DE3527875C1 - Vorrichtung zum Ausrichten eines zu befuellenden Sackes - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten eines zu befuellenden Sackes

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DE3527875C1
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Helmut 4540 Lengerich Hüwelmann
Konrad Tetenborg
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
    • B65H9/106Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using rotary driven elements as part acting on the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten des jeweils vorderen Sackes einer von einer SchuppenbandroHe abgewickelten, aus geschuppt übereinanderliegenden Säcken, deren offenen Einfüllenden nach vorne weisen, bestehenden Sackschuppe auf die Greiforgane einer die Säcke zu einer Füllvorrichtung überführenden Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art, die zwar dem Überführen des jeweils vorderen Sackes der von einer SchuppenbandroHe abgewickelten Sackschuppe zu einer Füllvorrichtung dient, bei der aber die jeweils zu befüllenden Säcke nicht besonders auf die Greif arme der zu der Füllvorrichtung überführenden Einrichtung ausgerichtet werden, ist aus der DE-OS 28 04 178 bekannt.
Die aus einer Sackschuppe zu vereinzelnden Säcke können jedoch leicht verrutschen, so daß sie durch ein Förderband allein nicht mit genügender Sicherheit in eine lagerichtig ausgerichtete Position gefördert werden können, die eine störungsfreie Übernahme durch die Greiforgane der Überführungseinrichtung gewährleistet. Weiterhin können die Säcke außermittig, also seitenversetzt, zugeführt werden und aufgrund unvermeidbarer Herstellungstoleranzen unterschiedliche Breiten aufweisen. Eine störungsfreie Übernahme durch die Greiforgane ist aber nur gewährleistet, wenn die Säcke auch bei unterschiedlichen Breiten mittig ausgerichtet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die eine Ausrichtung der Vorderkanten sowie eine Mittenausrichtung der jeweils zu befüllenden Säcke auf die Greiforgane der diese zu der Füllvorrichtung überführenden Einrichtung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Sollte die Vorderkante des Einfüllendes des zur Befüllung bereitzulegenden Sackes nicht rechtwinklig zur Förderrichtung sein, erfolgt eine Ausrichtung dadurch, daß das eine Klemmrollenpaar, das aus der Andrückrolle und der antreibbaren Gegendruckrolle besteht, angehalten wird, sobald dieses die Vorderkante des Sackes in die ausgerichtete Überführungsstellung gefördert hat, und daß das andere Klemmrollenpaar den Sack unter Drehung um die durch die Klemmung des ersten Klemmrollenpaares geschaffene Drehachse solange weiterfördert, bis auch der zurückgebliebene Teil der Vorderkante des Einfüllendes die ausgerichtete Stellung erreicht hat.
Durch Verfahren des Wagens, in dem die Andrückrollen und die Gegendruckrollen mit ihren Antrieben gelagert sind, läßt sich der zum Befüllen bereitzulegende Sack neben der Ausrichtung seiner Vorderkante auch seitlich ausrichten, wenn dieser einen seitlichen Versatz
erfahren haben sollte.
In der ausgerichteten Stellung kann der Sack beispielsweise von einem schwenkbaren Greifer erfaßt und auf den Fülltrichter einer Füllvorrichtung aufgeschoben werden, wie er in der DE-OSA 28 21 273 beschrieben worden ist.
Vorrichtungen zum Ausrichten von Bogen oder Schlauchabschnitten sind aus den DE-AS 11 80 378 und 21 44 950 an sich bekannt.
