DE3524288A1 - Kugellager fuer laengs- und drehbewegungen - Google Patents
Kugellager fuer laengs- und drehbewegungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kugellager für
Längs- und Drehbewegungen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Ein Kugellager der genannten Art ist bekannt, bei dem
die Entlastungsabschnitte in der Bohrung der Traghülse
radial nach außen gewölbt angeordnet sind (DE-OS 32 16 440).
Bei diesem bekannten Kugellager haben die unbelasteten
Kugeln jeder Kugelreihe zwischen der zylindrischen Wel
le und den Entlastungsabschnitten ein mehr oder weniger
großes radiales Spiel, das nicht immer erwünscht ist.
Der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, ein Kugellager für Längs- und
Drehbewegungen der genannten Gattung zu schaffen, bei
welchem die unbelasteten Kugeln jeder Kugelreihe auf
den Entlastungsabschnitten der Traghülse ohne Radial
spiel rückgeführt werden.
Mit der Anordnung nach der Erfindung wird erreicht, daß
die unbelasteten Kugeln jeder Kugelreihe auf einem in
radialer Richtung elastisch nachgiebigem Entlastungs
abschnitt gleitend geführt werden. Dabei ist kein Ra
dialspiel zwischen Welle und Entlastungsabschnitt vor
handen, so daß die Kugeln ohne Anlaufstöße rückgeführt
werden. Es entsteht ein verhältnismäßig geräuschloser
Lauf der Kugeln im Betrieb. Hinzu kommt, daß die Kugeln
bei Drehbewegung der Welle auch am Übergang zwischen
dem Tragabschnitt und dem anschließenden Entlastungsab
schnitt stoß- und verklemmungsfrei geführt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der Ausbildung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß
die Traghülse aus einfach herzustellenden Längsab
schnitten zusammengesetzt werden kann. Dabei können
sowohl der harte Tragabschnitt als auch der elastisch
nachgiebige Entlastungsabschnitt von einem Bandwerk
stoff im Stanz- und Preßverfahren spanlos gefertigt
sein.
Die Anordnung nach Anspruch 3 bewirkt, daß die Käfig
hülse auch bei reiner Längsbewegung der Welle eine
Drehbewegung ausführt, so daß die Tragabschnitte der
Traghülse auf ihrer gesamten Fläche gleichmäßig ab
genutzt werden.
Die Ausbildung nach Anspruch 4 hat zur Folge, daß die
Traghülse im wirtschaftlichen Spritzgießverfahren aus
einem Elastomerkunststoff hergestellt werden kann. Die
harten Tragabschnitt aus Stahl oder dgl. können beim
Spritzgießen in die Spritzgießform eingelegt und an
ihren Rändern vom Kunststoff umspritzt werden.
Mit der Ausbildung nach Anspruch 5 ist der Vorteil ge
geben, daß die Kugeln jeder Kugelreihe am Übergang zwi
schen dem Tragabschnitt und dem anschließenden Entla
stungsabschnitt allmählich belastet bzw. entlastet wer
den.
Die Ausbildung nach Anspruch 6 und 7 weisen auf vor
teilhafte konstruktive Ausgestaltungen der Traghülse
des Kugellagers hin.
Das erfindungsgemäße Kugellager für Längs- und Drehbe
wegungen wird in der folgenden Beschreibung zweier Aus
führungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt
sind, näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den Querschnitt durch ein Kugellager für Längs
bewegungen,
Fig. 2 den teilweise Längsschnitt entlang der Linie
A-A in Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles B in
Fig. 1,
Fig. 4 den Querschnitt durch ein abgeändertes Kugel
lager für Längs- und Drehbewegungen und
Fig. 5 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles C in
Fig. 4.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kugellager ist mit 1 ein
Gehäuse und mit 2 die Traghülse eines Kugellagers für
Längs- und Drehbewegungen bezeichnet. Die am Umfang
geschlossene Traghülse 2 besitzt eine zylindrische Man
telfläche 3, die einer zylindrischen Bohrungsfläche 4
des Gehäuses eng und formgenau angepaßt ist. Die Boh
rungsfläche 4 dient als Stützfläche für die Traghülse 2.
