DE3526083A1 - Blechmantel fuer eine schieberplatte mit ausguss, fuer eine giesspfanne oder dergleichen, und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Blechmantel fuer eine schieberplatte mit ausguss, fuer eine giesspfanne oder dergleichen, und verfahren zu seiner herstellung

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/26Deep-drawing for making peculiarly, e.g. irregularly, shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/28Plates therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Blechmantel für eine Schieberplatte mit Ausguß, für eine Gießpfanne oder einen sonstigen, flüssiges Metall enthaltenden Behälter, mit ei­ nem im wesentlichen ebenen Auflageteil für eine Platte aus hitzebeständigem Material, einem den Auflageteil umgeben­ den Umfassungsrand und einem vom Auflageteil abragenden Dom für die Aufnahme eines eine Ausgußöffnung enthaltenden Aus­ gußteiles aus hitzebeständigem Material.
Flüssiges Metall mit hoher Schmelztemperatur kann nur mit nichtmetallischen hitzebeständigen Materialien in Berührung gebracht werden. Solche Materialien haben eine nur geringe mechanische Festigkeit, weshalb das hitzebeständige Material von einem Blechmantel abgestützt werden muß.
Bekannte Blechmäntel der eingangs genannten Art werden da­ durch hergestellt, daß der Umgebungsrand, der Auflageteil und der Dom je für sich geformt und anschließend daran zu­ sammengeschweißt werden. Die Formsteifigkeit der bekannten Blechmäntel ist auch von der Güte der Schweißnähte abhängig. Beim Schweißen verziehen sich die Einzelteile, wodurch der Auflageteil uneben werden kann. Dies ist unerwünscht, da die Platte aus hitzebeständigem Material wegen ihrer Schieber­ funktion genau bearbeitet ist und vom Auflageteil gleichmäßig abgestützt werden sollte. Eine zwischen die Schieberplatte und den Auflageteil eingefügte Mörtelschicht sollte eine mög­ lichst gleichmäßige Dicke haben, was nur möglich ist, wenn der Auflageteil eben ist. Die Herstellung der bekannten Blech­ mäntel ist teuer wegen der Notwendigkeit, mehrere Einzeltei­ le zuzuschneiden, zu formen und miteinander zu verschweißen. Das Aussehen bekannter Blechmäntel ist wegen der Schweißnäh­ te unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blechmantel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die genannten Nachteile vermieden werden, wobei insbesondere auch die Eben­ heit des Auflageteiles gut sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Umfassungsrand, der Auflageteil und der Dom aus einem einzi­ gen, durch Tiefziehen geformten Stahlblech bestehen.
Ein so ausgebildeter Blechmantel läßt sich billiger herstel­ len als die bekannten Blechmäntel, vor allem deshalb, weil zeitaufwendige Schweißarbeiten nicht nötig sind. Wegen des Wegfalles von Schweißarbeiten läßt sich der Auflageteil ge­ nau eben herstellen, so daß die aus hitzebeständigem Ma­ terial bestehende Platte mit einer Mörtelschicht von überall gleichmäßiger Dicke auf dem Auflageteil abgestützt werden kann. Der erfindungsgemäße Blechmantel hat auch ein gutes Aussehen, da Schweißnähte nicht vorhanden sind und an den Übergängen zwischen Umfassungsrand und Auflageteil und zwi­ schen Auflageteil und Dom gemäß Anspruch 9 vorzugsweise Ab­ rundungen vorhanden sind. Der erfindungsgemäße Blechmantel ist auch in besonderem Maße formsteif.
Für den Dom sind verschiedene Formen möglich, die sich alle in einstückiger Ausbildung mit den übrigen Bereichen des Blech­ mantels herstellen lassen. Der Dom kann z.B. zylindrisch sein (Anspruch 2). In diesem Fall ist es vorteilhaft, am freien Ende des Domes einen eingezogenen Rand vorzusehen (Anspruch 3).