Nach einer erfinderischen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die die Taster bildenden Fotozellen jeweils eine der größten zu erwartenden Breitentoleranz der Säcke entsprechende Länge in Querrichtung aufweisen und daß zur Mittenausrichtung der Antriebsmotor solange eingeschaltet bleibt, bis beide Fotozellen durch die Sackränder gleichmäßig weit abgedunkelt sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, auch unterschiedlich breite Säcke mittig auf die Greiforgane auszurichten. Statt einer Fotozelle können auch mehrere Fotozellen auf einer Querlinie nebeneinander angeordnet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in Förderrichtung hinter den die vordere Kante des Einfüllendes erfassenden Tastern ein weiterer Taster angeordnet ist, der den Antrieb des Förderbandes bei seiner Betätigung stillsetzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum intermittierenden Transport der Sackschuppe und zum Ausrichten des jeweils vorderen zu befüllenden Sackes in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 den in F i g. 1 strichpunktiert eingekreisten Teil der Vorrichtung in vergrößerter Darstellung.
Das Maschinengestell besteht aus Seitengestellen 1,2, die über mehrere Traversen, von denen beispielsweise die Traverse 3 dargestellt ist, miteinander verbunden sind. Die beiden Seitengestelle 1 und 2 sind von einem Tischblech 4 abgedeckt. Über mehrere parallel zueinander angeordnete Transportbänder 5, deren Umlenkrollen mit 6 und 7 bezeichnet sind, wird die von der nicht dargestellten Sackrolle abgewickelte Sackschuppe herantransportiert, wobei die Förderbänder über einen Motor 8 in an sich bekannter Weise angetrieben werden. Oberhalb der Transportbänder 5 sind 4 federnd gelagerte Andrückrollen 9 vorgesehen, welche von oben auf der einlaufenden Sackschuppe im Bereich des Förderbandes 5a aufliegen. Die Schwinghebel 10 dieser Andrückrollen sind an einem Träger 11 gelagert, welcher mit zwei Quertraversen 12 und 13 fest verbunden ist. Die Traversen 12 und 13 überragen die beiden Seitengestelle 1 und 2 nach außen und sind fest mit senkrechten Profilen 14 und 15 verschweißt, welche ihrerseits an den Seitengestellen 1 und 2 befestigt sind.
Die Traverse 13 trägt, wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, auf- und abfahrbare Haltestempel 16.
An das abgabeseitige Ende der Transportbänder schließt sich eine Einrichtung zum Ausrichten der Säcke an. Sie besteht im wesentlichen aus einem Wagen 17, der aus zwei Profilen 18 und einer diese miteinander verbindenden Abdeckplatte 19 besteht. Wie die F i g. 2 zeigt, überragt der Wagen 17 die beiden Seitengestelle 1 und 2. Mittels Rollen 20 ist der Wagen 17 in Führungsschienen 21 und 21a verfahrbar. Letztere sind über Zwischenstücke 22 fest mit U-Profilen 23 verbunden, welche von den Seitengestellen 1 und 2 gehalten werden.
Ein Längsprofil, nämlich das Längsprofil 18 trägt eine Zahnstange 24, in die ein Ritzel 25 eingreift, welches mit einem Getriebemotor 26 verbunden ist. Über diesen Getriebemotor kann der Wagen 17 um ein von nicht dargestellten Endanschlägen begrenztes Maß zu beiden Seiten hin verfahren werden. Die Führungsschienen 21 und 21a erstrecken sich nicht über die ganze Breite des Tisches. Ihre Länge ist in der F i g. 2 mit X gekennzeichnet.
Mit den Führungsschienen 21a sind im Bereich der beiden Seitengestelle 1 und 2 Initiatoren 27 und 28 verbunden, die mit Schaltplatten 29 und 30 zusammenwirken, wobei letztere in den beiden Endbereichen der Längsprofile 18 mit diesen verbunden sind.
Der Wagen 17 ist an seinen beiden Enden mit jeweils einer Abschlußplatte 31 bzw. 32 fest verbunden, wobei die beiden Abschlußplatten oberhalb des Tischbleches 4 über eine Welle 33 miteinander verbunden sind, die die Abschlußplatten beidendig nach außen hin überragt. Auf die nach außen ragenden Enden der Welle 33 sind Schwenkhebel 34 und 35 aufgesetzt, deren der Welle 33 abgewandte Enden mit Kolbenstangen von pneumatischen Kolbenzylindereinheiten 36 und 37 gelenkig verbunden sind. Die Kolbenzylindereinheiten ihrerseits sind über Konsolen 38 von den Abschlußplatten 31 und 32 getragen.