Die Traghülse 2 ist aus einem weichen, elastisch nachgie
bigen Elastomer im Spritzgießverfahren hergestellt. Sie
besitzt über ihren Umfang verteilt angeordnete, radial
durchgehende Öffnungen 5, in denen jeweils eine Schiene
6 aus Wälzlagerstahl festgehalten ist. Die Schienen 6 sind
auf der Bohrungsfläche 4 des Gehäuses 1 radial nach außen
abgestützt.
Zwischen der Traghülse 2 und einer Welle 7 ist eine Kä
fighülse 8 aus Kunststoff frei drehbeweglich eingebaut.
Wie besonders deutlich aus den Darstellungen in Fig. 2
und 3 zu ersehen ist, weist die Käfighülse 8 an ihrem
Umfang Kugelführungen auf, in denen jeweils eine endlose
Kugelreihe geführt ist. Die Kugelführungen bestehen aus
parallel zueinander angeordneten, längsverlaufenden
Führungsbahnen 9 für die belasteten Kugeln 10 bzw. un
belasteten Kugeln 11 und diese Führungsbahnen 9 paar
weise miteinander verbindenden halbkreisförmigen Umlenk
bahnen 12. Die Führungsbahnen 9 haben eine radial nach
innen zu sich verengende Breite, so daß die Kugeln aus
den Führungsbahnen 9 nicht herausfallen können, wenn
die Welle 7 aus dem Kugellager herausgenommen ist.
Die belasteten Kugeln 10 rollen auf sich in Längsrich
tung erstreckenden Tragabschnitten 13 aus hartem Wälz
lagerstahl in der Bohrung der Traghülse 2. Diese Trag
abschnitte 13 sind durch eine radial nach innen weisende,
zylinderabschnittförmige Fläche der Schiene 6 gebildet.
Zwischen den Tragabschnitten 13 sind in Umfangsrichtung
Entlastungsabschnitte 14 für die unbelasteten Kugeln 11
in der Bohrung der Traghülse 2 gebildet, welche somit
aus dem weichen, elastischen Elastomer der Traghülse 2
bestehen.
Die Kugelführungen der Käfighülse 8 als auch die Trag-
und Entlastungsabschnitte 13, 14 der Traghülse 2 sind
in regelmäßiger Winkelteilung, jedoch in voneinander
abweichender Anzahl am Umfang des Kugellagers angeordnet.
Im vorliegenden Fall sind sechs Kugelführungen und sieben
Trag- und Entlastungsabschnitte 13, 14 vorgesehen. Die Trag
abschnitte 13 haben zwei, in Umfangsrichtung einander ge
genüberliegende, in Längsrichtung verlaufende Begrenzungs
kanten 19.
Auf beiden Stirnseiten der Traghülse 2 ist je eine Dicht
scheibe 15 aus abriebfestem, biegeelastischem Kunststoff
mit einer Deckkappe 16 festgesetzt. Die Deckkappe 16
greift mit einem radial äußeren Randabschnitt 17 in eine
Ringnut auf der Mantelfläche 3 der Traghülse 2 formschlüs
sig ein. Die Käfighülse 8 wird durch die beiden Dicht
scheiben 15 im Kugellager mit kleinem Axialspiel oder
mit geringer Vorspannung seitlich geführt.
Die Käfighülse 8 dreht sich bei Drehbewegung mit oder
ohne zusätzliche Längsbewegung der Welle 7 und gleitet
in der stufenlos zylindrisch ausgebildeten Bohrung der
Traghülse 2, welche durch die am Umfang angeordneten
Trag- und Entlastungsabschnitte 13, 14 gebildet ist.
An beiden Enden der Traghülse 2 mündet diese zylindri
sche Bohrung in jeweils einen radial erweiterten Boh
rungsbereich 18. Dort werden die Kugeln 10, 11 in an
sich bekannter Weise in den Umlenkbahnen 12 der Käfig
hülse 8 radial nach außen angehoben und anschließend in
die betreffende Führungsbahn 9 gesenkt.