Durch die Einziehung des Randes wird ein formschlüssiger Halt der ummantelten Teile erzielt. Der Dom kann sich auch zu seinem freien Ende hin verjüngen (Anspruch 4), wobei hierfür verschiedene Formgebungen in Betracht kom­ men. Durch die Verjüngung wird ebenfalls ein formschlüssiger Halt des ummantelten Materials gegen Herausfallen erzielt. Die Verjüngung kann kegelförmig sein (Anspruch 5). Diese Form ist besonders einfach und entsprechend leicht herzustellen. Es kann jedoch zwischen Auflageteil und freiem Ende auch ei­ ne Stufe vorgesehen werden (Anspruch 6). Die Bereiche beider­ seits der Stufe können wiederum konisch verjüngt werden in Richtung des freien Endes des Domes (Anspruch 7). Es ist je­ doch auch möglich (Anspruch 8), z.B. den oberen Abschnitt des Domes, nämlich den Abschnitt zwischen Auflageteil und Stufe konisch und den darunter befindlichen Domabschnitt zylin­ drisch auszubilden. Auch die Umkehrung ist möglich derart, daß der untere Domabschnitt konisch und der obere Domabschnitt zylindrisch ist.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung des Blechmantels ist im Anspruch 10 angegeben und ist dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einem ebenen Blech durch Tiefziehen der Umgebungsrand und eine Vertiefung mit Boden gezogen wird, deren Wand mit der Wand des herzustellenden Domes überein­ stimmt und daß daran anschließend der Boden der Vertiefung und ein Haltestreifen am Umgebungsrand abgeschnitten wer­ den.
Mit einem solchen Verfahren läßt sich die verhältnismäßig starke Verformung, die für die Bildung des Domes nötig ist, erreichen, ohne daß in der Domwand Falten entstehen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Unteransicht entsprechend dem Pfeil I in Fig. 2 eines Schiebers, bestehend aus ei­ nem Blechmantel und in diesem gehaltenen Tei­ len aus hitzebeständigen, nichtmetallischem Material, wobei der Blechmantel einen koni­ schen Dom aufweist,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 4 eines Blechmantels eines Schiebers ge­ mäß einer zweiten Ausführungsform der Erfin­ dung, bei der der Dom des Blechmantels abge­ stuft ist,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Unteransicht entsprechend dem Pfeil V in Fig. 6 eines Blechmantels eines Schiebers ge­ mäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Dom des Blechmantels zylindrisch aus­ gebildet ist,
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil VII in Fig. 8 eines Blechmantels eines Schiebers gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Dom des Blechmantels ebenfalls eine zylindrische Form aufweist, jedoch zum Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 an seinem freien Rand eingezogen ist, und
Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Der Schieber nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem Blech­ mantel 1, einer Platte 2 aus hitzebeständigem nichtmetalli­ schen Material und einem Ausgußteil 3, der ebenfalls aus hitzebeständigem, nichtmetallischen Material besteht, vor­ zugsweise aus dem gleichen Material wie die Platte 2. Der Blechmantel 1 dient zur Stützung der Teile 2 und 3, die mit Mörtel 4 in den Blechmantel 1 eingebettet sind.
Der Blechmantel 1 hat einen ebenen Auflageteil 5 für die Platte 2, einen den Auflageteil 5 umgebenden Umfassungs­ rand 6 und einen Dom 7. Der Auflageteil 5 ist eben und hat ins­ gesamt eine ovale Form, wie Fig. 1 zeigt. Der Umfassungsrand 6 steht rechtwinklig zu der Ebene des Auflageteiles und der Dom 7 verjüngt sich ausgehend von seinem Fußende am Auflage­ teil 1 zu seinem freien Ende 7 a hin.
