DE3524071A1 - Verfahren und einrichtung zur flotation von fasersuspensionen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur flotation von fasersuspensionenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Flotation von
Fasersuspensionen entsprechend dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1, sowie Einrichtungen zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Es ist eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
(nach Patentanmeldung Nr. p 31 27 290.8 vom 10. Juli 1981)
bekanntgeworden. Bei dieser Einrichtung wird die gesamte
Suspensionsmenge am Boden des Flotationsbehälters über
einen Injektor zugeführt. Durch die nur unzureichende
Ausnützung der Luft arbeitet die Anlage mit unbefriedi
gendem Wirkungsgrad.
Nach der Erfindung wird ein Flotationsverfahren vorge
schlagen, bei dem die eingebrachte Luft mehrmals verwendet
wird, sowie Einrichtungen, die die Ausführung dieses
Verfahrens auf einfache Weise gestatten.
Der Energiebedarf einer Flotationsanlage hängt neben der
erforderlichen Durchsatzmenge ausschließlich von der, z. B.
durch einen Injektor, zugeführten Luftmenge ab und kann
durch mehrmalige Verwendung der Luft wesentlich reduziert
werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 bis 5
gelöst. Besonders zweckmäßige erfindungsmäßige Ein
richtungen ergeben sich durch die Unteransprüche 6 bis 14.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand
der dazu entwickelten Einrichtungen gemäß den Figuren
erläutert, welche im einzelnen verschiedene Ausführungs
formen dieser Einrichtungen zeigen, wobei die mit jeweils
"b" bezeichnete Figur die entsprechende Draufsicht der
jeweiligen Ausführungsform darstellt. In den Figuren ist
mit 1 bzw. 1′ bzw. 1′′ oder 1′′′ der als stehender Zylinder
ausgeführte Flotationsbehälter bezeichnet, in welchem die
neu zu reinigende Suspensionsmenge im oberen bzw. mittleren
Teil des Flotationsbehälters nahezu tangential zugeführt
wird. Durch die dadurch erreichte Rotationsbewegung wird
der Neustoff gleichmäßig durch die im unteren Teil des
Flotationsbehälters eingebrachte Frischluft zum ersten mal
ausgewaschen. In der anschließenden Ringkammer 2-2′-2′′-
2′′′ wird die Suspension vollkommen entlüftet, indem die
abwärtsgehende Strömung so gewählt wird, daß die
senkrechte Komponente kleiner ist als die Aufstiegs
geschwindigkeit der Luftbläschen, und zwar auch derer, an
die sich bereits Schmutzpartikel angelagert haben sollten.
Der so vorgereinigte Stoff wird mit einer gewissen
Zirkulationsmenge der Druckerhöhungspumpe 3-3′- 3′′-3′′′
zugeführt, die den Begasungsapparat 4-4′-4′′-4′′′ speist,
in welchem die Frischluft in die Suspensionsmenge ein
gemischt wird.
Um eine gleichmäßige Belüftung des ganzen Behälter
querschnittes zu erreichen, wird ein in der Mittelachse
des Behälters angeordneter zentraler Austritt 5-5′-5′′-5′′′
mit radialen-horizontalen Strömungslinien oder viele
auf dem Umfang gleichmäßig verteilte Luft-Suspensions-
Austritte 6-6′-6′′-6′′′, auf einer Ebene angeordnet, mit
horizontalen und nahezu tangentialen Strömungslinien,
vorgesehen. Die Luft-Stoff Suspension wird im unteren
Teil des Flotationsbehälters zugeführt.
Die Lage der horizontalen Ausströmung ist in den Fig.
2a-3a-4a so gewählt, daß die zunächst wenig von der
Horizontalen abweichenden Strömungslinien sich an
schließend in eine aufwärts- und eine abwärtsgehende
Strömung teilen können. Dabei ist der Querschnitt der
Ringkammer 7′-7′′-7′′′ des Flotationsbehälters so gewählt,
daß die senkrechte Komponente der Abwärtsströmung
kleiner ist als die Aufstiegsgeschwindigkeit der Luft
bläschen, und zwar auch derer, an die sich bereits
Schmutzpartikel angelagert haben.
In Fig. 1a ist die Lage der horizontalen Ausströmung so
gewählt, daß die zunächst wenig von der Horizontalen
abweichenden Strömungslinien sich ausschließlich in eine
aufwärtsgehende Strömung umformen.
In der anschließenden Ringkammer 7 wird der Fertigstoff
vollkommen entlüftet, indem die abwärts gehende Strömung
so gewählt wird, daß die senkrechte Komponente kleiner ist
als die Aufstiegsgeschwindigkeit der Luftbläschen, und
zwar auch derer, an die sich bereits Schmutzpartikel an
gelagert haben sollten.
Bei den unter den Fig. 1a-2a-3a-4a dargestellten
Verfahren wird der zu behandelnde Stoff zuletzt mit
unverbrauchter Frischluft ausgewaschen, bevor die Suspensi
onsmenge als Fertigstoff die Flotationszelle verläßt.
Der Flotationsschaum sammelt sich oberhalb des Suspensions
niveaus und kann durch die Rotation der Flüssigkeit leicht
am Umfang abgeführt werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung
ist, daß die Durchsatzmenge über einen weiten Bereich
reduziert werden kann. Um kraftwirtschaftlich bei
reduzierter Produktion günstig zu liegen, wird empfohlen,
die Druckerhöhungspumpe mit einem variablen Antrieb zu
versehen.
