DE2930880A1 - Haarspuelmittel - Google Patents

Haarspuelmittel

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Description

Haarspülmittel
Die Erfindung bezieht sich auf Spülmittel zur Verwendung bei der Haarbehandlung, die extrem wirksam sind, insbesondere auf ein neues Haarspülmittel mit wenigstens einem Bernsteinsäurederivat als wesentlichem Bestandteil und wenigstens einem quaternären Ammoniumsalz als weiterem wesentlichem Bestandteil.
Bekannte Haarspülmittel umfassen im allgemeinen quaternäre Ammoniumsalze als wirksame Bestandteile und wurden dazu verwendet, zu verhindern, daß das mit Seifen oder Shampoos gewaschene Haar knistert, verschlungen oder beim Kämmen
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statisch aufgeladen wird. Haarspülmittel sollten in erster Linie flexibel, glatt und antistatisch machende Eigenschaften beim Haar bewirken. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die quaternären Ammoniumsalze, die einzig wirksame Bestandteile der herkömmlichen Haarspülmittel sind, nicht ausreichen, um dem Haar die gewünschte Geschmeidigkeit und Glätte zu verleihen. Aufgrund dieses Problems mit den quaternären Ammoniumsalzen haben sie derzeit ihre Überlegenheit als Bestandteile für Haarspülmittel verloren.
Eine fortgeschrittenere Praxis besteht darin, in die Mittel der oben beschriebenen Art Fette und fettige öle, wie höhere Alkohole, Glyceride, flüssige Paraffine und dergleichen, einzuarbeiten. Solche Spülmittel waren jedoch nicht ganz zufriedenstellend für die Behandlung des Haares, um es sich weich und fest anfühlen zu lassen und leicht kämmbar zu machen.
In Anbetracht der vorstehenden Nachteile der derzeit bestehenden Techniken wurde nun eine intensive Untersuchung zahlreicher Bernsteinsäurederivate vorgenommen, und als Ergebnis wurde gefunden, daß einige bestimmte Bernsteinsäurederivate in Kombination mit quaternären Ammoniumsalzen verwendet werden können und so die Grundlage eines neuen Haarspülmittels bilden, das die Mangel der herkömmlichen Haarspülmittel überwindet und sich durch verbesserte Spüleigenschaften auszeichnet, wie ausgezeichneten weichen und haarfestigenden Griff und ausgezeichnete Kämmbarkeit sowie geringstes Fliegen des Haares. Auf der Grundlage dieser Feststellung wurde die Erfindung entwikkelt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Haarspülmittel, das als ersten wesentlichen Bestandteil wenigstens ein Bernsteinsäurederivat der Formel (I),
R-CHCOOX
CH2COOY
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worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen und X und Y jeweils ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall, Ammonium oder ein Alkanolamin mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen bedeuten, und als zweiten wesentlichen Bestandteil wenigstens ein quaternäres Ammoniumsalz der Formel (II) ,
R1 \ /^ R3
R2
(ID
worin entweder eine oder zwei der Gruppen R1, R2, Ro und R, langkettige Alkyl-oder langkettige Hydroxyalkylgruppen mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, der Rest Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Benzylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Polyoxyäthylengruppen mit einer Gesamtadditionsmolzahl von weniger als 10 bei Äthylenoxid, und X ein Halogenatom oder eine Alkylsulfatgruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen bedeuten, aufweist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verstärken die Bernsteinsäurederivate der Formel (I) in Kombination mit den quaternären Ammoniumsalzen der Formel (II) stark die gewünschten Spüleigenschaften. Solche Eigenschaften können durch die quaternären Ammoniumsalze alleine nicht erzielt werden.
Die vorstehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Alle Prozentsätze sind dabei auf das Gewicht bezogen, sofern nicht anders angegeben.
Von den Bernsteinsäurederivaten der Formel (I), die als eine erste Gruppe wesentlicher Bestandteile des erfindungs-
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gemäßen Mittels brauchbar sind, sind besonders solche,in denen R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, und X und Y jeweils ein Wasserstoffatom, Natrium oder Triäthanolamin bedeuten, besonders erwünscht. Typische Beispiele für diese Derivate sind Dodecylbernsteinsäure, das Salz der Oley!bernsteinsäure und des Triäthanolamins, das Natriumsalz der Isostearylbernsteinsäure, das Natriumsalz der 2-Äthylhexy!bernsteinsäure, das Octylbernsteinsäure/Triäthanolamin-Salz, Myristy!bernsteinsäure und dergleichen.