Der gesamte Blechmantel ist einstückig aus Stahlblech durch Tiefziehen hergestellt. Beim Tiefziehen ist das zunächst ebene Blech an seinem Rand eingespannt. Der Einspannrand, der am fertigen Blechmantel nicht mehr vorhanden ist, ist strich­ punktiert eingezeichnet und mit 8 bezeichnet. Beim Tiefzie­ hen des Domes 7 entsteht zunächst ein Teil, das am Ende des Domes einen Boden 9 aufweist, der ebenfalls strichpunktiert eingezeichnet ist. Für die Fertigstellung des Blechmantels wird nach Entnahme des Tiefziehteiles aus der Presse der Halterand 8 längs des freien Randes 6 a des Umfassungsteiles und der Boden 9 längs des freien Randes 7 a des Domes 7 abge­ schnitten.
Bei der Herstellung bildet sich an der Übergangsstelle zwi­ schen dem Umfassungsrand 6 und dem Auflageteil 5 ein abgerun­ deter Übergangsbereich 10 aus. Ein entsprechender abgerunde­ ter Übergangsbereich 11 entsteht an der Ansatzstelle des Do­ mes 7 am Auflageteil 5. Beim Herstellen durch Tiefziehen entsteht ein exakt ebener Auflageteil 5, der sich später nicht mehr verzieht, wie dies bei den bekannten Schweißkon­ struktionen der Fall ist.
Bei der Fertigstellung des Schiebers wird zunächst der Aus­ gußteil 3 in den Dom 7 eingesetzt, wobei zwischen den Außen­ umfang des Ausgußteiles 3 und die Innenseite des Domes 7 Mörtel eingegeben wird. Anschließend wird die Platte 2 in den Blechmantel eingelegt, wobei zwischen die Unterseite der Platte 2 und den Auflageteil 5 und auch zwischen den Um­ fangsrand 6 des Blechmantels und den Außenumfang der Platte 2 Mörtel 4 eingefügt wird. Eine weitere Mörtelschicht wird auch zwischen den Ausgußteil 3 und die Platte 2 eingefügt. Die Oberfläche 2 a der Platte 2 ist durch Beschleifen exakt eben ausgebildet. Diese Fläche soll mit einer ebenfalls geschlif­ fenen Gegenfläche zwecks Abdichtung zusammenwirken. Für die Erhaltung der Ebenheit der Fläche 2 a ist eine gute Unter­ stützung durch den Auflageteil 2 erforderlich. Hierzu soll­ te auch die Mörtelschicht zwischen der Platte 2 und dem Auf­ lageteil 5 möglichst überall gleich dick sein. Dies wird durch die gute Ebenheit des Auflageteiles 5 gewährleistet.
Beim Gebrauch des Schiebers kann dieser wahlweise in eine Stellung gebracht werden, in der eine Ausgußöffnung 12 mit einer Öffnung in einem Behälter zur Deckung gebracht wird, in dem sich eine Metallschmelze befindet und in eine Stel­ lung, in der diese Behälteröffnung abgedeckt ist, wobei dann der in der Zeichnung rechts erscheinende Teil der Platte 2 die Behälteröffnung abschließt.
Die konische Form des Domes 7 übt eine Haltewirkung auf den Ausgußteil 3 aus. Dieser könnte auch dann nicht herausfal­ len, wenn er nicht eingemörtelt wäre, da sein größter Durch­ messer größer ist als der Innendurchmesser des Domes 7 an seinem freien Ende 7 a.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Auflageteil 5 und der Umfassungsrand 6 gleich ausgebildet wie bei der Aus­ führungsform nach den Fig. 1 und 2. Der hier mit 13 bezeich­ nete Dom jedoch hat eine andere Gestalt. Der Dom 13 hat ei­ nen oberen Abschnitt 14, einen Stufenabschnitt 15 und einen unteren Abschnitt 16. Die Abschnitte 14 und 16 verjüngen sich ein wenig zum freien Ende 13 a des Domes 13 hin.
