DE3525199C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf ein Weg-Meßsystem
und insbesondere auf einen induktiven Geber für ein solches
Weg-Meßsystem.
Es gibt bereits zahlreiche Bauarten für induktive Geber, die im
Prinzip darauf basieren, daß eine Meßinduktivität durch mecha
nische Größen beeinflußt wird. Die induktiven Geber verhalten
sich als sogenannte passive Geber, d. h. sie benötigen für ihren
Betrieb eine Hilfs-Spannungsquelle.
Bei einem induktiven Weggeber mit veränderlicher Gegen-Induk
tivität verwendet man zwei relativ zueinander bewegliche In
duktivitäten, die miteinander in Serie geschaltet sind, wobei
die gesamte Induktivität von der jeweiligen relativen Stellung
der beiden Induktivitäten wegen des Vorhandenseins der Gegen-
Induktivität abhängt. Auch eine Parallelschaltung dieser In
duktivitäten ist möglich.
Es sind ferner bereits induktiver Geber bekannt, deren In
duktivität durch Verändern des Luftspalts eines magnetischen
Kerns geändert wird. Vergleiche den Abschnitt "Induktive
Geber" in "Handbuch für elektrisches Messen mechanischer
Größen" (1967) von Christof Rohrbach, Seiten 167-189). Bei
einem solchen Geber ist eine Spule auf einen beispielsweise
U-förmigen magnetischen Kern aufgeschoben. Die magnetischen
Feldlinien durchsetzen dabei den Kern und treten an dessen
Stirnseiten in die Luft und schließen sich wieder durch
den ebenfalls magnetischen Anker. Bei einer Bewegung des
Ankers relativ zum Kern ändert sich der Luftpegel und damit
die Induktivität, die somit ein Maß für den Weg des Ankers
ist. Dabei ist nachteilig, daß sich ein relativ zur Länge des
Meßsystems kleiner Meßweg ergibt. Bei einem weiteren bekannten
induktiven Geber wird eine Induktivitätsveränderung einer
Meßinduktivität durch Ver
schieben eines weichmagnetischen Kerns bewirkt. Ein solcher
Geber besteht im wesentlichen aus einer Meßspule eines be
stimmten Querschnitts, einem verschiebbaren Anker eines be
stimmten Querschnitts mit einer bestimmten Permeabilität sowie
einem magnetischen Rückschluß ebenfalls mit einem bestimmten
Querschnitt und einer bestimmten Permeabilität. In erster Nä
herung verlaufen bei einem solchen Geber die magnetischen Feld
linien durch den Luftstrom im Inneren der Spule, dem einge
tauchten Teil des Ankers und schließen sich wieder durch den
magnetischen Rückschluß. Durch mehr oder weniger tiefes Eintau
chen des Ankers in die Meßspule ändert sich die Induktivität
als Funktion des Weges. Große Meßwege machen dabei große Bau
längen erforderlich. Um große Wege zu erfassen, müssen bei
spielsweise mehrere Spulen verwendet werden, durch die nach
einander der Tauchanker läuft. Es sei bemerkt, daß man durch
eine entsprechende Gestaltung des Tauchankers, beispielswei
se von konischer Gestalt, eine Induktivitätsänderung erhalten
kann, die nach einer bestimmten Funktion vom Weg des Tauchan
kers abhängt.
Aus der DE-PS 9 08 921 ist eine durch eine mechanische Größe
gesteuerte magnetische Brücke bekannt, die aus zwei
Eisenkreisen besteht, welche ein gemeinsames, durch die
mechanische Größe unter Bildung zweier gegenläufig
veränderlicher Luftspalte bewegbares Eisenschlußstück
enthalten, das vor einem magnetischen Kern mit mehreren
parallelen Schenkeln gelagert ist. Aus der DE-AS 10 17 805 ist
ferner eine Einrichtung zur kontaktlosen Umwandlung
mechanischer Ausschläge in elektrische Größen auf induktiver
Grundlage bekannt, wobei eine Tauchkernspule verwendet wird,
wobei ein Meßluftspalt sowie Hilfsluftspalte durch den
Tauchkern gebildet und verändert werden.