Die Kugeln 10, 11 jeweils einer der beiden Führungsbahnen
9 jeder Kugelführung gelangen im Betrieb unter den Trag
abschnitt 13 und übertragen somit radiale Belastungen
von der Welle 7 über die Schiene 6 auf das Gehäuse 1.
Dabei rollen die belasteten Kugeln 10 zwischen der Welle
7 und dem Tragabschnitt 1 der Schiene 6 in Längs- und/
oder Umfangsrichtung.
Bei ihrem Abrollen werden die belasteten Kugeln 10 in
der betreffenden Führungsbahn 9 zur anschließenden Um
lenkbahn 12 geführt und in dieser in die zugehörige
Führungsbahn 9 der unbelasteten Kugeln 11 umgelenkt. Da
die unbelasteten Kugeln 11 auf dem radial nach außen
elastisch nachgiebigen Entlastungsabschnitt 14 geführt
sind, können diese keine Belastung aufnehmen. Die unbe
lasteten Kugeln 11 jeder Kugelführung werden also ohne
größeren Widerstand in der betreffenden Führungsbahn 9
zur anderen Umlenkbahn 12 und von da zurück zur Füh
rungsbahn 9 der belasteten Kugeln 11 hingeführt.
Bei Drehung der Käfighülse 8 rollen die belasteten
Kugeln 11 der einen der beiden Führungsbahnen 9 jeder
Kugelführung über die betreffende Begrenzungskante 19,
gelangen unter die zugehörige Schiene 6 und nehmen Be
lastung auf. Gleichzeitig rollen die belasteten Kugeln
10 derselben Kugelführung vom Tragabschnitt 13 über die
betreffende Begrenzungskante 19 auf den benachbarten
Entlastungsabschnitt 14, so daß diese entlastet werden.
In den Fig. 4 und 5 ist ein abgeändertes Kugellager
für Längs- und Drehbewegungen dargestellt, welches ähn
lich wie das in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Kugel
lager konstruiert ist. Die Traghülse 2 des Kugellagers
weist also wiederum Tragabschnitte 13 auf, deren in Um
fangsrichtung einander gegenüberliegenden Begrenzungs
kanten 20 parallel zueinander verlaufen. Auch hat die
Traghülse 2 eine durch die Trag- und Entlastungsab
schnitte 13, 14 gebildete, stufenlos zylindrisch ge
formte Bohrung.
Im vorliegenden Fall sind die Begrenzungskanten 20 und
die Führungsbahnen 9 der Käfighülse 8 in einem spitzen
Winkel α geneigt zur Achse der Welle 7 verlaufend ange
ordnet. Außerdem ist jede Schiene 6 aus Federstahl ge
fertigt.
Entlang den beiden umfangsseitigen Begrenzungskanten 20
jeder Schiene 6 ist jeweils eine Rille 21 eingearbeitet,
so daß lediglich diese Begrenzungskanten 20 der Schiene
6 dünnwandig und in radialer Richtung biegeelastisch
nachgiebig ausgebildet sind. Die unbelasteten Kugeln 11
dieses Kugellagers werden bei ihrem Lauf vom Entlastungs
abschnitt 14 zum Tragabschnitt 13 auf der Begrenzungs
kante 20 stoßfrei belastet. Analog dazu werden die be
lasteten Kugeln 10 bei ihrem Lauf vom Tragabschnitt 13
zum Entlastungsabschnitt 14 stoßfrei entlastet.
Die Käfighülse 8 des abgeänderten Kugellagers hat acht
am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Kugelführun
gen und fünf in regelmäßiger Winkelteilung angeordnete,
an ihrem Rand in den Elastomerkunststoff der Traghülse
2 eingegossene Schienen 6. Bei bestimmten Drehstellungen
der Käfighülse 8 relativ zur Traghülse 2 können die
belasteten Kugeln 10 von zwei benachbarten Kugelführun
gen auf einer einzigen Schiene 6 gleichzeitig abrollen
(Fig. 4).
