwalze 12 unterhalb der durch Schienenheber 32 anhebbaren Schienen und Schwellen und entfernt das alte Schotterbett aus dem Raum unterhalb der Gleise. Über einen Kettenförderer 14 gelangt das Aushubmaterial in einen Behälter,von wo es durch ein Förderband in die zum Abtransport dienenden Wagen verfrachtet wird. Die Kontrolle der einzelnen Arbeitsvorgänge erfolgt von Bedienungsständen 31 aus.
  • Zum Übergang in die Transportstellung werden die Schienen - wie auch zum Einbringen der Bearbeitungseinrichtungen unter das Gleis - aufgeschnitten und angehoben, sodaß die Schrämwalze 12 in den Raum unterhalb der Trägerbrücke 11 eingeschwenkt werden kann. Der Kettenförderer 14 wird vorher entfernt. In gleicher Weise wie die Schrämwalze 12 werden auch die anderen Bearbeitungseinrichtungen, wie die Verdicntvorrichtung 13 und eine Glättwalze 56, welche, wie in Fig. 7 dargestellt, beim Betrieb die Gleise untergreifen, an der Schnittstelle ausgefädelt und so weit hochgeschwenkt, daß der Umbauwagen wie ein gewöhnliches Schienenfahrzeug verfahren werden kann.
  • Kern der Schrämeinrichtung ist eine elektrisch oder hydraulisch angetriebene Schrämwalze 12, welche von einem Schlitten 37 getragen wird. Um die Breite des Arbeitsbereiches der Walze 12 nicht auf die Länge der Walze 12 einzuschränken, ist diese samt dem Schlitten 37 in einer Tragplatte mittels einer Führung in Querrichtung verschiebbar geführt. Die Verschiebung erfolgt mittels einer nicht dargestellten Hydraulikeinheit, welche wahlweise an der linken oder rechten Seite der Tragplatte befestigt werden kann. Die Befestigung erfolgt jeweils auf der näher zur Mitte des Bahnkörpers liegenden Seite der Tragplatte, da der Ausschub, wie aus Fig. 2 hervorgeht, auf der Außenseite größer sein muß.
  • Der Abtransport des von der Schrämwalze 12 mittels der schraubenlinienförmig angeordneten Schneiden 21 zur Mitte transportierten Materials erfolgt über den Förderer 30, welcher auf dem Schlitten 37 fest montiert ist und daher die Bewegung der Schrämwalze 12 mitmacht. Der Förderer 30 übergibt das ausgehobene Material an einen Kettenförderer 14, welcher an der Arbeitsstelle außenseitig am Umbauwagen 41 montiert ist. Die Ausführung eines solchen Kettenförderers mit Kette und von dieser gezogenen Kratzern ist an sich bekannt. Es empfiehlt sich, im Krümmungsbereich dieses Förderers von einem querlaufenden in einen ansteigenden, in Vorschubrichtung verlaufenden Teil, statt feststehender Seitenwände ein die Bewegung der Kratzer mitmachendes, umlaufendes Rillenrad anzuordnen, um die Bewegung durch die Kurve zu erleichtern. Die gezeigte Montage des Kettenförderers 14 entspricht der Arbeit am linken Gleis einer zweigleisigen Strecke. Bei Arbeiten im Bereich des rechten Gleises wird der Kettenförderer 14 ebenso wie die nicht dargestellte Hydraulikeinheit spiegelbildlich montiert.
  • Aus Fig. 3 und 4 ergibt sich im Detail die Art, in welcher die Schrämeinrichtung als Ganzes in verschiedenen Richtungen bewegt werden kann. Getragen wird die Schrämeinrichtung von Tragarmen 36, welche an Winkelhebeln 34 angelenkt sind, an denen als Hebezylinder 33 ausgebildete Hebeeinrichtungen zum Heben und Senken der Schrämeinrichtung angelenkt sind. Befestigt sind die Tragarme 36 an einer im Betriebszustand die Schwellen und Schienen unterfassenden Schale bzw. Tragbügel 42, welche gegenüber den Tragarmen 36 einerseits normal zur Zeichenebene in Fig. 3, andererseits um eine Kippachse 44 verschwenkbar ist.