Aus der DE-AS 19 51 201 ist eine Einrichtung zum Umsetzen
einer mechanischen Verschiebung in eine elektrische Spannung
bekannt. Im einzelnen wird hier eine Schwingspule verwendet,
die einen Hohlraum umschließt, in dem ein ferromagnetischer
Metallkörper verschiebbar angeordnet ist, wobei der mit der
Schwingspule gekoppelte Volumenanteil des Metallkörpers sich
bei Verschiebung ändert. Es wird also gleichzeitig mit der
Bewegung des Metallkörpers bezüglich der Spule, die Teil des
Oszillators ist, eine Änderung der Induktivität der Schwing
spule und somit auch eine Änderung der gesamten Schwingkreis
güte bewirkt. Auf die Ausbildung von Magnet-Flußleitmitteln
für die Spule wird hier nicht eingegangen. Die DE-AS 29 14 195
beschreibt einen induktiven Meßumformer für ein fluidisches
Stellglied unter Verwendung eines in drei Spulen angeordneten
aus magnetischem Werkstoff bestehenden Spulenkerns. Aus der
DE-OS 31 50 814 ist eine Vorrichtung zur berührungslosen Be
stimmung der Schaltstellung eines Ankers eines Elektromagneten
bekannt, wobei die Arbeitswicklung des Elektromagneten gleich
zeitig eine Meßspule für die Stellungsanzeige des Magnetankers
durch die Verwendung von Teilwicklungen bildet. Aus der DE-OS
32 27 245 ist ein Weggeber bekannt, bei dem das Meßorgan ein
Magnet ist, der bezüglich einer ein Hall-Element enthaltenden
Signalgebervorrichtung angeordnet ist. In der DE-OS 34 20 666
ist ein Niveau-Geber beschrieben, der unter Verwendung eines
Hall-Sensors arbeitet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
induktiven Weggeber gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw.
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2 derart auszubilden, daß
bei kostengünstiger Herstellung eine kurze Baulänge erreicht
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem
induktiven Weggeber gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw.
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2 die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 genannten Maßnahmen
vor. Bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der induktive Weggeber gemäß Anspruch 1 ergibt
sich praktisch aus einer Umkehr des induktiven Weggebers gemäß
Anspruch 2, und umgekehrt.
Vorzugsweise verlaufen die von der Meßspule erzeugten magneti
schen Feldlinien an mindestens zwei Stellen in das Meßelement
hinein, wobei Meßspule und Meßelement im wesentlichen senk
recht an den an den beiden Stellen austretenden magnetischen
Feldlinien relativ bewegbar sind.
Weitere Vorteile und Ziele der Erfindung werden im folgenden
anhand von in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiele beschrieben; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Weg-Meßsystems, wobei der erfindungsgemäße Weggeber
teilweise im Schnitt gezeigt ist;
Fig. 2 ein alternatives Ausführungsbeispiel des induktiven
Gebers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Auswertschaltung von an sich bekannter Bauart,
wie sie beim erfindungsgemäßen Weg-Meßsystem ein
setzbar ist;
Fig. 4 ein alternatives Ausführungsbeispiel des induktiven
Gebers gemäß Fig. 1 und 2 (Innenmessung);
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen induk
tiven Gebers, und zwar in einer Schnittdarstellung an
geordnet an einem Proportionalmagneten von ansich be
kannter Bauart, wobei in der oberen und unteren Hälfte
der Schnittdarstellung abgewandelte Ausführungsformen
gezeigt sind;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch einen induktiven Weggeber an
geordnet an einem an sich bekannten Schieberventil,
wobei wiederum in der oberen und unteren Hälfte der
Schnittdarstellung unterschiedliche Ausbildungen des
induktiven Gebers gezeigt sind;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines induktiven Gebers
gemäß der Erfindung, wobei der Schnitt längs Linie
VIII-VIII in Fig. 8 verläuft;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Gebers gemäß Fig. 7 ohne das
Meßelement;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungs
beispiels eines induktiven Gebers gemäß der Erfindung;
Fig. 10 eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsge
mäßen Gebers;
Fig. 11 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gebers
zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Meßprinzips;
Fig. 12 eine schematische Ausschnittsdarstellung des erfindungs
gemäßen induktiven Gebers zur Erläuterung von dessen
Wirkungsweise;
Fig. 13 eine schematische Ansicht ähnlich der Fig. 12, wobei
der Feldlinienverlauf schematisch dargestellt ist;
Fig. 14 ein alternatives Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gebers,
Fig. 15 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gebers zur digitalen
Wegmessung.
