DE3526546A1 - Lichtbestaendige opakisierte gelatinekapseln und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Lichtbestaendige opakisierte gelatinekapseln und verfahren zur herstellung derselben

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind lichtbeständige opakisierte Gelatinekapseln sowie Verfahren zur Herstellung derselben.
Die Farbgebung von Arzneimitteln ist in mehrfacher Hinsicht ein sicherheitsrelevanter Faktor. Zum einen hat die Farbe bereits im Herstellungsbetrieb den Zweck, Verwechslungen und Untermischungen zu verhindern, bzw. sofort sichtbar zu machen. Zum anderen dient sie dem Verbraucher als Unterscheidungskriterium für die Medikamente, die er täglich und gegebenenfalls zu verschiedenen Tageszeiten einnimmt. Schließlich wird für die Farbgebung eine psycho-somatische Akzeptanz diskutiert, da eingefärbte Präparate vertrauenserweckender aussehen und vom Patienten vorbehaltloser eingenommen werden. Es besteht somit seit langem das Bedürfnis, Arzneimittel einzufärben, um die Therapiesicherheit zu erhöhen.
Wegen der leichten Verarbeitbarkeit und guten Farbstabilität wurden bisher hauptsächlich synthetische organische Farbstoffe verwendet. Heute ist deren Verwendung in erheblichem Maße dadurch eingeschränkt, daß nur wenige dieser Farbstoffe noch als gesundheitlich unbedenklich eingestuft werden. Anstelle synthetischer Farbstoffe werden daher in zunehmendem Maße Pigmentfärbemittel eingesetzt. Ein wesentlicher Nachteil dieser Färbemittel besteht darin, daß man hiermit im allgemeinen nur Pastelltöne erzeugen kann und nicht die leuchtenden Farben wie mit den bisher eingesetzten Farbstoffen.
Es besteht daher ein Bedürfnis, natürliche Farbstoffe einzusetzen, da sie im allgemeinen als unbedenklich eingestuft sind. Diese natürlichen Farbstoffe haben aber den großen Nachteil, daß sie meist nicht licht- und temperaturbeständig sind und deshalb innerhalb kurzer Zeit Farbveränderungen erleiden. In Lebensmitteln werden sie daher nur dann eingesetzt, wenn diese zum alsbaldigen Gebrauch bestimmt sind. Für Arzneimittel sind solche Farbstoffe meist nicht geeignet, da die Farbstabilität für die Gesamtlaufzeit der Arzneistabilität gewährleistet sein muß, d. h. im Normalfall also mehr als drei Jahre.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, lichtbeständige Gelatinekapseln zu entwickeln, welche auch unter Verwendung der meist lichtempfindlichen natürlichen Farbstoffe eine ausreichende Farbstabilität aufweisen. Die Erfindung hat sich weiterhin die Aufgabe gestellt, den Zusatz von Farbstoffen und Farbpigmenten auf ein Minimum zu begrenzen und dennoch zu gut aussehenden Gelatinekapseln zu kommen.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß es möglich ist, Fette, fette Öle und/oder Fettderivate sowie gegebenenfalls darin verteilte lichtempfindliche Farbstoffe homogen mit einem üblichen Gelatinesud zu vermischen und zu einwandfreien Kapseln zu verarbeiten. Erstaunlicherweise sind die unter Zusatz von Fetten, fetten Ölen und/oder Fettderivaten hergestellten Gelatinekapseln bezüglich der Qualität und Stabilität mit herkömmlichen Gelatinekapseln vergleichbar. Überraschenderweise weisen darüber hinaus lichtempfindliche Farbstoffe, die in den Fetten, fetten Ölen und/oder Fettderivaten verteilt sind, eine erstaundlich hohe Lichtbeständigkeit auf, so daß mit ihnen eingefärbte Gelatinekapseln auch über einen langen Zeitraum farbstabil bleiben. Durch den erfindungsgemäßen Zusatz von Fetten, fetten Ölen und/oder Fettderivaten zu einem üblichen Gelatinesud kommt es zu einer mehr oder weniger starken Opakisierung der Gelatinehülle, so daß auf den Zusatz von üblichen Opakisierungsmitteln, wie Titandioxid oder Calciumcarbonat ganz oder teilweise verzichtet werden kann.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit zunächst lichtbeständige opakisierte Gelatinekapseln, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie in der Kapselhülle eine Dispersion von Fett, fetten Ölen und/oder Fettderivaten sowie gegebenenfalls darin verteilte lichtempfindliche Farbstoffe enthalten.