Bei den unter den Fig. 3a und 4a dargestellten An
ordnungen für mehr als zweimalige Verwendung der Luft
werden eine oder mehrere Auswaschstufen hinzugefügt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß
ohne zusätzliche Einrichtung eine automatische Umwälzung
der zu reinigenden Suspensionsmenge erfolgt, aufgrund des
unterschiedlichen spezifischen Gewichtes der mit Luft
angereicherten Suspensionsmenge und der entlüfteten
Suspensionsmenge.
Zur Unterstützung der Rotation in der Flotationszelle kann
eine Teilmenge 6-6′-6′′-6′′′ mit oder ohne zusätzlicher
Belüftung tangential zugeführt werden.
In Fig. 5 ist die Anordnung für eine Anlage mit mehr als
einer Zelle dargestellt. Als Niveauregelung wird ein
Überlaufkasten vorgeschlagen.
Claims (15)
1. Verfahren zur Flotation von Fasersuspensionen in einem
Flotationsbehälter, wobei die neu zu reinigende Suspens
ionsmenge ohne Belüftung im oberen, bzw. mittleren Teil
der Flotationszelle zugeführt und der Fertigstoff im
unteren Teil des Flotationsbehälters abgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die im unteren Teil mittels
mindestens einem Begasungsapparat injizierte Frischluft
mehrmals zur Auswaschung der in Rotation befindlichen
Stoffsuspension benützt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach jeder Auswaschstufe eine vollständige Entlüftung
erfolgt, indem die Sinkgeschwindigkeit der Suspension
kleiner als die Aufstiegsgeschwindigkeit der Luftbläschen,
gegebenenfalls auch derjenigen, die bereits an Schmutz
partikeln angelagert sind, ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnützung der Luft im Gegenstromverfahren erfolgt und die
Auswaschung in der letzten Stufe mit Frischluft erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswaschung in jeder Waschstufe sowohl im Gleichstrom, als
auch im Gegenstrom erfolgen kann.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
mehr als zweimaliger Auswaschung die Zirkulation bei den
mittleren Auswaschstufen mittels Gewichtsunterschied der
begasten und entgasten Stoffsuspension erfolgt.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flotationsbehälter 1-1′-1′′-1′′′ als stehender Zylinder
ausgeführt ist und die neu im Flotationsbehälter zu
behandelnde Suspension, hier als Qzu bezeichnet, in der
oberen bzw. mittleren Behälterhälfte zugeführt und der
Fertigstoff, hier als Qab bezeichnet, in der unteren
Behälterhälfte abgezogen wird und die im Behälter
befindliche Suspensionsmenge mittels mindestens einem
Begasungsapparat 4-4′-4′′-4′′′, dessen Ausströmung im
unteren Behälterteil erfolgt, belüftet wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Suspensionszu- und abführung, zur Erzeugung einer
Rotationsbewegung, tangential oder nahezu tangential
erfolgt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Unterstützung der Rotationsbewegung ein zusätz
licher Bypass 6-6′-6′′-6′′′ mit nahezu tangentialem Einlauf
mit oder ohne Begasungsapparat 4-4′-4′′-4′′′ angeordnet
wird.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuführung der im Begasungsapparat
4-4′-4′′-4′′′ belüfteten Stoffsuspension durch einen
zentral angeordneten Austritt 5-5′- 5′′-5′′′ mit radialen
und horizontalen Strömungslinien oder durch viele auf dem
Umfang gleichmäßig verteilte Austritte 6-6′-6′′-6′′′,
auf eine Ebene angeordnet mit horizontalen und nahezu
tangentialen Strömungslinien, erfolgt.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entlüftung des Stoffes nach jeder Wasch
stufe in Ringkammern 2-2′-2′′-2′′′ und 7-7′-7′′-7′′′
erfolgt, wobei der Querschnitt so gewählt wird, daß die
Sinkgeschwindigkeit der Suspension kleiner als die Auf
stiegsgeschwindigkeit der Luftbläschen, gegebenenfalls
auch derjenigen, die bereits an Schmutzpartikeln angelagert
sind, ist.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuführung zu jeder Waschstufe so
erfolgt, daß entweder eine Gleichstrom- oder Gegenstrom
wäsche erzielt wird.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei mehr als zweistufiger Auswaschung der
Querschnitt der Verbindungsleitung oder des Verbindungs
durchbruches 8′′ und 8′′′ so gewählt wird, daß die
gewünschte Zirkulation durch Gewichtsunterschied der
begasten und entgasten Suspension erfolgt.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flotationsschaum an der Oberfläche durch
die Rotation der Suspension über ein wehr außen
abgeführt wird. Hier als Schab bezeichnet.
14. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Anlagen mit mehreren Flotationsbehältern
die Aufstellung so erfolgt, daß die Suspension von einem
Behälter zum anderen Behälter durch freies Gefälle
erfolgt. Hier dargestellt in Fig. 5.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fördermenge der Pumpe zum Begasungs
apparat größer als die neu zu reinigende Suspensions
menge ist.
Priority Applications (2)
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