Fig. 1 veranschaulicht das erfindungsgemäße Weg-Meßsystem in
seinem grundsätzlichen Aufbau. Durch den Block 1 ist ein Meß
objekt dargestellt. Diese Meßobjekt 1 kann beispielsweise
der Stößel eines Proportionalmagneten, der Schieber eines Ven
tils oder irgendein anderes Bauteil sein, welches im Betrieb
einen gewissen Weg zurücklegt, der gemessen werden soll.
Der erfindungsgemäße induktive Weggeber ist speziell zur
Messung geradliniger Wege geeignet. Er kann aber auch für die
Messung krummliniger Wege angepaßt werden.
Das Meßobjekt 1 ist über schematisch bei 3 gezeigte Kupplungs
mittel mit dem erfindungsgemäßen induktiven Gebers 2 verbunden.
Der induktive Geber 2 steht seinerseits mit einer Auswertschal
tung 4 in Verbindung, die mit Anzeigemitteln 5 für den Weg
in Verbindung steht. Die Anzeigemittel liefern beispielsweise
eine Spannung deren Höhe für den zurückgelegten Weg des Meßob
jekts repräsentativ ist.
Der Geber 2 weist eine Meßinduktivität 8 auf, deren Induktivi
tätswert durch ein Meßelement 7 veränderbar ist. Das Meßelement
7 ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in der Form einer
konischen Stange ausgebildet, die den eigentlichen Meßkonus 70
und daran anschließend einen kreiszylindrischen Abschnitt 71
aufweist. Die konische Stange, bzw. das Meßelement 7 ist ent
lang ihrer Längsachse 15 in Axialrichtung gegenüber der Meßin
duktivität 8 verschiebbar angeordnet. Umgekehrt konnte natürlich
auch die Meßinduktivität 8 gegenüber dem Meßelement 7 in Rich
tung der Längsachse 15 verschieblich sein, wobei dann natürlich
das Meßobjekt 1 mit der Meßinduktivität 8 zu verbinden wäre.
Ganz allgemein wird daher von einer Relativ-Beweglichkeit von
Meßelement 7 und Meßinduktivität 8 gesprochen.
Die Meßinduktivität weist eine Meßspule in der Form einer Ring
spule 9 auf. Die Ringspule 9 ist von Flußleitmitteln 10 umschlos
sen, also praktisch eingekapselt. Die Flußleitmittel 10 bilden
Polschuhmittel 13, 14, welche die magnetischen Feldlinien in den Meß
konus 70 einleiten und wieder daraus aufnehmen. Die Meßin
duktivität 8 weist eine Axial- oder Mittelöffnung 16 auf, de
ren Längsachse mit der Längsachse 15 des Meßkonus 70 vorzugs
weise zusammenfällt. Zwischen den Polschuhmitteln und der Ober
seite des Meßkonus 70 werden weiter unten noch näher zu erläu
ternde Luftspalte gebildet.
Die Einbaulänge des Gebers 2 ist mit 12 bezeichnet und ist
verhältnismäßig klein. Der Meßweg ist mit X bezeichnet. Die
Breite der Meßinduktivität ist mit B bezeichnet.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel ähnlich Fig. 1, wobei aber
hier der Konus 17 wesentlich kürzer ist als im Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 1. Dadurch wird natürlich auch der Meßweg X
kleiner und auch die Einbaulänge 19 verringert sich entsprechend.