Als lichtempfindliche Farbstoffe werden vorzugsweise in der Natur vorkommende natürliche oder synthetisierte Farbstoffe eingesetzt, da diese meist als gesundheitlich unbedenklich eingestuft sind. Die erhöhte Farbstabilität wird insbesondere bei den fettlöslichen Farbstoffen beobachtet. Erstaunlicherweise werden aber auch wasserlösliche Farbstoffe, sofern sie zuvor in Fetten, fetten Ölen und/oder Fettderivaten verteilt wurden, in der Gelatinehülle stabilisiert. Offensichtlich muß die farbstabilisierende Wirkung durch das Zusammenwirken von Gelatinehülle und Fett, fettem Öl und/oder Fettderivat zustande kommen, da die gleichen lichtempfindlichen Farbstoffe in Fetten, fetten Ölen und/oder Fettderivaten dispergiert, durch Lichteinfluß zerstört werden, wenn die Farbdispersionen offen dem Licht ausgesetzt werden. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das Verfahren zur Herstellung opakisierter Gelatinekapseln, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Fette, fette Öle und/oder Fettderivate, die gegebenenfalls darin verteilte lichtempfindliche Farbstoffe enthalten, mit einem üblichen Gelatinesud aus Gelatine, Wasser und gegebenenfalls Glycerol homogen vermischt und zu Kapseln verarbeitet werden. Schließlich betrifft die Erfindung die Verwendung von Fetten, fetten Ölen und/oder Fettderivaten, die gegebenenfalls darin verteilte lichtempfindliche Farbstoffe enthalten, zur Herstellung von lichtbeständigen opakisierten Gelatinekapseln.
Als lichtempfindliche Farbstoffe sind insbesondere zu verstehen Riboflavin, Chlorophyll, Curcuma, Curcumin, Beetenrot, Betanin, Quercetin, Alkanna, Alkannin, Safflor, Carthamin, Carthamidin, Anthocyane, β-Carotin, β-Apo-8′-carotinsäure, β-Apo-8′-carotinat, Canthaxanthin, Annatto, Bixin, Safran, Crocin, Crocetin, Flavoxanthin, Violaxanthin, Lutein, Cryptoxanthin, Zeaxanthin, Rubixanthin, Lycopin, Capsanthin, Rhodoxanthin, Orseille, Beerenfarbstoffextrakt, Färberdistelestrakt u. a.
Diese natürlichen Farbstoffe können aus Naturstoffen isoliert oder chemisch synthetisiert werden. Sie sind teils fett- und teils wasserlöslich. Beispielsweise wird β-Carotin als Fettdispersion in den Handel gebracht. β-Carotin liegt darin in mikrokristalliner Form als stabilisierte Dispersion in gehärtetem Erdnußöl vor. Diese Dispersion wird beim offenen Stehen an der Luft innerhalb kürzester Frist von ziegelrot nach hellgelb entfärbt, und zwar bereits nach wenigen Tagen. β-Carotin wird auch in Pulverform als wasserlösliches Material in den Handel gebracht und auch dieses Material verblasst an der Luft bei Lichteinwirkung innerhalb kurzer Zeit. Wird die käufliche Fettdispersion jedoch in einen üblichen Gelatinesud eingebracht, so entstehen hieraus opakisierte, gefärbte Gelatinekapseln, die über lange Zeit farbstabil sind. Sofern gewünscht ist, daß die Gelatinekapseln voll opak sind, kann dies durch Erhöhung der Fett- bzw. Ölmenge erreicht werden. Gewünschtenfalls kann aber auch ein übliches Opakisierungsmittel, wie Titandioxid oder Calciumcarbonat, zugesetzt werden, wobei jedoch die erforderliche Menge kleiner gewählt werden kann.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird Gelatine mit Wasser, gegebenenfalls unter Zugabe von Weichmachern wie Glycerol, im Vakuumkessel bei 60 bis 80°C luftblasenfrei geschmolzen. In diesen Gelatinesud wird das Fett, das fette Öl oder Fettderivat homogen eingerührt. Sofern der Zusatz eines lichtempfindlichen Farbstoffes gewünscht ist, wird dieser zuvor in dem Fett oder Öl gelöst oder dispergiert und in dieser Form in den Gelatinesud eingebracht. Aus diesem Gelatinesud werden in an sich bekannter Weise die Gelatinekapseln gefertigt.