Auch der Blechmantel nach Fig. 3 wird durch Tiefziehen her­ gestellt. Durch die Stufe 15 kann wieder ein Formschluß zwi­ schen einem (nicht dargestellten) Ausgußteil und dem Blech­ mantel hergestellt werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist in der Mit­ te eines Aufnahmeteiles 5′ ein zylindrischer Dom 17 angeord­ net. Der Blechmantel nach den Fig. 4 und 5 ist besonders für Konstruktionen geeignet, bei denen die Einlage aus nichtmetal­ lischem hitzebeständigem Material aus einem Stück besteht, so daß eine Sicherung des Ausgußteiles gegen Herausfallen durch seine Verbindung mit der auf dem Auflageteil 5′ auf­ liegenden Platte gewährleistet ist. Die Betätigung eines Schiebers mit einem Blechmantel gemäß den Fig. 5 und 6 kann wahlweise nach der einen oder der anderen Richtung erfolgen, da die Abdichtungsfläche der Platte beiderseits der Ausguß­ öffnung gleichgroß ist.
Die Ausführung nach den Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von der Ausführung nach den Fig. 5 und 6 nur dadurch, daß am freien Ende des hier mit 17′ bezeichneten Domes eine Einzie­ hung 18 vorgesehen ist, mit der erreicht wird, daß der Rand 17a einen kleineren Innendurchmesser hat als der Dom 17′ im übrigen. Damit kann wieder ein formschlüssiger Halt eines Ausgußteiles erzielt werden.

Claims (10)

1. Blechmantel für eine Schieberplatte mit Ausguß, für eine Gießpfanne oder einen sonstigen, flüssiges Metall ent­ haltenden Behälter, mit einem im wesentlichen ebenen Auf­ lageteil für eine Platte aus hitzebeständigem Material, ei­ nem den Auflageteil umgebenden Umfassungsrand und einem vom Auflageteil abragenden Dom für die Aufnahme eines eine Aus­ gußöffnung enthaltenden Ausgußteiles aus hitzebeständigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfassungsrand (6; 6′), der Auflageteil (5; 5′) und der Dom (7; 13; 17; 17′) aus einem einzigen, durch Tiefziehen geformten Stahl­ blech bestehen.
2. Blechmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom (17; 17′) zylindrisch ausgebildet ist.
3. Blechmantel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom (17′) an seinem freien Ende einen nach innen eingezogenen Rand (18) aufweist.
4. Blechmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dom (7; 13) zu seinem freien Ende hin ver­ jüngt.
5. Blechmantel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom (7) insgesamt konisch ausgebildet ist.
6. Blechmantel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom (13) zwischen seiner Ansatzstelle am Auflage­ teil (5) und seinem freien Ende (13 a) eine Stufe (15) auf­ weist, über die sich der Dom (13) verjüngt.
7. Blechmantel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Domabschnitte (14, 16) beiderseits der Stufe (15) konisch ausgebildet sind und sich zum freien Ende (13 a) des Domes (13) hin verjüngen.
8. Blechmantel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Domabschnitte konisch und der andere zylin­ drisch ausgebildet ist, wobei sich der konische Abschnitt zum freien Ende des Domes hin verjüngt, wobei vorzugsweise der Domabschnitt zwischen Auflageteil und Stufe konisch und der Domabschnitt zwischen Stufe und freiem Ende des Do­ mes zylindrisch ist.
9. Blechmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (10) zwi­ schen dem Umfangsrand (6) und dem Auflageteil (5; 5′) und der Übergangsbereich (11) zwischen dem Auflageteil (5; 5′) und dem Dom (7; 13; 17; 17′) abgerundet sind.
10. Verfahren zur Herstellung eines Blechmantels nach ei­ nem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ausgehend von einem ebenen Blech durch Tiefziehen der Umgebungsrand (6) und eine Vertiefung mit Boden (9) gezogen wird, deren Wand mit der Wand des herzu­ stellenden Domes (7; 13, 17; 17′) übereinstimmt und daß da­ ran anschließend der Boden (9) der Vertiefung und ein Hal­ testreifen (8) am Umgebungsrand (6) abgeschnitten werden.
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