Die ersten Bestandteile oder Verbindungen der Formel (I) werden vorteilhafterweise in Mengen von etwa 0,1 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 5 %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, zugesetzt.
Typische Beispiele für die quaternären Ammoniumsalze der Formel (II), die als zweite Gruppe wesentlicher Bestandteile für das erfindungsgemäße Mittel brauchbar sind, schließen z.B. Distearyldimethylammoniumchlorid, Stearyltrimethylammoniummethylsulfat, N-Stearyl-N,N,N-tri(polyoxyäthylen)ammoniumchlorid mit einer Gesamtadditionsmolzahl von 3 bei Äthylenoxid, Cetyltriäthylammoniumbromid, Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid und dergleichen ein.
Die zweiten Bestandteile oder Verbindungen der Formel (II) werden vorteilhafterweise in Mengen von etwa 0,1 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 5 %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, zugesetzt.
Das erfindungsgemäße Haarspülmittel kann durch Mischen wenigstens eines Bernsteinsäurederivats der Formel (I) mit wenigstens einem quaternären Ammoniumsalz der Formel (II) und Lösen oder Dispergieren des erhaltenen Gemische in einem flüssigen Träger, wie Wasser oder einem anderen ge-
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eigneten Lösungsmittel, wie Äthylenglykol, Äthylalkohol, Glycerin, Propylenglykol oder dergleichen, hergestellt werden. In einem solchen Fall sollte das in Form einer wäßrigen Lösung mit 5 %iger Konzentration hergestellte Mittel auf einen pH-Wert von 3 bis 8, wie auf dem Fachgebiet allgemein bekannt, eingestellt werden.
Für das erfindungsgemäße Haarspülmittel können andere geeignete Hilfsstoffe verwendet werden, dazu gehören zum Beispiel Fette und fettige öle, wie höhere Alkohole, Glyceride, Kohlenwasserstoffe und Ester, nicht-ionische grenzflächenaktive Mittel, keimtötende Mittel, Pigmente, Parfüms und dergleichen, die alle in den herkömmlichen Haarspülmitteln breite Verwendung gefunden haben. Diese Hilfsstoffe können einzeln oder in Kombination in jeder angemessenen Weise eingearbeitet werden. So kann das erfindungsgemäße Mittel in Form einer Lösung, Suspension, Dispersion oder Emulsion in wäßrigen Medien vorliegen.
Nach dieser allgemeinen Beschreibung wird die Erfindung noch besser durch die Bezugnahme auf bestimmte spezielle Beispiele verständlich, die lediglich der Veranschaulichung, nicht einer Eingrenzung dienen.
Beispiel I
Zwei Haarspüllösungen wurden durch Lösen von jeweils 10 g der nachfolgend beschriebenen Testmittel in 500 ml Wasser hergestellt. Zwei Haarsträhnen oder -büschel, zusammengebunden und mit einem handelsüblichen Shampoo gewaschen, jede Strähne von 20 cm Länge und 20 g Gewicht, wurden 30 s in jede der Testlösungen eingetaucht. Dann wurden sie mit fließendem Wasser 30 s gewaschen und mit einem Handtuch ausgedrückt. Zu Vergleichszwecken wurde eine der feuchten Strähnen, so wie
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'/{. 293088Q
A B
2,0 % 2,0
0,5 % 0,3
0,3 % 0,3
- 1,0
Rest Rest
5,0 5,0
sie war, zur Beurteilung verwendet, während die andere durch 12stündiges Liegen bei Raumtemperatur getrocknet wurde.
Die erhaltenen Ergebnisse zeigt Tabelle 1.
Die Test-Haarspülmittel setzten sich wie folgt zusammen:
Distearyldimethylammoniumchlorid Monostearyltrimethylammoniumchlorid Myristylalkohol Dodecy!bernsteinsäure Wasser
pH (5%ige Lösung)
A: Kontrolle
B: Erfindungsgemäß
Eine Bewertung der endgültigen Spüleigenschaften durch die Testmittel wurde wie folgt durchgeführt:
1) Weicher und haarfestigender Griff
Diese Eigenschaft wurde durch eine Gruppe von 10 Prüferinnen beurteilt, die jede der behandelten Strähnen mit ihren Fingern berührten und schließlich als befriedigend erfühlten.