  • Die Verschwenkung um die Kippachse 44 erfolgt mittels der als Kippzylinder 45 ausgebildeten Hydraulikeinheiten, welche parallel zu den Tragarmen 36 verlaufen und ebenso wie die links und rechts angeordneten Tragarme 36 in ihrer eigenen Ebene verschwenkbar sind. Die Tragarme 36 und die Kippzylinder 45 bilden somit, wie besonders aus Fig. 4 hervorgeht, zwei Paare von Parallelogrammlenkern, welche durch Verlängern oder Verkürzen der Hydraulikeinheit 46 wahlweise in Vorschubrichtung nach rechts oder links schräggestellt werden können. Dadurch besteht die Möglichkeit, in Kurven die Schrämeinrichtung quer zur Trägerbrücke 11 parallel zu verschieben.
  • Um die Neigung der Schrämeinrichtung und des damit verbundenen Rüttlers 49 relativ zu einer quer zum Gleis verlaufenden Horizontalen einstellen zu können, sind an der Unterseite der Schale 42 Schwenklager 48 vorgesehen, um welche die Schrämeinrichtung 12 samt dem daran befestigten Rüttler 49 mittels der Hydraulikeinheiten 47 verschwenkt werden kann.
  • Fig. 5 und 6 zeigen wie durch Verschwenkung der Tragarme 36 die Querverschiebung gegenüber dem (außen überhöhten) Gleis 26, 27, welche die Schale 42 in einer Kurve erfährt, wieder ausgeglichen werden kann. In Fig. 5 ist die Normalstellung gezeigt, in welcher die Längsmittelebene 61 des Wagens, die Längsmittelebene 62 des Gleises und die Vertikale 63 zusammenfallen. Schräg gestellt zur Horizontalen ist lediglich die Schrämeinrichtung mit der Schrämwalze 12, da die Planumsschutzschicht aus Kies 24, wie aus Fig. 2 hervorgeht, schräg verlaufen soll.
  • Erfolgen die Umbauarbeiten in einer Kurve, so laufen die Schwellen 26 schräg zur Vertikalen 63. Hieraus ergeben sich jedoch keine besonderen Probleme, da die Mittelebene 62 des Gleises und die Mittelebene 61 des Umbauwagens in gleicher Weise schräg gestellt werden. Wohl aber ist es notwendig, die seitliche Verschiebung der Schale 42 der Schrämeinrichtung, die durch den Verlauf der Trägerbrücke 11 in der Kurvensehne hervorgerufen wird, auszugleichen, was durch Schrägstellung der Tragarme 36 sowie der in Fig. 5 und 6 nicht dargestellten Kippzylinder 45 erfolgt.
  • Die seitliche Auslenkung der in Fig. 7 und 9 dargestellten, aus mehreren Rüttlern bestehenden Verdichtvorrichtung 13 erfolgt in ähnlicher Weise über Tragarme 52, welche über Hebezylinder 50 ausgebildete Hebeeinrichtungen und Winkelhebel 51 einen die Schienen untergreifenden Tragbügel 54 anheben oder absenken können. Auch hier erfolgt die Parallelverschiebung des Tragbügels 54 durch Verlängern oder Verkürzen einer Hydraulikeinheit 53, wobei eine Vereinfachung allerdings insofern gegeben ist, als keine Verschwenkung des Tragbügels 54 um eine quer zu den Schienen verlaufende Kippachse notwendig ist und daher der Tragbügel 54 auch nur an einem Paar von Parallelogrammlenkern befestigt werden muß.