Aus der F i g. 2 ist zu erkennen, daß auf die Welle 33 zwei Halter 38 und 39 aufgesetzt sind, die Gegendruckrollen 40 und 41 tragen. Diese Gegendruckrollen arbeiten mit Transportrollen 42 und 43 zusammen, die getrennt voneinander durch Motoren 44, 45 angetrieben werden können.
In Transportrichtung gesehen befindet sich unmittelbar hinter dem Wagen 17 oberhalb des Tischbleches eine Fotozelle 46. Mit Abstand zu dieser Fotozelle 46 sind vier weitere Fotozellen 47, 48 und 49, 50 ebenfalls oberhalb der Tischplatte angeordnet. Ihre Befestigung ist in F i g. 1 angedeutet.
Nachstehend wird die Funktion der Vorrichtung erläutert:
Zunächst befinden sich die Gegendruckrollen 40, 41 in ihrer hochgeschwenkten Stellung.
Die von einer Rolle gewickelten Säcke gelangen in Schuppenformation auf den Tisch 4 und werden von den Förderbändern 5 so weit transportiert, bis die vordere Kante 51 des Sackes 52 die Fotozelle 46 erreicht hat, durch die dann der Antriebsmotor 8 ausgeschaltet wird. Nachdem dies geschehen ist, fahren die Haltestempel 16 herunter und drücken den nachfolgenden Sack 52a gegen die stillstehenden Transportbänder 5. Sodann senken sich die Gegendruckrollen 40,41 auf die Transportrollen 42,43 ab. Danach werden die Motoren 44 und 45 eingeschaltet und hierdurch der erste Sack 52 in Transportrichtung vorgezogen, und zwar so lange, bis die Vorderkante 51 eine der beiden Fotozellen 47 oder 48 abdunkelt. In der Annahme, daß die Fotozelle 47 zuerst abgedunkelt worden ist, schaltet der Motor 44 ab, während der Motor 45 so lange weiterläuft, bis auch die Fotozelle 48 abgedunkelt ist. Die vordere Sackkante 51 ist dann genau rechtwinkelig zum Tischblech 4 ausgerichtet.
Falls nun in dieser Lage nur eine der Fotozellen 49 oder 50 abgedunkelt ist, liegt der Sack 52 seitenversetzt auf dem Tischblech 4 auf. Um diesen Seitenversatz aufzuheben, wird der Getriebemotor 26 eingeschaltet, und zwar derart, daß der Wagen 17 in Richtung auf die nicht
verdunkelte Fotozelle 49 bzw. 50 hin verfahren wird. Sind sodann beide Fotozellen 49 und 50 abgedunkelt, schaltet auch der Getriebemotor 26 wieder ab. Der so ausgerichtete Sack 52 kann dann von Saug- und/oder mechanischen Greifern ergriffen und mit seinem vorderen offenen Ende beispielsweise an einen Füllstutzen angehängt werden. Danach fährt der Wagen 17 wieder in seine Ausgangsposition zurück, die von den Initiatoren 27 und 28 sowie deren zugehörigen Schaltfahnen 29 und 30 bestimmt wird. Wenn im Anschluß daran dann die Haltestempel 16 wieder hochgefahren worden sind, wiederholt sich der Ausrichtvorgang in analoger Weise. Wenn, wie in den meisten Fällen üblich, die Sackrolle unter Zwischenlage von Haltebändchen gebildet worden ist, müssen diese nach der Vereinzelung aufgewikkelt werden. Zu diesem Zweck sind in dem U-Profil 23 Ausnehmungen vorgesehen, in denen Führungsröllchen 53 und 54 laufen. Über diese Führungsröllchen werden die beiden abgezogenen Haltebändchen unter Umlenkung über weitere Bändchenleitrollen 55 umgelenkt und auf Spulen 56 und 57 aufgewickelt. Die Spulen 56 und 57 werden durch Motoren 58 und 59 angetrieben. In den F i g. 1 und 3 ist das Seitengestell 2 der Einfachheit halber weggelassen worden.