Im übrigen gelten die Ausführungen wie zu Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Auswertschaltung 4 in der Form einer Brücken
schaltung 20. In der Brückenschaltung 20 sind in bekannter
Weise in zwei Zweigen die ohmschen Widerstände 23 und 24 ange
ordnet und in weiteren zwei Zweigen liegt eine Vergleichsinduk
tivität 25 sowie der erfindungsgemäße induktive Geber 2, der
seinerseits mit seiner Meßinduktivität 8 in den Brückenzweig
eingeschaltet ist. Ein Oszillator 21 speist die Brücke und
ein Demodulator 22 verbindet den Verbindungspunkt von Wider
stand 23 und 24 mit dem Verbindungspunkt von Vergleichsinduk
tivität 25 und Meßinduktivität 8. Der Demodulator 22 steht mit
Anzeigemitteln 5 in Verbindung, welche beispielsweise als Funk
tion des vom Meßkonus 70 zurückgelegten Meßwegs X eine Meß
spannung liefern. Durch die erfindungsgemäße Anordnung
ist ein linearer Zusammenhang zwischen Meßweg und Meßspannung zu
erhalten.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Gebers bei dem das Meßelement, z. B. die Form eines Hohlkonus
26 besitzt. Der Hohlkonus nimmt in seinem Innenraum eine Meß
induktivität 27 auf, die eine Ringspule wie in Fig. 1 verwen
det, wobei aber hier die Flußleitmittel zur Innenwand des
Hohlkonus 26 hinweisende Polschuhmittel bilden. Durch den
Pfeil 29 wird angedeutet, daß eine Relativbewegung zwischen Meß
induktivität 27 und Hohlkonus 26 stattfinden kann. Die Meßinduk
tivität 27 steht ähnlich wie die Meßinduktivität 8 mit beispiels
weise einer Auswertschaltung gemäß Fig. 3 in Verbindung. Der
Hohlkonus 26 besteht ebenso wie der Meßkonus 70 aus magnetisch
leitendem Material.
Zur Arbeitsweise der bislang beschriebenen induktiven Geber sei
bemerkt, daß bei einer auftretenden Relativbewegung zwischen
Meßinduktivität und Meßelement in Axialrichtung (englang der
Längsachse 15) eine Veränderung der Luftspalte auftritt. Die
se Veränderung der Luftspalte (und ggf. noch andere den magnetischen
Kreis beeinflussende Größen) führen zu einer Veränderung des
Induktivitätswerts der Meßinduktivität, wobei diese Induktivi
tätswertveränderung mit dem zurückgelegten Meßweg in Beziehung
steht.
Anhand der Fig. 1 bis 4 wurde zunächst das erfindungsgemäße
Weg-Meßsystem in allgemeiner Form beschrieben. Anhand der
Fig. 5 und 6 werden bevorzugte Anwendungsbeispiele des er
findungsgemäßen Weg-Meßsystems erläutert. Schließlich werden
anhand der Fig. 7 bis 15 weitere Ausführungsbeispiele beschrie
ben und verallgemeinert.
In Fig. 5 ist ein Teilschnitt durch einen gemäß der Erfindung aus
gebildeten induktiven Geber 31 angebaut an einem Proportional
magnet 30 gezeigt. Am Stößel 35 des Magneten 30 ist ein Meßkonus
32 befestigt, beispielsweise angeschraubt. In die Axialbohrung
des Magnetdeckels 37 ist ein Umschließungstopf 36 eingeschraubt,
in dessen Innenraum 42 der Meßkonus 32 hin- und herbeweglich an
geordnet ist. Der Innenraum steht unter dem Druck, der auch im
Inneren des Proportionalmagneten 30 herrscht. Der Umschließungs
topf 36 liegt mit einer Ringauflage 38 auf der Außenseite des
Deckels 37 unter Zwischenschaltung einer Dichtung auf. Sein
Flansch 39 ist mit Gewinde versehen und in die ebenfalls mit
Gewinde versehene Axialöffnung im Deckel 37 eingeschraubt.