Als Fette, fette Öle und/oder Fettderivate kommen praktisch alle natürlich vorkommende sowie partiell hydrierte oder synthetische Fette und/oder Öle oder entsprechende Fettderivate in Frage, sofern sie physiologisch unbedenklich sind. Die Menge an Fett- oder Ölkomponenten im Gelatinesud kann von 0,1 bis 25% variiert werden. Vorzugsweise werden Mengen von 1 bis 10% eingesetzt.
Die erfindungsgemäßen Gelatinekapseln sowie das Verfahren zu ihrer Herstellung sind in den nachfolgenden Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Zu 200 kg eines Gelatinesuds, bestehend aus 46% Gelatine, 18% Glycerol und 36% Wasser, werden 12 kg einer Vormischung, bestehend aus 2 kg einer 20%-igen β-Carotin- Fettdispersion in gehärtetem Erdnußöl und 10 kg eines mittelkettigen Triglyceridgemisches, gegeben. Daraus werden dunkel orangefarbene Kapseln hergestellt, deren Farbe sich am Licht nach mehrmonatiger Exposition nicht ändert.
Beispiel 2
Zu 200 kg des Gelatinesuds nach Beispiel 1 werden 21 kg einer Vormischung, bestehend aus 1 kg einer 20%-igen β-Carotin-Fettdispersion in gehärtetem Erdnußöl und 20 g eines mittelkettigen Triglyceridgemisches, gegeben.
Beispiel 3
Zu 180 kg eines Gelatinesuds, bestehend aus 35% Gelatine und 65% Wasser, werden 20 kg einer Vormischung, bestehend aus 2 kg Chlorophyll und 18 kg eines schmalzartigen Triglyceridgemisches, gegeben. Daraus werden grüne, opake Gelatinekapseln mit langfristiger Farbstabilität hergestellt.
Beispiel 4
Zu 199 kg des Gelatinesuds nach Beispiel 3 werden 1 kg einer Vormischung aus 0,25 kg β-Apo-8′-carotinal und 0,75 kg Rüböl zugegeben. Daraus werden rot-orangefarbene Gelatinekapseln mit langfristiger Farbstabilität hergestellt.
Beispiel 5
Zu 180 kg des Gelatinesuds nach Beispiel 1 werden 20 kg einer Vormischung, bestehend aus 4 kg Annatto und 16 kg eines schmalzartigen Triglyceridgemisches, gegeben. Daraus werden rot-orangefarbene Gelatinekapseln mit langfristiger Farbstabilität hergestellt.

Claims (6)

1. Lichtbeständige opakisierte Gelatinekapseln, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Kapselhülle eine Dispersion von Fett, fetten Ölen und/oder Fettderivaten sowie gegebenenfalls darin verteilte lichtempfindliche Farbstoffe enthalten.
2. Gelatinekapseln gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtempfindliche Farbstoffe in der Natur vorkommende, natürliche oder synthetisierte Farbstoffe eingesetzt werden.
3. Gelatinekapseln gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß fettlösliche Farbstoffe eingesetzt werden.
4. Gelatinekapseln gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß natürlich vorkommende, partiell hydrierte oder synthetische Fette und/oder Öle, Fettderivate oder Gemische derselben eingesetzt werden.
5. Verfahren zur Herstellung lichtbeständiger, opakisierter Gelatinekapseln, dadurch gekennzeichnet, daß Fette, fette Öle und/oder Fettderivate, die gegebenenfalls darin verteilte lichtempfindliche Farbstoffe enthalten, mit einem üblichen Gelatinesud aus Gelatine, Wasser und gegebenenfalls Glycerol homogen vermischt und zu Kapseln verarbeitet werden.
6. Verwendung von Fetten, fettigen Ölen und/oder Fettderivaten, die gegebenenfalls darin verteilte lichtempfindliche Farbstoffe enthalten, zur Herstellung von lichtbeständigen opakisierten Gelatinekapseln.
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