2) Kämmbarkeit
Diese Eigenschaft wurde aus den Spannungen beurteilt, die auf jede Strähne ausgeübt wurden, die an einem Spannungsmesser aufgehängt war, wenn sie mit einer Geschwindigkeit von 1 s/Zug gekämmt wurde.
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3) Das Fliegen des Haares
Nach ihrer Verwendung im Zusammenhang mit der Kämmbarkeit wurden die Strähnen weitere 24 h in einer Kammer mit einer Umgebungstemperatur von 25 C und einer relativen Feuchtigkeit von 25 % gelassen. Jede Strähne wurde dann mit einer Nylonhaarbürste gebürstet, und dabei wurde das Fliegen des Haares beobachtet. Wie üblich bedeutet das Symbol O kein Auftreten, während X in der Tabelle 1 das Auftreten be deutet.
Tabelle 1
Bewertung naß trocken
ABA B
weicher, haarfestigender Griff
(Person) 0 10
Kämmbarkeit (p) 90,5 60,3 114,4 81,3
Fliegen des Haares
X 0
Beispiel II
Zwei Haarspüllösungen wurden mit den nachfolgend beschriebenen Testmitteln hergestellt. Die endgültigen Spüleigenschaften wurden nach den gleichen Testmethoden, wie in Beispiel I angewandt, beurte i11.
Die erzielten Ergebnisse zeigt Tabelle 2.
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Die Testverbindungen hatten folgende Zusammensetzungen:
Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid
Oleylbernsteinsäure-Triäthanolamin-Salz
Baumwollsamenöl
kationisch polymerisierte Cellulose (Polymer-JR-400)
Wasser
pH (5%ige Lösung) C: Kontrolle D: Erfindungsgemäß
1,0 % 1,0 %
1,0
0,5 % 0,5
1 ,0 % 1,0
Rest Rest
5,0 % 5,0
Tabelle
Bewertung
naß
trocken
weicher, haarfestigender
Griff (Person)
1 9 2 8
Kämmbarkeit (p) 73,5 42,1 86,0 52,1
Fliegen des Haares X 0
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Claims (5)

Patentansprüche
1) Haarspülmittel mit als erstem wesentlichem Bestandteil wenigstens einem Bernsteinsäurederivat der Formel (I)
R-CHCOOX ,T,
I (D ,
CH2COOY
worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen und X und Y jeweils ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall.. Ammonium oder ein Aikanolamin mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen bedeuten, und als zweitem wesentlichem Bestandteil wenigstens einem quaternären Ammoniuntsalz der Formel (II)
R1 ^ / R3 1 +
X (II),
worin entweder eine oder zwei der Gruppen. "R*, R,.,. E- und R- langkettige Alkyl- oder iangkettige fivOroxyalky!gruppen mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, die übrigen Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Benzylgruppei: mit. 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Polyoxyäthylengrupnen mit einer GesEUTitadditionsmclzah."
von weniger als 10 bei Kxhylenoxiö und Z ein Halogenaror:
oder eine Alkylsuifatgruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen bedeutet,
2) Haarspülmittel nach Anspruch 1, dessen erster und zweiter wesentlicher Bestandteil jeweils irj Mengen von 0,1 bis 20 %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten ist.
f)> 3 0 0 0 8 / η 7 1 3
3) Haarspülmittel nach Anspruch 1 oder 2, dessen erster wesentlicher Bestandteil in Mengen von 0,5 bis 5 %,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten ist.
4) Haarspülmittel nach Anspruch 1 oder 2, dessen zweiter wesentlicher Bestandteil in Mengen von 0,5 bis 5 %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten ist.
5) Haarspülmittel nach Anspruch 1, dessen erster wesentlicher Bestandteil ein Bernsteinsäurederivat ist, worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und X und Y jeweils ein Wasserstoffatom,
Natrium oder Triäthanolamin bedeuten.
030008/071 3
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