Die Fig. 5 stellt in der oberen Hälfte der Darstellung ein Aus
führungsbeispiel und in der unteren Hälfte der Schnittdarstel
lung ein weiteres Ausführungsbeispiel dar. Diese beiden Ausfüh
rungsbeispiele unterscheiden sich dadurch, daß im ersten
Beispiel neben der Meßspule 33 noch eine Kompensationsspule
34 vorgesehen ist. Beide Spulen 33, 34 sitzen auf einer durch
den Topf 36 gebildeten Auflagefläche 43. Dadurch daß die Kompen
sationsspule 34 benachbart zur Meßspule 33 angeordnet ist, be
sitzen beide die gleiche Betriebstemperatur, so daß sich inso
fern eine Temperaturkompensation ergibt. Daher der Name Kompen
sationsspule für diese Spule 34, die eigentlich die Vergleichs
spule 25 in Fig. 3 ist.
In der unteren Schnitthälfte der Fig. 5 ist die Konstruktion
ohne Kompensationsspule 24 dargestellt. Es sei noch darauf hin
gewiesen, daß die Kompensationsspule 34 ebenfalls von Flußmit
teln umschlossen ist.
Ein Geberdeckel 40 umschließt den Geber 31 und
ist am Ventildeckel 37 befestigt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 zeigt einen erfindungsge
mäßen Meßkonus 32 der einstückig mit einem Ventilschieber 45
ausgebildet ist. Das Ventil als solches ist nur mit seinem Ven
tildeckel 46 angedeutet. In eine Bohrung des Ventildeckels 46
sitzt der Gewindeflansch 39 eines Umschließungstopfs 36 der in
der gleichen Weise wie in Fig. 5 gezeigt ausgebildet ist. Auch
hier umschließt der Topf 36 einen Druck- oder Innenraum 42. Auf der
Auflagefläche 43 des Umschließungstopfes 36 sitzt gemäß der obe
ren Hälfte der Schnittdarstellung eine Meßspule 33, die eine
Kompensationsspule 47 an ihrem radial außen gelegenen Umfang
trägt.
In der unteren Hälfte der Schnittdarstellung gemäß Fig. 6 ist
nur eine Meßspule 48 ohne Kompensationsspule gezeigt. Ein Geber
deckel 40 umschließt wiederum den Geber gemäß der Erfindung. Der
Meßkonus 32 besteht sowohl bei der Darstellung gemäß Fig. 5 als
auch bei der Darstellung gemäß Fig. 6 aus einem magnetisch lei
tenden Material und ist hin- und herbeweglich entlang einer
Längsachse 15 des Gebers, die auch mit der Längsachse des Magne
ten bzw. Ventils zusammenfällt, angeordnet. Der Umschließungs
topf 43 besteht aus magnetisch nicht leitendem Material.
Fig. 7 zeigt eine schematische Schnittdarstellung des erfindungs
gemäßen induktiven Gebers 2, der eine Meßinduktivität 50 in der
Form einer gekapselten, d. h. mit Flußleitmitteln 52 umgebenen Ringspule
9 und ein Meßelement in der Form eines Meßkonus 51 aufweist.
Die Meßinduktivität 50 bildet eine Mittelöffnung 16, die sich
entlang der Längsachse 15 erstreckt. Der Durchmesser dieser Mit
telöffnung 16 wird mit "d" bezeichnet, wie dies aus Fig. 8 zu
ersehen ist. Die Breite der Meßinduktivität ist mit B bezeich
net, die Breite der Ringspule 9 ist mit S bezeichnet. Der Durch
messer der Ringspule 50 ist mit "D" bezeichnet.
Die Flußleitmittel 52 umschließen die Meß- oder Ringspule 9.
Sie bilden an ihren Polschuhmitteln (die hier - anders als in
Fig. 1 gezeigt - nicht radial vorstehen) zwei ringförmige
Polschuhflächen 56, 57, die auch Länge und Durchmesser der
Mittelöffnung 16 definieren.