  • Die Schrägstellung der Verdichtvorrichtung 13 erfolgt ähnlich jener der Schrämeinrichtung durch eine einseitig am Tragbügel 54 angeordnete Hydraulikeinheit 66. Um Längskräfte von der Hydraulikeinheit 66 abzuhalten, dient ein Stabilisator in Form eines Winkelhebels 67. Der gleichmäßigen Verteilung des Schotters vor den Rüttlern dient eine zur Mitte hin fördernde Schnecke 65, deren linke und rechte Hälfte entgegengesetzten Drehsinn aufweisen.
  • Ergänzt wird die Ausstattung des Umbauwagens 41 (vgl. Fig. 3 und 7) außer durch die an sich bekannten und daher hier nicht näher beschriebenen Schienenheber 32 durch eine weitere Bearbeitungseinrichtung, nämlich eine über Parallellenker 59 stets horizontal gehaltene Glättplatte 56, die mittels einer Hydraulikeinheit 60 auf die gewünschte Höhe gebracht werden kann. Eine Verteilerschnecke 55 dient dabei dazu, das Material vor der Glättplatte zu verteilen. Eine Druckwalze 57 bringt die Schienen in die ursprüngliche Lage, nachdem eine drehbare Bürste 58 die Schwellen von Schotter und Kies gereinigt hat.
  • Eine seitliche Auslenkung ist hier nicht mehr erforderlich, wenn sich die Glätteinrichtung nahe dem Drehgestell 10 befindet und daher auch in Kurven fast genau symmetrisch zum Gleis liegt. Liegt diese Bearbeitungseinrichtung 56 ebenfalls weiter vom Drehgestell 10 entfernt, so ist es natürlich möglich, auch hier einen zumindest seitlich gegenüber der Trägerbrücke 11 verschiebbaren Tragbügel bzw. Schalen vorzusehen.
  • In Fig. 10 ist eine weitere Variante der Lagerung bzw. Verstellmöglichkeit der Schrämeinrichtung 12 dargestellt, die sich von der in Fig. 4 gezeigten im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß die Schrägstellung der Schrämwalze 12 nicht wie in Fig. 4 dargestellt um das Schwenklager 48 mittels der Hydraulikeinheiten 47 gegenüber der Schale 42 erfolgt, sondern durch eine in dieser Richtung schrägstellbare Schale 42. Hiezu sind mittels Hydraulikeinheiten 90 unabhängig voneinander in ihrer Länge verstellbare Tragarme 36 vorgesehen. Auch die Kippzylinder 45 sind verschieden eingestellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann die Schrämwalze andere Schneiden als die dargestellten durchgehenden, schraubenförmigen Blätter aufweisen. Es sind z.B. auch einzelne schräggestellte Schneidezähne auf einer zylindrischen Oberfläche geeignet, um Material zu entfernen und zur Mitte zu fördern. Neben Schrämwalzen sind auch Räumketteneinrichtungen als Schrämeinrichtung möglich.