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der
Erfindung sind konstruktiv abänderbar. Z. B. brauchen
die Öffnungen der Traghülse, in denen jeweils eine
Schiene verankert ist, nicht radial nach außen durch
gehend eingearbeitet zu sein. Vielmehr kann jede Schiene
in eine nicht durchgehende Öffnung der Traghülse radial
von innen nach außen eingesetzt sein. Dabei können am
Rand jeder Schiene Vorsprünge angeformt sein, welche in
entsprechende Vertiefungen in der Wandung der Öffnung
einschnappen und die Schiene somit in der Öffnung fest
halten.
Als Werkstoff für die Tragabschnitte kommt auch ein
harter, unnachgiebiger Kunststoff in Frage. In diesem
Fall kann die Traghülse im Zweikomponentenspritzguß
hergestellt sein. Die Entlastungsabschnitte können
durch einen nachgiebigen Elastomerkunststoff gebildet
sein, der an seinen Rändern vom harten, unnachgiebigen
Kunststoff, der das Gerüst für die Traghülse bildet,
umschlossen ist.
Claims (7)
1. Kugellager für Längs- und Drehbewegungen einer zy
lindrischen Welle, bestehend aus einer mit ihrer
Mantelfläche in einem Gehäuse oder dgl. abgestütz
ten, in ihrer Bohrung Tragabschnitte und in Um
fangsrichtung dazwischen angeordnete Entlastungs
abschnitte für die Kugeln aufweisenden Traghülse
und einer zwischen der Welle und der Traghülse
frei drehbeweglich eingebauten Käfighülse mit aus
am Umfang parallel zueinander, im wesentlichen
längsverlaufenden Führungsbahnen für die belaste
ten bzw. unbelasteten Kugeln und diese Führungs
bahnen paarweise miteinander verbindenden halb
kreisförmigen Umlenkbahnen bestehenden Kugelfüh
rungen mit in diesen geführten endlosen Kugelrei
hen, wobei sowohl die Kugelführungen als auch die
Trag- und Entlastungsabschnitte in gleichmäßiger
Winkelteilung, jedoch in voneinander abweichender
Anzahl vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Trag- und Entlastungsabschnitte
(13, 14) gebildete Bohrung der Traghülse (2) stu
fenlos zylindrisch ausgebildet und jeder Tragab
schnitt (13) aus einem harten unnachgiebigen Werk
stoff und jeder Entlastungsabschnitt (14) aus ei
nem weichen elastisch nachgiebigen Werkstoff ge
fertigt ist.
2. Kugellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragabschnitte (13) zwei einander in
Umfangsrichtung gegenüberliegende, parallel zu
einander verlaufende Begrenzungskanten (19, 20)
aufweisen.
3. Kugellager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Begrenzungskanten (20) der Tragab
schnitte (13) und die Führungsbahnen (9) der Käfig
hülse (8) in einem spitzen Winkel (α) geneigt zur
Achse der Welle (7) verlaufend angeordnet sind.
4. Kugellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traghülse (2) aus
einem den Werkstoff für die Entlastungsabschnitte
(14) bildenden Kunststoff hergestellt ist und über
ihren Umfang verteilt angeordnete, radial durch
gehende Öffnungen (5) aufweist, in denen jeweils
eine den Tragabschnitt (13) bildende im Gehäuse
(1) radial nach außen abgestützte Schiene (6) ein
gebaut ist.
5. Kugellager nach Anspruch 2 und 4 oder 3 und 4, da
durch gekennzeichnet, daß jede Schiene (6) ledig
lich an ihren in Umfangsrichtung weisenden Begren
zungskanten (20) biegeelastisch ausgebildet ist.
6. Kugellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (3)
der Traghülse (2) einer Stützfläche des Gehäuses
(1) eng und formgenau angepaßt ist.
7. Kugellager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelfläche (3) der Traghülse (2) zylin
drisch ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524288 DE3524288A1 (de) | 1985-07-06 | 1985-07-06 | Kugellager fuer laengs- und drehbewegungen |
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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DE102014220825A1 (de) * | 2014-10-15 | 2016-04-21 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kugellagerkäfig |
-
1985
- 1985-07-06 DE DE19853524288 patent/DE3524288A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
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DE102014220825A1 (de) * | 2014-10-15 | 2016-04-21 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kugellagerkäfig |
DE102014220825B4 (de) * | 2014-10-15 | 2016-09-29 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kugellagerkäfig |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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