Die Flußleitmittel können beispielsweise aus einer radial ver
laufenden Bodenwand 59 sowie einer parallel zur Längsachse 15
verlaufenden Seitenwand 54 und einem ebenfalls parallel zur Bo
denwand 59 verlaufenden Deckel 55 bestehen. Bodenwand 59 und
Seitenwand 54 können zusammen einen Topf 53 bilden. Die Fluß
leitmittel bestehen natürlich aus magnetisch leitendem Material.
Der Deckel 55 ist wie in Fig. 8 gezeigt mittels Schrauben 58 am
Topf 53 befestigt. Die Dicke der Bodenwand wie auch des Deckels
ist mit "a" bezeichnet.
In der Mittelbohrung 16 ist der Meßkonus 51 hin- und herverschieb
lich angeordnet. Zwischen den Polflächen 56 und 57 sowie dem Meß
konus 51 werden zwei Ringluftspalte gebildet. Der kleinste Durch
messer des Konus ist mit k und der größte Durchmesser des Konus
mit K bezeichnet. Mit X ist der Meßweg bezeichnet.
Gemäß der Erfindung gilt, daß die Länge M des Meßkonus 51 gleich
oder größer ist als die Breite B der Meßinduktivität 50 plus dem
maximalen Meßweg X. Die Breite B der Meßinduktivität 50 ist dabei
die Breite S der Meßspule 9 plus zweimal die Stärke a der Boden
wand 59 bzw. des Deckels 55 der Flußleitmittel 52.
Der Durchmesser K ist geringfügig kleiner als der Durchmesser d
der Mittelbohrung 16, so daß eine einwandfreie Bewegung des Meß
konus 51 innerhalb der Mittelöffnung 16 gewährleistet ist.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in
schematischer Darstellung. Der Meßkonus 61 besitzt hier einen An
schlag 62 und hat eine etwas größere Länge als der Meßkonus 51 in
Fig. 7. Fig. 9 zeigt, daß der Ringpolschuh 14 der beiden Ring
polschuhe 13, 14 radial nach innen mit einer Radialverän
gerung 63 ausgestattet sein kann. Die Radialdicke der Radialverlän
gerung 63 ist so gewählt, daß auch dann die Radialverlängerung
63 den Außenumfang des Meßkonus 61 nicht berührt, wenn dieser mit
seinem den größeren Durchmesser K aufweisenden Ende vollständig
in der Mittelbohrung 16 sitzt. Durch diese Radialverlängerung
ergeben sich bessere Flußverhältnisse und somit eine höhere Emp
findlichkeit. Im übrigen sei auf die Beschreibung gemäß Fig. 7
und 8 verwiesen.
Fig. 10 zeigt im wesentlichen das gleiche Ausführungsbeispiel
wie Fig. 9. Allerdings sind hier die Flußleitmittel in der
Form eines im Querschnitt U-förmigen Ringes 66 ausgebildet, eines
Rings der nach innen hin offen ist und die Ringspule 9 aufnimmt.
Der Meßkonus 61 ist hier auf seinen Maximaldurchmesser K über
seine ganze Länge hinweg mit einer Auffüllung 67 ausgestattet,
so daß die mit 64 bezeichnete Stange insgesamt einen zylindri
schen Außendurchmesser aufweist. Bei dieser Konstruktion kommt
die Radialverlängerung 63 der in Fig. 9 gezeigten Art nicht in
Frage. Die Auffüllung 67 besteht aus magnetisch nicht leitendem
Material.
Fig. 11 zeigt schematisch die Meßinduktivität 8 sowie ein Meßele
ment 78, welches ausgehend vom größten Durchmesser K zum klein
sten Durchmesser K hin einen veränderlichen, aber über den gesamten
Meßweg X abnehmenden oder zunehmenden Durchmesser besitzt.
Fig. 12 veranschaulicht die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
Gebers bei einer Verschiebung des Meßkonus 51 aus einer ersten
ausgezogenen Position in eine zweite gestrichelte Position. Die
Verschiebung erfolgt englang der Längsachse 15 des Meßkonus 51,
wobei die Längsachse 15 gleichzeitig auch die Mittelachse der
Meßinduktivität 50 ist.