  • Die wesentlichen Funktionen der dargestellten Einrichtung bestehen darin, in kontinuierlich fortschreitender Arbeitsweise sowohl auf Geraden als auch in Kurven Material aus dem Bereich vor der Schrämwalze 12 über die Schwellenbreite hinaus zu entfernen und durch den Kettenförderer 14 abzutransportieren. Der Boden des freigelegten Raumes wird zunächst durch einen Rüttler 49 planiert und anschließend über den längsverschiebbaren Abschnitt 3' eines Endlosförderers für Kies od.dgl. mit einer schräg zur Horizontalen verlaufenden Planumsverbesserungsschicht bedeckt. Diese wird durch die Verdichtvorrichtung 13 verfestigt, woraufhin über den ebenfalls längsverschiebbaren Teil 7' des Förderbandes 7 Schotter zugeführt und durch die Glättplatte 56 so weit verdichtet wird, daß die bearbeitete Stelle vom Umbauwagen 41 befahren werden kann. Selbstverständlich ist es notwendig, vor Aufnahme eines Dauerbetriebes den Schotter durch übliche Gleisstopfmaschinen noch weiter zu verdichten.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Auf Schienen verfahrbarer Umbauwagen für Gleisanlagen, der zur Bearbeitung der Bettung aus Schotter und eines Teiles des Unterbaues aus dem Bereich unterhalb der den Umbauwagen tragenden Schienen mindestens eine heb-und senkbare Bearbeitungseinrichtung, insbesondere eine Schrämeinrichtung zur Entfernung von Schotter und eines Teiles des Unterbaues und vorzugsweise eine Verdichtvorrichtung zur Verdichtung von im Bereich des Umbauwagens eingebrachtem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit einer beiderseits von außen nach innen fördernden Schrämwalze (12) versehene Schrämeinrichtung (12,37) und allenfalls weitere Bearbeitungseinrichtungen (13) an heb- und senkbaren, insbesondere in Form von Schalen ausgebildeten Tragbügeln (42,54) gelagert sind, welche im Betrieb das Gleis (26,27) untergreifen, wobei die Tragbügel (42,54) quer zur Richtung einer die Drehgestelle (10) des Umbauwagens (41) verbindenden Trägerbrücke (11) vorzugsweise mittels Hydraulikeinheiten (46,53) verschiebbar sind und zumindest der die Schrämeinrichtung (12,37) tragende Tragbügel (42) um wenigstens eine, im wesentlichen horizontale Achse verschwenkbar ist.
  2. 2. Umbauwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Tragbügel (42), an dem die Schrämeinrichtung (12,37) gelagert ist, um eine quer zum Umbauwagen (41) verlaufende, in der Höhe gegenüber der Trägerbrücke (11) einstellbare Kippachse (44) schwenkbar gelagert ist und mittels mindestens einer Hydraulikeinheit (45) kippbar ist.
  3. 3. Umbauwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikeinheit aus einem Kippzylinder (45) besteht, dessen Gehäuse gelenkig mit der Trägerbrücke (11) und dessen bewegliche Kolbenstange gelenkig mit dem Tragbügel (42) verbunden ist.
  4. 4. Umbauwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sowohl im Bereich der Trägerbrücke (11), als auch am Tragbügel (42,54) gelenkig bzw.
    schwenkbar gelagerte und mittels Hebeeinrichtungen (33,50) um eine quer zur Trägerbrücke verlaufende Achse verschwenkbare Tragarme (36,52) vorgesehen sind, welche vorzugsweise mittels einer Hydraulikeinheit (46,53) gegenüber der Längsmittelebene des Umbauwagens schrägstellbar sind.
  5. 5. Umbauwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragarme (36) unabhängig voneinander, vorzugsweise durch Hydraulikeinrichtungen (90) in ihrer Länge verstellbar sind, wodurch der Tragbügel (42) samt der von ihm getragenen Bearbeitungseinrichtung (12,37) um eine im wesentlichen horizontale, in Vorschubrichtung verlaufende Achse schrägstellbar ist.
  6. 6. Umbauwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämeinrichtung (12,37) und/oder weitere Bearbeitungseinrichtungen (13) in der Unterseite des zugehörigen Tragbügels (42,54) um eine in Vorschubrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert sind und mittels mindestens einer Hydraulikeinheit (47,66) schrägstellbar sind.
  7. 7. Umbauwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämwalze (12) von einem Schlitten (37) getragen ist, und daß dieser Schlitten (37) bzw. allenfalls die weiteren Bearbeitungseinrichtungen gegenüber dem jeweiligen Tragbügel (42) quer zur Vorschubrichtung hin- und herverschiebbar sind.
  8. 8. Umbauwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (37) einen schräg nach oben führenden Förderer (30) trägt, der zu einem lösbar am Tragbügel (42) befestigten Kettenförderer (14) führt, welcher einen dem Verschiebeweg des Schlittens (37) entsprechenden, querverlaufenden Teil und einen daran anschließenden, schräg nach oben in Vorschubrichtung verlaufenden Teil aufweist.
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