25
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
35
40
50
55
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausrichten des jeweils vorderen Sackes einer von einer SchuppenbandroHe abgewickelten, aus geschuppt übereinanderliegenden Säcken, deren offenen Einfüllenden nach vorne weisen, bestehenden Sackschuppe auf die Greiforgane einer die Säcke zu einer Füllvorrichtung überführenden Einrichtung mit einem intermittierend angetriebenen Förderband für die abgewickelte Sackschuppe, mit mindestens einer oberhalb von diesem angeordneten, auf den vorderen Sack der Sackschuppe wirkenden Andruckrolle, die mit einer antreibbaren Gegendruckrolle zusammenwirkt, und wahlweise mit auf den folgenden Sack absenkbaren Andrückelementen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Andrückrollen (40, 41) mit im Verhältnis zur Sackbreite geringer axialer Länge im Abstand voneinander auf voneinander getrennten, zueinander parallelen Achsen symmetrisch zur Mittellinie der Sackschuppe angeordnet sind, die jeweils mit gemeinsam und unabhängig voneinander antreibbaren Gegendruckrollen (42,43) zusammenwirken, daß beidseits der Mittellinie Taster (47,48) angeordnet sind, deren Verbindungslinie der Lage der Vorderkante des Einfüllendes in der für den Füllvorgang ausgerichteten Stellung entspricht und die den Antrieb (44,45) der auf deren Seite befindlichen Gegendruckrolle (42, 43) unterbrechen, wenn sie die Vorderkante des Einfüllendes erfassen, daß die Andrückrollen (40,41) und die Gegendruckrollen (42, 43) mit ihren Antrieben in einem Wagen (17) gelagert sind, der quer zur Förderrichtung des Förderbandes (5) in dem Maschinengestell gelagert und mit einem Antrieb (24—26) versehen ist, und daß der Sackbreite entsprechende Taster (49, 50) beidseits des Einfüllendes angeordnet sind, von denen derjenige, der nicht von dem seitlichen Sackrand betätigt wird, den Antriebsmotor (26) des Wagens (17) mit Fahrtrichtung auf diesen einschaltet und bei seiner Betätigung wieder ausschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (40, 41) an den Enden von Hebeln (38,39) gelagert sind, deren anderen Enden an einer Welle (33) befestigt sind, die über Druckmittel-Kolben-Zylindereinheiten verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tasterbildenden Fotozellen (49,50) jeweils eine der größten Breitentoleranz der Säcke entsprechende Länge in Querrichtung aufweisen und daß zur Mittenausrichtung der Antriebsmotor (26) solange eingeschaltet bleibt, bis beide Fotozellen (49, 50) durch die Sackränder gleichmäßig weit abgedunkelt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Wagen (17) in seine Ausgangsstellung zurückführende Endschalter (27,30,28,29) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter den die vordere Kante des Einfüllendes erfassenden Tastern (47, 48) ein weiterer Taster (46) angeordnet ist, der den Antrieb (8) des Förderbandes (5) bei seiner Betätigung stillsetzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (46) mit der Stillsetzung des Antriebes (8) des Förderbandes (5) die Andrückelemente zum Festhalten des nachfolgenden Sackes absenkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (46) mit der Stillsetzung des Antriebs (8) des Förderbandes (5) die Andrückrollen (40,41) absenkt und die Antriebe (44,45) der Gegendruckrollen (42,43) einschaltet.
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