In der ersten Position treten zwei ringförmige Luftspalte auf.
Die Länge des ersten Ringspalts sei (angenähert) mit R 1 bezeich
net und erstreckt sich zwischen der Polschuhringfläche 56 und dem Au
ßenumfang des Meßkonus 51. Der zweite Luftspalt hat die ungefähre
Länge R 2 und erstreckt sich zwischen der Polschuhringfläche 57
und dem Außenumfang des Meßkonus 51. Bei einer Verschiebung des
Meßkonus 51 aus der ersten ausgezogenen in die zweite gestrichel
te Position um den Weg Z erreicht man für den ersten Luftspalt
eine Zunahme der Spaltbreite um den Radialabstand R 3 und beim
zweiten Luftspalt erreicht man eine Zunahme um den Radialabstand
R 4. Durch die rotationssymmetrische Ausbildung der Meßinduktivi
tät wie auch des Konus erzielt man eine maximale Empfindlichkeit.
Die Fig. 13 dient nochmals zur Erläuterung eines erfindungs
gemäßen Merkmals, wonach das Meßelement 7 gegenüber den Pol
schuhmitteln 13, 14 nicht etwa in Richtung der aus den Pol
schuhflächen 56, 57 austretenden magnetischen Feldlinien, also
etwa in Richtung des Pfeils 87 bewegt wird, sondern daß
vielmehr die Relativbewegung zwischen den Polschuhmitteln 13,
14 und dem Meßelement 7 in Richtung des Pfeiles 88 erfolgt.
Bei rotationssymmetrischen Aufbau erfolgt somit die Bewegung
entlang der Mittelachse 15 des Meßelements 7 also im wesent
lichen senkrecht zu den in die Polschuhflächen 56, 57 ein- bzw.
austretenden magnetischen Feldlinien.
Obwohl konische Meßelemente bevorzugt werden, so sind doch wie
in Fig. 11 angedeutet, unterschiedliche Formen für das Meß
element abhängig auch von der Form der Meßspule denkbar.
Fig. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Gebers, bei dem das Meßelement 79 einen
abnehmenden oder zunehmenden Durchmesser aufweist und bogen
förmig ausgebildet ist. Durch den Pfeil 93 wird angedeutet,
daß entlang einer gekrümmten Bahn (z. B. Kreisbahn) eine
Relativbewegung zwischen Meßinduktivität 8 und dem gekrümmten
Meßelement stattfinden kann. Der erfindungsgemäße Geber kann
damit auch zur Messung von Drehwinkeln eingesetzt werden.
Fig. 15 zeigt die Ausführung eines erfindungsgemäßen Gebers
zur digitalen Wegmessung, bei dem das Meßelement 94 eine
zylindrische Stange 94 ist, in der umlaufende Ringnuten 95
eingearbeitet sind. Die das Meßelement ringförmig umfassenden
Polschuhe 96 sind zum Meßelement hin spitz ausgebildet.
Durch den Pfeil 97 wird angedeutet, daß eine Relativbewegung zwi
schen Meßinduktivität 98 und Meßelement 94 stattfinden kann.
Die Meßinduktivität wird mit einem Impulszähler gekoppelt, so
daß der erfindungsgemäße Geber als digitaler Weggeber eingesetzt
werden kann.
Claims (17)
1. Induktiver Weggeber mit einer Meßinduktivität (8) und einem
den Induktivitätswert der Meßinduktivität verändernden
Meßelement (7), wobei die Relativbewegung von Meßinduktivität
(8) und Meßelement (7) senkrecht zu den aus
Magnetfluß-Leitmitteln (10) austretenden magnetischen
Kraftlinien unter Änderung der Luftspalte erfolgt, und die
Meßinduktivität (8) eine eine Mittelöffnung (16) bildende Meß-
oder Ringspule (9) aufweist, die an ihrem Außenumfang von den
Magnet-Flußleitmitteln (10) umschlossen ist, gekennzeichnet
durch die Kombination, daß
- a) die Magnet-Flußleitmittel (10, 13, 14) an der Mittelöffnung (16) radial nach innen zur Mittelöffnung (16) hin enden, so daß die magnetischen Feldlinien in Radialrichtung über Luftspalte zum Meßelement (7) verlaufen, und
- b) das aus magnetisch leitendem Material bestehende Meßelement (7) in der Mittelöffnung (16) angeordnet ist und eine mindestens der Breite B der Meßinduktivität (8) entsprechende Länge besitzt.
2. Induktiver Weggeber mit einer Meßinduktivität (27) und
einem den Induktivitätswert der Meßinduktivität verändernden
Meßelement (26), wobei die Relativbewegung von Meßinduktivität
(27) und Meßelement (26) senkrecht zu den aus Magnet-Fluß
leitmitteln austretenden magnetischen Kraftlinien unter
Änderung der Luftspalte erfolgt, und die Meßinduktivität (27)
an ihre Außenumfang von den Magnet-Flußleitmitteln
umschlossen ist, gekennzeichnet durch die Kombination, daß
- a) das aus magnetisch leitendem Material bestehende Meßelement (26) eine Mittelöffnung aufweist, in der die eine Meß- oder Ringspule aufweisende Meßinduktivität (27) angeordnet ist, und
- b) die Magnet-Flußleitmittel an der Mittelöffnung radial nach außen zur Mittelöffnung hin enden, so daß die magnetischen Feldlinien in Radialrichtung über Luftspalte zum Meßelement (26) verlaufen und
- c) die Induktivität (27) in der Mittelöffnung angeordnet ist und eine mindestens der Breite des Meßelements (26) entsprechende Länge besitzt.
3. Weggeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Meßelement (7) eine konische Außenoberfläche besitzt, d. h.
einen Meßkonus (32) bildet.
4. Weggeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Meßelement ein Hohlkonus (26) ist, in dem die Ringspule (9)
angeordnet ist.
5. Weggeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßinduktivität stationär und das
Meßelement beweglich angeordnet sind.
6. Weggeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnet-Flußleitflußmittel zwei ringförmige
Polschuhflächen bilden, die parallel zur Mittelachse (15) der
Ringspule verlaufen.
7. Weggeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite B der Ringspule (50) wesentlich
kleiner ist als die Länge M des Meßkonus (51).
8. Weggeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßkonus durch eine Auffüllung (67)
aus magnetisch nicht leitendem Material auf die volle
Kreiszylinderform gebracht ist.
9. Weggeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Meßkonus (61) einer
der Polschuhe eine Radialverlängerung (63) aufweist.
10. Weggeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kompensationsspule (34) benachbart
zur Meßspule (33) vorgesehen ist.
11. Weggeber nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kompensationsspule in Radialrichtung
außen auf der Meßspule (33) angeordnet ist.
12. Weggeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kompensationsspule (74) durch einen
Ohm'schen Widerstand ersetzt ist.
13. Weggeber nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ohm'sche Widerstand seinen Widerstand
abhängig von der Temperatur derart ändert, daß die
Temperaturabhängigkeit der Meßspule kompensiert wird.
14. Weggeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche für einen
Proportionalmagnet (30) mit einem Stößel (35), dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßkonus (32) am Stößel (35) des
Magneten angebracht oder einstückig damit ausgebildet ist.
15. Weggeber nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Druckknopf (36) den Meßkonus (32) umgibt
und eine Auflagefläche (43) für die Meßspule (33) bildet,
wobei die Wand des Topfes (36) zwischen Meßspule (33) und
Meßkonus (32) liegt.
16. Weggeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur
Verwendung bei einem einen Ventilschieber (45) aufweisenden
Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkonus (32) an dem
Ventilschieber (45) angebracht oder einstückig damit
ausgebildet ist und von einem einen Druckraum (42)
umschließenden Topf (36) umgeben ist, und daß die Meßspule
(33) auf der Auflagefläche (43) des Umschließungstopfes (36)
sitzt.
17. Weggeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Meßelement bogenförmig ausgebildet ist
und sich auf einer Kreisbahn zur Winkelmessung bewegt.
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